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vor 19 Minuten, Amokhahn sagte:

Meiner is nach 1 min. Auch oben. Auch bei -15°C

Bin schön etwas älter,

aber damit hab ich auch keine Probleme.....

:rolleyes:

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vor 12 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Bin schön etwas älter,

aber damit hab ich auch keine Probleme.....

:rolleyes:

Bei der Kälte braucht meiner schon etwas mehr Stimulation... :)

Gruß Higgins 

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vor 14 Minuten, Higgins* sagte:

Bei der Kälte braucht meiner schon etwas mehr Stimulation... :)

Gruß Higgins 

Ohne triftigen Grund wird da eh nix mehr aktiviert. :P 

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Wie ich es auch drehe und wende, ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie MoS2 dabei von Nutzen sein könnte. Bisher führte Jeder Versuch zu eher abtörnenden Szenen.

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vor 1 Stunde, kr_c5f sagte:

Wie ich es auch drehe und wende, ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie MoS2 dabei von Nutzen sein könnte. Bisher führte Jeder Versuch zu eher abtörnenden Szenen.

Echt jetzt ? Auch wenn's besser flutscht ?

Ich glaube der Thread ist durch.....

Zum Thema : Bei - 10° C  die letzten Tage anfangs (500 - 1000 m) schwergängige Lenkung, schätze 50 % Unterstützung fehlten. Heute bei 0° C die ersten 500 m geschätzt 10 - 20 % weniger Unterstützung, dafür die Federung ab dem ersten Meter top. Wie er auch in letzter Zeit wirklich gut federt, bis auf die systembedingten Querfugen und Kanaldeckel.

Bin mit dem Federungsverhalten mittlerweile sehr zufrieden.  XM Y4 .

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vor 15 Stunden, silvester31 sagte:

... dafür die Federung ab dem ersten Meter top. Wie er auch in letzter Zeit wirklich gut federt, bis auf die systembedingten Querfugen und Kanaldeckel.

Freut mich sehr, dass es auch bei Deinen XM etwas bringt.

Doch der obige Satz macht neugierig. Denn der XM hat bei aller berechtigten Kritik insgesamt doch auch ohne Festschmierstoffzusatz normalerweise eine gute Federung. Wenn überhaupt, dann teilt er mit den anderen MacHolzbeinern die Unart, Querfugen und Kanaldeckel an die Insassen durchzureichen. Wenn dieses Problem unverändert weiterbesteht, was genau ist dann besser geworden?

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Ich behaupte mal ganz frech, er würde mittlerweile auch ohne Zusatz gleich oder ähnlich gut federn, ohne auch nur den Hauch eines Beweises zu haben. Meiner stand 3 Jahre (aua) und wurde letztes Jahr wiedererweckt. Anfangs federte er mal gut mal schlecht, dann wochenlang eher schlecht. In diese Zeit fiel die Zugabe von MoS2. Danach wurde es sukzessive besser, schlechte Tage gab es aber immer wieder. Wellige Straßen wurden nur hoppelnd genommen, Teerflicken rumpelnd...

Mit zunehmenden km wurde es immer besser, mit ca. 12000 - 15000 gefahrener km, seit Wiedererweckung ist alles prima. Ob da MoS2 einen Anteil dran hat ist natürlich nicht nachzuvollziehen. Kann sein, oder auch nicht. Evtl. hat sich jetzt nur wieder alles richtig aufeinander "eingespielt". Kanaldeckel und Querfugen nimmt er teils deutlich schlechter, als unser sehr stuckeriger und harter Fusion ! Dafür alles andere extrem viel besser. Mit den Fusion gibt es Holper, wo mit dem XM einfach glatte Fahrbahn mit ein paar Geräuschen ist. Großzügiges Nachschwingen (einmalig) auf langen Wellen macht er jetzt auch, was anfangs eher nicht war. Sehr angenehm. Citroenig.

Stark ausgeflickte Landstraßen waren erst ein Gräuel, jetzt macht das richtig Spaß. Leichtes Gerumpel, aber keine Stöße, sehr guter Fahrbahnkontakt. Und falls das MoS2 "nur" etwas den Verschleiß mindert - auch o.k.

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On ‎28‎.‎02‎.‎2018 at 10:32 PM, schwinge said:

Also ich hab weder LHM noch MoS im Hydraulikölbehälter sondern Hydraurincage und unter null die gleichen Probleme mit der Lenkung. Ich nehme an, daß bei mir die Filter zu sind. [...]

Filter waren sauber.

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Dieses Auto bietet immer wieder Überraschungen.
Bei den tiefen Temperaturen der letzten Wochen hatte ich ganz schön zu tun, um den Komfort auf einem hohen Niveau zu erhalten. Dass die Zeit der niedrigen Drücke vorbei sein würde, hatte sich ja schon länger angedeutet. Aber nun musste der schmale Korridor optimalen Drucks schon wieder neu bestimmt werden. Ergebnis: 2.45 / 2.30 bar (VA/HA)
Selbst kleinste Abweichungen wurden bestraft: Bei 2.20 hinten trampelte und dröhnte die Hinterachse etwas, und 2.50 hinten waren schon zu hart.
Nun sind die Temperaturen um 15°C gestiegen, und ich habe wieder einmal Grund zum Staunen: Es fährt sich so, als ob eine Schicht weichen Gummis auf der Straße ausgelegt worden sei. Echte Probleme bereiteten harte Kanten mir ja schon lange nicht mehr, aber bei der heutigen Dienstreise über 400 km konnte ich mich vom ersten bis zum letzten Meter über durchgängig samtweiches Abrollen freuen. Völlig egal wie die Straße aussah, nichts konnte die Karosserie erschüttern. Es fährt sich einfach nur herrlich!
Einen so großen Komfortunterschied zwischen winterlicher Kälte und Frühlingstemperaturen gab es bei meinem C5 früher nicht. Ich deute dies so, dass der Federungskomfort früher von den hohen Losbrechkräften begrenzt wurde. Diese Kräfte wurden mit MoS2 so weit verringert, dass nun die Viskosität des LDS zum wichtigsten Einflussfaktor geworden ist.

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Am ‎28‎.‎02‎.‎2018 at 22:03 , kr_c5f sagte:

Ich zähle 24 Xantia und XM mit MoS2 im Blut. Es wäre interessant zu wissen, wie es den anderen Versuchsteilnehmern gerade ergeht. Handelt es sich bei den schwergängigen Lenkungen um Hinweise auf mechanische Probleme speziell dieser Fahrzeuge oder wird das LHM durch den Festschmierstoffzusatz bei Kälte tatsächlich zu dickflüssig?

(Von C5 wurden solche Probleme bislang nicht berichtet.)

Bei meinem ist lenkungsmässig nichts Auffälliges zu berichten.

Das Problem mit der Lenkung kenn ich von meinen Diravi-Zentralhydraulikern her (CX, XM), manchmal war das schon eher lästig.

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Am 5.3.2018 at 21:45 , kr_c5f sagte:

Einen so großen Komfortunterschied zwischen winterlicher Kälte und Frühlingstemperaturen gab es bei meinem C5 früher nicht.

EisGab vom C5-Forum schrieb hierzu:

Die Frage ist auch, welchen Einfluß auf das Fließverhalten das Trägeröl für den Festschmierstoff hat.
Das Total hat einen Pourpoint von -51°: https://www.motoroeldirekt.at/data/datenblatt_0002952_1.pdf
Beim MoS2 Zusatz von LM ist der bei -20°: https://pim.liqui-moly.de/pidoc/P000005/1011-OilAdditiv-17.0-de.pdf
Auch die Viscosität unterscheidet sich wesentlich.

Ich antwortete ihm:

Guter Hinweis!
Zumal bei Mischungen von Ölen das dickflüssigere Öl einen überproportionalen Einfluss auf die resultierende Viskosität hat.  
Ich habe noch einmal nachgeschaut: Den Schritt von 6 % auf 7,2 % hatte ich 2017 gemacht. Möglicherweise ist das für den Winter schon etwas zu viel.
Eine andere, plausible Erklärung für die stärkere Verhärtung im Winter mag mir nicht einfallen.
Dann bleibe ich lieber bei der Empfehlung von 6 %.

Bearbeitet von kr_c5f
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Vor knapp drei Monaten habe ich das LHM+ meines XM mit 325ml LM Oil Additiv (MoS2) ergänzt (natürlich vorher die gleiche Menge abgepumpt). In der Zwischenzeit bin ich 2'000 km gefahren und bilde mir ein, dass er geschmeidiger federt und insgesamt ruhiger läuft. Querfugen und Kanaldeckel dringen immer noch relativ stark durch (McPherson halt...).

Vor einer Woche hatte ich jedoch DAS Aha-Erlebnis: So muss ein XM federn! Ich war auf der Probefahrt mit einem XM V6 (ES9J4) als Schalter aus 11/1998 mit 156'000 km (genau gleiche Laufleistung wie mein Automatic).
Jetzt habe ich also zwei XM! Der "neue" ist auch ein Exclusive in Vert Vega (KQHC). Ob ich den auch mit MoS2 versetze, muss ich mir noch überlegen.

Da ich aber nur Platz für einen Schweber habe, muss wohl der Automatic in nächster Zeit gehen.

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Die Zahl der Berichte über Zentralhydrauliker mit MoS2 ist noch zu klein, um sagen zu können, ob sich im Laufe der Kilometer ähnliche Wirkungen wie bei den C5 und C6 zeigen.

Bei Letzteren konsolidiert sich die Reibungsverminderung meist erst nach 5.000 bis über 10.000 km. Kann also sein, dass die Verbesserungen bei Deinem gerade erst beginnen.

Ansonsten finde ich erstaunlich, wie viele Gemeinsamkeiten die eigentlich doch so verschiedenen Zentralhydrauliker und die Elektrohydrauliker (= C5 aller Generationen) haben: Von beiden wird häufig eine Neigung zu temporären Verhärtungen berichtet, und bei beiden fällt der Komfort von Fahrzeug zu Fahrzeug sehr unterschiedlich aus.

P.S.

Frage an die C6-Fahrer: Gibt es da eigentlich wie beim C5 auch so ein merkwürdiges Nebeneinander von Wagen, die sehr gut federn, und anderen, die eher hölzern abrollen?

Bearbeitet von kr_c5f
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Die Zentralhydrauliker sind auch älter. Da kannste nicht mehr so viel gut oder besser machen, wenn die Abnutzung schon mehr zugeschlagen hat.

Und so "viele", wie da noch laufen, wird es immer unterschiedliche Reaktionen geben. Meist sind die vor so einem Versuch auch schon total unterschiedlich.

Mein Xm war am Anfang auch gut, wenn nicht sehr gut. Diesen Zustand hab ich mit keinen Mitteln mehr hinbekommen.

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vor 19 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Mein Xm war am Anfang auch gut, wenn nicht sehr gut. Diesen Zustand hab ich mit keinen Mitteln mehr hinbekommen.

In der Liste finde ich Dich nicht. Mit MoS2 hast Du es noch nicht versucht?
Denn wenn hier z.B. geschrieben wird, dass ein Xantia ohne Festschmierstoffzusatz sich nach dem Start nur noch nach starkem Lenkeinschlag erheben wollte und dieses Problem nach der Zugabe verschwand, dann ist doch wohl auch bei älteren Wagen noch eine gewisse Wirkung zu erwarten - und höchstwahrscheinlich wird es keine Verschlechterung sein, oder?

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C5 III XTR 180 Bj. 2016
ich kann den hier geschilderten guten Erfahrungen nur zustimmen.
Über XM 2.1 Limo, XM Break und C6 2.2 kommend bin ich auf den C5 III XTR 180 gewechselt.
Ohne weiter über die Unterschiede C6 zum C5iii zu jammern ... empfand ich das Fahrwerk vom C5IIIXTR im Originalzustand "aufgeregter" und deutlich härter im Vergleich zu den Vorgängermodellen.
Angeregt durch diesen kr_c5f-Thread habe ich beim 25Tkm-Stand 1x1012 MoS2 zum LDS gegeben und den Reifendruck auf 2,4 vorn und 2,3 hinten eingestellt. Reifen sind Michelin Pilot Alpin 245/45 R 18.
Nach etlichen "Kniebeugen" und ca. 600km hat sich meine C5-Dame zwar noch einen Rest jugendlicher Aufgeregtheit bewahrt aber das Fahr- und Federungsverhalten hat sich deutlich verbessert.
Mit dem MoS2 im LDS bewegt sie sich fast so würdevoll wie der unvergessene XM 2.1, die Lenkung wurde leichtgängiger und die Federung angenehm weich.

Trotz des abgesenkten Luftdrucks hinten von 2,4 auf 2,3 bleibt das Spurverhalten stabil. 
In auf 80 begrenzten BAB-Schleuderzonen wo der C6 2.2 mit Dunlop-Reifen hinten auf nasser Fahrbahn rübersetzte läuft er stur geradeaus beim Tempo 130 und Schneematsch.

Ich hoffe die Federzylinder danken´s mir.

Dank an kr_c5f !

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vor 33 Minuten, xmfalko sagte:


Mit dem MoS2 im LDS bewegt sie sich fast so würdevoll wie der unvergessene XM 2.1, die Lenkung wurde leichtgängiger und die Federung angenehm weich.

 

Das Placebo wirkt!

Ich vermsise noch dass er schneller wurde

Bearbeitet von jozzo_
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vor 27 Minuten, jozzo_ sagte:

Das Placebo wirkt!

Ich vermsise noch dass er schneller wurde

Warum stellst Du dauernd die Erfahrung vieler, hier im Forum, als auch im C5-Forum, in Frage?

Wenn Du Belege hast, dass die Zugabe von MoS2 keinerlei Auswirkung hat, dann lege sie doch bitte auf den Tisch.

Gruß, Karl-Heinz

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vor 18 Minuten, khs2212 sagte:

Warum stellst Du dauernd die Erfahrung vieler, hier im Forum, als auch im C5-Forum, in Frage?

Wenn Du Belege hast, dass die Zugabe von MoS2 keinerlei Auswirkung hat, dann lege sie doch bitte auf den Tisch.

Gruß, Karl-Heinz

Weil die Lenkung weder mit LDS betrieben wird noch irgendwas damit zu tun haben kann.

Wenn also jemand begeistert berichtet dass die Lenkung nach Zugabe von MoS2 ins LDS leichtgängiger wurde kann ich ihn nicht ernst nehmen.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 45 Minuten, xmfalko sagte:

das Fahr- und Federungsverhalten hat sich deutlich verbessert.
Mit dem MoS2 im LDS bewegt sie sich fast so würdevoll wie der unvergessene XM 2.1, die Lenkung wurde leichtgängiger und die Federung angenehm weich.

Vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Damit freut sich nun schon die 108te Hydraulik darüber, dass der Fahrer etwas verstanden hat, was Citroen sich von Freudenberg mal hätte erklären lassen sollen:

 

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