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Activa Break 3.0i


TorstenX1

Empfohlene Beiträge

Na wenn das mal kein Grund ist zum Xantia Treffen zu kommen :D;)

tja schon witzig.. Citroen verabschiedet sich von den Hydropneumaten und Torsten erfindet mal eben ne neue Version eines ganz besonderen :D

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Torsten, Du verrückter Kerl! Meine Hochachtung!!! Und wie fährt sich der Wagen?

@Jelle: Sehe ich das richtig, das Deiner als nächstes umgebaut wird???

Schönen Sonntag noch!!!

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Herzlichen Glückwunsch...das ist wohl das absolute Traumauto. Bisher musste man ja wählen, ob Activa oder Break bzw. wer einen Break haben musste oder wollte aus welchen Gründen auch immer, musste auf das AFS-Fahrwerk verzichten.

Bei mir ging der Trend zum Zweitxantia...spätestens seit gestern weiss ich wieder, dass ich den Break nicht hergeben werde auch wenn nun noch ein Activa kommt. Gestern den Kofferraum problemlos mit grossen Säcken Gartenerde beladen im Baumarkt, schön eben zum einladen und viel Platz. Und natürlich dank HP nur temporär tiefergelegt hinten..

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Sehr geil und das noch bis Xanten. Top. Jetzt bekommt Xanten nach dieser unsäglichen Diskussion im Xanten Thread ein Highlight.

Bitte umfassend berichten und viele Bilder vom Werdegang. Unsere Französischen Freunde wirds sicher auch interessieren.

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Unsere Französischen Freunde wirds sicher auch interessieren.

Bestimmt. Habe gerade dort berichtet. Sobald der Fotobericht von TX1 gepostet wird, verlinke ich ihn dort.

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Hallo Torsten,

Ich durfte ja den Wagen schon auf deinem Platz sehen und bewundern,hut ab was du da für eine Arbeit geleistet hast.

Ich denke jetzt werden Schlacht Activas im Preis sehr steigen grins.

Gruss Manni

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...eijeijeiiih ........ so kurz vor Ostern die eierlegende Wollmilchsau!

Sachtmal, da links im Bild der Typ ........ zweimal!! das ist doch Chuck Norris, oder?!icon12.png

Sehr schön Torsten!icon14.png Glückwunschicon4.png

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Ganz großes Kino!

Glückwunsch zu diesem Umbau, Torsten!

Freue mich schon auf die Doku, um als Activa-Laie vielleicht mal den einen oder anderen Einblick in das System zu bekommen :)

Dem Besitzer des wohl einzigen Activa Break weltweit wünsche ich viel Spaß!

...ebenso den Zementsäcken und der Blumenerde im Break-Kofferraum, die jetzt mal 1,2 g Querbeschleunigung live erleben können :D

Gruß Marcel

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Hatte da einen X2 3,0i Break am Platz und mir fiel nichts gescheiteres ein...

Eine kleine Doku folgt in Kürze. Der Wagen dürfte meines Erachtens alle Voraussetzungen für eine offizielle Eintragung des Fahrwerkes erfüllen.

Die Spielerei die man hier sieht kann man auch ohne Activa. Ich kenne so ein Auto.

Aber wie ein Activa fahren, das kann man nur wenn man es wie Torsten macht.

Der Umbau auf Activa ist gar nicht so heftig.

Nur vorher den den Activa wirklich verstehen - das ist die Kunst.

Gratulation.

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Respekt zu dieser tollen Arbeit, bin auf die Fotodoku sehr gespannt! :)

Weiterhin kann jeder, der einen ACC-Kalender 2015 hat, Moritz und seinen Activa-Break den ganzen November lang beneiden :D

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Auch wenn wir nicht schrauben auf dem Xantia-Treffen, wären ein paar Auffahrrampen doch nett. Ich würde das gerne mal live von unten sehen. :-)

Gruß

Arne

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Glückwunsch zu diesem speziellen Xantia. Ich habe leider nicht die Möglichkeiten und die Zeit um solche Sachen zu bauen. Reizen tun mich so spezielle Sachen natürlich. Mehr als ein BX 19 GT 16V und ein 4WD 1.9D ist da leider nie herausgekommen. Zum Thema TÜV wäre der Gang zum Prüfingenieur vor Beginn des Umbaus das beste gewesen, so hat das mit den BXen damals völlig problemlos geklappt.

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Die Idee eines Activa Break ist ja nicht ganz neu. Immer mal wieder findet man solche Angebote bei Händlern, bei genauerem Hinsehen fehlt dann aber immer das „Activa“. Und immer wieder erzählen Leute, dass sie schon mal einen gesehen haben, oder jemanden kennen der einen Onkel hat der einen Activa Break besäße. Oder dass es 5 Stück gegeben hätte, die ab Werk nach Norwegen geliefert worden seien. Aber immer, wenn man nach Beweisen fragt, herrscht Schweigen im Wald.

Vor Jahren hatte ich mal die hinteren Fahrschemel eines Break und eines Activa nebeneinandergestellt und vermessen, mir fiel nichts ein warum es nicht passen sollte. Auch angesichts der Festigkeit der Konstruktionen konnte ich keinen Unterschied erkennen.

Der vordere Fahrschemel bietet bei allen Xantias ab ca. Anfang 1995 alle Voraussetzungen zur Aufnahme der AFS-Komponenten.

Nun fand sich tatsächlich ein Spinner, der seinen V6 Break für einen solchen Umbau zur Verfügung stellen wollte. Der Wagen, ein X2 mit Schaltgetriebe, Winterpaket und Schiebedach sowie LPG und Standheizung bot vom Zustand her eine sehr gute Basis.

Also ran ans Werk.

Ich habe nicht sonderlich viele Bilder gemacht, sondern die ganze Arbeit so zügig wie möglich durchgezogen. Dennoch dürfte es für einen halbwegs interessanten Bericht ausreichen.

Der Spender für die meisten Komponenten: Ein 95er Activa 16v. Die äußerst seltene Variante mit 152 PS, in Deutschland wurde sie nicht verkauft. Es handelt sich um ein Schweizer Fahrzeug.

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Demontage beider Fahrschemel, komplett mit allen Leitungen dazwischen.

Zunächst habe ich reichlich Markierungen angebracht, um nicht irgendwann etwas durcheinander zu bringen.

Den vorderen Fahrschemel brauche ich nicht, wichtig ist allerdings die Hydraulik sauber in den Break zu transferieren. So ziemlich alle Leitungen sind anders verlegt, und es gibt einen zusätzlichen Druckspeicher sowie ein anderes Sicherheitsventil.

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Der hintere Fahrschemel soll komplett übernommen werden. Die Schwingarme des Break müssen montiert werden, weil sie für die Beibehaltung der wesentlichen stärker dimensionierte hinteren Bremse des Break notwendig sind.

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Zuerst aber wird alles entrostet und schick gemacht.

Während der Lack trocknet, wird der hintere Fahrschemel aus dem Break ausgebaut.

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Es naht der für die Weiterführung des Projektes entscheidende Punkt: Paßt der Fahrschemel tatsächlich ? Falls ich beim Vergleich vor Jahren etwas wesentliches übersehen habe, wäre hier das Ende.

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Und er passt !

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Weiter geht es mit der Vorderachse.

Zunächst wird der Fahrschemel abgesenkt, um Zugriff auf das Leitungswirrwarr zu haben und den Stabilisator ausbauen zu können, er wird ersetzt durch den Activa-spezifischen mit 28mm Durchmesser und der Aufnahme für den vorderen AFS-Zylinder.

Dazu muß alles abgeklemmt werden, was am Fahrschemel befestigt ist, vom Sicherheitsventil über den Höhenkorrektor bis zu den Brems- und sonstigen Leitungen. Im Prinzip bleibt die komplette Hydraulik am Fahrzeug, und der Fahrschemel wandert ca. 10 cm nach unten.

Erstes größeres Problem: Das Sicherheitsventil. Es ist durch Rost regelrecht verwachsen mit dem Fahrschemel und den 4 angeschlossenen Leitungen. Ich konnte keine Leitung retten und musste es herausschneiden. Hier wie auch bei der späteren Neuverlegung der Hydraulik hätte es einige Nerven gespart, wenn ich den Motor oder zumindest das Getriebe ausgebaut hätte. Es ist unglaublich eng und verbaut in dem Bereich. Vom Zeitaufwand her dürfte es sich nichts genommen haben.

Auch einige weitere X2-Leitungen flogen wegen Rost aus dem Wagen.

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Nun ging es an die Neuverlegung der Leitungen und Aggregate. Die beiden 10mm-Rohre des Activa wurden eingebaut(ich hatte sie nach wenig Überlegung getrennt, die Dinger sind jeweils gute 4 Meter lang, so dürfte es einfach komfortabler sein), das Sicherheitsventil, und eine Leitung nach der anderen, immer wieder vergleichend mit der Einbaulage beim Spender – bloß nichts durcheinanderbringen.

Die Antisinkventile des Break haben ebenso wie die Hydractivregler jeweils einen Anschluß weniger als der Spender, da galt es die Verlegung auch zu hinterfragen, um keinen Quatsch zu fabrizieren, ich habe zwischendurch immer wieder die technischen Unterlagen dazu gewälzt.

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Dann wurden die Leitungen von vorn an die Hinterachse verlegt.

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Der Fahrschemel kommt wieder an seinen Platz, ganz vorsichtig, immer wieder überprüfend ob nichts geklemmt wird oder falsch verlegt ist. Das AFS-Gestänge wird eingesetzt. In die Querlenker kommen die erforderlichen Bohrungen mit Gewinde.

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Austausch des linken Federbeines gegen das eines Activa V6 mit der Aufnahme für den AFS-Zylinder. Das ausgebaute Federbein zeigt einen Grund für das holprige Federn des Wagens: Klemmspuren zeugen von fortgeschrittenem Verschleiß.

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Jetzt wird die Hinterachse komplettiert. Die Federzylinder werden eingesetzt, und die Federkugeln. Es sind die ursprünglichen des Break, und damit theoretisch etwas straffer gedämpft als Citroen es gemacht hätte: Der Activa hat weniger stark gedämpfte Federkugeln als die normale Limo.

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Aus unerfindlichen Gründen hatte ich die Schwingen noch nicht an Koppelstange und AFS-Zylinder angeschlossen. Böser Schreck: Es passt nicht ! Die Bolzen sitzen beim Break 6mm weiter auseinander. Hektisches Überprüfen, ist der Umbau jetzt gestorben ? Was mache ich dann, den Wagen kaufen, rückbauen, schlachten, doch die Schwingen der Limo einbauen und auf die Break-Bremsanlage verzichten ?

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Nach einigem Überlegen habe ich die Anschlußstücke an den Schwingen in eine mechanische Werkstatt gebraucht und umarbeiten lassen. Ergebnis: Paßt !

Ab jetzt wird nur noch zusammengeschraubt. Der vordere AFS-Zylinder wird mit Halterung eingebaut.

Der Zusatzdruckspeicher findet seinen Platz nicht da wo er normalerweise sitzt, weil dort der Verdampfer der LPG-Anlage untergekommen ist. Stattdessen ist er nun ungefähr da beheimatet, wo er bei den ersten Activas saß: Am Getriebe.

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Irgendwann war es dann soweit, mit einiger Nervosität konnte der Motor gestartet werden. Und Tatsache, die AFS-Zylinder bewegten sich, der Wagen hob sich vorn an… Und ich stellte den Motor wieder ab, um den See unterm Auto aufzuwischen :)… und wechselte die verrostete Leitung, ausgerechnet eine, die ich eigentlich gar nicht angefasst hatte.

Zweiter Versuch: Sieht gut aus. Leider lässt er sich durch nichts überreden, den Hintern zu heben. Also erstmal Feierabend gemacht und zuhaus die Anschlüsse mit den technischen Unterlagen verglichen. Ich musste eine Leitung vertauscht haben.

Am nächsten Morgen dann steht die Karre mit 5cm hochgehobenem Hintern da. Warum auch immer. Also angeworfen und am Höhenkorrektor gespielt – es geht nun alles wie es soll ?!?

Bremsen entlüften, AFS entlüften, Seitenneigung und Höhe einstellen, alles klappt ganz normal.

Eine erste Probefahrt folgt, anfangs gaaaanz vorsichtig, ich hatte ja quasi das gesamte Auto auseinander…. Und er fährt einfach !

Nun folgt der Anschluß der Elektrik. Der Hydractivrechner fliegt raus, herein kommt der des Activa, weil nun auch das Magnetventil des variablen Stabis angesteuert werden muß. Die beiden Kabel habe ich separat von der Hinterachse zum Steuergerätekasten geführt.

Viele glauben ja, der Activa hätte ganz viel Elektronik an Bord, es ist aber zusätzlich lediglich dieses eine Magnetventil, 2 Kabel, und ein anderer Fahrwerksrechner. Alles andere funktioniert in bester Tradition hydraulisch bzw. mechanisch.

2. Probefahrt dann abends nach Hause. Wieder vorsichtig und wachsam… aber es passiert nichts schlimmes. Am nächsten Tag scheuche ich den Wagen. Er fährt wie ein Activa. Man merkt das Heck des Break, genauso wie man den Unterschied zwischen einem normalen Break und einer normalen Limo merkt. Bei 220 auf der Bahn liegt der Wagen activatypisch wie ein Brett, keine Kurve, kein bewusst zackiger Spurwechsel bringt dabei irgendwelche Unruhe ins Fahrwerk. Mein Grinsen ist mindestens so breit wie der Wagen ;)

Der Arbeitsaufwand betrug um die 80 Stunden, darin sind natürlich auch restaurationsähnliche Arbeiten enthalten. Für das Material braucht man einen kompletten Schlacht-Activa, neben den bekannten Teilen ist eine Vielzahl von spezifischen Kleinteilen erforderlich.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, sowas nochmal zu machen. Etwas blöd ist die Tatsache, dass man einen Spenderwagen in sehr ordentlichem Zustand braucht, und sowas ist inzwischen in aller Regel in Liebhaberhand. Ich habe bei Moritz´ Wagen einiges aus meinem Teilelager ergänzen müssen, obwohl ein komplettes Spenderauto zur Verfügung stand.

Viele Grüße,

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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Super Bericht und gute Arbeit Torsten! Trotzdem etwas schade für den offenbar seltenen Spender... Aber der wurde ja sehr wahrscheinlich nicht grundlos geschlachtet.

Gruss

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Der Schlachtwagen war, wie auf den Bildern zu sehen, in einem stark angefressenen Zustand, da wäre eine regelrechte Restauration notwendig gewesen. Er wurde in erster Linie wegen des Motors, zur Rettung eines anderen 16v, gekauft - von Marcel "Herrmanndrucker" (viiieeeeelen Dank nochmals !!!). Da im Tank irgendwas war, was ganz sicher nicht wie Benzin riecht (Terpentinersatz ?), wird wohl nicht mal mehr der Motor verwendet werden können...

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Siehe, ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf.

Jesaja 43,19 :-)

Meinen Respekt und natürlich Glückwünsche - wie man bei so einem Leitungswirrwarr die Übersicht behält....

Bearbeitet von activa
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Ich habe da in den letzten Wochen auch mal etwas anders zu gehört.

Die nun genannten 80 Stunden = 10 volle Arbeitstage ist doch wirklich nicht heftig.

Ich hatte etwa das Doppelte erwartet.

Verglichen mit anderen Umbauten oder gar Restaurationen ist das gar nichts.

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Ist richtig. Am besten macht man sowas aber in aller Ruhe nebenbei.

Bei den 80 Stunden muß man berücksichtigen, daß ich fast jeden einzelnen erforderlichen Arbeitsschritt dutzende Male vorher gemacht habe, wer unerfahrener ist wird leicht das Doppelte oder Dreifache brauchen.

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