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Der E-Mehari kommt 2016


phantomas

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Die Idee ist ja ganz nett. Allerdings sieht das Teil einem Suzuki Jimney ähnlicher als einer Méhari. Obs mir gefällt, sag ich, wenn ich weiss, was es kann (Reichweite, Ladezeit, Batterietyp und -Lebensdauer) und was es kostet.

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vor 13 Stunden, bluedog sagte:

Die Idee ist ja ganz nett. Allerdings sieht das Teil einem Suzuki Jimney ähnlicher als einer Méhari. Obs mir gefällt, sag ich, wenn ich weiss, was es kann (Reichweite, Ladezeit, Batterietyp und -Lebensdauer) und was es kostet.

Zumindest dürfte die Reichweite nicht allzu groß sein. Wer will mit dieser Dose schon 500km am Stück fahren? ;) Die meisten werden damit wohl nicht weiter als 40-50km fahren. Ladezeit wird in diesem Fall wohl auch nebensächlich sein, weil dieses Auto wird über Nacht in einer Garage geladen. Lebensdauer der Batterie wird wahrscheinlich den üblichen Standards entsprechen. Insgesamt schätze ich, wird sich dieses Fahrzeug am C-Zero orientieren. Da sind zumindest 8 Jahre Garantie drauf ;)

Bearbeitet von badscooter
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vor 3 Stunden, badscooter sagte:

Zumindest dürfte die Reichweite nicht allzu groß sein. Wer will mit dieser Dose schon 500km am Stück fahren? ;) Die meisten werden damit wohl nicht weiter als 40-50km fahren.

Für den "klassischen französischen Fischer" der  immernoch mit seinem alten Méhari die Fische vom Meer zum Fischmarkt transportiert, wäre das völlig ausreichend :)

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vor 13 Minuten, EntenDaniel sagte:

Für den "klassischen französischen Fischer" der  immernoch mit seinem alten Méhari die Fische vom Meer zum Fischmarkt transportiert, wäre das völlig ausreichend :)

Eben!

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Abgesehen von der Reichweite könnte der mir auch gefallen. Der Bollorée-Zwilling gefällt mir allerdings schon farblich besser. Allerdings wird der zu teuer... Da komm ich, ohne Importkosten, auf 24'000 oder 25'000 Euro, wenn die 7'000 Euro-Förderung durch den französischen Staat wegfällt. Das wär mir dann doch zuviel, angesichts dessen, dass es einen C1 schon für gut 10 Grosse weniger gibt, selbst mit Automatik, und ich da kein Reichweitenproblem hätte.

Zum Wer will schon.... : 500km am Tag oder jedenfalls deutlich mehr als 400km pro Tag, das hab ich mitm C1 schon oft gemacht. Ich wäre wohl einer der Verrückten, die das, gäbs die mit Automatik und Bremskraftverstärker, auch mit einer Ente oder ner Méhari machen würden, und seis nur, weil ich mir keinen Zweitwagen leisten kann.

Ob ich eine Garage zum aufladen hätte: Wenn ich in der Stadt wohne, mit Sicherheit nicht! Was Garagen dort monatlich kosten, deckt oft schon die Spritkosten (oder mehr) eines Benziners ab, der dafür dann unter freiem Himmel stehen kann; abgesehen davon, dass man erst mal eine Garage überhaupt bekommen können muss. Bei Bezahlbarem Wohnraum in der Stadt ist schon ein simpler Parkplatz en plein air purer Luxus, weil je nach Standort weder für noch so viel Geld, noch für gute Worte zu bekommen. Lohnt sich nicht. Auf dem Lande hätt ich vielleicht eher Glück, wie jetzt gerade. Allerdings ist dann die Reichweite eher sehr knapp bemessen, und ich könnte so ein Gerät nur dann sinnvoll nutzen, wenn ich mir einen Verbrenner-Zweitwagen zulegte. Dann aber ist der Verzicht auf den Stromer die wirtschaftlichere Variante, so sehr mir mittlerweilen auch der Gedanke gefiele, elektrisch zu fahren.

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eine schöne Zusammefassung der Vorteile bringt der österreichische Kurier in einem Bericht: 

http://kurier.at/lebensart/motor/e-mehari-citroen-bringt-wieder-einen-mehari/168.402.652

 

Wie der Citroën Méhari von 1968 ist der E-Méhari:

  • eine offene Version mit breiten Fenstern aus Glas und einem abnehmbaren Stoffdach, das über ein seitliches Verschlusssystem versenkbar ist. Je nach Lust und Laune kann der vordere Teil, der hintere Teil, die Seite oder das ganze Fahrzeug verdeckt werden;
  • ein echter Viersitzer mit umlegbarer Rücksitzbank;
  • für Fahrten abseits befestigter Wege mit einer erhöhten Bodenfreiheit ausgestattet;
  • aus einer warmgeformten Karosserie hergestellt: das Kunststoffmaterial ist nicht rostanfällig, benötigt keine Lackierungsarbeiten und ist dank seiner Elastizität gegen kleine Stöße widerstandsfähig;
  • benutzerfreundlich: Er ist außen wie innen mit einem simplen Wasserstrahl zu reinigen.
  • Das Rillen-Muster an den Türen ist ein Augenzwinkern der Designer an den ursprünglichen Citroën Méhari und dessen Karosseriegestaltung.

Ich finde es toll dass Citroen dieses Auto bringt. Seien wir doch ehrlich - das hätten doch die wenigsten den Franoses zugetraut. 

 

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vor 56 Minuten, Auto nom sagte:

... diese Werbung versricht den E-Mehari ja als nicht wasserscheu ....  in jedem Fall verspricht das eine >spannende< Sache zu werden!? default_unsure.png

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  • 1 Monat später...

Am Montag dieser Woche hatte ich Gelegenheit, den "Nummer 1 e-Méhari" in Paris in der Rue Fructidor in Augenschein zu nehmen.

Erster Eindruck: sehr sympathisches Auftreten.

Interessante Details: die Seiten"scheiben" (sprich transparentes Cabrio-Fenster-Material) sind per vertikalem Reissverschluss zu öffnen und können nach oben aufgerollt werden. Man kann aber auch auf der Türinnenseite zwei rund Armbanduhr-grosse Drehräder bzw. Schrauben lösen und in weniger als 5 Sekunden die ganze Seitenscheiben-Konstruktion nach oben herausziehen (und dann irgendwo/ z.B. im Kofferraum deponieren). Cool!

Das Ladegerät ist (nur) für 220V verfügbar, hängt am Ladekabel rund 1/2m vom hausseitigen Stecker als größere Unit am Kabel und benötigt eine 16A Absicherung. Der Wagen soll die gleichen Batterien montiert haben, wie sie auch im Paris Carsharing-Fzg, "Autolib" verbaut sind.

Die Details stimmen natürlich noch nicht so ganz - die Spaltmasse an der Tür vorn und hinten sind noch verbesserungsfähig, die (Fahrer-) Tür hat einen anderen Rotton als der hintere linke Kotflügel etc. - aber der Wagen macht Lust auf "Probefahrt".

Freuen wir uns, einen unkonventionellen Vertreter in der Modellfamilie mit aufnehmen zu können!

VG ///Stephan.

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vor 2 Stunden, ami6 sagte:

Am Montag dieser Woche hatte ich Gelegenheit, den "Nummer 1 e-Méhari" in Paris in der Rue Fructidor in Augenschein zu nehmen.

Erster Eindruck: sehr sympathisches Auftreten.

Interessante Details: die Seiten"scheiben" (sprich transparentes Cabrio-Fenster-Material) sind per vertikalem Reissverschluss zu öffnen und können nach oben aufgerollt werden. Man kann aber auch auf der Türinnenseite zwei rund Armbanduhr-grosse Drehräder bzw. Schrauben lösen und in weniger als 5 Sekunden die ganze Seitenscheiben-Konstruktion nach oben herausziehen (und dann irgendwo/ z.B. im Kofferraum deponieren). Cool!

Das Ladegerät ist (nur) für 220V verfügbar, hängt am Ladekabel rund 1/2m vom hausseitigen Stecker als größere Unit am Kabel und benötigt eine 16A Absicherung. Der Wagen soll die gleichen Batterien montiert haben, wie sie auch im Paris Carsharing-Fzg, "Autolib" verbaut sind.

Die Details stimmen natürlich noch nicht so ganz - die Spaltmasse an der Tür vorn und hinten sind noch verbesserungsfähig, die (Fahrer-) Tür hat einen anderen Rotton als der hintere linke Kotflügel etc. - aber der Wagen macht Lust auf "Probefahrt".

Freuen wir uns, einen unkonventionellen Vertreter in der Modellfamilie mit aufnehmen zu können!

VG ///Stephan.

Das klingt gut. Ist bei diesem Schönwetterfrischluftmobil auch eine funktionierende Heizung für Warmduscher vorhanden?

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  • 2 Monate später...

Puh, diese Werbung ist aber -für mich- erbärmlicher Mist. Man sieht nix vom Auto, aber dafür irgendwelche Getsalten, die sehr entfernt noch etwas mit "Menschen" zu tun haben... . Können sie ja gleich für Marsmännchen bauen. Wer den wohl sonst kaufen wird?!

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So ist er ja ganz nett...aber wieso mit dem e-Geraffel? Warum nicht den 1 Liter 3-Zylinder vom C1 einbauen,macht die Sache erheblich billiger und vor allem massentauglich.Und ja,ich fahre mit dem C1 so um die 3000km...im Monat.Touren mit 300 und mehr Kilometer sind keine Seltenheit dabei,selbst einen 1000km Tripp in den Urlaub gab es schon.Ich hab ihn zum fahren gekauft,nicht damit ich was zum waschen und polieren habe:P

  • Like 3
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  • 1 Monat später...
Fullmetaljacket

Alles schön und gut , aber ohne einen richtigen Motor kann sich Citroën das Ding dahin stecken , wo die Sonne nicht scheint . Wer will denn mit so einem Elektrischen Krankenfahrstuhl durch die Gegend surren ? Ich hätte da nicht nur Angst , mit platter Batterie stehen zu bleiben , sondern auch irgend wie das Gefühl , man hätte seine Beine auf dem Feld der Ehre fürs Vaterland verloren . So mit HDI 100 wäre schön nicht schlecht .

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Für meinen täglichen Bedarf von Mai bis Oktober wäre der E-Mehari passend, da ich ohnehin nur selten weiter als 70 Km und nicht schneller als 100 Km/h fahre. Steckdose zu Hause wäre vorhanden, das Cabrio-Feeling befriedigt und beladen kann man die Karre auch noch. Wo ist denn das Problem?

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Fullmetaljacket

Ganz einfach : Ein Auto muß brummen , nicht summen . Und wenn alle , dann 2 min Tankpause und dann weiter . Da können die noch soviel Eautoprämie vom Staat zahlen , wenn ein Hersteller glaubt ein Modell nur mit so einem Spielzeugmotor anzubieten , braucht er sich nicht wundern , wenn das Ding kaum jemand kauft . Die neu erwachte Firma Borgward macht den selben Fehler und bietet seinen neuen SUV in Europa nur mit E- Antrieb an . Ohne Benzin , LPG und Dieselmotoren werden die es schwer haben , obwohl die selben Autos in Fernost sehr wohl auch mit Benziner und Diesel angeboten werden . Und ich muß gestehen , diesen neuen Borgward haben die optisch ganz gut hingekriegt . Gefällt mir äußerlich von allen SUVs am besten .

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