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Zahnriemen gerissen


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SEEM ist der Hersteller des Meßgerätes das PSA für die Riemenspannung verwendet... Die Stellung des Pumpenrades ist egal.

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Ich meine mich zu erinnern, dass es bis zu 10 Jahre Sonderkulanz beim C8 2.0 und 2.2 HDI auf die Motoren gab bei frühzeitigen Zahnriemenriss. Voraussetzung ist die regelmäßige Wartung beim Freundlichen.

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Eine Umsetzung der SEEM-Einheiten in andere zuverlässig meßbare Spannungswerte gelingt mir auch nicht. Immerhin weiß ich, wo ich im Bedarfsfall das Meßgerät herbekomme. Es ist tatsächlich extrem teuer.

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ACCM Helmut Bachmayer

Muß jetzt doch auch mal fragen, warum erneuert ihr denn nicht mal einfach die kipphebel und montiert einen neuen Zahnriemen. Wenn es nicht allzu schlecht läuft, sollte die Maschine wieder laufen. Gruß der bachmayer

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@ ACCM Helmut Bachmayer: Wir erneuern die Kipphebel, sind ja einige gebrochen + Zahnriemen+Steuerkette+ wo wir schon dabei sind, die Glühkerzen, Injektoren werden geprüft usw. Und dann hoffen wir mal, dass es tatsächlich nicht allzu schlecht läuft. ;)

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Ich steige momentan nicht dahinter, was mit "seem" gemeint ist. "N" ist aber die offizielle Masseinheit für Kräfte. Man spricht das "Newton" Nach dem Britischen Physiker Sir Isac Newton. Ja, dem mit dem fallenden Apfel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Newton_%28Einheit%29

Das ist also keine Einstellungsvariante, sondern die Kraft, mit der man den Riemen spannen soll.

"Seem" ist die Maßeinheit für die Riemenspannung. Dafür gibt es z. Bsp. von Gates ein schönes Messgerät. VW und andere Hersteller messen in "N". 1 Seem entspricht 0,5 N, daher könnte es durchaus möglich sein, die Zahnriemenspannung mit dem entsprechenden Werkzeug ebenfalls in N einzustellen. Fiat z. Bsp. hat oder hatte einen Hebel mit Skalierung, wo die Zahnriemenspannungen, mit den entsprechenden Werkzeugen, eingestellt werden. Was von der Sacher her, simpel und super ist....

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Ich bleibe bei meinen 80tkm oder 8 jahre wechsel intervall. Wenn ich hier lese weiß ich warum. Riemen und rolle sind einfach billiger.

Ansich nicht. Zumindest in meinem Fall ging der Austausch der Schlepphebel schneller und günstiger als ein kompletter Riemenwechsel. Und bevor du jetzt denkst, sowas wäre beim HDi ein häufiges Problem: meiner ist nur übersprungen, weil wir bei der Montage der Spannrolle geschludert haben. Generell müsste ich stark überlegen, ob ich hier schonmal von nem vorzeitigen Zahnriemenriss beim HDi gehört habe. Wenn msn auf 80.000er Intervalle steht, sollte man eher VW fahren [emoji13]

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Bei 80'000er VW-Intervall müsste man dann aber alle 60'000 wechseln, damit man nichts reissen lässt.

Generell frage ich mich, warum Japaner 100'000 und mehr Wechselintervalle schon vor 15 Jahren konnten, und zwar so, dass das IMMER hingehauen hat, ohne vorzeitigen Riss.

Naja, frage ist nicht ganz richtig. Fragte, triffts eher. Als ich nämlich mal den Zahnriemen eines 86er Polo gesehen habe, war mir der Unterschied klar. Der Riemen war keinen Zentimeter breit, und das für eine 1300er Vierzylindermaschine.

Der Vergleich mit dem Zahnriemen meines damaligen Autos macht die Relation klar: 3-Zylinder mit knapp 1000ccm, ein paar wenige PS weniger als der VW-Motor, aber ein Zahnriemen der gut doppelt so breit ist, obschon der nich auch noch, wie bei VW üblich, die Wasserpumpe antreiben muss.

Daher das 100'000er Intervall, das man auch noch risikoarm überziehen konnte, weil der Riemen mit grosser Wahrscheinlichkeit länger hielt und der Motor ein Freiläufer war.

In Europa scheint man sich damit zu bescheiden, dass Zahnriemen mit grosser Wahrscheinlichkeit das vorgegebene Intervall durchhalten.

Dass der Hersteller für die eigenen Vorgaben Gewähr bietet, scheint man nicht nötig zu haben.

Kein Wunder, haben Motoren mit Zahnriemen einen so schlechten Ruf, dass irgendwann selbst automobile Nobodies sich dafür interessierten, ob ihre Fahrzeuge Steuerkette oder Riemen hatten.

Dass es die selben Hersteller, die schon keine anforderungsgerechten Zahnriemen gebacken bekamen, locker auch schaffen, untaugliche Ketten oder Kettenspanner zu konstruieren, ist eine andere, mindestens ebenso traurige Geschichte.

Dass sich Wartungsvorgaben notfalls nach der Lebensdauer kritischer Komponenten zu richten haben, scheint man in europäischen Autoschmieden noch nie gehört zu haben. Das wäre nämlich im Zweifel das Mittel der Wahl, wenn schon Ketten und Spanner nicht ewig halten.

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Ich habe in über 10 Jahren bei Citroën nur sehr wenige Ausfälle bei Zahnriemen gesehen. Ein XM 2.0i 16V bei dem wirklich niemand rausgefunden hat warum er nach 65tkm hinüber war,einige 1.1er C3 mit offensichtlich schadhaften Riemen (alle in etwa gleich alt, Zahnausfall nach weniger als 5 Jahren) und ein 2.1er XM bei dem die WaPu 10tkm nach dem ZR-Wechsel kaputt ging.

Andere Hersteller haben da ganz andere Probleme, ich wüßte keinen guten Grund das Wechselintervall bei einem Citroën zu verkürzen.

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Ich hab nur noch Autos mit Kette und Motor in Längsrichtung. Einzige Aunahme ist def Smart, Kette, aber Quereinbau. Witzig die Konzepte- bei DS- + SM sind die Getriebe vorn, beim Hillman Imp auch - aber bei dem ist der Antrieb hinten...

Carsten

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Wenn man die Möglichkeit hat empfiehlt sich ein Druckverlusttest, wenn die Nockenwelle raus ist. Dann weiß man ob es sich lohnt noch Teile zu bestellen.

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Vw/audi bietet 120tkm und die neuen 160tkm an. Immer das doofe Gelaber über vw und audi. Wirds euch net langsam langweilig immer die selben zum lästern ranzuziehen?

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Vw/audi bietet 120tkm und die neuen 160tkm an. Immer das doofe Gelaber über vw und audi. Wirds euch net langsam langweilig immer die selben zum lästern ranzuziehen?

Das hat nix mit Lästern zu tun sondern eher mit meiner tiefen Überraschung über das extrem kurze Intervall und die damit deutlich höheren Wartungskosten unseres damaligen Passat 1,9TDi Bj. 1999, während direkt daneben schon mein 1999er Xantia HDi stand mit 160.000er Intervall. Damals war mein erster Gedanke schlicht: "Können die das bei VW einfach nicht besser?"

Dass VW/Audi da heute, mittlerweile 16 Jahre später, auch 160.000er Intervalle anbietet ist echt eine bewundernswerte Ingenieurleistung ;)

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Hallo,

als ich meinen c5 2.2 hdi als spender gekauft hatte war auch der zahriemen gerissen dort waren 6 von 16 kipphebeln gebrochen neue rein und wieder zusammengebaut läuft problemlos

Gruß Eric

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Bei 80'000er VW-Intervall müsste man dann aber alle 60'000 wechseln, damit man nichts reissen lässt.

. . .

Kein Wunder, haben Motoren mit Zahnriemen einen so schlechten Ruf, dass irgendwann selbst automobile Nobodies sich dafür interessierten, ob ihre Fahrzeuge Steuerkette oder Riemen hatten.

Dass es die selben Hersteller, die schon keine anforderungsgerechten Zahnriemen gebacken bekamen, locker auch schaffen, untaugliche Ketten oder Kettenspanner zu konstruieren, ist eine andere, mindestens ebenso traurige Geschichte.

Da fällt mir mal wieder der ehem. Kollege ein, bei dessen Golf VR6 der Zahriemen eines Tages riß. Er wähnte sich geheilt und kaufte einen Golf VR6 mit Kettenmotor. Eines Morgens in der Tiefgarage dann... *peng* und die Kette war gerissen...

:)

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Ja eines morgens nach über 200tkm. Auch eine kette will Wartung sehen. Die hält auch nicht ewig. Vw lässt die ketten Zuliefern. Da haben die zulieferer gepennt. Bekanntestes problem 12v motor polo 3 zylinder bis bj 05. Danach wurde das geändert. 3 zylinder sind eh mist. Saufen wie sau und laufen nicht gescheit.

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Ja eines morgens nach über 200tkm. Auch eine kette will Wartung sehen. Die hält auch nicht ewig. Vw lässt die ketten Zuliefern. Da haben die zulieferer gepennt. Bekanntestes problem 12v motor polo 3 zylinder bis bj 05. Danach wurde das geändert. 3 zylinder sind eh mist. Saufen wie sau und laufen nicht gescheit.

Dann muss man sich bei VW aber dennoch die Frage gefallen lassen, warum das gerade bei gravierenden Dingen meist bei VW passiert. Mal einige Beispiele der letzten 15 Jahre, die mir noch halbwegs in Erinnerung sind:

- AUDI A3 8p (aufgetreten innerhalb der ersten zwei Jahre): rostende Türen, Windgeräusche Schiebedach, Gurtführung zu schwach ausgelegt, Scheibenwischer beschädigt bei Betrieb die Motorhaube, Tankstutzen verhindert Volltanken, .... (alles Fehler, die normalerweise in der ersten Woche eines Tests entdeckt und behoben werden müssten)

- Golf V: bei Frost abknickende Türen, dank Einsparung eines kleinen Gummiteils für nicht mal 2€ (VW kannte wohl das Problem, Fahrzeuge für kalte Länder wurden ab Werk schon von Anfang an damit ausgerüstet)

- TSi-Motoren mit Steuerkettenproblemen: Ein Kumpel hat sich vor 1,5 Jahren nen Touran gekauft. Bei der Suche nach jungen gebrauchten fanden wir ausschließlich Fahrzeuge wo dieser Defekt bereits repariert werden musste oder gerade in voller Blüte stand. (Ja, bei den THP gabs das auch, aber meiner Erinnerung nach musste da deutlich weniger Aufwand bei der Behebung betrieben werden)

- Platzende Motoren bei Lupo etc.

Ebenso die berechtigte Frage, warum hat eine Kette früher problemlos das Auto überlebt, ohne dass sich der Fahrer Gedanken um Wartung machen musste? Hier haben nicht die Zulieferer gepennt, die haben genau das gebaut, was im preislichen Rahmen dessen lag, was VW bereit war zu zahlen. Die Zulieferer haben nur die Wahl, das so zu bauen oder den Auftrag an einen zu verlieren, der es eben noch 2 cent billiger macht und dem die Qualität noch weniger wichtig ist.

Ich sehe da gerade bei VW in den letzten 15 Jahren einen Trend in die falsche Richtung, zumindest aus Sicht des Kunden. Anstatt die Kisten einfach ordentlich zu testen, bevor sie auf den Markt kommen (besonders in technischer Hinsicht), konzentriert man sich eher auf kurze Lebenszyklen der einzelnen Modelle und so unwichtige Dinge wie eine "besondere Haptik" des Innenraumes. Die Tests bis zur Serienreife übernimmt dann der Kunde. Ein Golf wird doch gefühlt alle 2 Jahre durch nen anderen ersetzt. Wie lange hat Citroen schon den C5 X7 im Programm? Seit 2008, zwar mit kleineren Facelifts aber im Grunde relativ unverändert. Und ich würde jetzt nicht behaupten, dass hier im Forum besonders viele Kritikpunkte zu diesem Auto laut wurden, der hat von Anfang an ziemlich gut funktioniert.

Fast beispielhaft für das oben genannte der Auftritt von Winterkorn bei der IAA 2011: http://www.autobild.de/artikel/winterkorn-im-hyundai-i30-1932655.html

Bearbeitet von Nightmare
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... Technisch zu machen, aber von Europäischen Herstellern kenne ich bisher nur Wechselintervalle zwischen etwa 60'000 und 100'000km, und im Gegensatz zu Japanern, sind diese Intervalle eher die alleroberste Grenze...
Dann mach dich mal schlau: Von PSA gibt es/gab es 240.000er Intervalle für den Zahnriemenwechsel!
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Ja eines morgens nach über 200tkm. Auch eine kette will Wartung sehen. Die hält auch nicht ewig. Vw lässt die ketten Zuliefern. Da haben die zulieferer gepennt. Bekanntestes problem 12v motor polo 3 zylinder bis bj 05. Danach wurde das geändert. 3 zylinder sind eh mist. Saufen wie sau und laufen nicht gescheit.

Was willst du an einer Steuerkette warten?

Außer Ölwechsel und materialschonende Fahrgewohnheiten (wenig Kaltstarts) kannst du der nicht viel gutes tun.

... bis sie reißt oder, wenn man Glück hat, vorher noch durch ihre Längung auffällt natürlich ;)

Wenn es um Steuerkettenprobleme geht, braucht man nicht nur auf VW herumhacken, das ist mittlerweile herstellerübergreifend ein Thema.

Wobei die TSI-Motoren natürlich der Oberbrüller sind, wo es Autos gibt, die schon mit der dritten oder vierten Ketten herumfahren. Die THPs waren ja ähnlich.

Das ist m.E. eher Konstruktionspfusch ab Werk als ein Versäumen der Zulieferer (die werden sowieso geknebelt von den Herstellern).

Mangelhafte Konstruktion, Materialauslegung und -dimensionierung, Steuerketten sind heute bessere Fahrradketten. Die bewährte Duplexkette wurde weitestgehend abgeschafft. Und die recht neuen Segmentketten sind noch in der Erprobung. Beim Kunden natürlich ;)

Einen Kollegen hat es vor kurzem erwischt, Mercedes C 200 K, immerhin schon 10 Jahre alt und 180tkm gelaufen. Die Kette ist zwei Zähne übersprungen wegen Längung und abgenutzter NW-Räder. Er ist noch mit etwas über 1000 Euro Materialkosten weggekommen. Trotzdem arm für so ein Auto.

Mein Smart hat mit 80tkm auch schon eine leicht gelängte Kette, ab 100tkm aufwärts darf man da durchaus schon mal an einen Tausch denken.

Gruß Marcel

Bearbeitet von TurboC.T.
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Naja wenn ich da an xantia und xm denke. Seit da lieber ruhig. Rost und co. Domlager. Riemenscheiben. Pumpen. Bremsventil. Lenkung xantia. Heulsyndrom. Wasser im kofferraum. Erstmal bei der eigenen marke an die nase fassen. Der 2 liter benziner xm. 2.5er xm. Die latte geht nur bei den 2 modellen schon ins unendliche. Vergesst mal nicht das ich xantia und xm jahre selber gefahren habe. Ich kenn die macken beider.

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Da fällt mir mal wieder der ehem. Kollege ein, bei dessen Golf VR6 der Zahriemen eines Tages riß. Er wähnte sich geheilt und kaufte einen Golf VR6 mit Kettenmotor. Eines Morgens in der Tiefgarage dann... *peng* und die Kette war gerissen...

:)

Der Motor war dann sicher ein Prototyp. Es gab niemals einen VR6 mit Zahnriemen ;)

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Hihi wenn man es genau nimmt hat er 2 ketten und die halten normal ewig bei guter pflege. Sprich gutes Öl. Peng macht die kette auch net. Sie rasselt erstmal fleißig mehrere tausend kilometer und dann gibts kettensalat. Vw und audi bleiben hier ein rotes Tuch. Da kannst nix dran ändern.

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Vorgabe sind 160tkm oder spätestens alle 10 Jahre.

Wir haben bei 80tkm direkt bei Citroen nachgefragt und genau diese Antwort bekommen. Bei 98tkm ist er dann gerissen. Hat die bei Citroen gar nicht interessiert, dass wir ja nachweislich rechtzeitig angefragt hatten.

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