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"Förderaler Tiefschlaf" führt zu Verbrennerverbot ab 2030


acc-intern

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Mit dem Titel "Förderaler Tiefschlaf" schreibt der Spiegel über die Empfehlung des Bundesrates, ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos zuzulassen. Das war ein grüner Coup - und eine Blamage für viele Länderchefs. Nach fast viereinhalb Stunden Sitzung des Bundesrates mit gut 100 Tagesordnungspunkten war kaum einem der Länderchefs beim Beschluss klar, was sie genau beschließen. Die Grünen machten sich zunutze, dass sie an zehn Landesregierungen beteiligt sind und überall den Umweltminister stellen. So erzielten sie einen einstimmigen Beschluss im Umweltausschuss und so schloss sich der Bundesrat dem Ergebnis des Ausschusses ohne weitere Diskussion an, weil das endlich mal wieder ein Punkt war, wo der Ausschuss Einstimmigkeit erzielt hatte und man nicht mühsam diskutieren und Kompromisse erzielen musste, wie das bei anderen Punkte so regelmäßig der Fall ist. So sank die Aufmerksamkeit in den Regierungszentralen auf Null und viele Beamte hatten auf Routinebetrieb geschaltet. Auch Länder, in denen die Autoindustrie eine wichtige Rolle spielt, nickten die Vorlage einfach ab. Zur Ironie der Geschichte gehört dann noch, das ausgerechnet der einzige grüne Ministerpräsident, der aus Baden-Württemberg, nicht mit Ja gestimmt hatte. Entsetzt reagierte man nach Reklamationen der Autohersteller und Zulieferer und versicherte den Automanagern, dass sich so etwas nicht wiederholen werde. Der Beschluss ist allerdings auch nur eine Empfehlung an die EU-Kommission, die darüber noch nicht entschieden hat. Verkehrsminister Dobrindt hält den Beschluss für Unsinn. Und auch einige Ministerpräsidenten machten eiligst klar, dass er angeblich nicht so gemeint sei, wie er formuliert war.

Bearbeitet von acc-intern
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Wer 2030 freiwillig noch einen Neuwagen mit konventionellem Verbrennungsmotor kauft, hat entweder zuviel Geld, braucht Spezialgerät, oder arbeitet für die Ölwirtschaft. Es wird sie schon noch geben, die Ölautos, aber sie werden deutlich unattraktiver sein, als Elektroautos. Die ganze Verbotsdiskussion ist deshalb zwar ein netter Wink mit dem Zaunpfahl für die Hersteller, aber letztlich irrelevant, da andernorts viel schneller Tatsachen geschaffen werden, denen auch wir uns nicht verschließen werden können und wollen.

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Die Benachteiligung geht doch schon los. Wir haben auf dem Firmenparkplatz für ca. 2000 Parkplätze eine Ladesäule und keine einzige Tankstelle. Ich hatte schon oft Angst, nicht mehr nach Hause zu kommen.

Gernot

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Da der Strom aus der Steckdose kommt (muß sich dann wohl um die sagenumwobene 'Freie Energie' o.ä. handeln) sind damit all unsere Energieprobleme gelöst.

So langsam kann man den EIndruck gewinnen, die Grünen sind der Wolf im Schafspilz, Umweltzerstörer par excellence sozusagen.

Bearbeitet von FuchurXM
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Ich finde den Vorgang herrlich. Entlarvt es doch , wie ansonsten Politik gemacht wird. Die fehlende Zustimmung von Herrn Kretschmann spricht Bände....

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Es wäre der Wirkungsgrad Well-to-Wheel zu prüfen. Außerdem diverse Umweltaspekte. Und wenn wir mal Tesla als Beispiel nehmen: hier wird behauptet, dass die Ökostrom verwenden. 

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vor 8 Stunden, Frank Möllerfeld sagte:

Irgendwann gibt's dann Benzin nur noch in der Apotheke

Nein, bis dahn sind die Verfahren zur Herstellung von Ethanol soviel besser, dass jeder zuhause eine kleine Anlage dafür hat und die Komposthaufen leer bleiben (Ethanol aus Bio-Abfälle gibt es ja schon, dafür wird nicht mehr angebaut).

Gruß
René

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Wenn mir dann irgend jemand mal erklärt wo der UMWELTvorteil eines E-Autos gegenüber einem Verbrenner ist verstehe ich vielleicht so Ausführungen wie die von grojoh und ein paar Politikern.

Nur so zum Verständnis für die dies es noch nicht wissen ich Lebe in der Welt der Batterien und bin im Arbeitskreis für Fahrzeuge der Zukunft.

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ACCM Oliver Weiß

Mal den ganzen Öko-Kram außer acht gelassen, wie sieht es mit den praktischen Teil aus?

Verbrenner tanken = wenige Minuten, kann man "irgendwann zwischendurch" machen.

E-Auto laden dauert eine halbe Stunde: die warte ich dann an der Tanke? Das ist für den Alltag völlig am wahren Leben vorbei! Meine Freizeit ist mir sehr kostbar.

E-Auto zu Hause aufladen: kaum einer hat eine Garage mit Strom. Und was ist mit den ganzen Laterneparkern? Kaum ein Arbeitgeber hat Ladestationen und selbst wenn: nach der Aufladezeit (deutlich kürzer als Arbeitszeit) müsste man die Ladestation wieder frei machen.

Pro Parkplatz eine Ladestation? Haha! Wer soll denn das bezahlen? Aber eigentlich wäre es die einzig praktikable Variante wenn Strom die Verbrenner wirklich ersetzen sollen.

Umstieg auf ÖPNV? Der ist ja noch in größeren Städten verbesserungswürdig. Das bisschen ÖPNV in Kleinstädten oder auf dem Land ist doch eher vernachlässigbar und daher (noch) ungeignet als Alternative zum eigenen Auto.

Umweltschutz: ja, bitte. Aber bitte Ideen auch zu Ende denken E-Autos für aslle halte aus obigen Gründen für nicht praktikabel.

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vor 4 Stunden, CX Fahrer sagte:

Wenn mir dann irgend jemand mal erklärt wo der UMWELTvorteil eines E-Autos gegenüber einem Verbrenner ist verstehe ich vielleicht so Ausführungen wie die von grojoh und ein paar Politikern.

Nur so zum Verständnis für die dies es noch nicht wissen ich Lebe in der Welt der Batterien und bin im Arbeitskreis für Fahrzeuge der Zukunft.

Das ist doch ganz einfach.

Die Entscheidungsträger dieser Welt wohnen in Städten. Und dort wollen sie es sauber haben.

Daher auch die erste Phase mit dem elektrischen Zweitmotor damit man von zu Hause weg einige Kilometer sauber fahren kann und etwas weiter draußen kann man ja eh die Luft wie gewohnt verpesten, Hauptsache daheim ist man ein fortschrittlicher Saubermann. Und Aufpreis kostet es auch, prima für die Autohersteller.

Auch beim reinen Elektroauto hinterlassen viele strahlenden Atommüll, aber der wird ja eh tief im Berg versteckt die nächsten 100.000 Jahre. Hauptsache der Teslafahrer ist sauber und sein Gewissen auch.

Ganz wenige davon sind ausgenommen die bemühen sich auch um umweltgerechten Strom.

 

Bearbeitet von jozzo_
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Wenn ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos als Neuwagen zugelassen werden (also nach derzeitigem Stand Elektroautos oder Brennstoffzellenautos) dann gibt es zum einen noch für viele Jahre (bis spätestens 2050) die Möglichkeit weiter Verbrenner zu fahren, mit allen dann geltenden Einschränkungen und wahrscheinlich deutlich höheren Kosten als jetzt. Wer sich bis dahin weder mit dem ÖPNV, Car-Sharing oder dem Besitz / Anmieten eines Elektroauto-tauglichen Stellplatz anfreunden kann und auch keinen Verbrenner mehr fahren will, der fährt dann ein Auto mit Brennstoffzelle. 

Aufladen in 30 Minuten könnte auch während dem Einkaufen geschehen, wer das als Supermarkt anbietet, kann so Kunden locken. 

 

Bearbeitet von Auto nom
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ACCM Oliver Weiß
vor 6 Minuten, Auto nom sagte:

Aufladen in 30 Minuten könnte auch während dem Einkaufen geschehen, wer das als Supermarkt anbietet, kann so Kunden locken. 

Ja. Theoretisch. Wenn die paar Ladestellen nicht schon alle besetzt sind. Kann meiner Meinung nach nur funktionieren wenn mindestens die Hälfte der Parklpätze mit Lademöglichkeit versehen sind.

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vor 4 Minuten, ACCM Oliver Weiß sagte:

Ja. Theoretisch. Wenn die paar Ladestellen nicht schon alle besetzt sind. Kann meiner Meinung nach nur funktionieren wenn mindestens die Hälfte der Parklpätze mit Lademöglichkeit versehen sind.

Wäre doch ein schönes Alleinstellungsmerkmal und hässliche Ölflecken gibt es auf diesen Parkplätzen auch keine mehr. :)

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Wir reden von 2030. Bis dahin kann man noch so Einiges regeln, auch was die Ladetechnik betrifft. Bin über die phantasielosen Krämerseelen hier ziemlich entsetzt. Warum mögt Ihr Citroen? War da nicht mal was mit Avantgarde?

 

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E-Autos sind nicht Emissionsfrei beim heutigen Strom-Mix. Und wenn da jemand behauptet er fährt nur "Ökostrom" dann bleibt für andere weniger davon bzw. konventioneller Strom. Soll heißen, da sind noch ein paar Problem mehr zu lösen als genug Ladestationen aufzustellen. Wenn uns erstmal einer der überalterten französischen oder belgischen Schrottreaktoren um die Ohren geflogen ist haben sich vielleicht die ganzen Probleme auch auf eine völlig andere Art für uns gelöst.

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ACCM Oliver Weiß
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Wir reden von 2030. Bis dahin kann man noch so Einiges regeln, auch was die Ladetechnik betrifft. Bin über die phantasielosen Krämerseelen hier ziemlich entsetzt. Warum mögt Ihr Citroen? War da nicht mal was mit Avantgarde?

Ich finde 13 Jahre für den kompletten Aufbau einer neuen Lade-Infrastruktur nicht sonderlich viel. Wenn ab 2030 jährlich rund 3 Mio Neuwagen dazu kommen (2015 waren es 3,2), dann gibt es noch viel Arbeit bis dahin. Das Tempo der letzten paar Jahre reicht halt bei weitem nicht, meiner Meinung nach.

Ich bin skeptisch, weil beispielsweise die Industrie seit Jahren 42V in PKWs plant und passiert ist nix. Einheitliche Anschlüsse? Immer noch Fehlanzeige.

Ohne den politischen Druck würde aber noch weniger (nichts?) passieren, keine Frage. Vielleicht tut sich jetzt mal was und in wenigen Jahren sehe ich das anders.

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Naja, deshalb wird das jetzt der Schuss vor den Bug sein. Warum können Firmen wie Toyota, Tesla, Renault und Nissan wenigstens ein bisschen Elektro, während bei anderen Marken noch nichts passiert? Tatsache ist leider, dass die deutsche Industrie nur funktioniert, wenn man Druck macht. Siehe Partikelfilter für Diesel, der deutsche Michel schläft und meckert gern. Verpenntes Volk.

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Was der Umweltvorteil ist?

- ab rund 30-50.000km Laufleistung weniger Ressourcenverbrauch als ein Ölauto

- keine lokalen Emissionen (ja, davon profitieren hauptsächlich Städter - ab die Mehrheit der Menschen lebt in urbanen Ballungsräumen)

- das Potenzial den Anteil an kohlenstoffbasierter Energieerzeugung deutlich zu senken - beim Ölauto gibt es dafür null Potenzial

- große Umweltkatastrophen und vor allem die Verschmutzung der Meere zu reduzieren

- geringerer Transportaufwand, da Strom bekanntlich nicht mit dem Schiff und dem LKW kommt.

Das nur ein paar der Umweltvorteile - von den vielen anderen Vorteilen spreche ich noch gar nicht.

Hier übrigens eine ansehnliche Darstellung, wo in Europa bereits heute ein Elektroauto auch bezogen auf den Strommix umweltfreundlicher ist. Aber Achtung: der Verfasser vergleicht den realen Co2-Ausstoß der Kraftwerke mit den virtuellen Co2-Angaben der Hersteller, die in Wahrheit ein Vielfaches ausmachen: https://jakubmarian.com/where-in-europe-is-electric-car-a-good-idea/

electric-cars.jpg

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Ihr höre bei dem Thema leider viel zu selten von dem Ansatz, Kraftstoff aus Algen zu produzieren. Die Spanier hatten doch meines Wissens gute Fortschritte erzielt. Wird diese Technik von der Ölindustrie wieder klein gehalten?

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vor 1 Stunde, Kugelblitz sagte:

Naja, deshalb wird das jetzt der Schuss vor den Bug sein. Warum können Firmen wie Toyota, Tesla, Renault und Nissan wenigstens ein bisschen Elektro, während bei anderen Marken noch nichts passiert? Tatsache ist leider, dass die deutsche Industrie nur funktioniert, wenn man Druck macht. Siehe Partikelfilter für Diesel, der deutsche Michel schläft und meckert gern. Verpenntes Volk.

Das stimmt ja nicht, auch viele andere haben Elektroautos im Programm.

Citroen zB. seit über 20 Jahren - aber es kauft sie fast niemand.

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Die "Mehrheit der Menschen" (Stadtbewohner) müßte nicht Auto fahren hätte man nicht seit Jahrzehnten eine Infrastruktur geschaffen die es vielen zwingend erscheinen lässt. Nicht das ich gegen Fortschritt und E-Autos bin, aber ein Verbot ohne die richtigen Anreize zu schaffen halte ich für falsch. Einen öPNV der mir ermöglicht bequemer und kostengünstiger als mit dem Auto zumindest im urbanen Bereich unterwegs zu sein wäre da viel wichtiger. Das wird der Kretschmann erkannt haben während viele 'Grüne' sich qua Parteibuch und Gesinnung im Recht sehen und die Wahrheit gepachtet haben, dieses regelmäßig zum Schaden der Menschen die ihr Geld hart erarbeiten müssen und davon meißtens nicht im Überfluss haben.

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Ein eigentümlicher Thread ist das hier:
Einerseits wurde oft behauptet, dass der sehr umfangreiche und informative Tesla-Thread hier im Forum nichts zu suchen habe, andererseits wird hier (von den gleichen Usern?) bezweifelt, dass Elektromobilität heute schon machbar ist.
Das passt nicht zusammen...

Das gilt auch für die Infrastruktur:

Ich finde 13 Jahre für den kompletten Aufbau einer neuen Lade-Infrastruktur nicht sonderlich viel...
Ohne den politischen Druck würde aber noch weniger (nichts?) passieren, keine Frage...

Tesla hat bereits bewiesen, dass es ganz ohne politischen Druck und ohne öffentliche Gelder fûr einen begrenzten Markt an Luxuslimousine sogar in kurzer Zeit möglich war! Da sollte mit vereinten Kräften und mit einem ordentlichen Zeitfenster auch fûr einen kommenden Massenmarkt noch viel möglich sein!


Edith:
Was ist eigentlich "förderal" (Thread-Titel)?
Hat das was mit fördern zu tun?
Förderung der E-mobilität oder Förderung von fossilen Brennstoffen aus der Tiefe der Erde?
[emoji12] [emoji12]

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