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Motorschaden 3.0 V6 HDI 240...die unendliche Geschichte??


DJ Ray

Empfohlene Beiträge

vor 26 Minuten, CCandy sagte:

Wie immer bei kfzteile-profis / teile-profis / original-teile-shop: Sobald das Google-Lockangebot im Warenkorb liegt, entspricht der Preis ziemlich genau dem PSA-Listenpreis. Die gleiche Preisentwicklung passiert dann nochmal innerhalb der Kaufabwicklung mit den Versandkosten.

CCandy vielen Dank für Deine werte Mühe, aber dieses Angebot hatten wir doch vorher schon einmal und auch diskutiert. Es gilt nur der Preis im Warenkorb und der ist über 3.661,50 € zzgl. Versand etc. pp. Zudem ist es nur ein Teilemotor, also Zylinderkopf, Injektorenbrücke, Turbos, Lima, Anlasser alles vom alten Motor runterschrauben und auf den Teilemotor drauf...kostet?? Viel zu viel!! Sicherlich ist ein Motor mit 87.000km kein Neuer, mir auch klar, aber ich bekomme 1 Jahr Garantie. Sicherlich nicht für den neuerlichen Aus- und Einbau eines weiteren Austauschmotors. Aber immerhin. Ich denke nicht, dass mir noch einmal dasselbe passiert, wie mit dem alten Motor...Holz klopf...klopf...klopf...

Gruß

Rainer

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Wie immer hier angeführt wird, reißt anscheinend der Schmierfilm. Das kann auch an

1. der Verdünnung des Motoröls durch Diesel oder durch

2.diese modernen Motorenöle

selbst verursacht werden

1. liegt in der Regeneration des Partikelfilter begründet,

2. liegt in der neuen Komposition der Öle begründet, speziell die Schonung des Partikelfilters, hier insbesondere abgesengte Hochtemperaturviskosität in >Verbindung mit Low-SAPS, also ACEA C!-C3

Um alle die damit verbundenen Motorprobleme zu vermeiden, nehme ich daher in meinem 2,7 HDI kein spezielles Motoröl für Dieselmotoren mit Partikelfilter mehr, sondern ein relativ normales Motorenöl. Also statt http://www.mobil1.de/produkte/esp-0w-30.aspx sondern das hier http://www.mobil1.de/produkte/new-life-0w-40.aspx, ein Öl mit nur API SN/SM/SL/SJ und ACEA A3/B3, A3/B4 , also nichts kein C1 bzw C3.

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vor 8 Stunden, AStrunk sagte:

eine kühne Behauptung solange die Ursachen der Motorschäden nicht geklärt sind

Das ist nicht kühn, sondern logisch: Wenn dieser Motor eine nicht vollastfeste Fehlkonstruktion wäre, dann gäbe es wesentlich mehr Ausfälle. Schwere Schäden am Rumpfmotor sind aber die Ausnahme und nicht die Regel.

Verschleiß an den Gleitlagern tritt bei intakten Motoren nur in den Haft- und Mischreibungsphasen nach einem Kaltstart auf. Ist der Motor warm, dann laufen diese Lager verschleißfrei. (Das ist der wichtigste Grund, warum stets warme Motoren in Taxen und BHKW astronomische Laufleistungen erreichen.)

Da die Gleitlager intakter und warmer Motoren von Leerlauf bis Vollast und über den gesamten Drehzahlbereich verschleißfrei laufen - welchen Sinn soll es dann haben, aus Furcht vor einem Motorschaden irgendeinen dieser Betriebzustände zu vermeiden?

Nur das Leben eines vorgeschädigten Motors, bei dem mindestens eine Gleitlagergeometrie außerhalb der zulässigen Toleranzen liegt, könnte wegen der verringerten Tragkraft dieses Lagers durch zarten Umgang mit dem Gasfuß noch etwas verlängert werden.

Bearbeitet von kr_c5f
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Das immer das Fressen und Abreißen der Lagerschalen die Ursache für den Ölflußabriß zum Kolben , dem Kolbenklemmer und ggf. folgenden Pleuelbruch ist, habe ich hier nicht herausgelesen. Eine entsprechende Analyse gab es wohl eher selten. Auch nicht ob es immer die Ölpumpen fernsten Kolben sind.

Wie schnell darf im Land der Motorenbauer gefahren werden? 130km/h?

Ronald

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@Rainer: Welche Ölpumpe will du denn einbauen wenn du eine andere einbaust ?

Also 0W20 Öl könnte ich mir in diesem Motor vorstellen .... ist immerhin ein Diesel und die werden ja bekanntlich nicht so warm.

Und vermutlich kann die Ölpumpe ein dünneres Öl einfach leichter fördern und dadurch auch mehr fördern weil es halt "flüssiger" ist.

Aber ob nun mehr dünnes Öl die Lösung sein soll .... *grübel*....

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

Das immer das Fressen und Abreißen der Lagerschalen die Ursache für den Ölflußabriß zum Kolben , dem Kolbenklemmer und ggf. folgenden Pleuelbruch ist, habe ich hier nicht herausgelesen.

 

Bearbeitet von Tim Schröder
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vor 6 Stunden, kr_c5f sagte:

BHKW astronomische Laufleistungen erreichen.

Wo hast du denn das her? Ich kenne BHKW's die sich nach einem halben Jahr mit kapitalen Motorschaden verabschiedet haben. Und das auch nicht nur von einem Hersteller.

Und bei den V6-Motorschäden weiß ja auch keiner wirklich woran es liegt; war erst zu wenig Öl da und dann hat sich die Lagerschale durch festfressen mitgedreht, oder hat sich zuerst die Lagerschale durch Materialfehler gedreht und dann kam kein Öl mehr?

Auf alle Fälle könnte ich mich dazu bereit erklären den Motor zu zerlegen falls Rainer keinen findet der das machen will.

 

Gruß Icksemm

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vor 38 Minuten, Icksemm sagte:

Wo hast du denn das her?

Das ist doch nun wirklich nicht schwer zu recherchieren ...

vor 38 Minuten, Icksemm sagte:

Ich kenne BHKW's die sich nach einem halben Jahr mit kapitalen Motorschaden verabschiedet haben. Und das auch nicht nur von einem Hersteller.

Ja, das kommt durchaus vor, so wie dem Hörensagen zufolge V6-Motoren eines französischen Autoherstellers immer wieder mal mit einem Loch im Gehäuse ausfallen sollen. Aber das sind eben auch Ausnahmen von einer Regel, welche in diesem Fall besagt: Stets warme Motoren leben lange.

Bearbeitet von kr_c5f
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jetzt wird hier schon über 7 Seiten gemutmaßt und Glaskugel gelesen wegen eines kaputten Motors, aber keiner hat den geöffneten Motor je gesehen und es gibt 100te Möglichkeiten warum. Man sollte das alles einstellen und nur Rainer berichten lassen, wie es jetzt weitergeht. Ob nun eine Lagerschale Durchfall gehabt hat oder nicht kann man dann am geöffneten Motor sehen.

 

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Der Vorteil von Reiner seinem ist,daß ersichtlich noch nicht komplett zerstört hat!

da könnte man durchaus besser finden was die Ursache ist.

uwe

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vor 15 Minuten, uwe.v11 sagte:

Der Vorteil von Reiner seinem ist,daß ersichtlich noch nicht komplett zerstört hat!

da könnte man durchaus besser finden was die Ursache ist.

uwe

Quod esset demonstrandum.

Mit Verlaub, ich bezweifle nicht, dass Rainer und sein Schrauberkollege den Motor zerlegen oder zumindest öffnen können (was ja auch ein bisschen vom Werkzeug und den äußeren Gegebenheiten abhängt). Vielleicht können sie auch ein Schadenbild erkennen. Ob sie (oder jemand anderer mit professionellerem Hintergrund) die wirkliche Ursache finden, steht aber auf einem anderen Blatt.

Es bleibt aber auf jeden Fall spannend, wenn so ein Motor mal nicht irgendwo verschwindet sondern beim Halter bleiben kann und man die Möglichkeit behält zu sehen, was im Innern so los ist.

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vor 1 Stunde, heideturboxm sagte:

... keiner hat den geöffneten Motor je gesehen und es gibt 100te Möglichkeiten warum. Man sollte das alles einstellen ...

D'accord: Nichts Genaues weiß man nicht. Deshalb hat es auch keinen Sinn, Tipps formulieren zu wollen, wie der Schaden vermieden werden kann - darunter gar solche, die den praktischen Nutzen des Motors in Frage stellen.

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vor 3 Stunden, Tim Schröder sagte:

 

Aha, Danke habe es überlesen. In der hiesigen Umfrage war es nicht so konkret. Ist bekannt ob dadurch Schäden erkannt und Ausfälle verhindert wurden? Wer prüft die Lagerschalen bzw. zählt Späne im Altöl?

Ronald

Ronald

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vor 7 Stunden, Icksemm sagte:

...

Auf alle Fälle könnte ich mich dazu bereit erklären den Motor zu zerlegen falls Rainer keinen findet der das machen will.

 

Gruß Icksemm

Mein Schrauberkollege wartet einen großen Park landwirtschaftlicher Nutzfahrzeuge wie auch den LKW Fuhrpark in seiner Firma. Die Frage ist, ob er auch dazu Lust hat meinen Motor zu zerlegen und jetzt noch seine Zeit hierfür opfern will?? Er ist mittlerweile von seiner Krankheit stark gezeichnet, Krebs, und hat sich vorgenommen, jetzt nur noch seine eigenen Interessen schraubertechnisch zu verfolgen und ansonsten seine Familie in den Vordergrund zu stellen, was ich nur allzu sehr verstehen kann.

Insofern würde ich das Angebot von Icksemm gern annehmen, wenn Du dem Anspruch, der hier von einigen gestellt wird, entsprechen kannst. Ich könnte hier keine qualifizierte Aussage machen, lediglich die ein oder andere Schraube herausdrehen, den Zylinderkopf abnehmen etc. pp. Aber feststellen, was jetzt effektiv zum Motortod beigetragen hat...sicher nicht.

Natürlich halte ich Euch gern auf dem Laufenden. Wird halt jetzt noch etwas dauern, bis der Motor in Offenburg angekommen ist und eingebaut wurde. Ich muss vorher noch operiert werden und werde dann auch erst einmal mind. vier Wochen kein Auto mehr fahren können, dafür darf ich dann aber wieder laufen lernen und das recht oft...ist ja auch viel gesünder ;):P...und vor allem auch notwendig, wenn die Weihnachtsschlemmerzeit vorüber ist!

Frage mich gerade, ob wir hier evtl. einen neuen Fred zum Gedankenaustausch erstellen sollen, wie man die Lagerschalen und die Ölpumpe besser vor Schaden schützen kann. Ob es evtl. hilfreich sein kann, wenn man durch Einsatz eines anderen als das vorgeschriebene Motoröl die Ölpumpe wie Lagerschalen besser schützt, so wie bei Jaguar, allerdings eben beim Benziner, ein anderes Öl jetzt vorgeschrieben wird. Oder was man sonst noch machen könnte. Es gibt ja auch direkte Ölzusätze oder evtl. sogar Spritzusätze, die evtl. Auswirkungen haben können, dass die anfälligsten Motorteile mehr geschont werden??

Evtl. findet Tim auch noch Zeit uns zusammen gefasst noch mitzuteilen, was in dem von ihm benannten "Range Rover Service-Bulletin vom 16..." steht? Würde mich sehr drüber freuen. Muss ja auch nicht sofort sein, bis Mai, wenn hier kein Schnee mehr droht, habe ich wenigstens noch genügend Zeit.

Es grüßt vom Hochrhein

Rainer

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Am 16/12/2016 at 14:22 , DJ Ray sagte:

....

"Anscheinend ( so hieß es zu uns ), sei das Problem mit den neuen Lagerschalen an KW und Pleuel in Verbindung mit dem 0w20 Öl gelöst. Allerdings habe ich nicht mit einem Ingenieur, sondern mit einem Ausbilder der JLR Academy gesprochen. Bei einer Schulung war ich mal so frech nachzufragen, wie es jetzt eigentlich aussieht :D. Das kann man nun klauben oder auch nicht, aber Fakt ist ich hatte seit KW 26 2015 keinen Motorschaden mehr in den Händen. Kann also durchaus etwas dran sein..."

...

 

Das ist jetzt das aller erste Mal dass ich höre dass ein dünners Öl Probleme dieser Art lösen soll. Egal ob der Lagerspalt durch Verschleiss grösser wird oder die Ölpumpe durch Verschleiss weniger Druck erzeugt sollte dass dünnere Öl eher Nachteile als Vorteile haben. 

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vor 10 Stunden, DJ Ray sagte:

Evtl. findet Tim auch noch Zeit uns zusammen gefasst noch mitzuteilen, was in dem von ihm benannten "Range Rover Service-Bulletin vom 16..." steht?

Man könnte es auch durch einen Übersetzer jagen aber ich fasse es mal kurz zusammen. Die schreiben da am 6. Mai 20114 sinngemäß (und ohne Wertung):

Dass es bei TDv6 Motoren in wenigen Fällen zu Problemen mit der Kurbelwelle oder deren Lagerschalen gekommen ist. Die Ursache sind in erster Linie falsche Montage der Lagerschalen (Anm.: Im Werk) oder Mitdrehen der Lagerschalen bei normalem Betrieb des Fahrzeugs.

Ein neues Verfahren wurde eingeführt, um schneller auf die Kundenbelange eingehen zu können und, um eine bessere Fehlerdiagnose erstellen zu können, womit der Reparaturablauf und die Teileversorgung verbessert werden soll.

Bei Verdacht auf Kurbelwellen / Lagerschalen- Schäden wenden Sie sich bitte an den, für Händler zuständigen, technischen Support FRED, um die Einzelheiten zur erweiterten Kundebetreuung abzufragen.

Eine Liste der typischen Symptome bei Kurbelwellen / Lagerschäden. Im Zweifel soll auf jeden Fall der technische Support kontaktiert werden:

- Die Kurbelwelle ist fest und kann weder über den Anlasser noch über die Riemenscheibenschraube (von Hand) gedreht werden

- Der Motorblock ist durchschlagen und Öl ist ausgetreten oder es befinden sich Bruchstücke aus Metall auf der unteren Motorraumverkleidung

- Der Motor macht rumpelnde oder klopfende Geräusche, die unter Last stärker werden. Die Öldrucklampe kann besonders bei niedrigen Drehzahlen flackern oder permanent leuchten.

So weit die sinngemäße Übersetzung, die für mich teilweise mehr Fragen als Antworten aufwirft.

Und hier noch mal er O-Ton:

"Title Crankshaft/Crankshaft Bearing Concerns - TDv6 Diesel Engine
Category Engine
Last modified 06-May-2014 00:00:00
Symptom 499000 Basic Engine

Content
Issue:
Crankshaft/crankshaft bearing failure - TDv6 Diesel Engine.
Cause:
Low incidence of crankshaft failure are being encountered,
caused mainly by incorrect location of the main bearing shells during assembly, or through rotation of the shells during normal use. A new procedure has been implemented to ensure:
- more rapid resolution of customer concerns, and
- greater visibility of failure modes in order to improve repair process and parts delivery.

Action:
For any suspected crankshaft/bearing failure, please contact your local Dealer Technical Supportor FRED team for details of the enhanced customer handling procedure.
The list below summarises typical symptoms of crankshaft/bearing failure, but please contact your DTS/FRED team if in any doubt as they will be pleased to offer assistance:
· Crankshaft is seized, engine cannot be turned either via starter motor or crankshaft pulley bolt.
· Oil sump or engine cylinder block is holed, with oil leakage and/or metallic debris found on engine under-tray.
· Engine makes a loud ‘rumbling/knocking’ sound when running which worsens as the engine is placed under load. The engine oil pressure warning light may flash or be continuously illuminated, especially at low engine speeds."

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Hallo Tim,

vielen lieben Dank für Deine Mühe und das es so schnell ging!!

Scheint den Leuten von Land-RangeRover und Jaguar also bekannt zu sein...Citroen??

Heutzutage wird ehrliche Öffentlichkeitsarbeit und Eingeständnis von Fehlern an den Wirtschaftshochschulen als ein ausschlaggebendes Marketinginstrument gepredigt. Negieren, verschweigen oder verdrehen von Tatsachen sind kontrproduktiv und das Ergebnis sieht man dann bei VW & Co.

Insofern hat meiner Ansicht nach, Citroen da ebensolches Nachholbedürfnis vor allem Nachbesserungspflicht. Aber einen Motor mit möglicherweise häufiger anfallenden Fehlern ganz aus dem Programm zu streichen ist natürlich einfacher. Zumal man sowieso keine Ersatzteile für den Motor liefert bzw. liefern will oder kann. Wieder eine Sache für die Spezialisten, die den Auftrag haben, wie ruiniere ich am schnellsten meinen Ruf bzw. meine Firma. Da solche Leute in der Regel für Ihre Anstellung studiert haben, weiß man dann auch, was von genau diesen zu halten ist.

Einen schönen Tag wünscht

Rainer

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das ist das was ich früher schon gehört hatte.

nur ,kann man bei einem Motor der 330.000km gelaufen ist,

von falsch montierten Lagerschalen reden?

uwe

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vor 13 Minuten, uwe.v11 sagte:

nur ,kann man bei einem Motor der 330.000km gelaufen ist,

von falsch montierten Lagerschalen reden?

Es ist die Rede von falsch montierten ODER mitdrehenden Lagerschalen. Aus dem Bulletin geht für mich nicht klar hervor, ob das eine das andere bewirkt oder ob beide Möglichkeiten unabhängig von einander die Schäden verursachen. Das ist eine von mehreren Fragen, die dieses Schreiben bei mir aufwirft.

caused mainly by incorrect location of the main bearing shells during assembly, or through rotation of the shells during normal use.

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Wie erfolgt die Schmierung der Kolben und Pleuel eigentlich? Die 3(?) Kurbelwellenlager werden mit Öl versorgt, durch Öffnungen in den Lagerschalen und in der "hohlen" Kurbelwelle gelangt das Öl durch die ebenfalls gelochten Pleuellagerschalen in die wiederum auch hohlgebohrten Pleuel zum Kolbenbolzen?

Wird das Öl dort auch noch versprüht?

Fließt das Öl theoretisch kontinuierlich durch z. B. eine Nut in den Lagerschalen oder im Intervall?

Ronald

 

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Ich habe noch nie von mitdrehenden Lagerschalen gehört. Wenn die mitdrehen ist irgendetwas falsch gelaufen, aber eh zu spät. Also warum sollen sie mitdrehen?

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