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C1 Automatik ruckelt und bockt


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Mein C1 (Automatik, Bj. 07, ca. 60 Ts. km) ruckelt und bock sehr solange er kalt ist. Noch schlimmer ist es wenn ich anhalten und bremsen muss, dann schüttelt er sich ganz fürchterlich. Heute dachte ich sogar der Motor fliegt gleich raus. Nach 1 bis 2 Min. abwarten konnte ich dann normal weiterfahren. Sobald der Motor warm ist läuft er ganz normal.

Vor ein paar Tagen habe ich den Luftfilter gewechselt und und Öl (SAE 5W 40) nachgefüllt, da lief er sehr ruhig und ruckelte auch nicht, allerdings hatten wir hier auch schönes Wetter mit viel Sonnenschein. Heute hat es geregnet und da war es wie eben beschrieben schlimmer als je zuvor.

Kann Öl eigentlich auch "schlecht" werden? Es stand schon seit Jahren bei mir im Keller.

Wer hatte auch schon mal so ein Problem und kann mir mit Tipps weiterhelfen?

LG

Anne

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Ist das Probem erst mit dem Auffüllen des Öls aufgetreten? Vielleicht ist nur gar so viel davon drin. Schlecht wird Öl so schnell nicht, wenn es dunkel in der Flasche herumsteht.

Wenn das Problem schon länger besteht, hätte ich den Kühlmitteltemperaturfühler im Verdacht.

Genrot

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sehe ich auch so.

Beim Filterwechsel vielleicht das Kabel vom Sensor abgezogen ?

Sonst ist der defekt, liefert falsche Daten ans Steuergerät und schon gehts los. Kann so weit gehen, das der Motor aus und nicht mehr angeht.

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Das Problem besteht schon seit ich das Auto in 2012 gekaut habe. War anfangs ganz harmlos und wurde erst nach und nach schlimmer.

Nach dem ich Öl nachgefüllt und den Luftfilter gewechselt habe lief das Auto sehr ruhig, d. h. ein paar Tage lang keinerlei ruckeln oder gar bocken.

Dann fing alles langsam wieder an und heute eskalierte es regelrecht.

Danke für Eure Antworten

LG

Anne

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Erst einmal: Die Automatik (das ist der scheisse Programmierte Kupplungsroboter) ruckelt immer. Besonders gern und arg bei Stop & Go. Das hat mit dem Motor ganz und gar nichts zu tun, das ist nur die Wirkung der ABM für die Werkstätten, indem man die Kupplungsautomatik auf möglichst hohen Kupplungsverschleiss programmiert hat. Ist ab Werk so, und man kann das m.W. auch nicht wirklich ändern.

Nur: Bei BJ 2007 würde ich mal in die Werkstatt fahren und die Kupplung neu kalibrieren/initialisieren lassen. Soll helfen. Die Drillinge nach dem letzten Facelift, so grob ab 2010, sollen andere Getriebesteuerungen haben, die das selbsttätig von Zeit zu Zeit tun. Ruckeln tuts trotzdem, halt vielleicht weniger.

Dann: Sollte das Ruckeln doch vom Motor kommen, hätte ich die Zündkerzen im Verdacht. Die sind erste Adresse bei Ruckelei, weil nicht zu teuer und gut zu wechseln und weil Verschleissteil. Sollte es (vom Motor kommend) immer noch ruckeln, wenn die getauscht wurden, dann wurden die Zündkerzen entweder nicht richtig festgeschraubt, oder es ist eine oder mehrere Zündspulen im Eimer.

Wenns dann immer noch ruckeln sollte, kann man immer noch mit den Sensoren Geld rausschmeissen. Ich würde aber zuvor mal mit Kontaktspray an alle erreichbaren Steckverbindungen im Motorraum.

Dass es wegen dem Motoröl ruckelt, ist Blödsinn, es sei denn, es wäre wirklich viel zu viel davon drin. Dass Motoröl mit der Zeit schlecht wird, ist auch nicht wirklich akut zu befürchten. Ich geb aber zu bedenken, dass Vor 5 oder 10 Jahren günstig eingekauftes Öl möglicherweise dennoch nicht erste Wahl ist, weil sich die einzuhaltenden Normen für Motoröl auch immer weiter Entwickeln, so dass es schon prüfenswert wäre, ob das verwendete Öl die Mindestanforderungen des Herstellers erfüllt. Dass es allerdings Ruckelt, wenn nicht, halte ich für ein Gespenst.

Ein neuer Luftfilter hat eigentlich auch keinen grossen Einfluss auf den Motorlauf. Es kann aber sein, dass der Motor danach Falschluft bekommt, wenn nicht alles wieder so zusammengebaut wurde, wie es sein muss, und das kann dann die seltsamsten Fehlerbilder geben und auch so manch unschuldigen Sensor das Leben kosten, weil er auf falschen Verdacht einfach mal getauscht werden könnte.

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Hallo bluedog,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Da habe ich ja einiges zu überprüfen:).

Als erstes werde ich mal überprüfen ob beim Einbau des Luftfilters alles richtig gelaufen ist, obwohl das Auto ja ein paar Tage sehr gut und ruhig gelaufen ist.

Dann werde ich mich den Zündkerzen widmen bevor ich dann evtl. in die Werkstatt begebe wegen der Automatik.

Öl habe ich nur ca. 1,5 l nachgefüllt und zwar HighStar SAE 5W 40, soll Hochleistungsöl sein(?). Es war auch nur meine laienhafte Angst das "schlechtes" Öl für das schlimme Bocken verantwortlich war. Inzwischen lege ich den Leerlauf ein wenn ich anhalten muß, solange er kalt ist. Er ruckelt dann zwar etwas wenn ich wieder losfahre aber das kenne ich ja schon:(.

Vielen Dank und liebe Grüße

Anne

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Wenn Du 1.5l nachgefüllt hast, dann ist jetzt entweder zu viel drin, und zwar knapp 20% zu viel, oder der Ölstand war zuvor weit unter Minimum.

Der Motor im C1 fasst etwa 3.1L Motoröl, und zwischen Min. und Max auf dem Peilstab ist ca. 1l.

Folglich sind auf Minimum noch rund 2.1L Öl drin, und wenn Du dann 1.5l Öl nachschüttest, ist knapp 1/6 zuviel drin, nämlich etwa 0.5L zuviel.

Wenn Du 1.5L nachfüllen musstest, um auf Max. zu kommen, dann warst vorher 1.5L drunter, also ca. 0.5l unter Minimum. Damit warens dann noch rund 1.6L Motoröl vorm auffüllen. ca 1.5- 2dl davon dann noch im Filter.

Wär ich Dein freundlicher, ich würde Dich anfeuern, so weiter zu machen. Offensichtlich legst Du es drauf an, den Motor zu killen, hiesse, dein freundlicher kann Dir in Bälde entweder einen neuen Motor oder ein neues Auto verkaufen.

Mach Dir bitte weniger Sorgen darum, ob schlechtes Öl in dem Motor ist. zuwenig Öl ist ganrantiert schlecht, auch wenn der verbleibende Rest mal sehr gutes Öl gewesen sein sollte!

Eine alte Weisheit lautet: Autos werden dann, und nur dann, alt, wenn man unter anderem dafür sorgt, dass der Ölpeilstab niemals zu kurz wird.

Darf man fragen, wann der letzte Ölwechsel war? Länger als 12 Monate oder länger als 15'000km her? Dann überfällig!

Tu dem Auto sowas nicht an. Ich schreib Dir auch gern ne Anleitung, wie Du den Kleinkram selber erledigen kannst, wenn Du keine Kohle für die Werkstatt hast. Aber bitte, bitte, bitte, sei lieb zu dem Motor und lass ihn nicht mit Teersuppe Vorlieb nehmen müssen.

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Der letzte Ölwechsel ist länger als 12 Monate her. Ein Bekannter hat den Ölstand geprüft und meinte es wäre erschreckend wenig Öl vorhanden. 1,5 l meinte er wäre auf jeden fall nicht zuviel. In der Werkstatt wo 2014 Tüv abgenommen wurde hat man mir über 3 l eingefüllt! Das war wie ich später erfuhr natürlich viel zuviel.
 Aber dann habe ich vergessen den Ölstand zu kontrollieren, was mir aber NIE wieder passieren wird!

Frage: Öl nachfüllen oder jedesmal Ölwechsel?

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Jetzt wird es aber wild. Beim Öl hört der Spaß auf. Bei dem kleinen Motor ist zwischen Min und Max allenfalls 1 l Füllmenge. Keinesfalls zu viel Öl einfüllen. Unter Min darf der Ölstand auch nicht fallen. Der Motor wird ohne Öldruck innerhalb weniger Sekunden zerstört.

Öl Nachfüllen ist OK. Man wartet bis das Öl unter HALB abgesunken ist und füllt bis ein wenig unter MAX auf. Das ist dann so ein halber Liter. Nach einem Jahr ist aber der Ölwechsel fällig. Da füllt man vorher nicht auf.

3 l war hoffentlich ein Ölwechsel oder ein Schreibfehler, sonst ist der ganze Motor, Saugrohr und Brennräume total versifft und verkohlt. Dann wundert es mich nicht, wenn der Wagen wie die Hölle ruckt und bockt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Es war eine Fachwerstatt die nach dem Ölwechsel über 3 l eingefüllt hat!

Ich werde den Ölstand jetzt regelmäßig kontrollieren und beim nächsten Mal wieder einen Ölwechsel machen lassen. Das hat mir doch jetzt einen riesen Schreck versetzt.

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3 l nach einem Ölwechsel ist ja OK. MIN heißt nicht leer, sondern es meint, minimale Ölmenge, die der Motor braucht. Das sind dann so etwa 2 l, die immer im Motor drin sein müssen, sonst kann die Ölpumpe u.U. Luft ansaugen und das Öl kann auch zu heiß werden. Auf diese 2 l Minimalmenge darf dann maximal 1 l aufgefüllt werden, dann ist der Ölstand bei MAX. Da taucht dann die Kurbelwelle ins Öl und es geht zu wie beim Krups 3 Mix. Dieser Schaum wird vom Motor abgesaugt, was nicht gut ist. Also: Zu viel Öl ist schlecht, zu wenig ganz schlecht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Beim Ölwechsel lässt man das Öl ab, tauscht den alten Ölfilter gegen einen neuen und füllt dann neues Öl bis auf max. auf. Natürlich kommen dabei etwa 3l oder ein klein wenig mehr zusammen, ich schrub ja schon, dass der Motor insgesamt 3.1L Öl fasst.

Ob zuviel oder zu wenig Öl drin ist, liest Du bitte, bitte nicht an der Werkstattrechnung ab, sondern am Peilstab. Das ist der gelbe Ring-Griff im Motorraum. Und ja, bei dem Motor ist der Ölstand sehr sehr schwer bis gar nicht abzulesen, weil das Ölpeilstabrohr extrem gebogen ist und somit ausnahmslos immer verschmiert. Mehrmals peilen und den Stand da ablesen, wos am wenigsten verschmiert und am tiefsten ist, hilft. Und der Ölstand kann nur dann stimmen, wenn das Auto eben steht. Ablesen, wenn der Karren am Strassenrand mit zwei Rädern aufm Bürgersteig steht, ist also nicht drin. Auch nicht in der Rampe vor der Garage, die es ja oft auch gibt.

Am besten an ner Tanke oder auf nem ebenen Parkplatz, oder in der Garage, wenn die einigermassen plan ist.

Wenn Du willst, dann schreib ich Dir eine Schritt für Schritt Anleitung zum Ölwechsel, damit Du es selber machen kannst, und also nicht mehr aus Spargründen die Wechselintervalle überziehen oder zu ATU fahren musst, wo sie Dir für 30€ irgend eine Gülle einfüllen und den Ölfilter nur mit Glück wechseln.

Schau erstmal ein paar mal bei jedem Tanken nach dem Ölstand. Wenn Du dann nach ein paar tausend Km so ungefähr weisst, wie viel Öl verbraucht wird, dann kannst wieder verlängern und brauchst je nach dem nicht mehr bei jedem Tanken nachschauen, sondern es reicht bei jedem zweiten oder dritten Tanken oder wie bei mir, alle paar tausend km.

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Jetzt habe ich doch nochmal schnell nachgesehen, es waren 3,6 l die eingefüllt wurden.

Aber es stimmt natürlich zuwenig Öl ist sehr schlimm.

Morgen werde ich mich erstmal um die Zündkerzen kümmern.

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Weisst Du denn, wie man den Ölstand prüft? Hat Dir das mal jemand gezeigt und/oder erklärt?
 Falls Nein, kannst Du gern hier geholfen werden.

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Hallo bluedog,

es wäre ja schön wenn ich den Ölwechsel selber machen könnte, weiß aber nicht ob ich mir das zutraue. Von ATU hab ich schon soviel gehört, da würde ich nie hinfahren. Aber bei jedem Tanken Ölstand prüfen werde ich mir jetzt mal merken.

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Ich erklär es Dir einfach mal. Weil ich C1 mag, und weil ich einfach mal Lust dazu hab.

Vorab: Zur Ölauswahl: Ich würde Vollsynthetik bevorzugen, je nach dem 5W-40 oder 5W-30, ACEA A3 wenns 5W-40 oder dickflüssiger ist, bei 5W-30 ein ACEA A5.

Such Dir einen Parkplatz, auf dem das Auto einen Halben Tag stehen darf (wenn man weiss wies geht, macht man das in einer Stunde oder weniger, je nach Routine und Ausrüstung, beim ersten Mal wirds aber wohl länger dauern).

Deck den Boden grossräumig ab, etwa Fahrzeugbreite, ab Mitte der Fahrzeuglänge nach vorne, und einen Meter oder etwas mehr vor dem Fahrzeug. Ich verwende dafür Abdeckfolie, wie man sie für Maler- oder Gipserarbeiten verwendet, und die möglichst dick und ich würd sie doppelt nehmen, selbst auf ebenem, will heissen schön asphaltiertem Grund. Es gehen immer ein paar Tropfen Öl daneben, und wir wollen auf keinen Fall das Erdreich verschmutzen, und Grundwasser soll auch sauber bleiben.

Leg Dir zwei Rollen Küchenpapier zurecht, und besorg Dir eine grosse Packung Einweghandschuhe, falls Du was gegen Ölige Hände hast.

Such Dir eine Wanne, die flach genug ist, um unters Auto zu passen, und die mindestens 4l Fassungsvermögen hat, besser mehr. Die muss die 3.1L Altöl auffangen und man muss etwas Reserve haben, um die gefüllte Wanne dann unterm Auto bewegen oder hervorziehen zu können. Man kann aber auch im Notfall nach getaner Arbeit das Auto drüber wegfahren. Man kann für weniger als 20€ Ölablasskanister kaufen. Damit gehts am einfachsten, aber man kann auch Gratinschalen oder dergleichen Zweckentfremden. Nimm dann aber eine, die in der Küche nicht vermisst wird, ich würd da nachher nicht mehr essen reintun wollen.

Besorg Dir einen Passenden Ölfilter, beim Teilehändler oder im Baumarkt. Einer für einen Benzin-Toyota passt, nur für den Fall, dass der C1/Peugeot 107/Toyota Aygo in der Liste fehlt.

Besorg Dir eine Kanne neues Motoröl. Du brauchst ein klein wenig mehr als 3L.

Besorg Dir einen 14er Schlüssel, am Besten ein Ringschlüssel oder eine Ratsche.

Besorg Dir einen Ölfilterschlüssel, am einfachsten einen Band-Ölfilterschlüssel.

Du Hast nun alles, was es zum Ölwechseln braucht. Das Werkzeug, was Du nicht leihen kannst, musst Du nur einmal kaufen, es wird also ab dem 2. Mal billiger.

Wenn der Boden abgedeckt ist, und das Fahrzeug mit der Vorderhälfte darüber steht und plan steht, dann platziere die Auffangwanne für das Altöl unter der Ablassschraube... Wo genau, sag ich Dir gleich auch noch.

Mach die Motorhaube auf, zieh den Zündschlüssel ab, verstaue den in Deiner Tasche und orientiere Dich. Oben auf dem Motor, auf der Beifahrerseite, gibt es einen Grossen schwarzen Plastikdeckel, den man auch zum Öl auffüllen abschraubt. Schraub den ab und leg ihn dahin, wo er nicht vergessen wird, Du ihn nicht suchen musst, und wo man Motoröl leicht abwischen kann. Also z.B. auf die Abdeckung am Boden vor dem Fahrzeug oder auf die Schwarze Abdeckung unterhalb der Windschutzscheibe.

Etwas weiter auf der Beifahrerseite ist der gelbe Griffring des Ölpeilstabs, und dazwischen läuft der Keilriemen, den wir nur zur Orientierung brauchen, wenn ich Dir gleich sage, wo die Motorölablassschraube ist.

Leg Dich auf den Boden und guck unters Auto, Beifahrerseite, bis etwa Fahrzeugmitte. Der Rest interessiert nicht.

Das Schwarze, fast ein wenig kugelig gebogene Teil mit Schraube drin (die kann man von Vorne schlecht oder gar nicht sehen, denn die guckt nach hinten schräg unten) ist die Ölwanne, also der Unterste Teil vom Motor. Von vorne schauend sieht man einen Knubbel. Wenn Du den anfasst und Dich daran nach hinten tastest, ertastest Du den Schraubenkopf der Motorölablassschraube. Da passt ein 14er-Schlüssel drauf. Platziere die Altölauffangwanne unter dieser Schraube, und zwar wird das Altöl in einem kleinen Bogen nach hinten auslaufen, und erst dann gerade nach unten, wenn der grösste Teil raus ist.

Dann nimmst den 14er-Schlüssel, und drehst die Schraube auf. Schrauben löst man Linksherum (Gegen den Uhrzeigersinn). Linksherum immer dann, wenn man von oben auf den Schraubenkopf schaut. Wenn die Blickrichtung von oben nach unten zum Boden geht, ändert sich die Drehrichtung. Nimm den Schraubenschlüssel oder die Ratsche nur solang, bis Du die Schraube leicht auch von Hand rausdrehen kannst. Beim Herausdrehen wird die Hand ein bisschen Öl abbekommen. Nicht erschrecken. Wenn Du die Schraube in die Auffangwanne fallen lässt, musst Du die wieder rausfischen. Wenn nicht, wird die Hand nicht ganz so ölig.

Leg die Schraube auf der Bodenabdeckung bei Seite, so dass man sie von oben sehen kann, wenn man vor dem Fahrzeug steht. Da sollte auch noch ne Dichtung dran sein, die Du dann bitte nicht wegreisst, sondern einfach drauf lässt. Nach Vorschrift müsste man die austauschen gegen eine neue, aber man kann die gut ein paar mal wiederverwenden, wenn man sie denn in Ruhe lässt und nicht z.B. verbiegt.

Lass das Altöl ein paar Minuten auslaufen. Derweil kannst Du den Ölfilter abschrauben. Wie der aussieht, siehst Du am bereitgelegten Neuteil.

So eins hängt kopfüber, also mit der offenen Seite nach oben, unterm Motor. Den zieht man eigentlich nur handfest an, und man müsste den also theoretisch ohne Werkzeug lösen können. Wie eine Schraube zum Lösen linksrum drehen. Meistens sitzen die Dinger aber recht fest, weshalb der Bandölfilterschlüssel zum Einsatz kommt. Band um den einigermassen sauberen Ölfilter, Band festziehen und festhalten, und das ganze linksrum losdrehen. Wenn Du den Bandölfilter falschrum ansetzt, bringt er nichts, wenn er also NUR durchrutscht, hast den vielleicht falschrum drauf...

Wenn sich der Ölfilter bewegt, Schlüssel ab, auffangwanne drunter und von Hand abschrauben. Es wird etwas Öl tropfen, deshalb musste man zuvor den Boden gut abdecken.

Ölfilter abschrauben, leerlaufen lassen, bei Seite legen, auf nem Teil der Abdeckung, den man sonst nicht aktiv braucht, darf auch unterm Fahrzeug sein.

Dann schnappst Dir das Küchenpapier und wischst damit den Teil Sauber, wo der Ölfilter angeschraubt war. Auch den Ölablass etwas sauber machen. Hat den Zweck, dass Du nachher sehen können musst, obs dicht ist oder nicht. Ist schwierig, wenn da eh schon alles total verölt ist.

Dann Wendest Du Dich dem neuen Ölfilter zu. Der hat aussenrum auf der offenen Seite eine Gummidichtung. Die musst Du jetzt gut einölen. Die meisten Anleitungen empfehlen, das mit Altöl zu machen, aber ich nehm dazu immer neues Öl. Am einfachsten gehts, wenn Du einen kleinen Schluck davon in den Deckel der Ölkanne giesst. Tunke einen Finger da rein und schmier die Dichtung grosszügig rundum ein mit Öl. Dann ist die nachher schön dicht.

Den Rest von dem Öl im Deckel kannst entweder in den Ölfilter giessen oder zurück in den Kanister.

Dann Schraubst den Ölfilter da an, wo Du den alten zuvor abgeschraubt hast. Dazu diesmal nach RECHTS drehen, also Urzeigersinn, wenn Du von Unten nach oben schaust. Wenn der Filter Dichtungskontakt hat, noch ne halbe bis dreiviertel Drehung weiter anziehen, das reicht. Braucht weder Stierskräfte noch Werkzeug, nur wärs gut, wenn Die Hände und der Ölfilter nicht zu verölt wären dabei.

Dann Kommt die Ablassschraube wieder an ihren Platz. Die wird mit Werkzeug angezogen, jedenfalls am Schluss. Braucht aber auch da fast keine Kraft. Muss nur so angezogen werden, dass die Dichtung überall anliegt, also dichten kann. Wenn die etwas Ölig ist, was sie eigentlich automatisch wird, weil am Ablassloch immer noch ein Tröpfchen Altöl hängt, dann ist das gut so. Siehe die Dichtung des Ölfilters.

Dann schon wieder fertig unten.

Aufstehen und durchs Einfüllloch neues Öl eingiessen, am besten mit Hilfe eines Trichters. Die ersten etwa 2.5L kannste einfach eingiessen, denn soviel brauchts ja sicher. Dann mal den Ölstand peilen und nach und nach bis auf Max. auffüllen. Es sollte, das weisst Du ja jetzt, nicht zu viel eingefüllt werden.

Dann den Einfülldeckel zu, den Peilstab an seinen Platz und mal schauen, ob unten alles Dicht ist. Wenn ja, Motor Starten und eine oder zwei Minuten im Standgas laufen lassen. Der neue, noch leere Ölfilter füllt sich dabei.

Dann Motor aus, und den Ölstand wieder Peilen und den 1dl oder so ergänzen, der jetzt ja im Ölfilter ist. Ölstand auf Max.

unten Schauen obs immer noch nirgends Öl hat, also alles dicht ist.

Wenn ja: Du hast den Ölwechsel geschafft. Aufräumen! Altöl muss als Sondermüll entsorgt werden. Kann man glaub ich in D an den Verkäufer zurückgeben.

Hier in CH gibts dafür Sammelstellen.

Fertig!

Fahren bis zum nächsten Ölwechsel, und immer dafür sorgen, dass genug Öl in dem Motor ist.

Es empfielt sich, alle 2 Jahre dennoch in die Werkstatt zu gehen, denn die Bremsflüssigkeit sollte alle zwei Jahre aus Sicherheitsgründen ausgewechselt werden, und auch sonst sollte immer mal wieder wer nach dem Auto sehen, der sich damit auskennt, Stichworte: Bremsen, Lack- und Rostschäden, etc. Kann man alles auch selber machen, muss aber schon wissen, wies geht.

Ölwechsel sind aber für den Motor absolut lebenswichtig, und zwar mindestens nach Vorschrift, und nicht irgendwie, nach dem Wasserstand im Portemonnaie oder nach Lust und Laune. Ölwechsel sind das absolute Mindestmass an Wartung, was ein Motor braucht, nebst dem dass nie zu wenig Öl drinnen sein darf. An sich würde so der Motor auch recht lange gar keine messbare Ölmenge verbrauchen...

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Hallo bluedog,

super tolle und sehr detaillierte Beschreibung! Das müßte selbst ich können.

Sobald das Wetter wieder besser ist versuche ich es mal.

Vielen Dank und liebe Grüße

Anne

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  • 1 Jahr später...

Hallo

C4 GP 1.6 Benziner von 2009 // 85TKM gelaufen
Vor 3500KM Öwechsel gemacht und heut beim Starten sagt er "Ölstand kontrolieren"
Motor ist außen trocken und keine Pfütze unter dem Fahrzeug.
Ölstand ist an DEM Peilstab fast nicht ablesbar. Eigentlich ist es eine Gewindestange und durch die starke Riffelung lässt sich kaum was ablesen.

Ich habe einen halben Liter eingefüllt und dann hatte ich einen Tropfen am Messstab, der langsam abfloss.

Frage: Wieviel Öl passt zwischen min und max beim 1.6er ?
Bei welchem Stand löst die Meldung im Cockpit aus normaler weise ? (erst wenn es staubtrocken ist oder früher?)
Wieviel Öl braucht ein 1.6er? Ich habe seit hundert Jahren kein Öl mehr in m eine Motoren "nachfüllen" müssen außerhalb der Intervalle. Das der Sensor jetzt nach nur 3500km anschlägt, versetzt mich in leichtes Schwitzen bis Panik.....

 

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Ich weiss nicht genau, wie viel Öl da zwischen die Minimum- und die Maximummarkierung passt. Bei den meisten Autos ist das aber was um einen Liter. Manchmal etwas mehr und manchmal ein wenig weniger. Genaueres weiss die Bedienungsanleitung, Abschnitt Technische Daten, gelegentlich auch Kapitel Wartung oder Do it-yourself-Kontrollen, je nach Hersteller und Systematik der Bedienungsanleitung.

Beim Auffüllen muss man sowieso zwischendurch mal den Ölstand peilen, denn zu viel Öl drin ist auch nicht gut, man sollte also nicht überfüllen.

Dass nach 3500km der Ölstand unter minimum ist, ist eigentlich kein gutes Zeichen, aber auch nicht so schlimm, wie Du gerade meinst.

Wenn Du zu denen gehörst, die seit hundert Jahren kein Öl mehr nachgefüllt haben, dann bist Du mit Sicherheit auch einer von denen, die nach der Inspektion den Ölstand auch nicht geprüft haben. Klartext: Du weisst schon gar nicht erst, wo der Ölstand nach dem letzten Ölwechsel war. Wer sagt Dir denn mit Sicherheit, dass der da auf Maximum stand? Oder doch vielleicht schon eher auf der Hälfte, oder auf der unteren Hälfte?

Man weiss es nicht, wenn man nicht nachgesehen hat.

Dann: Der Ölstand wird nur dann korrekt gepeilt, wenn das Auto plan steht, das heisst nach keiner Seite ein merkliches Gefälle da ist. Sitzt der Peilstab vorne am Motor, und das Auto steht mit der Schnauze bergauf, wirst Du am Peilstab weniger Öl ablesen, als tatsächlich drin ist, weil das Öl wie Wasser auch dem Gefälle folgt, und also nach hinten gerät, so dass der Ölstab weniger tief ins Öl eintaucht. Das Umgekehrte, wenn der Peilstab hinten sitzt, und die Fahrzeugfront bergauf zeigt. Dann Fliesst das Öl eben nach hinten, wo der Peilstab dann tiefer eintaucht, Du also einen höheren Ölstand abliest, als tatsächlich vorhanden. Das Gleiche Spiel funktioniert je nach Standort des Peilstabs am Motor auch, wenn der Wagen seitwärts geneigt steht.

Zum Ölverbrauch dies: Absolut jeder Verbrennungsmotor verbraucht zumindest ein wenig Motoröl. Die Frage ist nur, wie viel, und ob das Auffällt. Denn im Kurzstreckenverkehr landet auch etwas Kraftstoff im Öl, der eben erst ausdampfen kann, wenn der Motor lange genug warm genug wird dafür. Auch kann Luftfeuchtigkeit im Motor konsensieren und ins Öl gelangen. Der Ölstand wird also nicht immer genau in dem Masse sinken, wie der Motor Öl verbraucht hat.

Die meisten Hersteller werden bis zu einem Ölverbrauch von 1l/1'000km behaupten, der Motor sei in Ordnung. Es empfielt sich daher bei JEDEM Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, regelmässig den Motorölstand zu peilen und ggf. was nachzufüllen. Wenn man den Wagen noch nicht gut kennt, nach jedem Volltanken. Wenn man dann weiss, dass die ersten drei Tankfüllungen lang eh alles in Ordnung ist, auch weniger häufig. Der Ölverbrauch hängt vom Motorzustand, dem verwendeten Öl, dem Fahrprofil, der Fahrweise und anderem ab, ist also bei JEDEM Fahrzeug wieder anders, und kann sich über die Zeit auch ändern.

Es wird Dir also niemand sagen können, wie viel Öl dein Fahrzeug braucht. Peilen, und wenn Du dann siehst, dass von einem zum anderen Mal kaum oder nicht messbar Öl verbraucht wurde, kannst Du die Kontrollintervalle verlängern. Bei einem Fahrzeug, von dem man gar nichts weiss, kontrolliert man spätestens alle 1'000km. Das ergibt sich aus der Annahme, dass zwischen Minimum und Maximum auf dem Peilstab etwa ein Liter ist, und dass ein Motor laut Herstellern im schlimmsten Fall 1l/1'000km brauchen darf. Wenn man weiss, dass es bei dem vorliegenden Motor deutlich weniger ist, verlängert man die Intervalle angemessen. Dabei die Kontrollintervalle immer so wählen, dass der Ölstand dazwischen auch dann nicht unter Minimum käme, wenn er gegenüber dem bisher bekannten zunähme. Weiss ich also von einem Motor, dass er auf 3'500km einen guten Liter Öl nimmt, kontrolliere ich den Ölstand so alle 1'500 bis 2'000km und fülle dann auch auf Max. auf. So kann ich sicher sein, dass immer genug Öl drinnen ist, auch wenn der Ölverbrauch mal schwankt oder etwas mehr wird. (Oft ist es so, dass mehr Drehzahl auch mehr Ölverbrauch mit sich bringt. Auf Autobahnetappen kann der Ölverbrauch also höher sein, als wenn man nur Kurzstecke zum Bäcker fährt.)

Eine Grundregel: Turbomotoren brauchen eher etwas mehr Öl, als solche, die keinen Turbo haben.

Noch was: Auch bei einem Motor, von dem man eigentlich weiss, dass er auf ein gesamtes Serviceintervall nicht messbar oder doch nicht mehr Öl verbraucht, als der Ölstab über Minimum bieten kann, schaut man spätestens nach dem halben Serviceintervall mal nach dem Ölstand. Eben weil man nicht sicher sein kann, dass kein Messbarer Ölverbrauch auch immer so bleibt, und weil es nicht nur vom Motor selber abhängt, ob Öl verbraucht wird oder nicht.

Weiterer Hinweis: Die meisten Fahrzeuge haben nur eine einfache, rote Warnlampe fürs Motoröl. Was den meisten Laien verborgen bleibt, ist die Tatsache, dass diese rote Warnleuchte nicht den Motorölstand überwacht, sondern bei mangelndem MotorölDRUCK leuchtet. Heisst im Klartext: Wenn die an ist, ist schon so wenig Öl im Motor, dass es nicht mehr gelingt, mit der Ölpumpe den Solldruck aufzubauen. Es besteht akute Gefahr der Mangelschmierung und damit eines Motorschadens.

Es gibt aber auch Fahrzeuge, die haben, entweder anstelle oder zusätzlich zum Peilstab, einen Motorölstandssensor. Was von beidem bei Dir angeschlagen hat, kann man nicht genau sagen. Auch hier: Die Bedienungsanleitung macht Dich schlau.

Der Ölverbrauch kann auch vom Motoröl selber kommen, gerade wenn man nur mineralisches oder Teilsynthetisches Öl fährt. Das ist ein Stoffgemisch, hauptsächlich aus verschieden langkettigen Kohlenwasserstoff-Molekülen. Die Kürzeren davon sind leichter flüchtig als die längeren... Und die verdunsten entsprechend schneller, wenn das Öl nur mal heiss genug wird. Dieser Ölverbrauch hat dann aber eben nichts mit dem Motorzustand zu tun... das wäre beim nagelneuen Motor auch nicht anders.

Bei Vollsynthetischem Öl hingegen sind die Ölmoleküle alle etwa gleich lang und damit gleich schwer. Die Verdampfung ist dementsprechend eher geringer... man wird in der Tendenz weniger Öl nachkippen müssen; wenn auch der Unterschied nur marginal ist.

Bearbeitet von bluedog
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Hui

Was für eine geile und detaillierte ANtwort. Vielen Dank!
Ich habe den Wagen erst drei Wochen (gebraucht gekauft vom Händler)
Und Du hast Recht: Ich habe den Ölstand nicht kontrolliert. Es hing ein Zettel der Werkstatt dran mit dem Datum und KM und der Angabe, dass 5W-30 rein kam.

Ich bin jetzt 3500 gefahren und da ich nur 0,5 nachgeschüttet habe bis er jetzt wieder max anzeigt, vermute ich, dass ich zum Glück einen Ölstandsensor habe und keinen Öldruck.
(Puh)
Bei Öldruck wäre aus dem Schweiß schnell Panik geworden und ich hätte den Wagen stehen lassen.
Nun..... ich kontrolliere den Wagen jetzt mal im Wochenrythmus und schaue, wie sich KM zu Ölstand relativieren.

Kühlwasser ist übrigens gleichbleibend und sauber und Öldeckel (Einfülldeckel) ist saube rund ohne Schmier und Schleim.

Ich hoffe also mal, dass sie der Verbrauch von (vermuteten) 0,5 auf 3000km als einfach normal erweist un dich es einfach nicht gewohnt bin, dass die Kiste so "viel" braucht.

Ach ja...hoppeln tut meiner auch beim anfahren. Aber das muss der ESG wohl  ;-)

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vor 20 Minuten, boris-C4 sagte:

Kühlwasser ist übrigens gleichbleibend und sauber und Öldeckel (Einfülldeckel) ist saube rund ohne Schmier und Schleim.

Selbst wenn am Öldeckel mal Schleim wäre, deutet das noch nicht auf aussergewöhnliches hin, und schon gar nicht zuverlässig auf einen Motorschaden.

Meiner hat regelmässig Schleim am Öldeckel, einfach, weil das bei Kurzstrecke so ist. Ganz oben am Ventildeckel, wo der Öleinfülldeckel ist, wird der Motor nur selten wirklich warm. Beim C1 ist das sogar aus Plastik. Dementsprechend normal ist es, dass da eben neben ein wenig Spritzöl auch Kondenswasser sich wieder verflüssigt, weils eben mit der kälteste Teil vom Motor ist.

Wen es stört, der wischt das eben beim Öl nachfüllen sauber. Oder man lässt es, wie es ist. Macht nichts. Weg geht der Schleim eigentlich nur auf Langstrecken, und selbst das im Winter nicht immer... Ist halt einfach kälter dann, und umso eher kann sich Kondenswasser niederschlagen. Benzin wird beim Verbrennen hauptsächlich in Wasser(-dampf) und Kohlendioxid umgewandelt. Kein Wunder also, dass sich Kondenswasser auch im Motoröl wiederfindet. Da Motoröl allerdings im Extremfall wesentlich heisser als 100°C wird, dampft das Wasser aus. Allerdings eben nur, wenn es Zeit genug dazu hat und Hitze genug da ist. Der Ventildeckel ganz oben wird aber auch noch von Fahrtwind umströhmt. Selbst wenn das Öl selber richtig heiss wird, ist das also eine Stelle, wo Wasserdampf dennoch kondensieren kann.

Kurz: Ölschleim am Öldeckel allein heisst gar nichts. Höchstens, dass Winter ist, und/oder, dass kaum oder gar keine Langstrecke gefahren wurde auf den letzten km. Zum Motorzustand sagt das allein also gar nichts, und ist entsprechend wenig ein Alarmzeichen.

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