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AndreasRS

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Hallo,

ich versuche gerade, den Werdegang des CX zu verstehen und bediene mich diverser Quellen. Dabei bin ich auf folgendes gestoßen:

1974 Startet die Serie 1. Mit Lupentacho (und -drehzahlmesser), schwarze Schrift auf gelbem Grund.

1978 gab es die erste Änderung im Innenraum: Die niedrigen Luftauslässe in der Mitte des Armaturenbretts entfallen, dafür werden die beiden runden Luftauslässe in der Mittelkonsole eckig. Das bisher stehende Radio nun waagerecht, wie bei "normalen" Autos. Darüber der Kugelaschenbecher.

1981 Aschenbecher wird in die Mittelkonsole integriert. Radio bleibt.

1982 Tacho (sowie Drehzahlmesser) mit oranger Schrift auf schwarzem Grund.

Nun gibt es Fotos vom GTi-Innenraum mit Kugelaschenbecher Lupentacho mit oranger Schrift auf schwarzem Grund. Ist das eine Bastelei oder stimmen oben die Daten nicht? Bekam der GTi früher die neuen Tachofarben?

Zusatzfrage: Ist die Digitalanzeige in jedem Serie 2-CX und hat sie immer vier Anzeigen? Wenn sie ausfällt, ist das reparierbar?

Danke
Andreas
 

Bearbeitet von AndreasRS
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...gibt es je nach Typ von ein- bis vierstellig.

Reparierbar in gewissem Umfang,wenn nur Kontaktschwierigkeiten kann man mit etwas Fingerspitzengefühl

die Digitalanzeigen zerlegen,den Kontaktgummi mit Alkohol reinigen und das durch die Zeit verbogene Gehäuse

an gewissen Stellen durch Unterlegung von Kunststoffstreifen wieder richten.Es gibt im Netz auch eine Anleitung hierzu.

Sollten einzelne Kristalle ausgelaufen sein,werden milchig,gibt es keine Rettung.

Gruß

Peter

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Ich kann Dir dieses Buch hier empfehlen. 

Hab ich mir vom ICCCR mitbringen lassen.

Das ist sehr umfangreich. geschichte, Prototypen ,Ausstattungsvarianten, tolle Bilder.

Leider nur auf Niederländisch , aber geht auch mit der Zeit. Wenn man sich ein wenig "einließt  :)

http://citroenvie.com/new-citroen-cx-book-available/

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Hallo Frank,

danke, das werde ich mir kaufen. Dazu das Buch La CX de mon papa. Französisch und niederländisch kann ich einigermaßen verstehen.

Grüße
Andreas

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Albert Rupprecht
Am 25. August 2016 at 19:19 , AndreasRS sagte:

Hallo,

ich versuche gerade, den Werdegang des CX zu verstehen und bediene mich diverser Quellen. Dabei bin ich auf folgendes gestoßen:

1974 Startet die Serie 1. Mit Lupentacho (und -drehzahlmesser), schwarze Schrift auf gelbem Grund.

1978 gab es die erste Änderung im Innenraum: Die niedrigen Luftauslässe in der Mitte des Armaturenbretts entfallen, dafür werden die beiden runden Luftauslässe in der Mittelkonsole eckig.
 

Drehzahlmesser hatten auch nicht alle Benzinmodelle.

Da fehlt noch ein Schritt, die beiden Lüftdüsen gab es nicht von Anfang an, ursprünglich war da ein Lautsprechergitter für ein Monoradio.

Der Legende nach soll übrigens der Aschenbecher bei der Überarbeitung vergessen worden sein, so dass man ihn als Kugel oben drauf gesetzt hat. Ob man da den Wahrheitsgehalt herausfinden kann, weiß ich nicht.

Und der stehende Einbau war mit einer Radioheizung verbunden, was den sich gerade verbreitenden Casettenradios nicht behagte.

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Eine CX D von 1985 aus F (Serie 1, hab ich einen Kumpel verkauft, ist am Schraubertag zu sehen) hat ein Tacho in orange mit schwarzer Schrift (kenne ich auch nicht anders) und ein Kugelaschenbecher.
Und Ende 1985 kam Serie 2.
Sieht für mich so aus, als wäre der Schubfachaschenbecher kein Facelift gewesen...

Gruß
René

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Am 25.8.2016 at 19:19 , AndreasRS sagte:

Nun gibt es Fotos vom GTi-Innenraum mit Kugelaschenbecher Lupentacho mit oranger Schrift auf schwarzem Grund. Ist das eine Bastelei oder stimmen oben die Daten nicht? Bekam der GTi früher die neuen Tachofarben?

Ist Bastelei. GTI bekam nicht früher die neuen Tachofarben.

 

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Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Damit bin ich wieder zwei Schritte weiter.

Grüße aus Frankreich (heute einen CX geguckt und bei Caen hinter einer DS gefahren :) )
Andreas

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vor 16 Stunden, R.Mansveld sagte:

Eine CX D von 1985 […] hat ein Tacho in orange mit schwarzer Schrift (kenne ich auch nicht anders) und ein Kugelaschenbecher.

Das gibt es so in zweierlei Hinsicht nicht. 
Tacho Orange mit schwarzer Schrift gibt es nicht. In keinem Baujahr.
Kugelascher gab es 1985 mit Sicherheit nicht mehr.

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vor 7 Stunden, holger s sagte:

Tacho Orange mit schwarzer Schrift gibt es nicht. In keinem Baujahr.
 

naja, die Tachofarbe bietet durchaus so viel Interpretationsspielraum, dass man das gelb auch orange nennen könnte...

Kugelascher gabs von Mitte 78 bis Mitte 80.

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Hallo,

zu den Tachofarben: Offenbar zunächst gelbe Trommel mit schwarzer Schrift. Ab 1982 schwarze Trommel mit oranger Schrift. Zugleich bekamen die Zeiger-Instrumente ebenfalls eine schwarzer Skala und orange Schrift. 

Grüße
Andreas

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vor 5 Stunden, AndreasRS sagte:

Hallo,

zu den Tachofarben: Offenbar zunächst gelbe Trommel mit schwarzer Schrift. Ab 1982 schwarze Trommel mit oranger Schrift. Zugleich bekamen die Zeiger-Instrumente ebenfalls eine schwarzer Skala und orange Schrift. 

Grüße
Andreas

Gelbe Trommel mit Lupe schwarze Trommel ohne Lupe,

Daher auch der Begriff Lupentacho

Gruß André

Bearbeitet von CX20 Prestige
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  • 3 Wochen später...

Hallo,

vielen Dank für die Informationen. Ich habe mal aus verschiedenen Quellen, vor allem französischen eine Chronologie erstellt. Wer Lust hat, kann gerne ergänzen und verbessern.

Die CX der Serie 1 sind äußerlich an Stahlstoßstangen erkennbar. Von der Seite betrachtet ist die Unterkante des Wagens sowohl zur Front als auch zum Heck deutlich ansteigend, fast wie bei einem Amphibienwagen. Das Lenkrad hat eine Doppelspeiche. Das Armaturen­brett hat den charakteristischen Tacho und Drehzahl­messer, deren Skalen auf einer Trommel sitzen. Auf der Beifahrerseite hat das Armaturenbrett eine große, freie Fläche. Die Heizungs­auslässe rechts und links am Armaturenbrett sind rund.

Innerhalb der Serie 1 gab es folgende Veränderungen: 1974 erscheint mit dem CX 2000 ist das erste Modell des CX. Die Basisversion heißt Confort, die gehobene heißt Super. Zunächst ist nur mit der weiterentwickelte 2,0-l-Motor aus der DS erhältlich, der 102 PS leistet. Die Trommeln von Tacho und Drehzahlmesser sind gelb mit schwarzer Schrift, davor sitzt eine Lupe. Der Schacht für das Radio ist am oberen Ende der Mittelkonsole, und zwar senkrecht, sodass das Radio-Bedienteil nach oben zeigt. Direkt darüber, in der Mitte des Armaturenbretts ist ein rechteckiges Gitter mit dem Mono-Lautsprecher für das Radio. Es gibt nur die beiden Heizungs­auslässe rechts und links am Armaturenbrett. Die Bedienung der Heizung ist zwischen den Sitzen, neben dem Handbremshebel. Schon nach kurzer Zeit (wann?) wird das rechteckige Gitter in der Mitte des Armaturenbretts zu einem zusätzlichen Heizungsauslass. (Lautsprecher seitdem in den vorderen Türen?)

Anfang 1975: Die höchste Ausstattung namens Pallas ist erhältlich. Mit besseren Teppichen, Radkappen mit Sternmuster und Chromzierteilen.

Ende 1975: Alle Ausstattungsvarianten des CX sind als CX 2220 D mit 2,2-l-Dieselmotor mit 66 PS erhältlich.

1976: Der 2,2-Liter-Motor mit 112 PS ist erhältlich. Der mittlere Heizungsauslass im Armaturenbrett wird durch zwei runde in der Mittelkonsole ersetzt. Es gibt neue Karosserie­varianten, nämlich Break (Kombi) und Prestige (lange Schrägheck-Ausführung). Den Break gibt es nur in den Ausstattungs­varianten Confort und Super.

Im Herbst 1976 ist der CX 2400 mit 2,35-l-Motor (115 PS) erhältlich, allerdings nicht für den Kombi. Der Motor wird serienmäßig beim Prestige verbaut; der Prestige hat hinten elektrische Fensterheber, Zigarettenanzünder in den Türen und Fußbänkchen. Außerdem besondere Stoffe für die Sitze und ein Vinyldach, das die Schweißnaht der verlängerten Karosserie verdeckt.

Modelljahr 1977: Die Ausstattungsvarianten Super und Pallas sind nicht mehr mit dem 2,2-l-Motor zu bekommen und der 2,35-l-Motor ist für alle Karosserieformen erhältlich. Der CX 2400 GTi erscheint, mit 2,35-l-Motor, elek­tronischer Einspritz­anlage, 5-Gang-Getriebe und spezieller Inneneinrichtung (u.a. GTi-Schriftzug auf dem Lenkrad); die Ausstattung ähnelt dem Pallas, ist aber außen schwarz statt Chrom. Optional hat der GTi schwarz/weiße Ledersitze.

Modelljahr 1978. Der Prestige bekommt den Einspritzmotor des GTi und ein etwas höheres Dach. Der 66 PS starke 2,2-l-Diesel­motor wird durch einen mit 2,5 Liter Hubraum und 75 PS ersetzt. Außerdem ist ein elektrisches Schiebedach erhältlich.

Modelljahr 1979: Deutlich verbesserte Heizung, mit neuen Bedien­hebeln und veränderter Mittel­konsole. Die Heizungsauslässe in der Mittelkonsole werden eckig (und damit größer). Das Radio wird nun waagerecht ein­gebaut. Über dem Radio thront der bekannte Kugel­aschenbecher. Der Himmel ist jetzt aus Schaumstoff mit aufgeklebtem Stoff und die Form der Innenlampe ändert sich. Der Break ist als Familiale (mit einer dritten Sitzbank) erhältlich und transportiert bis zu acht Personen.

Modelljahr 1980: Der 2-Liter-Benzinmotor wird durch einen mit Aluminiumblock ersetzt, der weniger verbraucht. Zugleich gibt es neue Modellbezeichnungen. Der CX 2000 Confort heißt nun CX Reflex, wahlweise mit dem 2-Liter-Alumotor oder dem 2,5-l-Diesel. Der CX 2000 Super wird durch den geringfügig besser ausgestatteten CX Athena ersetzt; er ist ausschließlich mit 2-Liter-Benzin-Alumotor erhältlich. Sowohl Reflex als auch Athena bekommen Außenspiegel mit Kunststoffgehäuse. Zugleich erscheint die CX Limousine (in Deutschland D Lang): Lange Karosserie vom Prestige, 2,5-l-Diesel und Ausstattung wie beim CX Super. Dieses Modell ist speziell bei Taxifahrern beliebt. Bei allen Modellen entfällt die Kontrolllampe für Bremsbelagverschleiß.

Modelljahr 1981: Der Kugel­aschenbecher verschwindet zugunsten eines in die Mittelkonsole integrierten. Zugleich wurde die Scheiben­wasch­düse in den Scheibenwischerarm verlagert. Die Schaltgetriebe-Benziner bekamen eine Anzeige zur Wirtschaftlichkeit.

Beim GTi gibt es einige optische Veränderungen: Die Verkleidung hinter den Fenstern der hinteren Türen wird größer und schwarz (vorher silber). Auch die Fensterrahmen, Türgriffe und die Außenspiegel sind jetzt schwarz, der Heck­spoiler ist serienmäßig.

Die Halbautomatik C-Matic wird durch eine Vollautomatik ersetzt, die ebenfalls drei Gänge besitzt. Sie ist nur mit den 2,35-l-Motoren (Vergaser und Einspritzanlage) erhältlich. Die neue Automatik braucht mehr Platz, wozu für alle Modelle die vordere Spur verbreitert wird, was man äußerlich an stärker ausgestellten Kotflügeln erkennen kann.

Der 2,35-l-Vergasermotor bekommt eine Startautomatik und wird von 115 auf 120 PS gesteigert. Das Fünfgang-Schaltgetriebe ist bei den Ausstattungsvarianten Athena und Super serienmäßig. Die Schaltgetriebe-Benziner bekommen eine Anzeige zur Wirtschaftlichkeit, die aus drei LEDs im oberen Teil der Instrumententafel besteht. Alle CX haben nun die Außenspiegel mit Kunststoffgehäuse.

Modelljahr 1982: Den 2,35-l-Motor gibt es nur noch mit Einspritzanlage, die Vergaserversion entfällt. Der CX 2400 GTi heißt nun CX GTi, der 2400 Pallas IE heißt jetzt Pallas IE. Mit dem 2,35-l-Einspritzmotor ist ein Tempomat lieferbar. Bei den Ausstattungen Reflex und Super mit 14-Zoll-Reifen wird die kleine Stahl-Radkappe durch eine größere aus Kunststoff ersetzt.

Zugleich ändern sich die Bezeichnungen: Das Basismodell CX Reflex heißt jetzt CX 20; mit Dieselmotor CX 25 D. Das mittlere Modell wird von CX Super in CX 20 RE (Benzin) bzw. CX 25 RD (Diesel) umbenannt. Diese Ausführungen haben u. A. Gummipuffer an den Stoßstangen. Der Athena wird durch den CX 20 TRE (Benzin), CX 25 TRD und CX 25 TRD Turbo (Diesel) abgelöst, die eine Pallas-Ausstattung bieten. CX Pallas und Prestige sind nur mit 2,35-l-Benzinmotor erhältlich. Die Kombi-Modelle sind nicht mit Turbodiesel erhältlich.

Modelljahr 1983: Der Turbodiesel mit 95 PS erscheint, dieser Motor wird immer mit einem Fünfgang-Getriebe kombiniert. (hier stimmt etwas nicht, der Turbodiesel scheint schon im Modelljahr 1982 erhältlich gewesen zu sein) Der 2,35 Liter große Benzinmotor wird durch einen mit 2,5 Liter ersetzt, der 138 PS leistet. Der Kühlergrill ist jetzt schwarz und schließt bündig mit den Schein­werfern ab. Auch die Fensterrahmen sind schwarz. Die vorderen Stoß­stangen sind größer (und weiterhin aus Stahl). Tacho und Drehzahlmesser bekommen orange Schrift auf schwarzem Grund, die Lupe entfällt. Höhen­verstellbarer Fahrersitz, Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne sind serienmäßig, ebenso die Zentral­verriegelung (außer beim Break). TRX-Felgen (und -Reifen) sind erhältlich.

1984: Der CX 25 GTi Turbo erscheint. Der aufgeladene 2,5-l-Motor erreicht 168 PS. Tacho und Drehzahl­messer sind bei diesem Modell nicht mehr auf Trommeln, sondern normale Rundinstrumente.

Von Mitte 1985 bis 1989 (Kombi bis 1991) wurde die Serie 2 gebaut, äußerlich erkennbar an Kunststoffstoßstangen und windschnittigeren Außen­spiegelgehäusen. Von der Seite betrachtet ist die Unterkante des Wagens fast gerade. Die Federung ist etwas straffer und das Armaturen­brett ist erheblich geändert. Es hat nun eckige Heizungsauslässe an den Seiten, eine Ablage über dem Handschuhfach und bei manchen Ausführungen ein digitales Display mit bis zu vier Einzel-Anzeigen. Darunter sind drei kleine Ablagefächer. Die Doppelspeiche des Lenkrads weicht einer breiten Speiche. Die Einheit mit den Instrumenten ist ebenfalls neu, sie enthält jetzt gewöhnliche Rund­instrumente. Auch die Mittelkonsole ist komplett neu gestaltet. Sie wird nach oben hin, also zum Armaturenbrett, deutlich breiter. Die Bedienung der Heizung ist nun an den Luftauslässen der Mittelkonsole. Der mechanische Hebel für die Hydro­pneumatik wird einen elektrischen ersetzt, ein Stellmotor verrichtet die Arbeit im Hintergrund. Das Radio wird senkrecht zwischen den Sitzen eingebaut, neben dem Handbremshebel. Es gibt neue Sitze.

Auch bei der Technik gibt es Änderungen: Der 2,2-Liter-Benzinmotor wird durch einen mit Aluminiumblock ersetzt, der nun 115 statt wie bisher 112 PS leistet und weniger verbraucht. Der Prestige bekommt den Motor des GTi Turbo.

Im September 1986 bekommt der Benzin-Turbomotor einen Ladeluftkühler. Das senkt den Verbrauch deutlich. Obwohl der Motor auf dem Papier dieselben 168 PS wie zuvor besitzt, werden Beschleunigung und Höchst­geschwindigkeit leicht verbessert.

Im Februar 1987 bekommt der Diesel-Turbomotor einen Ladeluftkühler, was die Leistung von 90 auf 120 PS steigert.

1989 werden die Schrägheck-Varianten eingestellt. Der Break heißt nun CX Evasion und wird bis 1991 gebaut.

 

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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