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Ente fuer Fahranfaenger?


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In den Augen meines Vaters macht es keinen Sinn noch mehr Autos zu kaufen wen so wie so schon 10 Stück rumstehen. Deshalb fährt mein Bruder den AX. Sonst hätte er den nie bekommen.

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vor 8 Stunden, Vincent2 sagte:

Das Problem ist und bleibt für mich die passive Sicherheit. Ente fahren kann man lernen (mein erstes Auto war auch eine), aber die Blödheit anderer Autofahrer lässt sich nicht beeinflussen

Hallo,

guck Dir mal diese Unfall-Videos bei Youtube an. Die allermeisten Unfälle hätte das Unfallopfer vermeiden können. Nur ganz selten fährt ein Auto so plötzlich in den Weg, dass man nicht mehr anhalten kann. Je schneller man  ist und je dichter man auffährt, desto weniger Zeit hat man, um zu reagieren, wenn jemand einen Fahrfehler macht. Bei unübersichtlichen Kreuzungen fährt man eben etwas langsamer, auch wenn man Vorfahrt hat. Und wenn jemand rangiert, dann verlasse ich mich nicht darauf, dass er mich sieht. Im Zweifelsfalle ganz langsam oder gar nicht an einer komischen Stelle vorbeifahren. Wenn vor mit ein Radfahrer herumeiert, dann warte ich lieber, als ihn zu überholen, weil ich damit rechnen muss, dass er plötzlich links abbiegt, wendet oder stürzt. Bei Autobahnkreuzen erlebe ich es gelegentlich, dass Leute unmittelbar vor der Abzweigung noch wechseln. Also halte ich an Kreuzen viel Abstand und ziehe nicht rechts an anderen vorbei, wenn ich schon nach rechts gewechselt habe. Wenn innerorts auf beiden Seiten Autos parken, fahre ich keine 50, auch wenn die theoretisch erlaubt sind. Besonders mit dem Fahrrad fahre ich mit viel Abstand an Autos vorbei. Wenn sie plötzlich ausparken, ist noch etwas mehr Platz zum Ausweichen.

Auf diese Weise habe ich extrem selten unangenehme Situationen. Einen Unfall seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Das heißt, im vergangenen November mit dem Fahrrad. Blickkontakt zum Autofahrer besteht, Vorfahrtsituation ist eindeutig (Auto kommt aus privater Ausfahrt), hält aber trotzdem nicht an. DAMIT habe ich nicht gerechnet. Drecks-Radwege. Autos aus Ausfahrten fahren immer bis zur Fahrbahn vor, auf dem Radweg ist es wirklich gefährlich.

Was man wissen sollte: Die meisten Unfälle passieren an Kreuzungen und Einmündungen. Also immer, wo sich Fahrwege kreuzen. Die Erkenntnis mag banal klingen, aber wenn man sie sich bewusst macht, kann man gefährliche Situationen viel früher erkennen und entsprechend fahren. Auch hier sind Radwege oft schlecht, vor allem wenn man auf dem Radweg geradeaus fahren darf und links (!) neben dem Radweg eine Spur zum Rechtsabbiegen ist. Am besten noch mit einen Parkstreifen dazwischen, sodass Autofahrer die Radfahrer nicht sehen können.  Der nächsthäufige Unfalltyp sind sogenannte Alleinunfälle, vor allem außerorts (übrigens ganz besonders in Österreich, warum auch immer). Das sind, stark vereinfacht, Unfälle, bei denen jemand zu schnell in die Kurve fährt und vor den Baum semmelt. Oder auf der kurvigen Landstraße am Händy fummelt. Oder besoffen ist. Unfälle im sogenannten Längsverkehr (Auffahrunfälle, Unfälle beim Überholen) sind relativ selten. Das ganze kann man im Grunde auf einen kurzen Satz runterbrechen: Je höher die Geschwindigkeit und je schlechter die Sicht, desto wahrscheinlicher das Bumms.

Das alles geht natürlich schlecht, wenn der Verkehr dicht ist.

Allerdings, um die Kurve zum Thema "Fahranfänger" zu kriegen: Es dauert, bis man ein Gefühl dafür bekommt, wie sich andere Verkehrsteilnehmer verhalten werden.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Fullmetaljacket
Am 23.8.2016 at 22:05 , Schrottmattes sagte:

Hi!

meine erste Ente war auch ne rote Charleston mit durchgerostetem Rahmen und gammliger Hütte...den ersten Trabbi hatte ich auch schon mit 17...bin dann abwechselnd mit Trabbi, Ente und T2 Pritschenbulli zur Berufsschule gefahren ;-)

Was fährt dein Pap denn fürn Auto? nen gepanzerten Mecedes G?? Hummer?

Klar kann immer mal was passieren, hab ich selbst mitgemacht, hat ordendlich gekracht, Aber in jedem anderen Auto kann dir das gleiche passieren, warscheinlich noch eher weil schneller.

Und nochwas, wenn du Trabbi und Ente fahren kannst, dann kann dich kein "normales" Auto mehr schocken ;-)

lass es knattern!

>> mattes!

 

Dem ist nichts hinzuzufügen . 

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Kommen jetzt die Kinder der Helikoptereltern schon ins Führerscheinalter? Was ist sicherer, Ente, Twingo, SUV, es geht immer noch sicherer, wie wär's mit einem Panzerspähwagen? Packt eure Gören doch in Watte und setzt noch nen Helm oben drauf! ;) Man kann's auch übertreiben...

In meiner Generation (Jg. 62) waren unsere ersten Autos Käfer, Ente, Fiat127..., damit konnten wir Erfahrungen SELBST sammeln, einen anderen (sinnvollen) Weg gibt es nicht. Mein Fahrlehrer damals sagte oft und gerne: "Setzt euch mit dem frischen Führerschein in's Auto und fahrt  Bremerhaven, München und retour, erst dann könnt ihr wirklich fahren"

Klar, zur Vorsicht ermahnt wurden wir damals auch, aber nicht entmündigt.

Mein Rat an die Helikopterkinder: Emanzipiert euch endlich und trefft, vielleicht zum ersten mal, eine eigene Entscheidung!

PS:

Ist nicht böse gemeint, ich meins nur so, wie ich schreibe. ;)

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Ich habe meine Führerschein seit 9 Jahren und nie, aber auch wirklich nie, stand die "Sicherheit" des Fahrzeugs jemals im Vordergrund. Auch nicht, als ich nach einem ersten Auto Ausschau hielt (was immer noch mein ZX ist). Meine Eltern hätten mich auch einen Trabant, Wartburg oder sonstwas kaufen lassen, wenn ich das gewollt hätte. Da gab es ganz andere Gesichtpunkte, nach denen das erste Auto ausgewählt wurde: Wirtschaftlichkeit, einfache Wartung und Reparatur, günstiger Kaufpreis, preiswerte Ersatzteile.

Mich interessiert bis heute nicht, ob die Karre einen Airbag hat oder sonst irgendwelche Helferlein. Auf keinem Fahrzeug kann man besser fahren lernen, als auf einem, was dir beim Fahren nicht ständig hilft. Erst dann ist Fahren auch Fahrersache!

Weiterhin ist das Ganze eine Sache des Vertrauens der Eltern in ihre Kinder. Klar, muss man als Fahranfänger viel Erfahrung sammeln, da gehören oft genug auch Gefahren dazu. Aber ihnen gerade die Dinge zu verwehren, die das schnelle Sammeln von Erfahrungen ermöglichen, kann ich nicht nachvollziehen. Vor allem, von vornherein zu urteilen, dass jemand mit etwas nicht umgehen kann, finde ich persönlich nicht in Ordnung.

Wenn meine Familie so viele Autos "übrig" hätte, wie das hier der Fall ist, dann gäbe es überhaupt keine Diskussionen. Da würde eines der Fahrzeuge ausgewählt werden, um es nach Führerscheinerwerb zu fahren. Ganz einfach.

Bearbeitet von Swifty
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Oldieopa,  eigentlich sollte ich Dich ja ignorieren....ob der Frechheit Jg 62 schon als Opa zu bezeichnen :(

aber bei dieser herrlichen Diskusion kann ich nicht zurückhalten....

Als mein Junior (Einzelstück,  besonders wertvoll :P) den Lappen frisch hatte bekam er meinen Serie 1 BX,  ohne ABS, ESP,  Airbags.....  das ist schon 11 Jahre her,  aber auch damals gab es schon Leute, die mir mehr oder weniger deutlich vorwarfen mein Kind den Löwen zum Frass vorzuwerfen :unsure:

Dem Kerl  war's anfangs peinlich, die olle Kiste;  er musste auch tatsächlich - frisch von der Fahrschule - erstmal lernen,  das Auto überhaupt zu starten (Choke.....)

Nach seeehr kurzer Zeit war ihm nichts mehr peinlich, der BX sammelte schneller Kilometer als mein Xantia - seine Kumpels, die mit Muttis Gölfen, Audis, Daimlers unterwegs waren wollten viel lieber mit der coolen Karre fahren, wenn das Jungvolk gemeinsam unterwegs war.

Seine Mutter fand die Idee mit dem BX auch nicht so dolle,  war aber recht pragmatisch; als ich ihr sagte alles kein Problem, nimm Du den BX dann kann Robby deinen  Clio fahren schien ihr das Risiko ganz plötzlich doch nicht mehr so groß :rolleyes:

Aber die Goßeltern;  Opa hatte grossen Einfluss auf unseren Sohn,  die hängen sehr aneinander; deshalb gab Sohnemann Opas Drängen irgendwann nach und stellte mir den BX wieder hin und nahm Opas ausrangierten Astra - mit Airbags und so.

Nach 13 unfallfreien Monaten mit BX zerlegte er nach 6 Wochen den Astra; er rätselt heute noch darüber,  wie man mit einem Auto mit 90 km/h aus 'ner Kurve fliegen kann die das ältere Auto problmlos stets mit 110 fuhr.

Opa rätselt mit......

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vor 56 Minuten, Oldieopa sagte:

Kommen jetzt die Kinder der Helikoptereltern schon ins Führerscheinalter? Was ist sicherer, Ente, Twingo, SUV, es geht immer noch sicherer, wie wär's mit einem Panzerspähwagen? Packt eure Gören doch in Watte und setzt noch nen Helm oben drauf! ;) Man kann's auch übertreiben...

In meiner Generation (Jg. 62) waren unsere ersten Autos Käfer, Ente, Fiat127..., damit konnten wir Erfahrungen SELBST sammeln, einen anderen (sinnvollen) Weg gibt es nicht. Mein Fahrlehrer damals sagte oft und gerne: "Setzt euch mit dem frischen Führerschein in's Auto und fahrt  Bremerhaven, München und retour, erst dann könnt ihr wirklich fahren"

Klar, zur Vorsicht ermahnt wurden wir damals auch, aber nicht entmündigt.

Mein Rat an die Helikopterkinder: Emanzipiert euch endlich und trefft, vielleicht zum ersten mal, eine eigene Entscheidung!

PS:

Ist nicht böse gemeint, ich meins nur so, wie ich schreibe. ;)

Dann gehe ich doch sicher mit Recht davon aus, dass Du auch heute noch eine Ente, einen Trabi, Käfer oder R4 im Alltag fährst und Dich damit in jeden Stadtverkehr und auf die Autobahn wagst.... oder hat Dich das Alter etwa ängstlich gemacht und verweichlicht?  ;-)

Wir sind diese Autos damals unter anderem auch deshalb gefahren, weil es nichts anderes gab, dass man als Fahranfänger für kleines Geld bekommen hat. Angeschnallt haben wir uns übrigens auch nicht und vorher sind wir Mofa ohne Helm gefahren - im dichtesten Stadtverkehr. Würdest Du das Deinen Kindern heute auch empfehlen? 

 

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Bei mir war es so, daß meine Eltern sagten, daß ich mir als erstes Auto ne Ente kaufen solle, da das das beste Auto für nen Fahranfänger ist (das war im Jahre 2000).

Ich kaufte mir aber einen BX 14 TGE. Als nach dem BX-Kauf der erste relativ hohe Schnee  lag, sagte ich meinem Vater, daß ich mal ne Runde fahre und erklärte, wo ich mich ungefär aufhalte. War für ihn kein Problem - dann bin ich mit dem BX bei uns über die Feldstraßen und hab den getestet. Einmal brauchte ich die Höchststellung der HP, damit der BX wieder aus dem Gebüsch kam, da wir langsam vom Weg Richtung Graben rutschten. Aber in diesen 2 Stunden hab ich den BX erst richtig kennen gelernt! Mein Vater sah das praktisch: er hat im Winter 1978/79 seinen Führerschein gemacht (ja, der Winter mit dem vielen Schnee) und bei sollchen Wetterlagen lernt man sein Auto kennen und kann schon bei niedrigen Geschwindigkeiten erfahren, wie es im Grenzbereich reagiert.

Als ich als Fahranfänger den BX im Schnee testete, gab es noch keine Winterreifenpflicht und ein Händy besaß ich auch noch nicht = wär was passiert, hät ich paar Kilometer bis zum nächsten Bauernhof laufen müssen oder warten, bis mich jemand sieht. Ja so war das damals - - vor 15 Jahren. :)

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Erfahrungen muss man selbst machen. Das ist so. Mein Junior hat sich im ersten Jahr mit der 125er Honda dreimal langgemacht. Im zweiten Jahr ( toi. toi. toi...) nicht mehr.

Laub ist rutschig. Rollsplitt vermindert die Haftung deutlich und ein blockierendes Vorderrad wegen Schreckbremsung führt auch zum Abflug. Kann man alles mehrfach erzählen. Hilft nur bedingt. Einmal erlebt und es wird nie wieder vergessen.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Der BX ist ja eine große und sichere Kiste. Den kann man wircklich als Fahranfänger fahren. Aber der Spritverbrauch ist sicher hoch und Steuer und Versicherung nicht wircklich Billiger. :( Ich find den BX nicht hässlich obwohl Er sehr einfach Desingt wurde.

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Hab mich schlau gemacht. Verbrauch beim Diesel 4-5 Liter und Benzin 7-8. Steuer kostet un die 110 Euro. Verischerung weis ich jetzt nicht für Fahranfänger?

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eins ist klar;   fährt man mit 'ner Ente einem Laster rein hat man definitiv schlechtere Karten als wenn man das mit nem 7er BMW tut (vergleichbare Geschwindigkeit vorausgesetzt);  ich glaube,  da dürfte nicht viel Widerspruch kommen.....

und wenn nun mein Kind mit der Ente in 'nen LKW rauscht und ums Leben kommt (oder eine Vorstufe dazu) ?  Klar, die Trauer wäre riesengross,  die Selbstvorwürfe vermutlich auch.

Ausgeblendet bleibt dabei aber - wie viel früher hätte er sich womöglich schon die Birne angehauen wenn man ihn hätte mit 120 PS auf den Verkehr losgelassen ?  Ganz zu schweigen von den Irren,  die dem Nachwuchs dann gleich so 'ne AMG Schleuder oder Ähnliches hinstellen ?

Meiner Wahrnehmung nach - steckt in dem Wort schon drin das das subjektiv ist und keinerlei statistischen Wert hat - verunglücken deutlich mehr junge Fahrer/innen wegen zu hoher Leistung,  mit der sie mangels Übung und mangels Reife nicht umgehen können,  wegen Handynutzung am Steuer,  wegen Alk oder Drogen als wegen eines fehlenden ESP oder Airbags.

So gesehen böte sich dieser Kompromiss an wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will - 5 Meter Karosse mit eeeewig Knautschzone, 15 Airbags,  allen erdenklichen Assisystemen, automatischen handydeaktivierung bei Motorstart........ aber ein Dreizylindermötörchen mit 50 PS.  Aber selbst dann bestünde noch akute Gefahr, könnte ja vom Trecker von hinten von der Strasse geschubst werden.

Ist man konsequent und will sein Kind vor allen Unbillen des Lebens schützen behält man es am Besten daheim,  Gummizelle würde den Schutz noch perfektionieren

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vor einer Stunde, antonAX sagte:

Hab mich schlau gemacht. Verbrauch beim Diesel 4-5 Liter und Benzin 7-8. Steuer kostet un die 110 Euro. Verischerung weis ich jetzt nicht für Fahranfänger?

Hab meinem 14TGE damals auf der Autobahn (Arbeitsweg eine Strecke 40km) mit ca. 6,8l Gefahren, Rekord waren 6,3l. Der Verbrauch ist damit trotz mehr Gewicht, Hubraum und Leistung fast identisch mit dem eines 2CV6.

Versicherungsklasse war der BX damals ziemlich teuer. Der war 2000 in der Typklasse 19 (Diesel bei 23), heute ist der bißchen BX günstiger.

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hmmmm,  mein BX war schwer unter 12 Liter zu kriegen;  1.6 Liter Vergaser mit Automatik :-)

Ein unbeschreiblich flottes Fahrgefühl,  fast ähnlich zu einem DAF.

Gab man mal kräftig Gas ist's laut geworden - schnell nicht :rolleyes:

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vor 22 Stunden, Vincent2 sagte:

Dann gehe ich doch sicher mit Recht davon aus, dass Du auch heute noch eine Ente, einen Trabi, Käfer oder R4 im Alltag fährst und Dich damit in jeden Stadtverkehr und auf die Autobahn wagst.... oder hat Dich das Alter etwa ängstlich gemacht und verweichlicht?  ;-)

Sehr nah dran, ich fahre ausschließlich Polo 86c, Bj. 93, ohne Aibag o.ä. Schnick und Schnack und damit wage ich mich in der Tat überall hin, warum auch nicht.

Zitat

Oldieopa,  eigentlich sollte ich Dich ja ignorieren....ob der Frechheit Jg 62 schon als Opa zu be:(zeichnen

Man ist so alt, wie man sich (an-) fühlt... :P

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vor 59 Minuten, Oldieopa sagte:

Sehr nah dran, ich fahre ausschließlich Polo 86c, Bj. 93, ohne Aibag o.ä. Schnick und Schnack und damit wage ich mich in der Tat überall hin, warum auch nicht.

. :P

1993 - so ein modernes Auto habe ich in meinem Leben noch nicht besessen. ;-) 

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Fullmetaljacket
Am 23.8.2016 at 22:05 , Schrottmattes sagte:

Mit den Großelternerkennung ist das heutzutage sehr merkwürdig geworden : Da war ich mal einkaufen und da war auch eine Mutter mit ihren vielleicht vier oder fünfjährigen Jungen im  Laden . Die Frau war vielleicht Ende dreißig bis höchstens Anfang vierzig, also jedenfalls höchstens so alt , wie meine Frau und wie Mann manchmal so denkt : Hmmm;)... naja , denken kann man ja gottseidank, was man will . Da rief der Kleine : " OMA , kaufst du mir ein Überraschungsei ? " Irgendwie ging mein Blick suchend durch den Laden , aber nirgendwo war die bucklige grauhaarige Oma des Jungen , gestützt auf einen schwarzen Gehstock und bekleidet mit einer geblümten Schürze zu sehen . Nur seine noch sehr ansehnliche " Mutter " die sagte " Na sicher mein kleiner Sonnenschein" " Danke , Oma " Entweder wird man langsam alt , oder die Oma , wie man sie sich vorstellt , ist ein Auslaufmodell . Wahrscheinlich beides .

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Am 25.8.2016 at 21:17 , AndreasRS sagte:

 

Auf diese Weise habe ich extrem selten unangenehme Situationen. Einen Unfall seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Das heißt, im vergangenen November mit dem Fahrrad. Blickkontakt zum Autofahrer besteht, Vorfahrtsituation ist eindeutig (Auto kommt aus privater Ausfahrt), hält aber trotzdem nicht an. DAMIT habe ich nicht gerechnet. Drecks-Radwege. Autos aus Ausfahrten fahren immer bis zur Fahrbahn vor, auf dem Radweg ist es wirklich gefährlich.

Eben, Du hast nicht damit gerechnet und trotzdem ist es passiert. Bei mir hat jemand in einer Tempo 30-Zone ohne den Blinker zu setzen mit Vollgas einen U-Turn gemacht - da war nichts mehr viel mit Bremsen und mein AMI war Schrott... 

Außerdem denke ich, dass viele, die hier posten, dass man Fahranfängern doch bedenkenlos eine Ente geben könnte, selbst schon echtes Problem hätten, wenn sie bei 50km/h mit einem AMI oder einer Ente eine Vollbremsung machen müssten. 

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Aaaalso...

das hier

63d73c-1472295815.jpg

war mein zweiter Trabbi nach meinem Unfall (ich konnte nix dafür und auch nicht NOCH weiter ausweichen) hat mich 5 wochen Krankenhazus gekostet. Noch im Krankenhaus hab ich nach ersatz gesucht, gleiches BJ, gleiche Farbe, natürlich gleiches Modell. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bin ich den "neuen" mit meinem Vater abholen gefahren. ee6ad5-1472296158.jpg Nicht das er es gut fand, aber wußte das ich das ding sonnst halt mit jemand anderem holen fahre ;-) Ich war noch auf krükken und konnte nicht so weit fahren...

 

ach ja, mein Alltagsauto ist mitlerweile ein Volvo....29 jahre alt, 700.000km auf der Uhr, kein ABS, kein Airbag..etc...ist aber nur für kürzere strecken so wie neulich nach stockholm oder letztes Jahr nach Venedig und mal für nen wochenende nach Avignon nen Auto aufladen und so...2403aa-1472296745.jpgweitere strecken fahr ich mit der 12PS kastenente. meine Eltern wissen, solange sie NIX von mir hören ist alles Gut. ach ja,  händy und navy  hab ich bis heute nicht. da bin ich konsequent oldstyle.

 

also, fahr was du willst,   Aber pass auf dich auf und rechne immer mit der dummheit der BMW- und Audi-fraktion!

 

>>   mattes

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Da fehlt der Motor und das Getriebe. Wär der Unfall mit diesen Teile passiert wäre es nur haöb so schlimm aus gegangen,:)

Bearbeitet von antonAX
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vor 18 Stunden, Vincent2 sagte:

Außerdem denke ich, dass viele, die hier posten, dass man Fahranfängern doch bedenkenlos eine Ente geben könnte, selbst schon echtes Problem hätten, wenn sie bei 50km/h mit einem AMI oder einer Ente eine Vollbremsung machen müssten. 

Da sprichst du was wichtiges an: das sollte man auf jeden Fall mit nem Fahranfänger üben. Sollte übrigens jeder mal gemacht haben, der ein altes Auto fährt. Hab das  2 mal gebraucht: einmal hatte ich bißchen Platz, aber einmal mußte in Frankfurt ein kräftiger Ruck durchn Oberschenkel zucken. Nicht nachdenken - einfach volles Rohr drauf ballern.

Beim Üben viel Spaß beim Oberschenkeltraining ;)

 

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