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BX 14 wieder TÜV-fest herrichten


Doppelkeil

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N'abend allerseits :)

vor einigen monaten ahbe ich an meinem BX einige Rostnester entdeckt, die ein weiteres passieren der HU gefährden bis unmöglich machen. Wie viele BX vor und wahrscheinlich auch nach ihm sind einge neuralgischen und nicht neuralgische punkte betroffen:

-Stehbleche des Schwellers zu den vorderen radläufen,

-einstieg hinter dem fahrer an der b-säule,

-Kofferraumschweißnaht und die Nachwehen einer schlampig ausgeführten reparaturschweißung

-querstabilisierungsblech hinten links vor der stoßstangenaufnahme

-aufnahmen des reserveradkäfigs

-radläufe vorne

-auf der beifahrerseite ist das stehblech der domstrebe arg verrostet am höchten punkt des radlaufes

-stehbleche zu den stoßstangenaufnahmen vorne

-beide schweißnähte der innenkotflügel

-das blech direkt unter dem LHM-fass, zwischen den stützen des podests dafür quer zur fahrtrichtung , ist durch

-das horizontale blech direkt unter der heckstoßstange an 2 stellen zum kofferraum hin

-unter beiden heckleuchtenträgern

-hinteraxaufnahmen oberflächlich

Das meiste davon wird geschweißt werden, anderes, wie zb die hinterachsaufnahmen, ließ sich durch den einsatz der drahtbürste und rostumwandler retten. Die löcher sind teils recht klein, teils aber auch recht groß. ich habe meinen Pa um abhilfe beim schweißen gebeten. ungewiss ist, ob wir mit seinem alten gerät vernünftig mag-schweißen können. Argon haben wir dazu genug. während (mit rostumwandler vorweg) und nach getaener arbeit (mit hohlraumwachs und kautschuck-u-schutz)wird alles konserviert. Die vorbereitungen sind bereits abgeschlossen und das rettungsprogramm ist bereits angelaufen!

Es wird keine restauration in dem sinne werden, nur eine rettungsmaßnahme für/vor dem scheidungsrichter/TÜV. ich habe es hier reingesetzt, weil es in diesem Bereich am ehesten reinpasst. Ich hänge an meinem BX. er ist meiner meinung nach noch zu jung zum sterben und er soll mich noch mindestens 5 jahre begleiten (bis zum h-Kennzeichen). danach mal sehen ;-)

Hier noch ein paar bilder zur lage (morgen startet das bruzzelfest):

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LG

Alex

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Hei Alex,

du hast bestimmt auch die beiden Kotflügel Innen Verkleidungen vorne entfernt und dort auch geschaut, ,

da siehts auch schon mal mies aus ;)

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genau, sowas meinte ich ,

das kommt nur , weil da die Verkleidung vor sitzt und keine Luft dran kommt ,

und an den Federbeinlagern von unten sollte man auch gründlich schauen !

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(bis zum h-Kennzeichen). danach mal sehen ;-)

Das Rostverhalten ist leider nicht von der Zulassungsart abhängig. Oder anders: Auch mit H-Kennzeichen rostet es genauso schnell oder langsam weiter...

Gruß

Frederik

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N'abend,

@Frederik: das habe ich auch nicht behauptet. Rosten wird er auch so wie jeder andere, das ist mir schon klar. nur das h-Kennzeichen wertet ihn evtl ein wenig auf. wie gesagt: Ewig gedachte ich den wagen nicht zu fahren.

Ja ich habe vorne die Innenradläufe abgenommen. Auch diese habe ich der vollständigkeit halber abgelichtet. an die eine innennaht des vorderen innenkotflügels auf der fahrerseite bereits ran gemacht, jedoch sind wir dort noch nicht fertig geworden. auf der anderen seite müssen wir auch ran. Bilder folgen. Das LHM-Fass hat direkt neben dem podest einen neuen stehplatz gefunden. Die folgenden Bilder sind heute vormittag entstanden. Leider wurden wir von den Freunden und helfern der bürger hingewiesen, keine handwerklichen arbeiten auszuführen - am tag der arbeit, wegen efeirtag und so ;D Es blieb bei einem Rüffel. Daher haben wir unsere Arbeiten für heute nachmittag auf morgen verschoben. Die geschweißten stellen haben wir bis zu unserer zwangspause aubgeschliffen soweit wir da ran kamen und schonmal sprühverzinkt (ist auf den bildern zum zeitpunkt der entstehung noch nicht passiert).

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Zum glück ist nur auf der beifahrerseite akut viel weggegammelt. die beifahrerseite hat lediglich in höhe des federdoms geschätzt die hälfte an blechstärke eingebüßt. Ansonsten noch ganz und konserviert. Das schwarz-violette auf den Bildern ist der verwendete Nigrin Rostumwandler. der ist so gut, dass man da regelrecht zugucken kann bei der umwandlung von rost in einen extrem robusten und wasserfesten tannin-komplex. Wenn das zeug einmal durchgehärtet ist, dann bekommt man es nicht mehr so schnell blank das belch darunter. haben wir am einstieg der b-säule schon probiert (daher diese eigenartige farbe).

Was ist eigentlich dieser schwarze Behälter auf der beifahrerseite (Bild 3)? Der lange schlauch, der von dort zur Einspritzanlage geht, war direkt am ende des stutzens des behälters abgerissen (war schon so bei der demontage des beifahrerkotflügels). Glücklicherweise restliche schlauchlänge, um ihn dort wieder anzuschließen.

LG

Alex

Bearbeitet von Doppelkeil
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Nachtrag:

gestern schonmal so einiges geschafft: auf der fahrerseite sind schwellerstehblech, die Naht des nnenkotflügels und das loch unterm lampenträger zu und konserviert :-) Andere stellen warten noch auf uns. Es wird also nochmal spannend, denn wir wissen noch nicht, wie wir das auf der beifahrerseite lösen wollen. dort ist das belch großflächig nur hauchdünn verblieben und dürfte beim schweißen wegschmelzen. So siehts an besagten bearbeiteten stellen aus:

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LG

Alex

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Hallo Alex (Doppelkeil),

ich finde gut, wie du das hier dokumentierst, da erkennt man eine Menge typischer Roststellen am BX. Ist eigentlich nicht die A-Säule im Türspalt oberhalb des Scharniers angegriffen? Und die B-Säule an ihrem breiten Fuß, etwa dort wo die Gurtrolle dahinter sitzt?

Ich selber kann ja überhaupt nicht schweißen, bin da totaler Laie. Ich hoffe ja, dass dem Prüfingenieur die Ausführung der Schweißungen genügen wird?

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Schrottmattes

Eher nicht....ich fürchte wenn der Tüffler die Schweißnähte sieht schickt er dich wieder nach hause. Auch wenn das meiste wohl keine relevanten stellen sind was die fahrtüchtigkeit angeht, aber wenn er die Nähte sieht wird er darauf zurückschließen das andere Arbeiten an dem Auto auch...äh....eher "suboptimal" gemacht wurden...

schnapp dir mal ein paar olle Bleche aus der Schrotttonne und üb mal nen Sonntag lang. wirkt wunder.

viel glück und gutes gelingen! wird schon!

>> Mattes

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Hallo Alex (Doppelkeil),

ich finde gut, wie du das hier dokumentierst, da erkennt man eine Menge typischer Roststellen am BX. Ist eigentlich nicht die A-Säule im Türspalt oberhalb des Scharniers angegriffen? Und die B-Säule an ihrem breiten Fuß, etwa dort wo die Gurtrolle dahinter sitzt?

Ich selber kann ja überhaupt nicht schweißen, bin da totaler Laie. Ich hoffe ja, dass dem Prüfingenieur die Ausführung der Schweißungen genügen wird?

Bei meinem witzigerweiser kein Gammel im Bereich der A-Säulen an besagten Stellen. Die Türscharniere rosten bei mir rundrum, aber wie festgestellt habe zum Glück nix ernstes - noch nicht.

Am Fuß der B-Säule zum hinteren Einstieg hin kam das Rostnest vom Einstieg unterm Fuß entlang gekrochen oberflächlich. Habe ich zum Glück noch ohne große Verluste an Blech entschärfen und versiegln können. Das verbliebene Blech mit den 2 kleinen Löchern am Einstieg müssen wir aber leider ersetzen, da es zu dünn ist.

Eher nicht....ich fürchte wenn der Tüffler die Schweißnähte sieht schickt er dich wieder nach hause. Auch wenn das meiste wohl keine relevanten stellen sind was die fahrtüchtigkeit angeht, aber wenn er die Nähte sieht wird er darauf zurückschließen das andere Arbeiten an dem Auto auch...äh....eher "suboptimal" gemacht wurden...

schnapp dir mal ein paar olle Bleche aus der Schrotttonne und üb mal nen Sonntag lang. wirkt wunder.

viel glück und gutes gelingen! wird schon!

>> Mattes

Ich selber schweiße ja nicht. Das erledigt mir mein Pa. Der ist gelernter Werkzeugmachermeister und hat in seiner Lehrzeit im Betrieb Schweißen gelernt. Nur sein Schweißgerät war noch nie das beste. Das ist so von Anfang-Mitte der 80er wenn ich das richtig behalten habe und entspricht im grunde heutigen billig schweißgeräten. Die nähte die es zaubert sind nicht schön, das gebe ich zu, aber sie halten auch abgeschliffen wie sie sollen. Mein Pa hat mit dem alten Apparat seinen damaligen Citroen GS Special und Golf 1 Diesel, sowie seine NSUs geschweißt und durch den TÜV bekommen. Alle hat er längst nicht mehr, aber mal sehen. Dort wo man es am Ende eh nicht sehen würde, dort schleifen wir nicht. Das Zeug, was das Gerät da draufbruzzelt ist so hart, dass man es nur mit einer flex/Trennjäger in einem vernünftigen zeitrahmen geschliffen bekommt. Die innenkotflügelnaht lässt sich so aber bescheiden. daher versuchen wir diese zu kaschieren. andernfalls lasse ich es darauf ankommen, wenn selbst das nix hilft.

@Ehrwuerden: Das ist überwiegend stellenweise gesund gebliebenes oder zwischendrin ungesundes behandeltes Blech, daher diese Optik. Bis jetzt haben wir noch nix gespachtelt. Das werden wir stellenweise müssen, um unebenheiten auszugleichen - aber niemals auf Rost!

LG

Alex

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Gib dem Schweißgerat mal mehr Strom und nimm den etwas den Drahtvorschub zurück, damit der Draht eine Chance hat mit dem vorhandenen Blech zu verschmelzen. So legst Du jedenfalls nur in geperlten Draht auf´s Blech. Die Stabilität ist mäßig....

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...das kann ich nicht erkennen. Nicht die Höhe der Schweißperlen entscheidet über die Stabilität, sondern die Verschmelzung mit dem umliegenden Material. Daher ist es ratsam deine Berge zu kappen (flach zu schleifen). Sicher sind dann die losen Verbindungen gut zu erkennen.

Aller Anfang ist schwer. Genügend Übungsaufgaben scheinen ja außerdem noch über zu sein.

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Als gelernter Schweißer kann ich leider auch nichts positives über die gezeigten "Nähte" verlieren, tut mir leid :( Es handelt sich nur um "Gepopeltes", was keine Bindung eingegangen hat, auch wenn es so scheint. Und weil ein Prüfer das vor zig Jahren durchgewinkt hat, muss das nicht wieder so sein, es hat sich einiges geändert. Nichts für Ungut...

Es könnte tatsächlich an einem Defekt des Schweißgerätes liegen, da ist genug Regelungstechnik drin, die kaputtgehen kann. Gastposter hat ja bereits erwähnt, dass eine Erhöhung der Spannung (Lichtbogenlänge) und ein Zurücknehmen des Drahtvorschubs (was idR gleichzeitig die Stromstärke senkt, je nach Gerät) hilft. Wenn das wirklich nicht hilft, würde ich Euch (abgesehen von der leider schon erfolgten Arbeit) dazu raten, lieber 150€ in ein Baumarkt-Schweißgerät zu investieren und von vorn zu beginnen. Sogar damit bekommt man es wesentlich besser hin, auch ohne das wirklich gelernt zu haben. So sind die Reparaturstücken leider nur "eingeklebt" :(

Trotzdem weiterhin viel Erfolg und danke für die gute Doku ;)

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Schrottmattes

Ich denk auch das Schweißgerät ist falsch eingestellt oder der Draht ist Falsch bzw angegammelt. Meine Bratmaschine ist auch 20-30 jahre alt, aber normalerweise schweißt es gut. Kommt immer auf die vorarbeit und die einstellung an. Mein erstes Schweißgerät war ein altes Billigteil,gebraucht gekauft. mit ordentlichem Draht gings aber auch ganz gut.

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Der Draht ist neu. Leider steht das schweißgerät meistens auf maximaler lichtbogenlänge. Der vorschub ist schon auf minimum, aber es scheint, dass das gerät da keinen unterschied von stufe zu stufe macht. Wir mussten es zwischenzeitig ventilatorkühlen, da es sonst nicht ausreichend schweißzeit zur verfügung stellte. Wenn der BX fertig ist, war das wohl der letzte einsatz dieses geräts.

Selbst wenn es nur geklebt sein sollte, was ich so nicht beurteilen kann als laie: lieber gut geklebt als loch :-) Ich weiß nicht, aber wenn blech von der rüpckseite her glüht, wenn es verschweißt wird, dann ist es doch nicht nur geklebt? überall wo ich hinterm blech saß mitm pinsel und nem wassereimer bereit zum kühlen des belchs habe ich genau verfolgen können, wo mein Pa gerade schweißte. Schöne nähte sehen anders aus, aber naja. Wenn wir fertig sind mit kaschieren, amcvhe ich mal Bilder zum vergelciehn ;-)

LG

Alex

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Glühen bedeutet noch gar nichts. Für einen Materialschluss braucht es eine Schmelze, die bei Stahl erst bei 1536 Grad entsteht. Orange Glühen tut er bereits bei gut 800 Grad.

Ihr habt mit Wasser gekühlt? Das sollte man ebenso bleiben lassen, es kann zu Verzug und vor allem zur Bildung großer Spannungen im Blech kommen. Stichwort: Abschrecken. Gerade bei dünnen Blech muss man da vorsichtig sein. Die Gefahr, dass die Sache wieder reißt, ist dann umso größer.

Lieber langsam abkühlen lassen und abwarten bevor man weitermacht.

Bearbeitet von Swifty
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So haben wir es auch gemacht. Das belch wurde so heiß, dass der verbliebene Unterbodenschutz oder lack jenseits des Schweißortes manchmal anfing zu brennen oder zu kokeln. Gekühlt wurde dann nur in diesen ausnahmesituationen mit wasser. ansonsten kühlten die Nähte an der Luft aus. Ich denke nicht, dass dort nur 800€ erreicht wurden, denn das belch, auf dem wir schweißten war zwar teils hauch dünn und lief beim schweißen weg, aber teilweise auch nicht. Die nähte sind steinhart und "kleben" sehr gut. Die eingeschweißten bleche habe ich mit einem großen schlitzschraubendreher mal versucht aus den nähten zu drücken nach unten oder nach oben. ich habe eher kratzer und kleine dellen rein gemacht, als dass sich da was rührte. Die Zeit wird zeigen, wie gut es letztlich geworden ist bzw wie gut es hält. Ich werde trotz der fragwürdigen optik nicht drüber meckern, da ich sonst niemanden auftreiben konnte, der mir da abhilft. insofern bin ich für den moment zufrieden. Kommenden Januar ist der Tüv-termin, dann sehe ich weiter :-) Ich wollte nur bis dahin nicht mit immer größeren Löchern unterwegs sein.

LG

Alex

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Zum Runterkühlen mit wasser möchte ich noch hinzufügen, dass wir das metall nur soweit damit gekühlt haben, als dass das wasser noch wegdampfen kann. sprich das metall nicht gebadet wird.

Wir hauen ja auch nicht gleich farbe drauf. Alle neuen sichtlichen roststellen werden zunächst nach dem abkühlen mit rostumwandler behandelt. Und anschließend käme so oder so erstmal ne dünne schicht zinkspree drauf. erst dann haftgrund und erst anschließend das silber. Und speziell im Motorraum, am Unterboden noch zusätzlich unterbodenschutz. Die schwellerstehbleche werden wir zusätzlich abdichten, ebenso wie der Teil der betroffenen kofferraum naht hinten.

Unter der woche und ohne Urlaub gehts langsamer voran. heute konnte ich meinem Pa nicht helfen. Er hat aber sich schonmal um das Nest am Einstieg gekümmert und silber aufgesprüht, wo wir schon so weit waren. Für die andere Seite werden wir den wagen umparken müssen, da unsere garage leider nicht breit genug sonst ist um an die stellen vernünftig ran zukommen.

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LG

Alex

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Schrottmattes
Wenn der BX fertig ist, war das wohl der letzte einsatz dieses geräts.

LG

Alex

Was hälst du von der Idee das der BX der erste einsatz von deinem NEUEN Gerät wird?

Wäre schade so viel Zeit, Arbeit und Schweiß zu investieren und ein schlechteres Ergebniß zu erhalten als nötig.

>> Mattes

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Eher wenig, da ich nicht schweißen kann und es auch bei meinen nächsten autos nicht mehr nötig haben möchte. Weder Zeit noch Lust habe dazu und auch nicht die örtlichkeit. Die garage írd nach abschluss der arbeiten C5 territorium und da drin soll nach ende der arbeiten auch nicht mehr geschweißt werden. Vorgabe von meinem Pa. Mein Pa hat mir auch schon mitgeteilt, dass er nach diesem BX das schweißen sein lässt und sein gerät entsorgt. Mit seinem uralt gerät macht das ganze auch nur wenig laune. Wir haben ja schon vorher gemeinsam nach nachfolgemodellen geguckt. Vernünftige gehen erst ab 1000€ los. Also welche die auch gekühlt sind und eine relativ lange schweißdauer ermöglichen. Diese ganz billigen kann ich nicht einschätzen als laie und mein Pa hält von diesen ungekühlten dingern nix - aus erfahrung. Seins von reinhell war auch mal ausm Baumarkt und im selben Preissegment ;-) Daher halte ich von der pauschalen aussage vom besorgen eines vernünftigen Baumarkt gerätes für 150€ sehr wenig. Von daher für einmal 150€ für ein Gerät mit zweifelhafter qualität, ausdauer und schweißnahtqualität werde ich für "einmal und dann nie wieder" nicht besorgen. Kannst dich und dein gerät ja als abhilfe anbieten, wenn das ergebnis dann so viel besser wird :-)

Die Zeit wird zeigen, wie gut wir es tatsächlich hinbekommen haben. Nach 5 Jahren werde ich mir ein anderes Auto zulegen und den BX entweder verkaufen oder verschrotten lassen. Wäre schon schade, wenn er mir vor ablauf dieser 5 Jahre und 3 Tüv-termine wieder auseinanderfällt an den stellen. Da hast du recht. Man muss es uns ja auch nicht nachmachen. Mit dieser Doku wollte ich mal die ganzen Neuralgischen stellen am BX aufzeigen und was bei Gammel an diesen stellen durchaus noch zu retten ist/sein kann. Vllt ist das ja dem ein oder anderen Neuling ein Hinweis, wie es um seinen ihm noch recht unbekannten BX stehen kann.

Von vorne anfangen ist nicht. Das ganze wollen wir vor himmelfahrt fertig haben, da der wagen dann mit zum Campen soll. Und mein Pa will den Wagen auch in sehr absehbarer Zeit aus der Garage haben. Der Tankstutzen dichtet nicht richtig (weil der einrastring fürs schloss weggegammelt ist) und ist momentan nur durch klebeband hermetisch abgedichtet wurde. Ich werde da dann zu Bohmeyer bei mir im Ort fahren. die haben einen guten da und werden mir den kommenden Monat einbauen.

Unterm strich machen wir so wie wir können mit unserer ausrüstung und ich bin froh, dass wir da überhaupt etwas erreichen konnten bisher. Ich bitte da um nachsicht :-)

LG

Alex

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So, die Arbeiten an der fahrerseite neigen sich dem Ende. Mein Pa hat die geschweißte stelle im einstieg gespachtelt und die ursprünglichen blechkonturen herausgearbeitet. er ist noch nicht fertig mit abschleifen, aber es sieht soweit schon finde ich sehr gut aus:

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Wie wir die Löcher unterm LHM-Fass angehen wollen, weiß ich noch nicht - mein Pa auch nicht. denn kurz davor entlang des radlaufs wird das blech großflächig hauch dünne.. Das wird noch lustig werden, vor allem mit diesen erde nester mittendrin.. Das lhm-fass hat zur überbrückung ein neues lässiges plätzchen bekommen. alle leitungen sind entspannt und das LHM läuft auch nicht aus. Nu ist ein wenig platz zum arbeiten :-)

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Hier noch bilder von den a-säulen. Die habe ich auch schon abgeklopft und die sind noch massiv/gesund. Wie bereits beschrieben, nur an den scharnieren hat der wagen an der a-säule etwas rost:

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LG

Alex

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