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vor 39 Minuten, Jürgen sagte:

... auf Strecke schwingt er beim Einfedern kaum noch nach ...

Es war auch für mich eine sehr angenehme Überraschung, dass der Wagen weicher gefedert, aber zugleich straffer gedämpft wirkt.

Bearbeitet von kr_c5f
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Am 29.1.2017 at 17:08 , Jürgen sagte:

Bei vorheriger Zugabe von MoS2-haltigen Mitteln kann das Rewitec nicht mehr wirken.

Hast Du jetzt beides drin?

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Am 16.8.2017 at 08:44 , kr_c5f sagte:

Hast Du jetzt beides drin?

Jein. Das Rewitec war noch nicht sehr lange drin, als der Motor neu mußte und ich dann auch gleich die Kullern erneuern ließ. Da dadurch auch das LDS erneuert wurde, hätte ich eigentlich nochmal das Rewitec nehmen müssen, was mir aber zu teuer war, da ich nun keinen Restposten für 20€ mehr hatte. Das Mannol ist sehr günstig zu bekommen, so daß nach den vielen positiven Berichten hier die Entscheidung für das MoS2 nicht mehr schwer viel.

Es kann sein, daß das Rewitec sich schon ein wenig an die Kolbenstange angelagert hatte, merken konnte ich aber (noch) nichts. Der Effekt baut sich nach Herstellerangabe erst langsam auf.

Nach meinem Wissen sind noch die originalen Federbeine montiert bei nun 175tkm und sahen beim Kullerntausch noch gut aus  (keine Undichtigkeit, keine Wassereinfall). Mal sehen, wie lange das so bleibt.

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Servus

werde am WE in meinem vor 4 Wochen erstandenem C III Tourer ebenfalls das Additiv dem LDS zugeben.

Laufleistung knapp 100tKm. Es könnte sich noch um die ersten Dämpfer handeln. Zum Kauf dazu gabs eine Inspektion und eine TÜV Untersuchung. Von feuchten Dämpfern ist nichts zu lesen. Ich selber habe mir den Wagen aber noch nicht von unten angesehen.

Allerdings möchte ich 200ml LDS abzapfen. Also den Behälter nicht überfüllen. So wie ich gelesen habe, ist das Sieb kein Einsatz, sondern ein Teil mit dem Behälter.

Einzige Möglichkeit scheint mir hier nur die (teilweise) Entleerung des Behälters zu sein. Laut Werkstattanleitung, sollen dazu die Hinterräder bzw. das Heck aufgebockt werden. Warum? An den Schlauch des Behälters komme ich ja im rechten Radkasten.

Hat das einen besonderen Grund? Ist das wirklich nötig?

 

mfg

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vor 38 Minuten, Walter01 sagte:

Ist das wirklich nötig?

Nein, das ist nicht nötig. Du kannst eine Spritze mit einem sieben bis acht Zentimeter langen Schlauch oder einer ebenso langen Nadel verwenden, z.B. diese:

http://www.pic-upload.de/view-32386913/Spritzeklein.jpg.html

Der Einsatz in der Einfüllöffnung des LDS-Behälters hat eine seitliche Aussparung, durch welche die Flüssigkeit zum Absaugen erreicht werden kann. So kannst Du genau die Menge LDS absaugen, die Du an Mos2 zugeben willlst.

200 ml werden durchaus den Verschleiß senken helfen, jedoch den Abrollkomfort nicht so stark und nicht so stabil verbessern.

Bearbeitet von kr_c5f
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29 minutes ago, kr_c5f said:

 Du kannst eine Spritze mit einem sieben bis acht Zentimeter langen Schlauch oder einer ebenso langen Nadel verwenden,

Richtig. Ich habe in der Bucht '100 ml Spritzen' eingegeben. Die heißen auch Blasenspritzen (Medizinbedarf). Allerdings kann der Gummistempel durch LDS etwas quellen- als nach Gebrauch rausnehmen und reinigen...

Hier ein Ansichtsbeispiel:

http://www.ebay.de/itm/100ml-Kunststoff-Spritze-mit-80cm-PVC-Schlauch-aus-lebensmittelechtem-Material-/253007396853?hash=item3ae86a7ff5:g:VXAAAOSwz71ZTNZv

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Ist natürlich einfacher und macht weniger Arbeit. :)

Danke.

Das seitliche Loch hab ich gesehen. Ich versuchs mal mit meiner kleinen Handpumpe, die ich immer zum Bremsflüssigkeitswechsel/entlüften verwende.

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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

200 ml werden durchaus den Verschleiß senken helfen, jedoch den Abrollkomfort nicht so stark und nicht so stabil verbessern.

Der Komfort reicht mir jetzt schon vollkommen. :)

Gut. Ne S-Klasse mit Airmatik oder ABC hat auch was, aber ich (ist mein erster Wagen mit Hydropneumatik) bin damit schon sehr zufrieden.

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Am 15.8.2017 at 15:14 , Juergen_ sagte:

Na, dann kannst du auch gleich Wasser einfüllen und von den "Erfolgen" berichten.

-Alle Flüssigkeiten die sich bei kalten Temperaturen in einen festen oder zähen, schleimigen Zustand verwandeln sind Ungeeignet.

war das irgendwie missverständlich geschrieben?

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Ist doch schön, dass die Frage, wie man zum Absaugen an die Flüssigkeit herankommt, mit diesen professionellen Aufnahmen ein für allemal beantwortet ist, oder?

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Danke für die Blumen. :rolleyes:

Das einfüllen des MoS2 sehe ich ja eher als Präventivmaßnahme. Das wechseln, gerade der vorderen Dämpfer, ist eine unangenehme Arbeit. Die möchte ich gerne, so weit es geht, hinauszögern. ;)

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vor 15 Minuten, Walter01 sagte:

Das wechseln, gerade der vorderen Dämpfer, ist eine unangenehme Arbeit. Die möchte ich gerne, so weit es geht, hinauszögern.

Über die Schmutzwasserzuführung bist Du informiert?

Siehe 

 

 

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Jepp. Auch schon gelesen wie du sie abgedichtet hast. Werde ich auch noch machen. Aber Panzerband, soetwas hast du doch benutzt?, werde ich nicht verwenden. Auf Dauer, gerade bei Feuchtigkeit, hält das nicht allzulang.

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vor 30 Minuten, Walter01 sagte:

Aber Panzerband, soetwas hast du doch benutzt? ...

Es nennt sich "Reparaturband".

vor 30 Minuten, Walter01 sagte:

Auf Dauer, gerade bei Feuchtigkeit, hält das nicht allzulang.

Das wird der praktische Versuch zeigen.

Bessere Ideen sind aber natürlich immer willkommen.

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Als "Reparaturband" kann man so ziemlich alles bezeichnen was klebt. ;)

Ist es ein Gewebeband? Dann nennt man es halt umgänglich Panzerband. Lässt sich in längsrichtung nicht zerreißen aber in querrichtung.

Wer es mal im Aussenbereich verwendet hat, versteht was ich meine. Datt hält nich lange. :angry:

Meine Idee wäre Reparaturband auf Bitumenbasis. Alukaschiert. Ein wenig Hitze dazu und das Zeug bekommst nicht mehr ab. :D

Mal sehen was ich noch rumliegen habe.

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„Naja - die Hydropneumaten mögen einfach kurze Wellen immer noch nicht sehr, da sind Stahlfahrwerke oft einfach besser.“
http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/108828-neuer-c5-tourer-business-und-fragen-dazu/?do=findComment&comment=1254444

Dies einsehen zu müssen, war für mich eine gewaltige Enttäuschung gewesen. Zumal es sich immer wieder bestätigte: Ob Mercedes E-Klasse oder Passat, zumindest auf den ersten Metern und bei langsamer Fahrt konnten viele Autos die Straße um einiges besser als der C5 glattbügeln. Deren Abrollkomfort war einfach besser.
Das galt bislang auch für den Golf VI unseres Nachbarn. Der Zufall will, dass ich alle ein bis zwei Jahre auch mal hinter dem Steuer dieses Autos sitze. Kleine Unebenheiten schien der VW vollständig zu schlucken, ähnlich gut wie komfortable Mercedes, und auf jeden Fall nicht so hölzern wie mein C5 (damals noch ohne MoS2).

Gestern jedoch war alles anders.
Schon auf den ersten Metern mit dem Golf wunderte ich mich darüber, wie deutlich kleine Unebenheiten zu spüren sind; bei langsamer Fahrt kann man sogar die Fugen zwischen den Pflastersteinen auf einem Parkplatz zählen. Und sobald der Wagen rollt, ist er vertikal immer ein wenig in Bewegung. 
Meine veränderte Wahrnehmung lag aber nicht am VW; der ist so komfortabel wie eh und je. Es ist mein Popometer, das sich dank MoS2 völlig neu justieren musste - weil der C5 den VW aufgrund der Reibungsverminderung nun auch beim Abrollkomfort weit, weit hinter sich gelassen hat. Er rollt jetzt so seidenweich ab - VW-Fahrer können davon nur träumen.

Weitere Indizien für den großen Einfluss von MoS2:
•    Seit einiger Zeit wundere ich mich jedes Mal, wenn ich von Kollegen mitgenommen werde, wie stark deren Autos um die Längsachse rollen. 
•    Das Komfortoptimum für den Druck hinten hat sich deutlich zu höheren Werten verschoben: Statt 1.90 sind es nun 2.25 bar.
•    Langsames Dahinrollen über Schlaglöcher, Querfugen und Kanaldeckel ist zu einer Freude geworden: Das Fahrwerk schmatzt und ploppt ein wenig vor sich hin, federt aber alles tadellos. Nie ist auch nur ein Stoß zu spüren.

Endlich, endlich, endlich funktioniert die Oleopneumatik so wie sie soll.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 13 Stunden, kr_c5f sagte:

•    Seit einiger Zeit wundere ich mich jedes Mal, wenn ich von Kollegen mitgenommen werde, wie stark deren Autos um die Längsachse rollen. 

Das wundert mich als Activa-Fahrer auch...

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Einen Nachteil hat dieses schwarze MoS2 Zeug.  Hatte heute ein LHM Leck (Y-Verbinder in der Leckölleitung). Vorher fand ich das arbeiten mit LHM nicht unangenehm. jetzt ist das eine "dreckige Brühe", aber wie heißt es: "Wenn es sonst hilft.....:"

Fred

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Habe jetzt ca. 2 1/2 Tkm mit dem MoS2 gefahren, darunter 250km mit dem Wohnwagen (1,5t, 7m, schöne lange Deichsel) hintendran. Nachwippen bei langen Bodenwellen auf der Bahn ist weg, einmal lang gefedert und gut ist. Querrillen und Wohngebietsfahrgeschwindigkeitsverringerer werden leiser und besser genommen, ebenso zu tief liegende Kanaldeckel. Bei Überlandfahrt mit dem Wohnwagen geringere Nickneigung als vorher, ich habe viel seltener zur Nickverminderung in den Sportmodus geschaltet.

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Danke für das Feedback!

Nachwippen tut der C5-III ja eh' nicht; ansonsten entspricht das genau meinen Erfahrungen.

Wie steht's um das Rollen um die Längsachse?

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Am 8.9.2017 at 17:41 , kr_c5f sagte:

Rollen um die Längsachse

Ich vermag mich wohl selbst über die Längsachse von der der Bauch- in die Rückenlage und weiter wieder in die Bauchlage zu drehen und das bestimmt schon seit meinem 3. Lebensjahr, sodaß ich mit Fug und Recht behaupten kann, hierin über einige Erfahrungen zu verfügen, die ich hin und wieder in verschiedenen Lebenssituationen sogar noch anwende.

In Bezug auf das Fahrverhalten eines Autos verbinde ich mit dem Begriff damit aber ehrlich gesagt kein bestimmtes Fahr- oder Bewegungsgefühl. Da ich mich beim Fahren üblicherweise ja aufrecht und vorwärtsgerichtet im 90°-Winkel zur Längsachse meines Autos befinde, müßte sich dieses Rollen in Querbewegungen meines Rumpfes erspüren lassen, z. B. in Schwankneigungen bei Kurvenfahrt oder bei Fahrten über Spurrillen. Liege ich damit richtig? Auf Änderungen in solchen Situationen habe ich jetzt nicht besonders geachtet, es ist mir auch keine gravierende Änderung aufgefallen.

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OK, auch wenn's jetzt nix mehr nützt, weil Du nicht mehr weißt, wie es vorher war: Gemeint ist die Tendenz des Autos, bei einseitigen Fahrbahnunebenheiten ein Stückchen zur Seite zu kippen; man nennt das "um die Längsachse rollen".

Das ist beim C5-III im Werkszustand schon recht störend und soll einigen Beiträgen hier zufolge beim C6 noch stärker ausgeprägt sein.

Sinken die Losbrechkräfte, dann auch die Kippmomente, und das ist die Erklärung, warum es damit bei Zugabe von MoS2 meist ein Ende hat. 

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