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CACTUS erfülllt nicht die Händlererwartungen


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Bei Benzinern mit einem Höchsttempo unter 200 km/h ist ein sechster Gang kaum sinnvoll. Weder vom Verbrauch her noch vom Geräusch. Vielleicht sollte man einen Schalthebel herausbringen, auf dem statt 1, 2, 3, 4, 5, R in roten Lettern 2, 3, 4, 5, 6, R prangt. Wäre das etwas?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Ansaugnavi: In oben erwähntem Nichtcitroen lasse ich michvon meinem Nokia Lumia leiten. Die Nokia Navigationssoftware (offline, freierKartendownload) ist super, das 6“ Display ebenfalls, per BT kommen die Ansagenüber das Autoradio. Aber: Lasse ich das Ding im geparkten Auto? Nein. Bei jederPinkelpause auf der Autobahnraststätte, jedem Supermarktstopp fummel ich dasDing aus der Halterung. Hinterher wieder rein, dabei natürlich versehentlichden Ausschalter erwischt etc.

Warum lässt Du das Nokia nicht einfach mal drin? Ich lasse mein TomTom auch zu 99% immer in einer allerdings fahrzeug-spezifischen Brodithalterung im Auto hängen. Nur in sozialen Brennpunkt-Stadtvierteln wäre das nicht clever.

Ok, ein 4" TomTom Navi ist nicht so gut beim nächsten Hehler loszuschlagen wie ein 6" Handy. Aber hey .... Wieviele Autos werden heute noch aufgebrochen für son Billigkram?

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Was wohl zum Markterfolg fehlt sind

6 Gang Getriebe,

Stärkere Motoren

Anständiges DSG / Automatik

Drehzahlmesser

Bedienung ohne Touchscreen

Geteilt umklappbare Rücksitzbank

Hintere Fenster müssen runtergehen

In der letzten ADAC Ausgabe

Ich finde Mitgliedschaft im ADAC passt gut zu dem, was Du hier von Dir gibst. Deine inhaltslosen Provokationen zeigen klar, dass Du das Konzept des Cactus nicht verstanden hast. Alles was Du Dir wünschst, findest Du woanders, dem Cactus bleibt all das bewusst erspart. Immerhin sind Menschen in anderen Ländern offener für das Konzept des Cactus, was sich in den sehr guten Verkaufszahlen spiegelt.

Der Cactus hat eine sehr gute passive Sicherheit, im Crashtest Video ist z. B. sehr gut zu erkennen, das der riesige im Dach angebrachte Airbag für den Beifahrerplatz eine typische Citroën-Innovation ist.

Ef6eZqaRJ3o

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Zur Erinnerung: Der BMW i-3 erhielt auch nur 4 Sterne! Es liegt manchmal an Kleinigkeiten und der Crashtest geht daneben.

Gruss Jürg

Nicht zu vergessen der Citan-Kombi in 2013. Im ersten Test drei Sterne. Nach dieser Modifikation

'Safety assist

The Citan is equipped with electronic stability control as standard equipment, and met Euro NCAP's test requirements. A seatbelt reminder is available for both front seats and the system was rewarded. A driver-set manual speed assistance system is available. Mercedes-Benz have changed the warning signal to include an audible signal and the system was rewarded in this re-assessment.'

waren es vier Sterne.

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Was wohl zum Markterfolg fehlt sind

6 Gang Getriebe,

Stärkere Motoren

Anständiges DSG / Automatik

Drehzahlmesser

Bedienung ohne Touchscreen

Geteilt umklappbare Rücksitzbank

Hintere Fenster müssen runtergehen

[...]

Ob ein Cactus all' die von Dir genannten Dinge haben muss, ist die große Frage. Aus meiner Sicht ist das nicht nötig. Ich bilde mir ein, den Cactus, besser dessen Philosophie, verstanden zu haben. Erleichternd kommt für mich hinzu, dass ich ein Fan von Minimal-Autos bin, ebenso von Autos, die von der allgemeinen Norm abweichen.

Die Zeiten von Ente, Ami und Dyane sind endgültig vorbei, warum versteht das Citroen nicht?

Citroën hat aus meiner Sicht verstanden, keine Retro-Ente (Dyane und Ami lasse ich mal außen vor) gebaut zu haben. Die Ente hat gerade aufgrund ihrer Einfachheit die Messlatte für einen Nachfolger extrem hoch gelegt. Ganz ohne alles kann man heute kein Auto mehr auf dem Markt bringen, keine Frage. Der Cactus ist in meinen Augen ein würdiger, wenn auch optisch gänzlich anderer Nachfolger der Ente. Die Philisophie hinter beiden Fahrzeugen ist dagegen sehr ähnlich. Und das hat Citroën sehr wohl verstanden.

Wenn ich die Sache 'mal aus meiner Sicht als Entenfahrer betrachte, dann sieht das so aus:

6 Gang Getriebe

Die Ente hat nur 4 Gänge, der Cactus hat (als Schaltwagen) sogar 5 Gänge.

Stärkere Motoren

Meine Ente hat nur 28 PS. Damit kann man sogar heute noch im Alltagsverkehr mithalten, wenngleich es zugegebenermaßen teilweise etwas quälend ist. Auch Langstrecken sind mit der Ente kein Problem. Der Cactus hat 3-4x soviel Leistung.Boah!!!

Anständiges DSG / Automatik

Automatik ist ganz nett, insbesondere mit Blick auf die nostalgisch anmutende Sitzbank. Aber was heisst "anständig"?

Drehzahlmesser

Hat die Ente nicht und habe ich in den letzten knapp 30 Jahren nicht vermisst.

Bedienung ohne Touchscreen

Hier muss ich Dir zustimmen. Es könnte tatsächlich vom Verkehr ablenken, die vielen Funktionen nicht blind über Schalter und Hebelchen zu bedienen, sondern über Touchsreen. Für mich im Augenblick nicht wirklich zu beurteilen, da ich den Cactus bisher nicht gefahren bin.

Geteilt umklappbare Rücksitzbank

Hat die Ente auch nicht und habe ich in den letzten knapp 30 Jahren auch nicht vermisst. Ich könnte bei der Ente die Rückbank ruckzuck herausnehmen, was aber eigentlich noch nie vorgekommen ist. So gesehen ist eine umklappbare Rückbank schon ein Fortschritt.

Hintere Fenster müssen runtergehen

Im Gegensatz zu den feststehenden Fenstern der Ente kann man die hinteren Fenster aufstellen. Das ist schon ein enormer Zugewinn.

Dann wurden hier im Thread die nur 4 Sterne beim Crash-Test bemängelt. Wieviel Sterne hatte die Ente nochmal? Ist mir gerade entfallen... ;)

Bearbeitet von ACCM Freddy
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Naja, warum sind in den 90er Jahren auf einmal so viele Japaner verkauft worden? Die Teile waren günstiger als die europäischen Platzhirsche, hatten im Vergleich eine traumhafte Ausstattung und obendrein noch hart im nehmen. Gut 20 Jahre später dem Kunden liebgewonnene Dinge wieder wegnehmen kann in der Regel nicht wirklich gut gehen.

Zum Thema Ente und "Mehr-Auto":

Meine Mutter hatte 10 Jahre eine Ente. Als die 1987 mal wieder durchgerostet war, wurde sie durch einen Daihatsu Charade ersetzt. Der hat klaglos 18 Jahre (!) gehalten und wurde nur deswegen ausgemustert, da er unverschuldet von der Kreuzung geschossen wurde. Der Unfall mit der Ente, wäre für meine Mutter wohl sehr tragisch ausgefallen. Das vielmehr an Ausstattung wurde beim Charade sehr schnell schätzen gelernt. So wird man halt verwöhnt.

Das nicht jeder eine geteilt umklappbare Rückbank braucht ist klar, aber viele wollen so was, da sie es von den Autos davor einfach gewöhnt sind. Die erste Frage von meiner Frau bei der Probefahrt mit dem Cactus war: wo packen wir denn die Getränkekisten hin, wenn der Maxicosi nebst Besatzung auf dem Rücksitz lauert und der Kofferraum vom Kinderwagen bevölkert wird??? Doch wohl schelcht auf die Rückbank und dann mit Sicherheitsgurt und zusätzlichem Spanngurten fixiert *gg*

Das Argument "Leichtbau" zieht hier übrigens überhaupt nicht. Der Unterschied zwischen starrer Rückbank / geteilter ist ggf. 500g - maximal 2kg. Der Drehzahlmesser ist beim C4Pic ins Bordcomputerdisplay integriert, Software wiegt bekanntlich nix und das Tochssystem sollte mehr oder minder baugleich sein. Ist also irgendeinen Gag der Marketingabteilung oder einfach 1,74 € bei der Produktion eingespart.

So Marketingentscheidungen sind nicht immer die Klügsten. Bei Renault hat auch die PR-Abteilung gesagt in den Espace muss ein V6 rein. Die Entwickler haben klein bei gegeben und den 6-Ender da irgendwie reingequetscht. Die Rechnung dafür hat am Ende immer der Kunde getragen -> beim Zündkerzenwechsel, beim Zahnriementausch, ...

Rene

Bearbeitet von C3 picasso
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Zitat Gernot:

Ruckel Sensodrive? Verarbeitung unter aller Sau? Ich habe kein Auto länger besessen als den Pluriel.

Du hast ihn besessen, ich besitze ihn! Meiner ist aus dem ersten Produktionsjahr (welches im Übrigen entscheidend für den Erfolg eines Modells ist), Deiner war bereits nach den ersten Nachbesserungen produziert worden. Abbrechende Kunststoffteile und Holterdipolter gehört bei meinem Pluriel noch zur Grundausstattung, genauso wie eine nach 25tKm verschlissene Kupplung, deren Austausch 2`800 sFr. kosten würde. Dazu noch ein paar nicht loszuwerdende Elektroprobleme und ein Dach so dicht wie Jesuslatschen.

Vulcan

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JackPhantomBlack

Tja,

das Beispiel von Vulcan ist gut. Als Privatkäufer käme ich niemals auf die Idee, ein Auto aus den ersten beiden Produktionsjahren zu kaufen, egal welcher Hersteller. Genau da liegt das Problem von Citroen. Als Geschäftswagen findet Citroen - abgesehen vom Berlingo - nicht wirklich statt. Darüber sollte das Managment mal nachdenken....

Gruß Jack

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Zitat Gernot:

Du hast ihn besessen, ich besitze ihn! Meiner ist aus dem ersten Produktionsjahr (welches im Übrigen entscheidend für den Erfolg eines Modells ist), Deiner war bereits nach den ersten Nachbesserungen produziert worden. Abbrechende Kunststoffteile und Holterdipolter gehört bei meinem Pluriel noch zur Grundausstattung, genauso wie eine nach 25tKm verschlissene Kupplung, deren Austausch 2`800 sFr. kosten würde. Dazu noch ein paar nicht loszuwerdende Elektroprobleme und ein Dach so dicht wie Jesuslatschen.

Vulcan

Man kann seine Probleme natürlich auch hegen und pflegen und immer weider neu aufwärmen. So wird es nie langweilig. Es gibt tausende Pluriels die problemlos laufen. Welchen Grund gibt es genau an dem Problemkind festzuhalten? Das wäre ja so als würde ein Hersteller seine Qualität bewußt nicht verbessern und im fünften Produktionsjahr immer noch die Macken der ersten Serie zu haben. Das ist schon auch ganz schön krank.

Mein Pluriel war wirklich gut. Ich habe ihn sieben Jahre und knapp 100.000 km gefahren. Jetzt habe ich einen 207CC. Der ist wirklich gut. Ich habe ihn jetzt zwei Jahre und gut 20.000 km. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Gernot

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Ob ein Cactus all' die von Dir genannten Dinge haben muss, ist die große Frage. Aus meiner Sicht ist das nicht nötig. Ich bilde mir ein, den Cactus, besser dessen Philosophie, verstanden zu haben. Erleichternd kommt für mich hinzu, dass ich ein Fan von Minimal-Autos bin, ebenso von Autos, die von der allgemeinen Norm abweichen.

Citroën hat aus meiner Sicht verstanden, keine Retro-Ente (Dyane und Ami lasse ich mal außen vor) gebaut zu haben. Die Ente hat gerade aufgrund ihrer Einfachheit die Messlatte für einen Nachfolger extrem hoch gelegt. Ganz ohne alles kann man heute kein Auto mehr auf dem Markt bringen, keine Frage. Der Cactus ist in meinen Augen ein würdiger, wenn auch optisch gänzlich anderer Nachfolger der Ente. Die Philisophie hinter beiden Fahrzeugen ist dagegen sehr ähnlich. Und das hat Citroën sehr wohl verstanden.

Wenn ich die Sache 'mal aus meiner Sicht als Entenfahrer betrachte, dann sieht das so aus:

...

Deine Sicht als Entenfahrer (ich fuhr in den 70-ern auch eine) ist ja schön und gut und durchaus plausibel, aber wer heute ein neues Auto kauft, denkt von dem her, was es aktuell als Alternative gibt. Und als ich vor ein paar Tagen entscheiden musste, was ich auf die Schnelle als Nachfolger für meinen kaputten C4 kaufe, schied der Cactus insbesondere wegen eines fehlenden 6-Gang-Getriebes und eines fehlenden Drehzahlmessers aus - vom unglücklichen Plastikdesign mal ganz abgesehen, was mir nicht besonders gut gefällt. Das Touchdisplay wäre für mich kein entscheidender Grund gewesen, nicht zu kaufen, obwohl ich Dreh- und Druckknöpfe auch eher mag, weil man sie schneller findet. Aber was soll's, ich bin mit dem DS4 ja bei der Marke geblieben. Mit C4, Cactus und DS4 gibt es eben in einer Fahrzeugklasse gleich drei Angebote.

Schau mal bei der Billigmarke Dacia, was man da alles konfigurieren kann: 6-Gang-Getriebe z. B. ...

fl.

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Ich finde Mitgliedschaft im ADAC passt gut zu dem, was Du hier von Dir gibst. Deine inhaltslosen Provokationen zeigen klar, dass Du das Konzept des Cactus nicht verstanden hast. Alles was Du Dir wünschst, findest Du woanders, dem Cactus bleibt all das bewusst erspart. Immerhin sind Menschen in anderen Ländern offener für das Konzept des Cactus, was sich in den sehr guten Verkaufszahlen spiegelt.

Der Cactus hat eine sehr gute passive Sicherheit, im Crashtest Video ist z. B. sehr gut zu erkennen, das der riesige im Dach angebrachte Airbag für den Beifahrerplatz eine typische Citroën-Innovation ist.

Ef6eZqaRJ3o

Doch, passt gut! Weil ich die Citroen Produkt-Philosophie verstanden habe, bin ich im ADAC! Schon seit meinem ersten VISA! Den ADAC braucht man öfters! Auch bei meinem damaligen CX bis hin zum meinem aktuellen C6. icon6.png

Nicht die Cactus-Philosophie verstanden? Wo ist denn da eine? Genauso haben das Konzept die vielen anderen Autokäufer nicht verstanden, die in nicht kaufen. Sonst würden ja keine läppischen 100 000 bis 200 000 Autos pro Jahr maximal verkauft werden. Ente, Visa, Ami, das wurde von den Leuten verstanden, deswegen wurden die auch über Jahrzehnte verkauft (wenn auch der Ami mehr in Kombi-Version). Zu: "was sich in den sehr guten Verkaufszahlen spiegelt. " wo sind denn die? In welchen Ländern liegt der Cactus auf den ersten bis dritten Platz der Zulassungsstatistik? (oder wenigstens Top-ten, Top 50, Top 100,; Na Gut Top1000 da ist er mit Sicherheit drin icon6.png

Ich habe die ganzen neuen Autokonzepte von Citroen nicht verstanden, vom langweiligen C4 (II) , über den Audi-affinen C5 III bis einschließlich DS4 und DS5.

Zielt das Konzept vom Cactus auf die noch verbliebenen Enten-Liebhaber? Anscheinend ja, aber reicht das?

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Ich habe nach lesen des vom TE genannten Artikels bei mobile.de-Neuwagen nach C4C und Tiguan mit Basisbenziner, Klimaautomatik und Parkhilfe hinten geschaut:

Tiguan 19.000 €

C4C: 20.000 €

Die genannte Ausstattung gibt es erst ab Shine für 18.540 oder für 980 Aufpreis bei Feel 16.290, also min. 3.280 über dem Bsispreis 13.990.

Ronald

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Ob 5 oder 6 Gang finde ich nicht so wichtig. Wichtig finde ich, dass der höchste Gang lang übersetzt ist, und die Höchstgeschwindigkeit in einem niedrigeren Gang erreicht wird.

Ich habe irgendwann mal einen C1 als Werkstattaufenthalts-Ersatzfahrzeug gehabt.

Keine Leistung, schaffte kaum mehr als 140, fühlte sich auf der Autobahn (von der furchtbaren Lenkung abgesehen) aber trotzdem irgendwie an wie ein Großer. Ich kannte bisher nur Kleinwagen, die ihre Höchstgeschwindigkeit im höchsten Gang erreichen. Mit denen fuhr ich auf der Autobahn selten schneller als die LKW, weil ich wohl unbewusst immer das Gefühl hatte, das Ding fällt bei 130 auseinander. Mit dem kleinen C1 war das nicht so.

-> Zahl der Gänge ist wurscht, Hauptsache schön lang.

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Naja... 6. gang ist schon ne schöne Sache. Allerdings ist der Cactus auch wohl eher als Stadt- und Kurzstreckenauto konzipiert, sodaß 5 Gänge eigentlich reichen sollten.

Zumindest der stärkste Diesel sollte zwingend einen 6. Gang haben - wer nur 10.000 km / Jahr fährt kauft den nämlich nicht. Wer hingegen öfter mal langstrecken fährt,

kauft den Diesel und somit den gerechtfertigten 6.Gang. Im ZX TD wünschte ich mir den 6. schon ab und an, ist aber so o.k., im Jumper fehlt er definitiv, vom Geräusch,

wie vom verbrauch her. Und unser Fusion 1.6/100PS ist schlicht zu kurz übersetzt, daß 5 Gänge reichen würden. Der ist unerträglich laut auf der AB.

Das mit der Rückbank finde ich dagegen schon ein Armutszeugnis. Wenigstens gegen Aufpreis sollte ein intelligentes System angeboten werden.

Schonmal in einen Skoda Yeti reingeschaut ? 1, 2 oder 3 Rücksitze rausnehemen und ne topfebene Ladefläche haben - so geht's !

Das Schiebe- Klappsystem des Meriva will ich ja garnicht erst erwähnen....

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...

Schau mal bei der Billigmarke Dacia, was man da alles konfigurieren kann: 6-Gang-Getriebe z. B. ...

fl.

Schau mal bei Citroen, was man da alles konfigurieren kann: 6-Gang-Getriebe z.B. ... ;)

Zielt das Konzept vom Cactus auf die noch verbliebenen Enten-Liebhaber? Anscheinend ja, aber reicht das?

Wie schon einmal erwähnt kenne ich einige 2CV Fahrer, die wohl auch die Cactus-Philosophie nicht verstanden haben, da sie ihn ablehnen.

Trotzdem müssen sich auch die Kunden überlegen, was sie wollen und ob der Cactus das richtige Auto für sie sein kann.

Wenn ich den Kofferraum meines XM voll geräumt hätte, auf dem Rücksitz ein Kind sitzen würde und ich noch eine Kiste Bier einladen müsste, geht das auch nicht. Wäre das öfter so, müsste ich mir überlegen, ein Zweitauto für diese Zwecke anzuschaffen oder die Kiste Kiste sein lassen und mit Getränkekartons oder 6er-Träger arbeiten!

Citroen bietet ein Fahrzeug an, dass ohne großen Firlefanz auskommt, manche mögen das, andere halt nicht. Es wird beklagt, dass es keinen richtigen Cit mehr gibt, dann kommt ein Cactus daher und es wird sich beklagt, dass er nicht so ist wie jedes x-beliebige Fahrzeug. Denn das wäre er, hätte er einen DZM, keinen Touchscreen, e-FH hinten und keine Airpumps sowie gewöhnliche Sitze und straffe Federung. Dann aber kommen die Jammerer wieder, welche die weite Entfernung zur ach so tollen Studie (die sie aber auch nie gekauft hätten, da es ja keine Türgriffe gibt...) beklagen (vgl. C6)!

Ferner würden mich aber trotzdem Zahlen zu dieser Aussage interessieren:

Immerhin sind Menschen in anderen Ländern offener für das Konzept des Cactus, was sich in den sehr guten Verkaufszahlen spiegelt.

Zumindest hier bei uns im VW-Land Österreich geht der Cactus auch ziemlich unter. Ich habe das letzte Monat 1 Cactus in freier Wildbahn gesehen! Kann aber sein, dass es ihm jetzt im Winter im Freien zu kalt ist ;)

lgtg

Bearbeitet von badscooter
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Bin seit längerem auf der Suche mache einem schönen, bezahlbaren neuen Zweitwagen.

Lange war der DS 3 im Gespräch, aber zwei Türen sind bei zwei Kindern nichts. Andere Marken haben auch nichts im Programm, was optisch einigermaßen ansprechend wäre.

Also im Sommer den Cactus sehnsüchtig erwartet, da ich den sehr hübsch finde.

Einzeln Umklappbare Rückbank nicht notwendig, da Kinder keinen Kinderwagen mehr brauchen. hinten Ausstellfenster auch prima, die Kids machen sonst nur Unfug und sollen eh keine Fenster aufmachen.

Durchgehende Sitzbank vorne finde ich toll.

gut, die Airbumps müssen nicht sein, sehe ich eher als potentielle Rostfänger, aber schick. Und die Rücklichter sind etwas klein geraten, mit dem schwarzen Plastik sieht er aus wie ein Panzerknacker.

Alles ab 13990 EUR, zwar finanzielle Obergrenze, aber vllcht. Gibt es ja noch Geld für den Altwagen?

Also im September gleich zur hiesigen NL. extra Termin ausgemacht, der Verkäufer hatte aber trotzdem keine Zeit, na toll, fängt ja gut an, nach Beschwerden meinerseits hatte dann aber ein anderer netter Vetkäufer Zeit.

Da Zweit- und reiner Stadtwagen reichen Basismotörchen, auch Farbe innen und außen etc. kann alles Standard sein.

Durchgehende Sitzbank nur bei Automatik, danke Werbung fürs Verschweigen, aber was Solls, dann eben nicht.

Zwingend notwendig und zeitgemäß brauche ich aber Klima, Sitzheizung vorne, Connecting Box und PDC.

Mehr nicht.

PDC gibt es nicht, sondern nur eine Kamera. Brauche ich nicht, aber gut.

Leider gibt es meine kleinen 4 Wünsche nur in versch. Paketen, so ist mir ein Cactus Pure Tech 82 feel für 18.690 EUR angeboten worden. Rabattierung nicht möglich, da Spanne eh schon gering, der Xantia würde auch nicht in Zahlung genommen werden.

Fast 19.000 EUR ist mir dann doch zu viel, also bin ich auch nicht weiter als vorher.

Seat und Skoda machten mir da bessere Angebote, die Fahrzeuge haben mehr Features, und für meinen Alten Xantia bekomme ich sogar noch 2.000 EUR.

Wenn ich den nicht so hässlich finden würde, stünde schon längst ein Leon oder Rapid Spaceback vor der Tür.

Ich wäre also ein potentieller Kunde, dem sogar alle Testberichte Wurscht wären, da ich nach Optik kaufe. Aber die Preispolitik verstehe ich nicht, andere Hersteller bekommen das doch auch hin. Die haben sogar richtige Kotflügel und nicht so labbrige Plastikdinger.

Die Prämisse sollte sein, den Preis durch Weglassen von Unnötigem zu reduzieren. Die Idee war im Ansatz gut, hat aber Citroen mit diesem Modell nicht geschafft, da der Preis im Vergleich zu anderen Herstellern immer noch zu hoch ist.

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Doch, passt gut! Weil ich die Citroen Produkt-Philosophie verstanden habe, bin ich im ADAC! Schon seit meinem ersten VISA! Den ADAC braucht man öfters! Auch bei meinem damaligen CX bis hin zum meinem aktuellen C6. icon6.png

Nicht die Cactus-Philosophie verstanden? Wo ist denn da eine? Genauso haben das Konzept die vielen anderen Autokäufer nicht verstanden, die in nicht kaufen. Sonst würden ja keine läppischen 100 000 bis 200 000 Autos pro Jahr maximal verkauft werden. Ente, Visa, Ami, das wurde von den Leuten verstanden, deswegen wurden die auch über Jahrzehnte verkauft (wenn auch der Ami mehr in Kombi-Version). Zu: "was sich in den sehr guten Verkaufszahlen spiegelt. " wo sind denn die? In welchen Ländern liegt der Cactus auf den ersten bis dritten Platz der Zulassungsstatistik? (oder wenigstens Top-ten, Top 50, Top 100,;

Scheinbar liest hier keiner, was ich schreibe...

Hier in Dänemark findest du die Antwort. Der Cactus wurde gerade zum Auto des Jahres gewählt. Jeden Tag sehe ich hier mehrere auf der Straße. Eine Securityfirma fährt den Cactus als Patrouillenfahrzeug. Die Händler habe ausreichend Lagerfahrzeuge.

Nur der doofe Deutsche kauft den nicht. Was sollen den die Nachbarn denken!

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Nicht ganz. Der "doofe Deutsche" kennt das Auto nicht. Ein bisschen TV-Werbung hi und da genügt nicht. Hier im Straßenbild findet das Auto nicht statt !

Der "doofe Deutsche" hat also nichtmal die Chance Kenntnis von dem Auto zu erlangen, außer er macht das selbst aktiv. Sowas machen aber nur eine handvoll

Leute und die Zielgruppe dür den C4C zu 99% garnicht !

Und wenn man dann beim Händler die Aufpreispolitik erklärt bekommt und dazu keinen oder nur minimalen Rabatt, dann würde auch ich mich nach was anderem umsehen !

Aber die Händler scheinen ja auch nicht gewillt, das Auto an den Mann zu bringen.

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Was kostet ein Cactus in DK (ohne Luxussteuer)?

Das weiss ich nicht. Kann nur die regulären VK sehen.

Somit geht der billigste Cactus bei umgerechnet knapp 22800 € los.

Das Topmodell kostet knapp 34900 €. In den Preisen sind noch keine Extras enthalten!

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Die Prämisse sollte sein, den Preis durch Weglassen von Unnötigem zu reduzieren. Die Idee war im Ansatz gut, hat aber Citroen mit diesem Modell nicht geschafft, da der Preis im Vergleich zu anderen Herstellern immer noch zu hoch ist.

Doch das haben sie schon geschafft. Viel weggelassen, vieles klug gemacht.

Endlich wieder ein Auto wo sie nicht draufzahlen müssen.

Bedenke wie schlecht PSA dasteht, da ist Geldverdienen angesagt.

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Da haben wir es doch. Herr Falckenstein hat oben sehr anschaulich beschrieben, wie durchaus positiv gestimmte Cactus-Interessenten verprellt werden. Natürlich könnte jetzt wieder diskutiert werden, ob denn genau diese Ausstattungsdetails notwendig sind. ich persönlich brauche weder Sitzheizung noch PDC bei so einem kurzen Auto. Andere würden die Connecting Box, die auch mir wichtig wäre, als reinen Schnickschnack bezeichnen. Entscheidend ist doch, dass Herr Falckenstein es eben mal so wollte und es auch keine abwegigen, ausgefallenen Wünsche sind. Und wenn er das alles bei Seat oder Skoda deutlich günstiger bekommt, dann macht Citroen in meinen Augen etwas falsch. Für eine vierköpfigen Familie sind 1000 € eben auch Geld, auf das es ankommt. Das muss einem, wenn man in dieser Fahrzeugklasse antritt, klar sein. Und da scheitert es eben nicht am unzureichenden Motor. Wenn die Händler preislich tatsächlich keinen Spielraum haben, muss Citroen die Konsequenzen seiner Preispolitik tragen. Schade um ein durchaus ambitioniertes Modell.

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Die Frage, ob unnötiges weggelassen wurde, wird ja hier kontrovers diskutiert. Der Cactus ist einmal mehr im Detail nicht fertig gedacht. Eine einzeln klappbare Bank kostet und wiegt doch nicht die Welt, genau wie versenkbare Scheiben.

Da könnte man auch darüber diskutieren, ob ein grosser Touchscreen unbedingt Standard sein muss.

Und über die unsägliche "Paketpolitik" ist Citroen doch früher schon gestolpert.

Dabei spricht der Cactus durchaus auch neue Kunden an. Sogar meine bessere Hälfte, nicht gerade Citroen-Fan, konnte sich dafür erwärmen und er wäre sicher in die Auswahl gekommen, wie hatten aber schon vorher gekauft.

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highharti: Lange Übersetzung ist für die Autobahn gut für die Stadt nicht gut. Also gibt es nicht die Formel: Je länger desto besser - jedenfalls nicht bei der Getriebeübersetzung.

falckenstein: mein Händler würde jeden Gebrauchten in Zahlung nehmen. Vielleicht mal woanders versuchen.

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