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LN & AX: 40 Jahre Cityflitzer


Vulcan

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Albert Rupprecht
vor 10 Stunden, Memphisto sagte:

The nickname "suitcase engine" stems from the way in which the powertrain is mounted in the vehicle almost lying flat on its side, and splits in half for disassembly - thus resembling a suitcase.

OK, wenn man das Getriebe abnimmt, dann ist das dem Kofferaufklappen nicht unähnlich. Aber wann da schon mal jemand das Getriebe demontiert?! Selbst Austauschmotoren wurden doch mit Getriebe gehandelt.

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Ich glaube die Engländer lieben Motoren im Koffer (Ford 1.0 Ecoboost):

ford_engine_suitcase.jpeg

 

Ehrlicherweise ist der X-Motor wirklich unglaublich kompakt durch das Getriebe darunter und er hat einen bessere Schwerpunktlage als der Ur Mini Motor, der die Geschichte mit dem Getriebe unter dem Motor einmal angefangen hat.

red-engine.jpgblackgti16_1060529914_fa2_gmp.jpg

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Oder so vielleicht:

engineaseries_01.jpg

1959 dachte man noch nicht so sehr an "Knautschzone" und machte den Motorraum ultrakurz durch den aufrecht stehenden Motor mit dem Kühler seitlich. Cooles Konzept, aber der Vollaluminium X mit oben liegender Nockenwelle und Querstromkopf ist noch eine ganz andere Welt.

Gernot

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Am 18.7.2016 at 14:56 , Gernot sagte:

Der Vergleich mit Früchten geht in Deutschland gerne in die Hose...

Gernot

Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die andere "Birne" sagte ja gerne, es komme darauf an, was hinten heraus kommt.

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Albert Rupprecht
vor 4 Stunden, Gernot sagte:

1959 dachte man noch nicht so sehr an "Knautschzone" und machte den Motorraum ultrakurz durch den aufrecht stehenden Motor mit dem Kühler seitlich. Cooles Konzept, aber der Vollaluminium X mit oben liegender Nockenwelle und Querstromkopf ist noch eine ganz andere Welt.

Vor allem unterscheiden sich Mini- und X-Antriebseinheit in Laufruhe und leisen Lauf, beides ist  beim X in allen Versionen ganz phantastisch, man darf auch von sensationell sprechen. Der TU-Motor war da in der 1,4 l- und 1,6 l-Zweiventiler-Version ein gewaltiger Rückschritt, insbesondere in der Anfangszeit.

Den Mini gab es dafür aber mit einem Wandlerautomat, der sogar einwandfrei funktionierte, da konnte Peugeot nicht mithalten.

Ein Crash mit einen Mini ist allerdings gar keine gute Idee, sind da nicht auch einige Prommis gestorben? Selbst wenn man es überlebt, dürften die Karosseriearbeiten schnell sehr teuer werden.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Getriebegeräusche und ein sachtes Ventiltickern macht der X Motor schon auch. Als ich den VISA nur kurze Zeit hatte, schaute ich immer nach links und suchte den Peugeot, der so dicht neben mir herfährt.  Tatsächlich war der Umstieg vom Kadett C in den VISA II L heftig. Ein supersanftes Fahrwerk, ein ultraspritziger, laufruhiger und sparsamer Motor. Kein Graugußmotor mit seitlicher Nockenwelle und Keilbrennräumen mit Einlaß und Auslaß auf der gleichen Motorseite kommt da auch nur ansatzweise heran.

Heute hat jeder Motor vier Ventile pro Zylinder und einen Querstromkopf. Der Spaß kommt durch Aufladung. Es fehlt noch die ultrakompakte, leichte Karosse.

Gernot

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Albert Rupprecht
vor 20 Stunden, Juergen_ sagte:

Der Mini-Motor klang doch immer wie ein Küchenmixer mit Getriebeschaden, oder?

Das ist eine lustige Vorstellung. Es rasselte ganz ordentlich und im Mini gab es auch noch Bereiche mit ohrenbetäubenden Dröhnen, über 100 km/h war es dann so laut, dass ein Autoradio nicht wirklich sinnvoll erschien. Gut, ein früher 2 CV 6 kam auf vergleichbare Schallpegel, dessen Geräusch ist aber frei von Dröhnen und belästigt empfindlichen Ohren weit weniger.

Im Metro ging es aber erträglicher zu. Einen MG Metro habe ich aber noch nie erlebt, schon gar nicht den Turbo. Falls jemand von euch einen Erlebnisbericht liefen kann, lasst es mich wissen. 

vor 1 Stunde, Gernot sagte:

Getriebegeräusche und ein sachtes Ventiltickern macht der X Motor schon auch. Als ich den VISA nur kurze Zeit hatte, schaute ich immer nach links und suchte den Peugeot, der so dicht neben mir herfährt.  Tatsächlich war der Umstieg vom Kadett C in den VISA II L heftig. Ein supersanftes Fahrwerk, ein ultraspritziger, laufruhiger und sparsamer Motor. Kein Graugußmotor mit seitlicher Nockenwelle und Keilbrennräumen mit Einlaß und Auslaß auf der gleichen Motorseite kommt da auch nur ansatzweise heran.

Es gab natürlich das charakteristische, aber keinesfalls störende Heulen der drei Zahnräder im Schiebebetrieb. Der Motor selber war extrem leise und durch den fast liegenden Einbau strahlte er auch wenig in den Fahrgastraum ab. Selbst die Reihenvierzylinder-Resonanzfrequenz war nicht allzu intensiv wahrzunehmen. Und die Geräusche waren außerordentlich angenehm.

Aber der Opel-Motor war doch ebenfalls für seine Laufruhe bekannt, also in puncto Geräusch stelle ich mir den Unterschied nicht immens vor. Beim Fahrwerk ist das natürlich etwas anderes.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Der Kadett Motor hat dieses Ventilrasseln im Schiebebetrieb und eine hohe Grundlautstärke. Ich fuhr dieses Auto auf langen Strecken (z.B. Wochenendheimfahrt S - BN - S) nur mit Gehörschutz, da sonst eine massive Ohrenschmalzbildung einsetzte. Den VISA fuhr ich so mit 125 km/h. AC - Paris - AC, Besuch des Salons in Le Bourget an einem Tag. Kein Problem mit dem VISA II L trotz der schlechten belgischen Waschbrettautobahn. Das Auto hieß bei mir "Das Wiesel" und ich fuhr 25.000 km im Jahr damit. Nur der Xantia hat das später (knapp) überboten. 

Das Fahrwerk vom Kadett kann man mit dem VISA gar nicht vergleichen. Da stimmt nur die Anzahl der Räder überein.

Gernot

 

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Albert Rupprecht
Am 22. Juli 2016 at 22:23 , Gernot sagte:

Den VISA fuhr ich so mit 125 km/h. AC - Paris - AC, Besuch des Salons in Le Bourget an einem Tag. Kein Problem mit dem VISA II L

 

Ja, die Besonderheit des Super E war es, im Kleinwagen einen Mittelklasse-Komfort zu bieten. Das konnte man schon als sensationell bezeichnen. Aber den L gab es tatsächlich? Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich schon einmal einen gesehen habe. Konnte man da auf der Straße überhaupt einmal einen zweiten begegnen?

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Den Visa II L hatte ich aus zweiter Hand. Ursprünglich war er von Mendgen in Trier an die Erstbesitzerin verkauft worden. Es gab wirklich nicht viele davon in D. Die Ausstattung war wirklich sehr knapp, aber er hatte wenige Kilometer drauf und abgesehen von einer Riesenbeule in der Fahrertüre war der Wagen in einem guten Zustand. Natürlich hätte ich lieber einen Super E gefahren, aber die waren seinerzeit im Vergleich schlechter vom Zustand her und teurer.

Merke:  Ein guter Motor und ein gutes Fahrwerk lassen einen Gummibodenbelag, kein Kofferraumlicht und keinen Heckwischer verschmerzen.

 

Ich muß so einen C1 mit Faltdach und 82 PS einmal zur Probe fahren. Vielleicht wäre das ein knuffiger Ersatz für den 207CC in ein paar Jahren.  Das Fahrwerk wird´s entscheiden. Ist der C1 genauso hart wie der 207CC kommt der so schnell nicht weg. Das Auto ist auch ein Klassiker, aber das ist eine andere Geschichte.

Gernot

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