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Der Nachfolger des C3 Picasso kommt wahrscheinlich in 2017 als C3 Aircross


Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten, EntenDaniel sagte:

Auf deutschen Autobahnen hab ich des öfteren das Gefühl, daß die mittlere Spur die Cruiserspur ist. Dort wird oft so langsam gefahren, daß man in der Ente überlegt:"Überhohl ich den jetzt mit 100km/h verbotenerweise von rechts oder fahr ich über 2 Spuren rüber um ihn gesetzeskonform von links zu überholen?"  Allerdings könnte die gesetzeskonforme Variante die gefährlichste sein und zu enormen Adrenalinschüben führen.....

Hier geht Autobahntauglichkeit bei Vmax 250 Km/h los:

http://www.autobild.de/bilder/peugeot-citroen-ds-neuheiten-bis-2019-11121015.html#bild4

5a4fccf256fbc_Bildschirmfoto2018-01-05um20_13_53.png.6eb8c0f68109b5622a5496cd42ef07c7.png

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Auf deutschen Autobahnen hab ich des öfteren das Gefühl, daß die mittlere Spur die Cruiserspur ist. Dort wird oft so langsam gefahren, daß man in der Ente überlegt:"Überhohl ich den jetzt mit 100km/h verbotenerweise von rechts oder fahr ich über 2 Spuren rüber um ihn gesetzeskonform von links zu überholen?"  Allerdings könnte die gesetzeskonforme Variante die gefährlichste sein und zu enormen Adrenalinschüben führen.....
Auf der A2 und A30 ist dieses Verhalten jeden Montagmorgen und Freitagabend zu beobachten. Das Dach dieser PKW ziert meist ein kleiner Wald aus CB Funk Antennen.

Gesendet von meinem SM-T825 mit Tapatalk

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vor 13 Stunden, EntenDaniel sagte:

Auf deutschen Autobahnen hab ich des öfteren das Gefühl, daß die mittlere Spur die Cruiserspur ist. Dort wird oft so langsam gefahren, daß man in der Ente überlegt:"Überhohl ich den jetzt mit 100km/h verbotenerweise von rechts oder fahr ich über 2 Spuren rüber um ihn gesetzeskonform von links zu überholen?"  Allerdings könnte die gesetzeskonforme Variante die gefährlichste sein und zu enormen Adrenalinschüben führen.....

Das Thema wurde doch schonmal diskutiert hier. Damals noch sehr kontrovers, weil zumindest für CH ein sehr striktes (ich meine mich zu erinnern noch strikter als für D) Rechtsüberholverbot galt.

Nur Wochen später entschied dann das schweizerische Bundesgericht, dass rechts vorbeifahren unter bestimmten Umständen dann doch nicht so gefährlich sei, dass sich in jedem Fall eine harte Strafe samt Führerscheinentzug rechtfertige. Man hatte am höchsten Schweizer Gericht offenbar nach mehreren Jahrzehnten doch eingesehen, dass es nicht angehe, korrekt fahrende Autofahrer auf der rechten Spur härter dafür zu bestrafen, dass sie regelkonform fuhren, nur halt eine Bremsung einzig aufgrund des Verstosses gegen das Rechtsfahrgebot anderer (die dafür keinen Führerscheinentzug zu gewärtigen hatten, falls so ein Verstoss denn doch mal geahndet wurde) vermieden, womit fast immer das erhöhte Risiko einer Auffahrkollision einhergehen würde.

Das Rechtsüberholverbot gilt immer noch, aber man muss seither nicht mehr allein deshalb bremsen, weil links einer vor einem schleicht, sofern der wesentlich langsamer als die erlaubte höchstgeschwindigkeit fährt.

Standardsituation ist die, dass LKW mit rund neunzig km/h rechts fahren, und links die Verkehrsdichte so hoch wird, dass dort langsamer gefahren werden muss, bei Geschwindigkeitslimit 100km/h oder mehr. Man muss dann seit jener Änderung der Rechtssprechung nicht mehr unbedingt abbremsen, wenn man auf der rechten Spur fährt, und so ggf. ganze LKW-Trosse ebenfalls zum Bremsen nötigen, sondern darf das Risiko einer Auffahrkollision sowie der Staubildung vermeiden, indem man, sofern der Sicherheitsabstand gewahrt bleibt, mit der gebotenen Vorsicht rechts vorbeifährt.

Man muss also auf dreispurigen Autobahnen auch nicht mehr quer über alle drei Spuren eiern, nur weil einer auf der mittleren Spur pennt.

Zur Abgrenzung vom Rechtsüberholen: Das ist dann gegeben, wenn man extra zum Überholen auf die rechte Spur wechselt, und anschliessend ggf. wieder nach links wechselt. Das bleibt verboten. Ebenso darf nicht beschleunigt werden zum Rechtsvorbeifahren. Das wäre auch rechts überholt und damit verboten.

http://relevancy.bger.ch/php/clir/http/index.php?highlight_docid=atf%3A%2F%2F142-IV-93%3Ade&lang=de&type=show_document

Hinweis: Dieser Beitrag bezieht sich ausschliesslich auf die Rechtslage in der Schweiz.

Bearbeitet von bluedog
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  • 3 Wochen später...

Wer einen SUV kauft, damit er höher sitzen kann, sollte genau hinschauen - hier ein Bild des C3 Aircross mit dem Seat Arona:

c3-aircross-vs-seat-arona-2018-match-ess

Also mehr Bodenfreiheit und eine höhere Sitzposition gibt es nur beim Aircross, der Arona bietet (fast) nur SUV-Optik.

Erstaunlich dabei, die Fahrleistungen und Verbräuche:

Der Arona schafft mit 115 PS 182 km/h und verbraucht einen Tick mehr als der Aircross.

Der Aircross schafft mit 110 PS 183 km/h.

Angesichts der Optik hätte ich jetzt gedacht, der Aircross steht viel mehr im Wind als der Arona.

 

Bearbeitet von phantomas
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Dann ist der Arona also eher ein Cactus. Der sieht auch nach SUV aus, aber wenn man nebendran steht ist es viel eher ein C4, Astra oder sonstwas.

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Ja, nur dass der Cactus. dann auch sparsamer und schneller als der C3 Aircross ist.

C4 Cactus 110 PS: Vmax 190 km/h - 4,7 Liter

C3 Aircross 110 PS : Vmax 183 km/h - 4,9 Liter

Arona 115 PS : Vmax 182 km/h -4,9 Liter

 

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Einer meiner Arbeitskollegen hat sich als Nachfolger für seinen neu gekauften Berlingo III einen neuen C3 Aircross Shine EAT6 mit einigen Extras bestellt. Die Probefahrt hat ihn überzeugt, das HUD gefällt ihm besonders gut. Lieferzeit bis zu sechs Monate. 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

http://de-media.citroen.com/de/neuer-compact-suv-citroen-c3-aircross-bereits-50000-mal-verkauft

Zitat

Der neue Compact SUV Citroën C3 Aircross feierte im Oktober 2017 mit einem innovativen Werbespot seine Markteinführung in Frankreich und hat seitdem einen herausragenden Start hingelegt. Er wurde bereits 50.000 Mal in Europa verkauft, darunter 7.000 Mal in Deutschland.

...

 60 Prozent der Kunden entscheiden sich für das höchste Ausstattungsniveau „Shine“;
• 40 Prozent der Kunden wählen eine der vier optionalen Innenraumgestaltungen;
• 30 Prozent der Kunden bestellen eine zweifarbige Lackierung und 30 Prozent ein „Style-Paket“ mit farbigen Akzenten an der Dachreling, den hinteren Seitenscheiben, den Außenspiegelkappen und an der Umrandung der vorderen Scheinwerfer.

 

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Am 6.2.2018 at 06:56 , jozzo_ sagte:

Was ist daran so besonders?

Das gibts schon lange, heißt halt bei anderen Herstellern anders.

Diese Grip Control gibt es m.W. bei PSA seit 2009. Das wurde mit dem 3008 eingeführt. PSA hat im Bereich Traktionkontrolle schon immer eine führende Rolle und bot da schon immer das gesamte, aktuell technisch verfügbare Programm an, während andere Hersteller da zwei oder drei Stufen gegen Aufpreis in das ESP programmierten. Und wenn ich mich so im Kollegenkreis umhöre, ist es bei Premium gar nicht so üblich z.B. über einen einseitigen Bremseneingriff die Traktion zu verbessern oder den Motor so zu regeln, daß er nicht ausgeht, wenn man im Schnee steckt.

Gernot

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vor 28 Minuten, Gernot sagte:

Diese Grip Control gibt es m.W. bei PSA seit 2009. Das wurde mit dem 3008 eingeführt. PSA hat im Bereich Traktionkontrolle schon immer eine führende Rolle und bot da schon immer das gesamte, aktuell technisch verfügbare Programm an, während andere Hersteller da zwei oder drei Stufen gegen Aufpreis in das ESP programmierten. Und wenn ich mich so im Kollegenkreis umhöre, ist es bei Premium gar nicht so üblich z.B. über einen einseitigen Bremseneingriff die Traktion zu verbessern oder den Motor so zu regeln, daß er nicht ausgeht, wenn man im Schnee steckt.

Gernot

Der Premium BMW hat seit 1997 - also lang vor PSA eine Regelung die in Motor und Bremse eingreift.

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So ist es - PSA hat obendrein bis ins Jahr 2000 Autos der Mittelklasse und oberen Mittelklasse ohne lieferbares ESP oder ASR angeboten ;)

 

Bearbeitet von TurboC.T.
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Ich hatte einen Audi 80 ( ! nicht A4 ! ) Avant, der hatte eine "elektronische Differenzialsperre", kostete wohl damals Aufpreis. Funktionierte aber echt top auf Schnee. Also kann man sehen, wie lange es das schon gibt.

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vor 1 Stunde, silvester31 sagte:

Ich hatte einen Audi 80 ( ! nicht A4 ! ) Avant, der hatte eine "elektronische Differenzialsperre", kostete wohl damals Aufpreis. Funktionierte aber echt top auf Schnee. Also kann man sehen, wie lange es das schon gibt.

Das gibts länger als die meisten ahnen: Seit 1939 gibt es das.

Erfunden hats jemand, den alle kennen: Ferdinand Porsche

Bearbeitet von jozzo_
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1939 reichte es lautstark einen Gruß in in der damals üblich Form auszurufen und schon liefen alle vier Räder mit vollem Griff im Gleichschritt weiter.

Gernot

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vor 7 Minuten, Gernot sagte:

1939 reichte es lautstark einen Gruß in in der damals üblich Form auszurufen und schon liefen alle vier Räder mit vollem Griff im Gleichschritt weiter.

Gernot

Schonwieder einer mit Naziphobie.

Hat das denn in diesem ehemals gutem Forum gar kein Ende?

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Vielleicht belegst Du erstmal Deine Aussage, daß Professor P. aus S. im Jahre 1939 ein Fahrzeug baute, welches eine elektronische Differentialsperre idealerweise realisiert durch automatischen, einseitigen Bremseneingriff hatte.

Gernot

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