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Beitrag in WELT-ONLINE zur Zukunft der Marke Citroen


Saint-Ex ACCM BAD

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Mir fällt in den Berichten zur Zukunft von Citroen immer wieder auf, dass der derzeitige C4 B7 nie erwähnt wird. Dabei wäre ja auch hier demnächst ein Nachfolger fällig. Oder soll es keinen mehr geben ? Der C4 Cactus ist ja eigentlich eher der 3 er Serie zuzuordnen.

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ACCM Martin Klinger

Extrem gut informiert, der Herr Specht von der Bil... äh Welt. "Wahrscheinlicher Name: C6" Ist denn  das noch geheim, worüber wir hier seit Tagen ätzende Kritik ausgießen?!

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Das sind diese Presseexperten, die seinerzeit prophezeiten, daß BMW nicht überleben kann. Zu klein, keine Partner, kein Geld...

Oh Mann!

Gernot

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ACCM Martin Klinger

Oha: Wenn man "Michael Specht Journalist" googelt, bekommt man ja, hm, aufschlussreiche Ergebnisse...

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=michael+specht+journalist

So schöne Wörter wie "Skandal-Journalist", "betrügen", "Beschiss" und "Panne" kommen da ganz oben vor...

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
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Na ganz nett geschrieben, allerdings mit einigen Lücken. Ich würde es mal so sagen:

Die "neue" Firma DS ist - zumindest in Europa - zum scheitern verurteilt. Aber gut lass sie machen. Citroën braucht wieder ein paar unorthodoxe Fahrzeugkonzepte. Der Cactus geht schon in die richte Richtung allerdings wäre ein etwas gehobener Wagen so zwischen C4 und C5 notwendig, der zwar "anders" ist, aber auch konventionelle Käufer anspricht. 

Weiß jetzt nicht wirklich wie die Zusammenarbeit mit GM läuft. Bleibt diese aber bestehen, wäre durchaus ein "französicher" Bolt eine Bereicherung für Citroën. Im Gegensatz zur dt. Konkurrenz sollten sie einen wirtschaftlichen seriellen Hybriden entwickeln. So was dürfte in den nächsten Jahren gefragt sein. Praxistaugliche E-Reichweite, gepaart mit einem verbrauchsoptimierten kleinen Motor und Komfortfahrwerk. Es muss ja keine HP sein, eine einfacherer Luftfederung a la Telsa gegen Aufpreis würde ja schon reichen.

Allerdings vermute ich, dass es eine noch engere Verschmelzung zwischen Peugeot und Citroën geben wird und sich die Fahrzeuge max. noch im Karosseriebereich und geringfügig in der Innenausstattung unterscheiden werden. 

Juergen

 

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Eine wichtige Frage wird im Artikel immer wieder gestellt? Wo ist der Platz von Citroen?

"Volksautos" und Besetzung in allen Klassen besetzt von Peugeot.

"Luxus" und Avantgarde besetzt von DS.

was bleibt noch übrig? Cactus allenfalls. Gibt's dafür auch noch eine Marke?

Oder den schrecklichen China-C6, der glücklicherweise nicht hierher kommt?

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Die Geschmäcker sind weltweit verschieden. Ein Auto für China oder für die USA sieht anders aus als ein Auto für Europa. Das haben die bei VW oder Mercedes nur noch nicht verstanden. Die wollen den weltweiten Einheitsbrei. Wenn die Chinesen einen verchromten Kotzbrocken wollen, dann sollen die den bekommen. Wir hätten es hier gerne ein klein wenig dezenter und unauffälliger. So schwer ist das doch gar nicht.

Gernot

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vor 19 Minuten, Gernot sagte:

Die Geschmäcker sind weltweit verschieden. Ein Auto für China oder für die USA sieht anders aus als ein Auto für Europa. Das haben die bei VW oder Mercedes nur noch nicht verstanden. Die wollen den weltweiten Einheitsbrei. Wenn die Chinesen einen verchromten Kotzbrocken wollen, dann sollen die den bekommen. Wir hätten es hier gerne ein klein wenig dezenter und unauffälliger. So schwer ist das doch gar nicht.

Gernot

VW ist mit einem Marktanteil von 12% die meistverkaufte Automarke in China. Wenn die den Markt erst so gut verstehen würden wie PSA wäre der Marktanteil wie bei PSA stolze 2% :lol:

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vor 3 Stunden, Gernot sagte:

Wir hätten es hier gerne ein klein wenig dezenter und unauffälliger. So schwer ist das doch gar nicht.

Und genau deshalb verkaufen sich die dezenten Audis mit ihrer zurückhaltenden Frontpartien auch wie geschnitten Brot. :)

Anders rum: Für was genau stellt man beim Pekinger Kasperltheater die Original-DS aus und präsentierte No9 und Metropolis? Um danach Peugeot Passat zu verkaufen? Die verarschen doch die Chinesen genauso wie uns, nur hat das noch keiner gemerkt...

Bearbeitet von Vulcan
PSA ist doof!
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Albert Rupprecht

 

Am 27. April 2016 at 17:55 , JuergenII sagte:

Na ganz nett geschrieben,

Ihr solltet beachten, dass sind reine Phantasieausführungen, um Zeilen in einer Tageszeitung zu füllen. In Wahrheit lässt man sich im Peugeot-Konzern nicht in die Karten gucken, weil man die Katze wohl kaum aus dem Sack lassen möchte.

Im einzelnen:

Die Überschrift ist schon einmal der komplette Mumpitz. Man kann eine Marke nicht neu erfinden,  das verbieten sozusagen alle Gesetze des Marketings. Und es ist auch noch bei keiner Automobilmarke erfolgreich praktiziert worden, auch bei Audi nicht!!! Audi war nämlich schon immer eine sportlich angelegte Marke, daran hat sich nie etwas geändert. Der Vorläufer von Audi ist nämlich nicht NSU, wie man bei Peugeot erzählen möchte, sondern DKW. DKW hatte bereits extrem viele Rennfahrer unter den Kunden, angezogen vom Zweitakt-Sound und dem gegenüber Volkswagen überlegenen Fahrverhalten. Beim ersten Audi fanden die Kunden den Sound des Militärmotors super, das Fahrwerk aber zu weich, was man dann für die zweite Audi 80-Generation geändert hat. Im weiteren Verlauf fand der sportliche Fünfzylinder-Sound sehr viele Freunde. Schließlich machte man das ganze mit zusätzlichen Aufwand, insbesondere mit dem nicht ganz billigen Allradantrieb exklusiver und teurer, am Wesen der Marke änderte man  jedoch nichts.

Die Tradition des französischen Automobils im Allgemeinen und von Citroën im Besonderen ist aber nun einmal technischer Aufwand, wenn man den weglässt, dann gibt es keinen Erfolg. Die Interessenten fragen im Prinzip: Ist das Fahrzeug französisch genug? Ja - ich kaufe es. Nein - ich kaufe es nicht. Es muss auf alle Fälle gewichtige Gründe bieten, die ein deutsches Vehikel nicht besitzt. Wenn es nur vergleichbar ist, reicht das nicht aus, um es zu kaufen.

Im Übrigen möchte der Artikel den Leser in puncto Komfort für dumm verkaufen: Komfort und Straßenlage stellen einen Widerspruch dar, denn man mit technischen Aufwand entschärfen kann. Den verbietet die Eigentümerfamilie aber. Weiche Federn allein führen mindestens auf der Autobahn zum Gefühl einer Nussschale auf hoher See. Hinzu kommen die Niederquerschnittsreifen von heute: Die federn miserabel, so dass man mit einem Primitivfahrwerk selbst bei weichen Federn keinen ordentlichen Abrollkomfort hinbekommt. Da muss man an einer McPherson-Achse schon zusätzlichen Aufwand treiben, der aber etwas kostet.

Natürlich sind alle Phantasien zu einem C6-Nachfolger schwachsinnig. Der 508 verkauft sich nicht besonders und ohne Hydropneumatik kann man im Prinzip nichts anderes wie den 508 auf die Räder stellen. Zentrales Thema des Citroën-Marketings ist ohnehin der Eiertanz um die HP. Man muss versuchen, dass wenigstens die Presse nicht über den Wegfall jammert. Als Gegenleistung dafür, dass sie ein Hoppelfahrwerk toll findet, möchte sie aber immer neue Fahrzeuge. Das ist aber ein Spiel mit dem Feuer, im niederländischen Magazin Autovisie hat man schon den Talisman als inakzeptabel hart befunden, obwohl die alles aus Frankreich immer ganz toll finden, noch dazu, wenn von einem Niederländer designt. Zur Erinnerung: der Talisman hat eine Verbundlenkerachse, obwohl so etwas in der Klasse indiskutabel ist, also bei Ford, Opel und Volkswagen nicht vorkommt. 

 

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Am 30.4.2016 at 23:30 , Vulcan sagte:

... Die verarschen doch die Chinesen genauso wie uns, nur hat das noch keiner gemerkt...

Och, ich bin da ganz optimistisch, dass unter den mehr als eine Milliarde Chinesen doch der eine oder andere kluge Kopf dabei sein könnte. :);)

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