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vor 3 Stunden, Daimlervernichter sagte:

 

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So siehts bei mir in Tiefstellung per Taste aus und bei Fahrniveau ist der Siebboden gut bedeckt. emoji30.png


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Da besteht sicher ein hohes Risiko, daß es den Behälter zerreißt.

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vor 3 Stunden, TorstenX1 sagte:

Da besteht sicher ein hohes Risiko, daß es den Behälter zerreißt.

Aber doch nur beim schnellen Herunterfahren von einer Hebebühne, und auch das nur, wenn zusätzlich versäumt wurde, den Deckel abzuschrauben.

Steht der Wagen auf allen vier Rädern und wird auf Tiefstellung gebracht, so tritt allenfalls Öl durch die Bohrung im Deckel aus (also genau das, was "Daimlervernichter" und mir passiert ist). Der dabei entstehende Druck reicht nicht aus, um den Behälter zu beschädigen. Ein solcher Fall wurde jedenfalls im C5-Forum noch nicht berichtet.

Bearbeitet von kr_c5f
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Am Saturday, June 24, 2017 at 19:43 , kr_c5f sagte:

Ja, das würde mich interessieren.

für die Statistik: die Federbeine wurden etwa in 2010 gewechselt und der Kilometerstand lag damals so bei 100tkm. Ich kann also sagen, daß sie etwa 100tkm und etwa sieben Jahre absolut dicht waren und zwar staubdicht !! Nach der Zugabe von MoS2 änderte sich das etwa nach 4tkm dramatisch. Am Einsatz des C6 änderte sich in dieser Zeit nichts, dieselben Straßen an denselben Orten. Das Fahrzeug federte vorher gut die Pumpengeräusche änderten sich wie auch das Federungsverhalten nach Zugabe ebenfalls nicht. Andere Verbesserungen oder Verschlechterungen (bis auf den Totalausfall) waren auch nicht feststellbar.

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Danke für die Informationen.

Das wird sich nicht endgültig aufklären lassen. Denn dass der zweite Satz Federzylinder nach 100.000 km undicht wurde, ist ja nicht unbedingt überraschend, wenn auch der erste Satz nur 100.000 km gehalten hatte. Mit MoS2 muss das nichts zu tun gehabt haben. Ganz ausschließen lässt es sich zwar nicht - es wäre allerdings der erste Fall dieser Art bei immerhin 71 Versuchsfahrzeugen und erscheint daher unwahrscheinlich.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Verschleißminderung nur auf den allerletzten 4.000 km nicht mehr genügte, um die Federzylinder noch zu retten, und dass sie mindestens doppelt so lange gehalten hätten, wären sie von Anfang an mit MoS2 betrieben worden.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Verschleißminderung nur auf den allerletzten 4.000 km nicht mehr genügte,

du bist also der Meinung, daß die Federbeine ohne MoS2-Zugabe auch zu dem Zeitpunkt den Geist aufgegeben hätten ? Da kann ich dir leider nicht folgen, wie gesagt die Federbeine waren bis zur Zugabe staubtrocken. Aber irgendwann werde ich mal einen zerstörungsfreien Zerlegungsversuch starten und dann sehen wir weiter.  

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vor 3 Stunden, Icksemm sagte:

für die Statistik

In die Statistik würde ich Dich dennoch gerne aufnehmen. Was für einen C6 hast Du denn?

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vor 23 Stunden, Icksemm sagte:

Aber irgendwann werde ich mal einen zerstörungsfreien Zerlegungsversuch starten und dann sehen wir weiter.

"Selbstfahrer" vom C5-Forum hat dies bereits gemacht:

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Der Erkenntnisgewinn war gleich null. Infolge der Undichtigkeit waren rechts von der Dichtung auf der Kolbenstange Ölschlieren zu sehen.

Die Demontage ergab keine Hinweise auf die Ursachen.

Bekannt ist noch, dass nur ein Teil der Ausfälle sich mit äußerlich sichtbarer Feuchtigkeit ankündigt. Der andere Teil ist bis zum Schluss knochentrocken. Dann zerfetzt es plötzlich die Dichtung, und das Öl strömt aus. 

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Am 29.6.2017 at 04:13 , kr_c5f sagte:

Aber doch nur beim schnellen Herunterfahren von einer Hebebühne, und auch das nur, wenn zusätzlich versäumt wurde, den Deckel abzuschrauben.

Steht der Wagen auf allen vier Rädern und wird auf Tiefstellung gebracht, so tritt allenfalls Öl durch die Bohrung im Deckel aus (also genau das, was "Daimlervernichter" und mir passiert ist). Der dabei entstehende Druck reicht nicht aus, um den Behälter zu beschädigen. Ein solcher Fall wurde jedenfalls im C5-Forum noch nicht berichtet.

Bei einem C6 in meiner Kundschaft hat es den Behälter zerlegt, als dem Kunden beim Radwechsel der Bordwagenheber zusammenbrach ()wunderte mich nicht, der ist so massiv als wäre er für einen Golf) und er mehrfach die manuelle Verstellung betätigte, um den Wagen genug anzuheben um das Reserverad zu montieren.  Der Behälter war nicht überfüllt. Am Ende blieb der 2007er C6 HDi 205 radlos am Boden und suhlte sich in ca. 4 LIter LDS.

Ich weiß nicht, ob sich das 1 zu 1 auf einen C5 übertragen läßt, bin aber äußerst vorsichtig mit diesen Konstruktionen, besonders mit den offenbar alles andere als langlebig gefertigten Plastikteilen dieser Autos. Dazu gehört selbstverständlich auch, daß das System nicht überfüllt wird. Je weniger Luft im Behälter, desto höher kann der Druck werden.

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vor 17 Stunden, kr_c5f sagte:

"Selbstfahrer" vom C5-Forum hat dies bereits gemacht:

large_A2.jpg.79a7cb73eeb9cb7ca8145ae51a5

Der Erkenntnisgewinn war gleich null. Infolge der Undichtigkeit waren rechts von der Dichtung auf der Kolbenstange Ölschlieren zu sehen.

Die Demontage ergab keine Hinweise auf die Ursachen.

Bekannt ist noch, dass nur ein Teil der Ausfälle sich mit äußerlich sichtbarer Feuchtigkeit ankündigt. Der andere Teil ist bis zum Schluss knochentrocken. Dann zerfetzt es plötzlich die Dichtung, und das Öl strömt aus. 

interessantes Bild. Dass man dieses Kopfstück mit der Kolbenstangenführung und den Dichtungen einfach so in das äußere Federbeinrohr reinsteckt und offenbar nur verpresst (darauf deutet die umgebogene Rohrwandung an der Stirnseite hin) kommt mir reichlich primitiv vor für so eine Anwendung, bei der es ein bisschen auf Präzision ankommt. Bei vernünftigen Hydraulikzylindern ist die Kolbenstangenführung mit Innengewinde i.d.R. eingeschaubt, so dass z.B. auch ein Dichtungswechsel möglich ist. Für eine Gasdruckfeder am Kofferraumdeckel oder am Bürostuhl mag ja so eine offenbar kostenoptimierte Version funktionieren, aber für ein Federbein...?

...ist  jetzt nur mein spontanes Ingenieurbauchgefühl, als ich das Bild gesehen habe.

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vor 10 Minuten, AX furio sagte:

kommt mir reichlich primitiv vor für so eine Anwendung

Ich verstehe auch nicht, wie damit eine hinreichend genaue achsparallele Ausrichtung und Zentrierung möglich sein soll. Vielleicht überlassen sie es einfach den Kunden, die Exemplare auszusondern, welche die zulässigen Toleranzen überschreiten.

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vor 9 Minuten, kr_c5f sagte:

Ich verstehe auch nicht, wie damit eine hinreichend genaue achsparallele Ausrichtung und Zentrierung möglich sein soll. Vielleicht überlassen sie es einfach den Kunden, die Exemplare auszusondern, welche die zulässigen Toleranzen überschreiten.

über das genaue Herstellungsverfahren können wir trotz des Bildes nur spekulieren, so ehrlich muss man sein - aber ich würde mich trotzdem zur Aussage hinreissen lassen dass Pressverbindungen in bezug auf Toleranzfragen sensibel sein können...

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vor 2 Stunden, AX furio sagte:

interessantes Bild. Dass man dieses Kopfstück mit der Kolbenstangenführung und den Dichtungen einfach so in das äußere Federbeinrohr reinsteckt und offenbar nur verpresst (darauf deutet die umgebogene Rohrwandung an der Stirnseite hin) kommt mir reichlich primitiv vor für so eine Anwendung, bei der es ein bisschen auf Präzision ankommt. Bei vernünftigen Hydraulikzylindern ist die Kolbenstangenführung mit Innengewinde i.d.R. eingeschaubt, so dass z.B. auch ein Dichtungswechsel möglich ist. Für eine Gasdruckfeder am Kofferraumdeckel oder am Bürostuhl mag ja so eine offenbar kostenoptimierte Version funktionieren, aber für ein Federbein...?

...ist  jetzt nur mein spontanes Ingenieurbauchgefühl, als ich das Bild gesehen habe.

Du sollst da ja keine Dichtungen ersetzen. Sondern den kompletten Hydraulikzylinder. Ergo: Verschraubung nicht notwendig... ;)

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Die Zuverlässigkeit der Hydraulik interessiert mich so sehr, weil bei mir schon beide hinteren Federzylinder ersetzt werden mussten. Beide Male musste der Wagen mit dem Autokran in die Werkstatt geschafft werden, weil er alles LDS auf die Straße gespuckt hatte.

Schon kurz nach dem Austausch begannen die Federzylinder erneut vor sich hin zu suppen:

large.59612015e9163_VorZugabevonMoS2.jpg

Größe und Form der feuchten Flecken änderten sich während der darauffolgenden 40.000 Kilometer (damals noch ohne MoS2) ständig. Für eine Reklamation reichte es nicht, weil nichts auf den Boden tropfte. Ich fand es aber doch etwas beunruhigend.

50.000 Kilometer nach der Zugabe von MoS2 sehen diese Stellen so aus:

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Bearbeitet von kr_c5f
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Am 3.7.2017 at 21:56 , Icksemm sagte:

soll aber trotzdem reparabel sein, nur an der Haltbarkeit muß wohl noch etwas gefeilt werden.

http://c6owners.org/plugins/forum/forum_viewtopic.php?21108

Zitat daraus: "They repaired it second time , and it`s leaking again. I bought new struts and there is incredible improvement in quality of ride and comfort. I think the reason are AMVAR valves. During repair they don`t even check if these valves are OK, they only repair sealing (without result)
My advice - don`t repair it. Buy new."

Neben der für die Dichtungen tödlichen Verschmutzung besteht ein weiteres Kardinalproblem der Federzylinder darin, dass sie extrem häufig aus dem Stand heraus anlaufen müssen. Somit werden jedesmal erneut die verschleißträchtigen Haft- und Mischreibungsphasen durchlaufen. Für diesen Fall genügt eine reine Flüssigkeitsschmierung prinzipiell nicht. Ein tragfähiger Ölfilm entsteht erst, wenn die aneinander reibenden Flächen relativ zueinander eine Mindestgeschwindigkeit erreicht haben. Das Öl haftet fest auf beiden Flächen, innerhalb des Ölfilms entsteht eine Schergeschwindigkeit, daraufhin baut sich ein dynamischer Druck auf. Dieser sorgt für eine ausreichende Tragfähigkeit, so dass die Flächen voneinander getrennt bleiben und nicht verschleißen können. Dann erst geht alle Reibung ins Öl.

Schaut man sich den obigen Forumsbeitrag an, so scheint für die AMVAR-Ventile dasselbe zu gelten: Diese werden ja auch ständig auf null abgebremst und kurze Zeit später wieder beschleunigt. Das muss zwangsläufig starken Verschleiß auch bei optimaler Wartung bedeuten. 

Wenn es also schon bei den Federzylindern sinnvoll erscheint, die Flüssigkeits- durch eine Festschmierstoffschmierung zu ergänzen, so gilt dies gewiss nicht weniger für die AMVAR-Ventile.

 

Bearbeitet von kr_c5f
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  • 5 Wochen später...

Status-Kurzmeldung:

  • Es sind nun 73 Fahrzeuge bekannt, deren Hydraulikflüssigkeit ein MoS2-Additiv hinzugegeben wurde
  • Die ersten drei haben nun schon mehr als 50.000 problemlose Kilometer mit MoS2 zurückgelegt

 

Eine weitere Meldung einer Undichtigkeit nach Zugabe von MoS2 liegt vor. Zitat:

"An meinem V6 HDI 240, BJ 2009 wurden letzte Woche beide vorderen Federzylinder getauscht, bei ca. 221.000 km.
Der eine war bereits sehr nass vom Öl, beim anderen die Kolbenstange stark angegammelt.
Beim Tausch wurde auch das LDS erneuert. Da hatte ich zuvor MoS2 mit drin - jetzt wohl evtl nur noch in Spuren."

Ich frug zurück, was "angegammelt" bedeutet und wie lange die Zugabe von MoS2 schon her ist:

"Habe leider kein Foto gemacht, aber die Kolbenstange war über die ganze ausgefahrene Länge angerostet. Der Faltenbalg war unten garnicht mehr befestigt. Das MoS2 hatte ich bei ca 200.000km eingefüllt."

 

Meine Meinung:

  • Auch in diesem Fall war MoS2 erst gegen Ende der üblichen Gebrauchsdauer eingefüllt worden. Das ist halt zu spät.
  • Gegen zerstörte Faltenbälge hilft MoS2 natürlich nicht.

 

Bearbeitet von kr_c5f
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Ich kann weiterhin bestätigen, dass es im alten C5 I hervorragend funktioniert: Das Fahrwerk spricht deutlich feiner an. Man merkt auch, dass die Niveau-Regulierung direkter reagiert -- meiner Meinung nach, weil das Einfedern beim Beladen durch weniger Reibung behindert wird und linearer passiert. Undichtigkeiten sind bislang auch keine mehr aufgetreten. Vor der Zugabe wurden schon öfter Federzylinder erneuert.

Allein die Komfort-Verbesserung bzw. der Komfort-Erhalt macht die MoS2-Zugabe meiner Meinung zu besten HP-Innovation seit langem, und ich bin dafür, dass kr_c5f der große André-Citroën-Gedächnispreis verliehen wird. :)

Bezeichnend ist auch, dass erst jemand aus der Nutzer-Community kommen  muss, um die Schmierung der HP so hinzubekommen, dass sie länger als 20tkm hält. Hier würde mich mal eine Stellungnahme von PSA interessieren. Naja, ist ja wohl leider niemand mehr in der Firma, der Fragen dazu beantworten könnte. :(

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Man möge mir verzeihen, ich habe nicht alle Beiträge durchgelesen.
Am Wochenende habe ich meinen Druckspeicher im Xantia HDI ersetzt, nach 19 Jahren waren nur noch etwa 15 Bar vorhanden. Vorher war mir aufgefallen, wie leise der Druckregler knackt, seit das Mos2 drin ist.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

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Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das Federungsverhalten meines Xantia von Mondphasen, Planetenkonstellationen und anderen Naturereignissen abhängig ist.

Gleich nach der Zugabe war es ja enorm gut, dann wurde es, zusammen mit einem langsam wieder undicht werdenden Bremsventil, wieder schlechter, bis es dann ungefähr wieder so war, wie davor. Nun habe ich das Bremsventil wieder getauscht, zuerst wieder besser, aber wieder ganz anders, dann wieder wie davor. Gestern allerdings, nach der partiellen Mondfinsternis (!) und bei moderaten Temperaturen, wieder CX-Feeling auf der Bundesstraße. Auf dem Rückweg schon wieder etwas weniger. Ich hab keine Ahnung, was da alles mit reinspielt, irgendwas wird wohl noch sein, vielleicht sollte ich mal die Kugeln tauschen oder prüfen lassen.

Ein funktionierendes Bremsventil ist aber auch ne gute Sache ;). Mal sehen, wie es weitergeht mit der Diva.

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vor 15 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das Federungsverhalten meines Xantia von Mondphasen, Planetenkonstellationen und anderen Naturereignissen abhängig ist.

Lustig, dass die starken Schwankungen des Federungskomforts gleichermaßen in Citroens völlig unterschiedlicher Generationen zu beobachten sind. Wann ging das eigentlich los? Hatte z.B. der CX das auch schon?

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vor 19 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das Federungsverhalten meines Xantia von Mondphasen, Planetenkonstellationen und anderen Naturereignissen abhängig ist.

 

sieh's positiv - da hast Du scheinbar einen Xanti erwischt der noch nicht komplett von Peugeot verseucht ist sondern noch ein gutes Stück Citroëncharakter in sich trägt :P

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vor 1 Stunde, chrissodha sagte:

sondern noch ein gutes Stück Citroëncharakter in sich trägt

Heißt das, Dein GS hat auch Launen?

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vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das Federungsverhalten meines Xantia von Mondphasen, Planetenkonstellationen und anderen Naturereignissen abhängig ist.

So ähnlich gehts mir mit dem XM. Wobei er erst miserabelst federte. mit kurzen Lichtblicken und sich das jetzt umgekehrt hat. 90 % federt er jetzt gut und ab und an schlägts übel durch. MoS Plörre ist jetzt seit ca. 2000 km drin, dazu den Reifenluftdruck nach Conti-Tabelle um 0,2 Bar gesenkt. Mittlereile macht er fast Spaß.

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