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Der C-Elysee wird inzwischen preislich knapp oberhalb vom C1 angeboten (gebraucht mit wenig Kilometer bzw. Vorführer)....

Wenn man dann bedenkt das er als Taxi genutzt wird was für einen geräumigen Innenraum spricht und den großen Kofferraum beachtet stellt der Wagen ein recht gutes Angebot dar.Der Nutzwert ist jedenfalls größer als beim C1 und m.M. auch gegenüber C3 und Cactus.Vielleicht hat ein Händler mal einen da zum besichtigen,bisher hatte ich noch keine Gelegenheit zum Live-Check.

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Am 9.5.2017 at 23:38 , Memphisto sagte:

Nicht mal Dacia will noch kleine Stufenhecks im Angebot, passt nicht zum aufgeweckten Image der Marke.

Mittlerweilewerden 40% vom Audi A3 als Limousine verkauft. Vom Sportback nur wenig mehr.

Ronald

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Der C-Elysee wird inzwischen preislich knapp oberhalb vom C1 angeboten (gebraucht mit wenig Kilometer bzw. Vorführer)....

Wenn man dann bedenkt das er als Taxi genutzt wird was für einen geräumigen Innenraum spricht und den großen Kofferraum beachtet stellt der Wagen ein recht gutes Angebot dar.Der Nutzwert ist jedenfalls größer als beim C1 und m.M. auch gegenüber C3 und Cactus.Vielleicht hat ein Händler mal einen da zum besichtigen,bisher hatte ich noch keine Gelegenheit zum Live-Check.

Ich hab mich mal grad damit befasst. Wenn der C1 durch ist, steig ich glaub ich um. Nur schon, dass der eine echte Automatik hat ist ein Pluspunkt.

Nur: Welcher Hirni hat die Preisliste und den Prospekt gemacht?!

Wenn ich wissen will, was der Kasten mit Automat verbraucht oder was für einen Hubraum der Motor hat (Steuerbemessungsgrundlage in CH), soll ich wohl beim Händler anrufen oder wie? Verbrauchsangaben finden sich ja vielleicht, hab ich wahrscheinlich übersehen, aber zum Hubraum hab ich NIRGENDS was gefunden.

So soll das Auto verkauft werden? Indem man wesentliche technische Daten geheim hält?

Ansonsten: Ausstattungsmässig in der Basis und allenfalls als einzige Option in Farbe, so ziehmlich genau das, was ich in der Preisklasse erwarte, und mit dem Tempomat sogar noch ein supplement.

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vor 7 Minuten, bluedog sagte:

Ich hab mich mal grad damit befasst. Wenn der C1 durch ist, steig ich glaub ich um. Nur schon, dass der eine echte Automatik hat ist ein Pluspunkt.

Nur: Welcher Hirni hat die Preisliste und den Prospekt gemacht?!

Wenn ich wissen will, was der Kasten mit Automat verbraucht oder was für einen Hubraum der Motor hat (Steuerbemessungsgrundlage in CH), soll ich wohl beim Händler anrufen oder wie? Verbrauchsangaben finden sich ja vielleicht, hab ich wahrscheinlich übersehen, aber zum Hubraum hab ich NIRGENDS was gefunden.

So soll das Auto verkauft werden? Indem man wesentliche technische Daten geheim hält?

Ansonsten: Ausstattungsmässig in der Basis und allenfalls als einzige Option in Farbe, so ziehmlich genau das, was ich in der Preisklasse erwarte, und mit dem Tempomat sogar noch ein supplement.

Es gibt den 1,2 VTI  1199ccm (reicht mir völlig) und den 1,6 VTI 1587ccm als Benziner sowie den 1,6 Blue HDI 1560ccm als Diesel....

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vor 5 Minuten, sasala sagte:

Es gibt den 1,2 VTI  1199ccm (reicht mir völlig) und den 1,6 VTI 1587ccm als Benziner sowie den 1,6 Blue HDI 1560ccm als Diesel....

Und welcher hat EAT6? Man nennt ja nur noch die PS-Zahl in der Motorbezeichnung, also das, was am wenigsten wichtig ist. VTI115.

Witzig: Bis in die neunziger hinein hat diese PS-Zahl noch für einen Kombi der gehobenen Mittelklasse ausgerecht, mit mehr Platz als alle modernen Kombis bieten. Nur der Verbrauch war abgehoben...

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der 1,2VTI hat ein automatisiertes Schaltgetriebe,so stehts zumindest in der Verkaufsanzeige,ist aber kein Modell aus D....der 1,6 VTI hat laut Prospekt Citroen D ein EAT 6 Automatikgetriebe.

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Am 9.5.2017 at 22:32 , Vulcan sagte:

Selbst elektrifiziert, mit HP und in Farbe könnte ich mich für diese Karre nicht erwärmen...

Diesen würde ich gerne (auf einer neu asphaltierten Straße) zur Probe fahren:

Citroen-C-Elysee-WTCC-12.jpg

Der hat sogar fünf-Loch Felgen. :)

Bearbeitet von Auto nom
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Wenn billige Ostblock-Karren mit vermutlich solider Technik und hinreichendem Nutzwert (Obwohl: Stufenheck!) künftig die Marke Citroen ausmachen sollen - von mir aus. Aber ohne mich. Der neue Lada soll übrigens super funktionieren und ist sensationell billig. Hat außerdem auch ein charmantes Stufenheck. Da taucht harte Konkurrenz für Citroen auf. Demnächst also der große Autobild Vergleichstest Dacia vs. Citroen vs. Lada. Für alle, denen Hyundai und Kia jetzt zu teuer geworden sind.

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Wenn man in die Historie von Citroën schaut, dann gab es ein erfolgreiches Modell mit Stufenjeck, den Ami 6. Ich habe kein Problem damit, dass der grundehrliche und preiswerte C-Elysée unter dem Doppelwinkel angeboten wird. Steht für mich in einer Reihe mit dem C1 und dem Berlingo. Die sind auch preiswert und ehrlich. 

vor 17 Minuten, Ulrich T sagte:

Demnächst also der große Autobild Vergleichstest Dacia vs. Citroen vs. Lada.

Du hast Fiat vergessen. Mutmassliche Reihenfolge laut AB: Fiat, Dacia, Citroën, Lada. 

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Ich glaube ja, diese "Ostblockkarren" haben heute mehr denn je in Westeuropa ihre solide Existenzberechtigung. Weil VW und co. lieber Premium bauen, was sich aber auch im angeblich reichen Westeuropa immer weniger leisten können, statt immer mehr. Weil simple, übersichtliche und deshalb nicht zu sehr von den Werkstätten abhängige Technik woanders nicht mehr zu kriegen ist. Trabant, Loyd, Wartburg, Käfer oder 2CV gibts halt alles nicht mehr. Dass deshalb der Markt für dementsprechendes mit aktueller Abgasnorm und zeitgemässen Inspektionsintervallen auch weg ist, glaubt allenfalls ein Piech, dem es ja nur noch um premium ging.

Andere wissens besser. Und dass Ersatzteile für asiatische Modelle teuer sind, und im schlimmsten Fall zwei Monate Lieferzeit haben, ist auch bekannt. Ostblockkarren sind da im Vorteil. Die haben weniger Währungsschwankungen, weil innerhalb des Euroraums zusammengeklebt, und man kann auch die Logistik auf dem etwas berechenbareren Landweg, im besten Fall im zollfreien Binnenmarkt, organisieren.

Ausserdem: Blech ist Blech. Nur weils europäisch ist muss noch lange nicht jeder Schrott ne Abnahmegarantie seitens der Kundschaft haben.

Kommt noch dazu: Viele brauchen ihr Auto nicht zum im Netz surfen, wollen auch nicht von ihm wissen, was wo gerade angesagt ist, und mögen kleine, schnelle und billige Zubehörnavis mit kostenlosem Update lieber als dauerveraltete, umständlich zu bedienende und schweineteure Einbaunavis, und sie brauchen auch kein Mirrorscreen, um zu sehen, was auf der Strasse vor ihnen passiert. Das will man dann weder haben noch zahlen... auf die Automatik und den Tempomat aber vielleicht doch nicht verzichten, womit dacia rausfällt und auch ein Opel Karl rausfault.

Einen westeuropäischen Simpelkarren, mit DIN-Schacht, Radiovorbereitung, Automatik, Reserverad, und ner echten Vollautomatik und einer Technik, die eine freie Werkstatt ohne weiteres beherrscht, der aber weder zu laut noch zu versoffen noch zu rostig ist, kann man ja nicht mehr kaufen. Ist dann wohl Grund genug, sowas aus Osteuropa zu holen. Als es den Käfer noch zu kaufen gab, existierten diese Unterschiede noch nicht.

Wenn heute ein deutscher Autohersteller oder einer aus Frankreich sowas noch anbietet, dann entweder überteuert oder nur als Handschalter, in der Irrigen Annahme, Automatikfahrer seien nie kostenbewusst. Und ein richtiges Auto, in dem man auch länger als ne Stunde unterwegs sein kann ohne Thrombosengefahr und drohenden Gehörschaden, das darf sowas dann erst recht nicht werden.

Konsequenz: Wer nicht will, der hat schon. Bauens halt andere und verdienen damit ihr Geld. Da gibts nichts zu stänkern von wegen "Ostblockkarre. Opel, Ford und andere könnten das auch.

Nur: Denen geht doch schon zweckmässiges Design mit hohem Nutzwert seit mindestens zwanzig Jahren gegen den Strich. Zeit genug, sich bei den Japanern abzuschauen, wie man Raumwunder auf die Räder stellt, wär garantiert gewesen; man will nicht. Ist unter der Würde eines Westeuropäischen Fabrikats.

Amen (=So sei es)

Andere springen gern in die Bresche.

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vor 6 Stunden, Ulrich T sagte:

Der neue Lada soll übrigens super funktionieren ... Da taucht harte Konkurrenz für Citroen auf.

Zitat

Die Bedienelemente - von den unter dem Automatik-Wählhebel platzierten Sitzheizungstasten einmal abgesehen - befinden sich dort, wo man sie erwartet, und tun das, was sie tun sollen. Gleiches gilt für den berührungsempfindlichen Sieben-Zoll-Bildschirm, der besser funktioniert als die Touchscreens in so manchem deutlich teureren Franzosen oder Japaner.

http://www.sueddeutsche.de/auto/lada-vesta-im-test-ein-billigauto-das-zu-teuer-ist-1.3476506-3

Ronald

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Genau was bluedog ud autonom ansprechen ist es, was ich am C-Elysee mag. Eben ein grundehrliches, günstiges, nicht mit allem ausgestattet was möglich ist. Nun ticke ich zusätzlich auch noch "falschrum" - kleine Autos dürfen gerne ein Stufenheck, große bitte gerne ein Schrägheck. Von daher finde den C-Elysee auch noch echt gelungen.

Wenn ich derzeit ein neues Auto haben wollte und aus ideologischen Gründen ein Doppelwinkel dran sein sollte, würde ich (nach kurzem Nachdenken über einen Cactus) vermutlich einen C-Elysee kaufen.

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ACCM Elmar Stephan

Man sieht dem Elysee an, dass er eigentlich ein Peugeot ist - wahrscheinlich darf er wegen der jetzt herrschenden Hierarchie der Marken kein Löwen-Emblem tragen.

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In Spanien wird er als 1.6 VTI auch mit Autogas angeboten, vielleicht als Alternative für die Taxifahrer zum Diesel. Ab 14758€ ( incl.2300€ Rabatt )

Sehe diesen Motor auch nur beim C-Elysee. Schade

Und in zwei Ausstattungslinien als Feel und Shine, Da startet er dann bei 11.300€. Dieser Preis wird durch einen generellen Rabatt von 2300€ auf den C-Elysee erreicht.

Da sieht man Ihn übrigens recht häufig als Taxi neben C4 / C4 Picasso und Toyota Hybrid.

Bearbeitet von drophead
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Den Ami-Vergleich verstehe ich nicht. Der war doch nicht dadurch charakterisiert, dass er biedere Hausmannskost (wäre damals hintere Starrachse, Frontmotor mit Hinterradantrieb gewesen) möglichst billig bot, sondern dass er sowohl bezüglich technischer Eigenschaften als auch durch sein Design aus der Masse der Mitbewerber herausstach. Dabei spielt es keine Rolle, ob man ihn schön findet (ich persönlich empfinde ihn als abgrundtief hässlich). Insofern ist der Cactus jetzt, nach Einstellung des C5, der einzige Citroen im herkömmlichen Sinne, da wenigstens sein Design polarisiert, wenn auch die Technik eher konventionell ist. Jedenfalls ist der Ami in meinen Augen das genaue Gegenteil des C-Elysee. Abgesehen vom Stufenheck.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich finde es überhaupt nicht verwerflich oder anrüchig, wenn Menschen preiswerte Autos aus osteuropäischer Produktion kaufen. Suchte ich ein kompaktes SUV, stände bei mir der Dacia Duster ganz ober auf der Liste.  Dass aber eine Marke wie Citroen, die einst für technische aufwändige und unkonventionelle Lösungen und für extravagantes Design stand, dafür entwertet wird, nehme ich der PSA-Führung übel. Ganz persönlich. Ob das wirtschaftlich funktionieren kann, steht auf einem anderen Blatt. Man kann aber annehmen, dass im Segment "Anspruchslos und Preiswert" andere schon früher da waren und das vielleicht auch besser können. Renault ist da im Übrigen einen wesentlich glücklicheren Weg gegangen. Die haben nicht Renault als Marke abgewertet und versucht, darüber einen "Premium-Brand" zu etablieren, sondern haben Renault von der Ausrichtung her nicht angetastet und Dacia unterhalb etabliert. Das aber vor über zehn Jahren.

Bearbeitet von Ulrich T
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vor 58 Minuten, Ronald sagte:

Der C-Elysee / 301 kommt aus Vigo Spanien.

Ja das ist das beste Argument für den Elysée.

Das Problem ist der Fiat Tipo.

Den Elysée habe ich mir vor einigen Monaten mal genauer angeschaut, ein Modell in schönem hellblau-metallic. Puh, das ist schon echtes automobiles Graubrot.

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Der Tipo (ab 14.900 €, Türkei ) ist wie der Skoda Rapid/ Seat Toledo ( ab 15.900 €/ 17.900 €, Tschechien) erstmal teurer.

Ronald

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vor 2 Stunden, Memphisto sagte:

Den Elysée habe ich mir vor einigen Monaten mal genauer angeschaut, ein Modell in schönem hellblau-metallic. Puh, das ist schon echtes automobiles Graubrot.

Schlimmer als ein C1 kanns eigentlich nicht sein. Nur der Verbrauch, der sicherlich in keiner Art und Weise mit einem leichten Dreizylinder wird mithalten können, spricht in meinen Augen noch gegen den Elysee. Wenn er dafür aber als Automat auch wirklich selber schaltet, und an der Kreuzung oder am Kreisverkehr entsprechend ohne Kupplungsschleif-Gedenksekunde aus dem Quark kommt, und nicht nach spätestens 100'000km schreit: "Bring mich Markenwerkstatt, brauche neue Kupplung!" dann wäre er trotzdem ne Überlegung wert.

Ich weiss es nicht, denn diese technischen Daten scheinen auch geheim gehalten zu werden, aber ich gehe davon aus, ein paar 100kg Anhängelast darf ein Elysee auch... zum mal Rasenschnitt abfahren, Brennholz holen oder mit Zeltklappanhänger (für einen Wohnwagen wirds, fürchte ich, nicht annähernd reichen dürfen, dafür braucht man ein viel gescholtenes SUV) in Urlaub fahren. Pluspunkt. Anhänger bekommt man mit etwas Einsatz für Lau, Zugfahrzeuge nicht.

Bearbeitet von bluedog
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Stimmt. Und Autos im Niedrigpreissegment müssen nicht zwangsläufig wie für den russischen Markt entworfen aussehen. Mit schnörkellosem Design und deutlich attraktiverem Schrägheck wäre der hier

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=243327512&ambitCountry=DE&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=22900&makeModelVariant1.modelId=18&pageNumber=1&scopeId=C&usage=NEW&usageType=PRE_REGISTRATION&fnai=prev

mein deutlicher Favorit beim Autokauf mit 11.000 €-Budget.

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Für ein paar Kröten mehr gibt es wieder einen Fiat Tipo Schrägheck mit 6 Gängen und Klimaanlage:

https://www.autoscout24.de/angebote/fiat-tipo-pop-radio-klima-funk-zv-efh-esp-1-4-16v-95-benzin-95db9074-c464-4835-a80d-eef6466669e0?cldtidx=19

Den Rapid finde ich ähnlich dröge wie den Elysée und weil das Stufenheck eine große Klappe hat, würde ich hier sogar die kleine Limo nehmen.

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