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Ersatz der Festplatte im Navi - SSD, CF - wer hat es erfolgreich getan?


Ulrich T

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Ich habe meine Toshiba ebenfalls geklont und jetzt eine 40 GB Endurastar drin. Die Toshiba liegt auf Reserve. Ich werde berichten wie lange sie durchhält. 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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Völlige Ratlosigkeit meinerseits: Am Wochenende nochmals eine 40GB Endurastar bespielt. Das RT4, das natürlich gute Zimmertemperatur hatte, draußen in das Auto gebaut und sofortiges Hochfahren des Systems mit sämtlichen Funktionen - perfekt. Heute Morgen nach einer Nach bei knapp > 0°C wieder kein Systemstart. 10 min Arbeitsweg waren nicht ausreichend, die Festplatte ausreichend zu erwärmen. Somit haben alle drei von mir jetzt verbauten Endurastar-HDD dasselbe Kälteproblem. Tritt das denn bei Euch anderen nicht auf, Torsten, Higgins?

Mir fallen keine Alternativen mehr ein. Für mich liegt aber auf der Hand, dass es ein Problem der Festplatte und nicht irgendwelcher anderer Bauteile des RT4 ist.

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Um nochmal Alternativen in Erwägung zu ziehen: Rekordhalter mit 14 Monaten Betriebszeit war bei mir ja diese CF-Karte von Komputerbay: https://www.amazon.de/gp/product/B004NDKQU4/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?ie=UTF8&psc=1

Jetzt gibt es die mit UDMA 7 statt UDMA 6 in der ausreichenden 32 GB-Version für 29 €: https://www.amazon.de/dp/B009JS61MK/ref=psdc_569924_t3_B004NDEWWW  Wenn ich dazu die Rezensionen lese, scheint es aber eine große Serienstreuung zu geben. Auf ein weiteres Glücksspiel habe ich aber keine Lust.

Im Fotobereich schwören viele auf die Lexar-CF-Karten. https://www.amazon.de/Lexar-Professional-1066x-CompactFlash-Speicherkarte/dp/B00ICD3Y9Q/ref=sr_1_4?s=computers&ie=UTF8&qid=1511779948&sr=1-4&keywords=lexar+compact+flash Die bekommt ganz überwiegend sehr gute Kritiken. Sie muss in Fotokameras ja auch bei niedrigen und hohen Temperaturen verlässlich arbeiten, sollten also für unsere Zwecke ebenfalls geeignet sein.

Hat jemand Erfahrungen gemacht mit anderen CF-Karten, insbes. Lexar? Lohnt ein Versuch? Okay, ich habe ja beinahe keine andere Wahl...

Bearbeitet von Ulrich T
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Das Problem mit der Kälteresistenz oder Trägheit habe ich auch schon bei 2 sogenannten Endurastar Festplatten für Preise um die 20€ gehabt.

Obwohl ich in allen erreichbaren Datenblättern nachgeschaut habe (der Betriebsbereich sollte bei beiden Platten zwischen -20 und +40° C liegen), haben beide Platten bereits bei Temperaturen um den Nullpunkt versagt.

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ab Werk waren nach " rt4.wikidot.com/" Festplatten sowohl von Toshiba wie auch von Hitachi verbaut. Ich habe beide. Die Toshiba war orinal und lief 7Jahre störungsfrei und ist jetzt die Backup-Platte, Die derzeit eingebaute Hitachi läuft auch ohne Probleme. Das Klonen auf CF funktionierte bei mir nicht direkt am IDE-Slot sondern nur im Card-Reader, so dass ich mir nicht sicher bin, ob der MBR korrekt ausgeführt wurde. Ich würde bei CF und SSD den Datenträger ins RT4 einbauen, mit der Betriebssoftware 8.31 im CD-Laufwerk vorbereiten und danach die Daten der alten Festplatte am PC aufspielen. Klonen ist hier dann nicht mehr erforderlich.

Grüße   Andreas

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so, die aussetzer bei meiner transcend industrial CF sind mir auch auf die nerven gegangen.... nur musik ging ja (abhängig von der samplingrate) , aber mit navi/karte an wars nervig.

hab auch eine toshiba endurastar bestellt und hier liegen, werde bald umrüsten.

@Ulrich T: dass dir die dinger reihenweise kaputtgehen kann ich nicht verstehen. sind das wirklich "endurastar"? (typennummer korrekt), oder hat dir da einer normale laptopplatten untergeschoben.  was anderes könnte ich mir auch vorstellen: 70% der angebote die ich von diesen dingern gesehen hab, sind "good working"!! also gebrauchtware. nicht dass dir da einer alte platten als neu verkauft hat.

 

beste grüße

thomas

 

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Nun ja, ob das "echte" Endurastar sind, weiß ich nicht, eine war die hier: https://www.ebay.de/itm/NEU-HGST-IDE-P-ATA-40Gb-2-5-6-4cm-4260RPM-HEJ421040G9AT00/201740674327?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2648

Woher hast Du Deine bezogen? Berichte doch mal, ob die auch bei Kälte funktioniert! Ich denke gerade darüber nach, mit einer Lexar-CF-Karte zu experimentieren. Mal schauen...

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Keine Probleme bisher im NG4. Aber bisher war sie auch noch nicht ganz so kalt geworden, da Garagenwagen. Meine ist von Amazon. 

Gruß Higgins 

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Am ‎27‎.‎11‎.‎2017 at 10:10 , Ulrich T sagte:

Völlige Ratlosigkeit meinerseits: Am Wochenende nochmals eine 40GB Endurastar bespielt. Das RT4, das natürlich gute Zimmertemperatur hatte, draußen in das Auto gebaut und sofortiges Hochfahren des Systems mit sämtlichen Funktionen - perfekt. Heute Morgen nach einer Nach bei knapp > 0°C wieder kein Systemstart. 10 min Arbeitsweg waren nicht ausreichend, die Festplatte ausreichend zu erwärmen. Somit haben alle drei von mir jetzt verbauten Endurastar-HDD dasselbe Kälteproblem. Tritt das denn bei Euch anderen nicht auf, Torsten, Higgins?

Mir fallen keine Alternativen mehr ein. Für mich liegt aber auf der Hand, dass es ein Problem der Festplatte und nicht irgendwelcher anderer Bauteile des RT4 ist.

Ich hab jetzt erstmal auf kaltes Wetter warten müssen um antworten zu können.
Bei aktuell 3°C Außentemperatur keine Auffälligkeiten. Die Platte funktioniert exakt so, wie die originale.

Will hoffen, dass das so bleibt.

Torsten

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Exakt die Festplatte vom gleichen Verkäufer habe ich auch verbaut. Auf Zimmertemperatur vorgewärmt ist die spontan gestartet. Nach einer Nacht im Auto (kein Frost!) lief sie nicht. Die davor hatte das gleiche Problem. Ich gebe die jetzt erstmal zurück. Das Auto bekommt nächste Woche noch neue Glühkerzen (wenn es klappt) und geht in den Winterschlaf. Weitere sachdienliche Anregungen aus dem Forum scheint es ja derzeit nicht zu geben. Vielleicht versuche ich nochmal eine andere CF-Karte. Nochmal eine preiswerte Komputerbay oder eine teure Lexar...?

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Exakt die Festplatte vom gleichen Verkäufer habe ich auch verbaut. Auf Zimmertemperatur vorgewärmt ist die spontan gestartet. Nach einer Nacht im Auto (kein Frost!) lief sie nicht. Die davor hatte das gleiche Problem. Ich gebe die jetzt erstmal zurück. Das Auto bekommt nächste Woche noch neue Glühkerzen (wenn es klappt) und geht in den Winterschlaf. Weitere sachdienliche Anregungen aus dem Forum scheint es ja derzeit nicht zu geben. Vielleicht versuche ich nochmal eine andere CF-Karte. Nochmal eine preiswerte Komputerbay oder eine teure Lexar...?


Ich würde jetzt dringend mal die Gegenprobe machen:
Leg die Platte über Nacht ins Gefrierfach und hänge sie dann an einen pc. Wenn die Platte das Problem ist, arbeitet die auch am pc nicht. Sonst liegt der Fehler doch eher im Radio. Mir ist aufgefallen, dass die endurastar einen recht hohen Anlaufstrom hat. Möglicherweise liefert das Radio hier nicht mehr genug.

Torsten


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Das kann ich in der Tat mal versuchen. Allerdings laufen die Platten ja dann auch im Gerät, wenn dieses sich erwärmt hat. Kombination aus beidem? Und wer repariert im Ernstfall ein RT4?

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Verdammt, Torsten, Du hattest Recht. Nach 2 h Kühlfach läuft die Festplatte am Rechner. Jetzt bin ich natürlich ratlos. Spannung im RT4 zu gering? Weshalb funktioniert das warme Gerät dann aber? Weil die Festplatte warm etwas weniger Leistung benötigt? Oder steigt warm die Spannung im Gerät? Die HDD läuft ja mit 5 V. Die 12 V Bordspannung müssen im Gerät auf 5 V transformiert werden. Kann da der Fehler liegen? Kann man das am IDE-Anschluss messen? Und ist es wirklich plausibel, dass das Gerät durch einen Defekt eine leicht zu niedrige Spannung liefert? Ich bin kein Elektroniker, würde aber vermuten, dass im Falle eines Schadens keine Spannung mehr anliegt. 

Was verhindert anderenfalls noch den Start des Gerätes? Vielleicht ist es nicht die Festplatte, die nicht startet.

Gibt es eine Adresse, zu der man sein RT4 zur Überprüfung einschicken kann? Auf das Tachodisplay haben sich ja bereits einige spezialisiert.

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Ich vermute, dass die HDD, in der ja ein Elektromotor eine Scheibe dreht, einen hohen Anlaufstrom braucht, den das RT4 nicht liefern mag oder kann. Eine SSD hat keinen Anlaufstrom ;-).

Jetzt könnte man natürlich am Radio vorbei den Spannungspin trennen und getrennt versorgen, mit nem externen Wandler, aber ob man sich das antun will ?

Dazu bin ich dann auch zu wenig Elektroniker. HM Electric hier könnte sowas wissen (?).

 

Carsten, der keinen C6 und kein RT4 hat, aber jahrzehnte mit Festplatten gekämpft hat....auch im Gefrierfach.

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Reparatur bzw. Austauschgerät gibt es über den Händler, der Preis dürfte aber sicherlich gesalzen sein.
In der Bucht werden regelmäßig die unterschiedlichsten varianten des RT3 und RT4 von einem polnischen Anbieter verscherbelt.
Woher die kommen, und ob der auch repariert, steht da leider nicht.

Ansonsten steht auch gerade bei eb..Kleinanzeigen ein C6 der geschlachtet wird.
Also ich denke, ein gebrauchtes Gerät wird hier die beste Lösung sein, nachdem ja auch die SSD bzw. CF-Karten in deinem Radio nicht funktionieren.

Torsten

 

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vor 12 Stunden, Ulrich T sagte:

Gibt es eine Adresse, zu der man sein RT4 zur Überprüfung einschicken kann? Auf das Tachodisplay haben sich ja bereits einige spezialisiert.

hallo ulich, versuchs mal hier:

http://www.peugeot-reparatur.com/peugeot/peugeot-407/navi-reparatur.php

mit dem hab ich schon telefoniert wegen meiner Encoder-knöpfe... ich glaub der weiss was er tut.

 

der hier macht auch noch RT4 :

https://www.tachopix.de/navirepair/nav.403/subnav.30/pagetype.iav/

 

habe meine transcend CF immernoch drin. will jetzt nicht zweimal die Woche das ding aufmachen. mit musik vom usb-stick gibt's momentan keine aussetzter. navi könnte schneller sein, aber das brauch ich eh nur alle halbe jahr mal.

die endurastar hab ich wie Higgins von Amazon.

mal sehen, wann ich zeit und muse finde die platte einzubauen.

 

grüße

thomas

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Vorhin die gut gewärmte HDD wieder ins kalte Gerät eingebaut - sofortiger Start. Der Strom zum Starten scheint knapp bemessen zu sein und wenn, naturgemäß, bei Kälte noch etwas mehr Leistung zum Bewegen der Platte erforderlich ist, reicht dieser nicht mehr aus. So zumindest meine Theorie.

Ich werde jetzt erstmal noch einen Versuch mit einer teuren Lexar-CF unternehmen und dann weitersehen.

Besten dank schon mal für die Tipps!

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Die Theorie wird schon so passen. Ich kenne Platten, die im Alter gern klemmten, und dann teils mit kleinem Schlag zum Drehen bewegt werden wollten. Die werden dann selten alt, weil die Treiberbausteine für den Motor hochbrennen...weil da zu viel Strom durch muss. 

Carsten

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  • 2 Wochen später...

Jetzt experimentiere ich schon den zweiten Abend mit der Lexar CF Karte (Lexar Professional UDMA7 160 MB/s 32 GB) herum. Das "HDD RAW Copy Tool" schafft es einfach nicht, die Karte richtig zu bespielen. Es werden zwar alle vier Partitionen erstellt (in der Datenträgerverwaltung sichtbar), aber nur die erste "1251" erhält einen Laufwerkbuchstaben. Die anderen drei tauchen auch im Explorer nicht auf. Sieht dann so aus: 

31228674sk.jpg

Damit es funktioniert, müsste es so aussehen:

31228675sz.jpg

Irgendwelche Ideen. Zweimal bereits habe ich dasselbe Image völlig problemlos auf eine CF-Karte gebrannt. Die erste, die billige Komputerbay, hat damit über ein Jahr anstandslos funktioniert. 

Irgendwelche Ideen, worin das Problem besteht und wie ich es lösen kann?

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Ich gehe mal davon aus, dass die Lexar-CF voll PATA / IDE kompatibel ist.

Die Bilder zeigen, dass die Partitionen möglicherweise falsch angelegt wurden, im Original-RT4 waren sie teilweise mit FAT16, teilweise mit FAT32 angelegt, die Firmware 8.31 legt m.E. alle Partitionen in FAT32 an. NTFS versteht das RT4 nicht, ist also ggf. falsch kopiert.

Ich würde die Festplatte mit der Hammermethode clonen, also Bit für Bit. Hierfür empfielt sich das Linux-Programm "dd" („duplicate data“, „disk dump“, „data dump“, „duplicate device“, „direct disc“ ), das auch von einer Knoppix-Cd gebootet und geladen werden kann. Anleitungen hierfür gibt es massenweise im www, ich meine auch hier im Forum schon mal eine gesehen zu haben.

Grüße   Andreas

Bearbeitet von Asterix04
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Besten Dank, Andreas! Wegen des C6 werde ich noch zum EDVler.

Auf den von mir erfolgreich bespielten Datenträgern sind immer alle Partitionen in FAT32 formatiert worden (s. zweites Bild). Bei der Komputerbay- und der Transcend-CF hat das jeweils auch funktioniert. Dass eine CF-Karte IDE-kompatibel ist, davon war ich ausgegangen bzw. hatte gelesen, dass die Schnittstelle der CF-Karte grundsätzlich IDE-Standard hat. Letztlich hat eine CF-Karte ja noch einen "Controller", der den Speicher verwaltet. Können die Controller so unterschiedlich arbeiten, dass die Lexar es z.B. nicht schafft, die Partitionen korrekt anzulegen? Die Imagedatei sollte jedenfalls fehlerfrei sein. Die Fehler treten m.E. beim Aufspielen auf. Einige Male war der Kopiervorgang auch vorzeitig mit einer Fehlermeldung abgebrochen worden.

Die Linux-Variante klingt für einen EDV-Laien wie mich natürlich erstmal aufwändig. Eine Knoppix-CD brennen sollte natürlich möglich sein. Wenn ich das jetzt aber richtig gelesen habe, kopiere ich damit nicht eine Imagedatei auf einen Datenträger, sondern ein ganzes Laufwerk/Datenträger auf einen anderen. Richtig? Das ganze macht mir aber schon ein wenig Angst. Hier ein Hinweis aus einer Anleitung: "Achtung: Bevor dd ausführt sollte man unbedingt sichergehen dass man if und of richtig angibt, ansonsten kann das Ganze sehr schnell in einem Disaster enden." Sollte man das wirklich angehen, wenn man ansonsten keine Ahnung hat, was man mit den Befehlen wirklich auslöst?

 

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vor 37 Minuten, Ulrich T sagte:

Die Linux-Variante klingt für einen EDV-Laien wie mich natürlich erstmal aufwändig. Eine Knoppix-CD brennen sollte natürlich möglich sein. Wenn ich das jetzt aber richtig gelesen habe, kopiere ich damit nicht eine Imagedatei auf einen Datenträger, sondern ein ganzes Laufwerk/Datenträger auf einen anderen. Richtig? 

Nein, nach dem Booten des Rechners mit der erstellten Linux-CD wird Linux nur vom RAM ausgeführt. Die Beschreibung bezieht sich auf die Anwendung "DD" zum Klonen der CF. Falls man vom Linux keine Installation startet passiert mit dem "richtigen " Betriebssystem bzw. dessen Festplatte garnichts.

Windows10 "sperrt" diese sogar gegens "mounten"

"DD" sollte zur Software-Ausstattung der Boot-CD gehören.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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