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Umweltbundesamt will aus für Diesel und Benzin bis 2050


acc-intern

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vor 22 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Unsinn.. Naivlingen.. Ahnungslosen.. linke(r) Gesellschaftsklempnerei.. Ökowahn.. Öko-Heuchler.. Dummkopf..

Wenn Du Dich in der Form nicht im Griff hast ist schon fast egal was du inhaltlich beizutragen zu haben glaubst.

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vor 58 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Alle Ackerflächen im Land reichen bei weitem nicht, um eine Energieversorgung mit Mais oder Raps oder sonstwas zu sichern, bei deren Anbau - es sind eben keine Lebensmittel - ganz massiv mit der ansonsten verteufelten chemischen Keule nachgeholfen wird, ohne dass ein "Grüner" deswegen eine Krokodilsträne aus dem Auge drückt. Und wer glaubt, mit Windrädern und PV-Anlagen ließe sich die Stromversorgung eines hoch zivilisierten Industrielands organisieren....

Nun ja die Wortwahl ist vielleicht etwas drastisch aber dem Inhalt stimme ich zu.Erstaunlich finde ich auch das solche Szenarien von z.B. Architekten,Sozialpädagogen,Juristen oder Studienabbrechern entworfen werden.....und die Leute das einfach so glauben!

Wenn die Leute sich das Bein gebrochen haben,gehen die dann zum Arzt oder zum Friseur? Schließlich kann der Friseur ja viel besser reden.....:rolleyes:

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Gast Zum EX (H) EMPEL

MatthiasM: bei dir vielleicht, aber wer seinen Blick noch vom Handi wegkriegt, sieht auch jede Menge geschlossene Rolladen und gleichzeitig qualmende Schornsteine wenn die Sonne scheint.

Und es gibt gut und schlechte Wintergärten. Bei Nebel und nachts bei 10 grad minus bringen die natürlich nicht mehr viel. Bei guter Planung und richtiger Anwendung kann man ca. 50% Heizkosten sparen.

In einem Punkt würde ich dem Harald Lesch in seinem Interview allerdings widersprechen:  Sein Szenario wird keine 100 Jahre mehr dauern. Es beginnt schon jetzt. Wäre eine Partei mit diesen Aussagen antreten, hätte die keine Chance auf eine Mehrheit.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

 Freunde von uns haben einen Wintergarten, leider muessen sie immer noch heizen - und im Sommern kuehlen, denn ansonsten wird es dort, trotz Beschattung, unertraeglich heiss. 

 

 

vor 52 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Und es gibt gut und schlechte Wintergärten. Bei Nebel und nachts bei 10 grad minus bringen die natürlich nicht mehr viel. Bei guter Planung und richtiger Anwendung kann man ca. 50% Heizkosten sparen.

Es ist zwar selten aber hier muss ich dem Hempel mal zustimmen. Wer einen Wintergarten kühlen muss hat entwader ein mieserables Konzept oder eine an der Waffel.

Unser Wintergarten hilft erheblich Heizkosten zu sparen und Auch im Sommer wenn es draussen Mal 30°C hat ist es im Wintergarten deutlich kühler. Klar werden keine 22°C möglich aber es ist angenehm. Da sich es bei unserem Haus um ein Gebäude aus den 1960igern handelt musste ich mit Gegebenheiten leben die eine weitere Optimierung nicht möglich machten. In einem Neubau können noch bessere Werte erreicht werden. Mein neues Haus wird ohne fossile Heizung auskommen.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 42 Minuten, CX Fahrer sagte:

Wo sind eigentlich die, die uns schon vor 40 Jahren gesagt haben "die Erdölreserven reichen nur noch für 30 Jahre" ?

Die (bzw aus Altergründen deren Nachfolger) werden trotz 100%-Fehlerquote in den einschlägigen Medien immer noch gern als "Fachleute" zitiert und gehört... Selbst diese beispiellos peinliche Fehlleistung  des "Club of Rome", dokumentiert im Machwerk "Die Grenzen des Wachstums", reicht nicht, um diese Wichtigtuer bei den ideologisch motivierten Medienschaffenden für alle Zeiten zu diskreditieren.

Das beweist nur eines: Ideologie und Fakten gehen nie zusammen.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Wenn ich meine Verwandtschaft im Münsterland besuche, fällt mir jedes mal auf, wie angenehm warm es dort im Winter in den Häusern ist und wie schön angenehm kühl es im Sommer dort ist. Das liegt daran, daß man dort aus Tradition weiß, wie man Häuser richtig baut. Meine Tante hat  im Wohnzimmer einen klein Kamin stehen, mit dem sie das komplette EG heizen kann und die Wärme spürt man noch im OG. Unten wird die normale Heizung garnicht genutzt und oben läuft sie nur auf niedrigster Stufe. Bei der traditionellen Bauweise, die in weiten Teilen der nordwest-deutschen Tiefebene anzutreffen ist, braucht man keinerlei Zusatzisolierungen von außen ans Mauerwerk pappen.

In Böhmen hab ich uralte Häuser aus der Vorkriegszeit gesehen  - genau das selbe Bild. Wir waren im Sommer dort. Draußen brütende Hitze, im Haus erfrischende Kühle.

Scheint aber zu teuer zu sein, Häuser so zu bauen, daß man keine Plastik-Isolierung von außen ans Haus pappen muß.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

Was auch nicht viel kostet ist, einen Baumbestand so intelligent anzulegen, das man im Sommer ab vielleicht 14.00 Uhr Schatten hat. Die Wintersonne würde davon nicht beeinträchtigt - erst recht nicht wenn es Laubbäume sind. Heute will man gar keine Bäume mehr im Garten, denn der Rasen ist dann nicht mehr so perfekt und es soll doch pflegeleicht und ordentlich sein. Die Vegetation ums Haus spendet nicht nur im Sommer Schatten, sondern hält auch den kalten Wind ab. Daher z. B. die hohen Hecken in der Eifel. Dieses Wissen ist eigentlich uralt, wird aber heute wohl als zu primitiv angesehen.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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ACCM Gerhard Trosien
vor 6 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

...Baumbestand so intelligent anzulegen,...

Dass dafür das Grundstück den einen oder anderen Quadratmeter größer als üblich sein sollte, weist du?

Traditionell gebaute Häuser normaler Leute sind zumeist auch energieeffiziente Häuser, nicht nach der dämmstofflastigen ENEV, sondern in der Wirklichkeit (Wohnhäuser aus der Zeit, als das Heizöl 9 Pfennige je Liter kostete, sind selbstverständlich NICHT energieeffizient. Aus heutiger Sicht. Auf ihre Art waren sie allerdings auch effizient: warum mehr Baustoff zum Einsparen von diesem billigen Öl investieren?).
Trotzdem muss man was tun, damit sich das Haus im Sommer nicht unerträglich aufheizt: nächtliches Lüften zur Abkühlung ist in jedem Fall angesagt. Wer das unterlässt, aus Trägheit oder aus Angst, Spitzbuben könnten die offenen Fenster als Einladung verstehen, wird auch im bestgebauten Haus unter sommerlicher Hitze leiden müssen.

Am alten Wohnhaus, und hier meine ich richtig alte, heutzutags seltene Häuser von 250 bis 500 Jahren Alter, kann man auch gut die Klimabedingungen zur Zeit der Erbauung ablesen:
die seltenen Exemplare aus der Zeit des mittelalterlichen Klimaoptimums zeichnen sich durch ausreichende Raumhöhnen und, gemessen am Glaspreis großzügig bemessene Fenster aus, während die Raumhöhen der Häuser aus der "Kleinen Eiszeit" für Menschen mit 1,80 m Körperhöhe eher ungeeignet sind und die Fenster selbst an hellen Tagen kaum für ausreichend Licht sorgen. Brennmaterial war damals nach heutigen Maßstäben irrsinnig teuer.
Die Barockfürsten zeigten mit der Bauart ihrer "Häuser", dass sie es sich leisten konnten...

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Gast Zum EX (H) EMPEL

bei den heutigen Handtuchgrundstücken und Doppelhaushälfte an Doppelhaushälfte, ist das mit dem Baumbestand natürlich nicht so leicht. In diesen Neubaugebieten würde ich auch nicht mehr wohnen wollen. Sobald die Kinder groß sind, haben die Eltern oft auch keinen Bock mehr da zu wohnen. Viel Eigentumswechsel hier. Wenn weiterhin so öde Siedlungen in die grüne Wiese gesetzt werden, dann wird das der Leerstand der Zukunft. Wie war noch mal das Thema hier?

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Am 20.6.2016 at 19:08 , Wurzelsepp sagte:

ich reg mich da nicht drüber auf, denn ich erleb es eh nicht mehr.

Ja das wird uns wahrscheinlich alle nicht mehr wirklich betreffen, aber es ist wichtig damit endlich mal anzufangen. Auch wenn in ein paar Jahren eine neue Technologie auf den Markt kommt, die  E-Autos wieder verdrängt, ist es keinesfalls falsch an Techniken zu forschen um Strom effizienter speichern zu können. 

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Ich glaube ja eher, daß bis 2050 aus dem Umweltbundesamt das Amt zur Förderung der Hydrokarbontechnologie geworden ist. Das kam dann sehr schnell, nachdem das Vollpfostentum in Politik und Wirtschaft in der Verfassung ("Bereits der Versuch ist strafbar") geächtet wurde.

Gernot

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Selbst in unserem, im Vergleich zu den meisten anderen, hochentwickelten Land, ist es offensichtlich unmöglich, Wohnsiedlungen hochwassersicher zu konzipieren. Was dann immer wieder dazu führt, dass z. B. Heizöl austritt und große Gebiete verseucht. Pellets sind da umweltfreundlicher, wobei die bei Kontakt mit Wasser quellen und durch die Raumforderung Wände, Decken und mitunter ganze Häuser zerstören. 

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Das ist ein ziemliches Problem weil man auch davor zurückschreckt für wirksame Hochwasserschutzmaßnahmen zu sorgen....sich teilweise sogar Bürgerinitiativen gegen solche Bauwerke bilden.Konsequent wäre es dann von den Gemeinden solche Flächen nicht als Bauland auszuweisen.Aber da wird dann auch nichts am Verkauf von Grundstücken verdient.Viel gewonnen wäre wenn man diese ganzen unsäglichen Bauordnungen ausmisten würde.Selbst in hochwassergefährdeten Gebieten ist es oft nicht zulässig ein aufgeständertes (also auf Stelzen) Haus zu bauen weil das als Geschoß gewertet wird:(.

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ACCM Gerhard Trosien
Am 23. Juni 2016 at 11:57 , Maximuss sagte:

Ja das wird uns wahrscheinlich alle nicht mehr wirklich betreffen, aber es ist wichtig damit endlich mal anzufangen. Auch wenn in ein paar Jahren eine neue Technologie auf den Markt kommt, die  E-Autos wieder verdrängt, ist es keinesfalls falsch an Techniken zu forschen um Strom effizienter speichern zu können. 

E-Autos waren schon mal rein zahlenmäßig in der Mehrheit und wurden innerhalb kürzester Zeit von alltagstauglichen Autos mit Verbrennungsmotoren verdrängt. Das war um 1910!

Der Grund von damals gilt heute noch: Reichweite. Nur eines hat sich gründlichst geändert: die Verbrennungmotoren sind langlebig, zuverlässig und simpelst zu bedienen geworden im Vergleich zu damals.

Was Forschung an Stromspeichern angeht: die ist in vollem Gang. Mit nennenswerten Erfolgen wird nicht gerechnet. Alle nur denkbaren Kombinationen von Stoffen sind durch.

Der Lithium-Akku ist derzeit der beste Kompromiss zw Speicherkapazität und Lebensdauer. Blöd nur, dass Lithium selten und seine Gewinnung eine Riesensauerei ist (was angeblich nur auf die Ölförderung und -verarbeitung zutrifft), die aber glücklicherweise so weit weg stattfindet, dass sie nicht zur Kenntnis genommen werden muss.

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Am 26.6.2016 at 17:30 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Was Forschung an Stromspeichern angeht: die ist in vollem Gang. Mit nennenswerten Erfolgen wird nicht gerechnet. Alle nur denkbaren Kombinationen von Stoffen sind durch.

Selbst wenn alle Kombinationen (+unterschiedliche Aggregatzustände) getestet wurden heißt das für mich noch lange nicht das der Mensch hier alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat. Ich möchte da nur mal den Wendelstein 7x Plasmareaktor einwerfen. "Hier wird ein extrem dünnes elektrisch geladenes Gas erzeugt."  

Durch jede neue Technologie verändern sich auch unsere Möglichkeiten zur Erzeugung und Speicherung von Elektrizität. Vielleicht braucht man gar keinen Speicher mehr im Fahrzeug, man erzeugt sie einfach selber durch plasma im Tank... 

http://www.welt.de/wissenschaft/article151816344/Wendelstein-7-X-erzeugt-erstes-Wasserstoff-Plasma.html

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jetzt würde ich nur gern wissen, was mir 4millionen grad heisses wasserstoffplasma im tank bringt. Nen mollig warmen hintern ?

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Nun, eine Fusionsreaktor so verkleinern das er in ein mobiles System passt ist angesichts der Tatsache das man bisher noch ueberhaupt keinen Strom damit erzeugen kann, doch etwas sehr optimistisch. Ich glaube so etwas aehnliches hatte man mit auf Spaltung basierender Kernenergie auch schon mal vorrausgesagt.

Und mit hypotetischen Erfolgen zu kalkulieren wird uns der Zukunft kaum naeher bringen. Wir haben doch schon etwa monatlich einen Durchbruch in der Akkumulatorentechnologie;). Ich denke die bisherigen Erfolge sind doch schon so hoffnungsvoll, dass man den Noerglern nicht mit Sience Fiktion antworten muss, vor allem wenn man bedenkt das der Verbrenner jetzt 130 Jahre ausentwickelt wurde und von antiken Versuchen ein mal abgesehen, sich von den fruehen Oekomobilen bis zum Teslar in den wenigen Jahren schon einiges getan hat.

Ach ja, der Wald waechst auch ohne Autos:D!

Bearbeitet von MatthiasM
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Kennt ihr die kernfusionskonstante ? Die besagt, dass Kernfusion in ca. 50 Jahren zur Stromproduktion genutzt werden kann, und das schon seit den 1950er Jahren. Anders gesagt; Kernfusion ist die Energiequelle der Zukunft, und wird es auch immer bleiben :-D

womöglich zumindest.

Ich habs nochmal nachgeschaut;  da befinden sich wenige Gramm Deuterium-Tritium Gemisch (also wasserstoffisotope mit 1 bzw 2 Neutronen)  werden in einem Hochvakuum auf 150 Millionen Grad erhitzt, wobei sich in dem entstehenden Plasma ein Druck von 1-2 Bar aufbaut. Und dieses Plasma muss durch ein magnetfeld, gegen den Druck, von der reaktorwand abgeschirmt werden, da es soinst natürlich sofort abkühlt.

Wird wohl erstmal nix mit Plasma im Tan, hat auch nicht so viel mit den Plasmaschneidern aus der Bucht zu tun :-D

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

... vor allem wenn man bedenkt das der Verbrenner jetzt 130 Jahre ausentwickelt wurde ...

Ein deutscher Autojournalist Anfang der 1930er Jahre: "Die Entwicklung des Automobils kann als abgeschlossen betrachtet werden"

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Wie die FAZ schreibt, verfolgt der (etwas abgeänderte neue) Entwurf für einen deutschen "Klimaschutzplan 2050" das Ziel eines unbedingten Vorrangs für den Klimaschutz und einer Energieerzeugung, die bis spätestens 2050 nahezu vollständig CO2-neutral erfolgen muss.
Vom Jahr 2030 an sollen Autos ohne Benzin und Diesel fahren, alte und neue Häuser besser gedämmt und Gas- und Ölheizungen für Neubauten verboten werden. Der gesamte Energieverbrauch soll bis 2050 auf Ökostrom umgestellt werden, womit Benzin im Straßenverkehr und Öl- und Gasheizungen verboten sind. Ab 2020 soll die Förderung des Austausches fossiler Kessel gestrichen werden. Das Ausstreuen von Torf im heimischen Garten wird untersagt, um die Moore zu schonen. Der Fleischkonsum soll halbiert werden, damit die Kühe in D weniger Methan abgeben. Dazu soll es auch keine Genehmigungen für neue Tierställe mehr geben. Der Exportweltmeister erwägt sogar, die Fleischausfuhr zu verbieten. Die Einfuhr von unzertifiziertem Holz könnte untersagt werden. Die Landwirtschaft soll ihre Emissionen bis 2050 halbieren, weswegen die Bauern weniger düngen sollen. Die Braunkohle wird abgewickelt. Die Industrie soll CO2 in die Erde verpressen.
Dagegen sollen das Radfahren, die Ökostromerzeugung und die Ökolandwirtschaft ausgeweitet und bis 2030 verdreifacht werden. Auch Steuern und Subventionen sollen strikt an den Maßstäben einer ökologischen Steuerung orientiert werden. Bei Forschung und Entwicklung von Batterien und anderen Speichertechniken sollen die Ausgaben des Bundes binnen 10 Jahren verdoppelt werden. Altbauten sollen bis 2050 weitestgehend klimaneutral werden.
Umweltgruppen und manchen Grünen geht natürlich auch dieser Entwurf nicht weit genug, vor allem auch, weil es kein Datum für den Kohleausstieg darin gibt.
Dabei erinnert die FAZ daran, dass der deutsche Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß unter drei Prozent liegt.

Bearbeitet von acc-intern
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Naja, wenn man überlegt was nach der entsprechenden "Lobbyarbeit" von den Plänen noch übrigbleibt bzw. umgesetzt wird (von den Zeiträumen, in denen die Überbleibsel dann umgesetzt werden gar nicht zu sprechen...), kann man gar nich visionär genug an die Sache rangehen ;)

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