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Wäre ja auch mal interessant zu wissen, wie der Cocktail als Ganzes reagiert. LHM, Mannol, MoS2 und vielleicht noch ein bisschen LecWec? Interessante Mischung... :)

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Nach über 1000 Kilometern mit MOS kann ich jetzt schon sagen: Geil! Das Hin- und Herschaukeln um die Längsachse hat sich sehr vermindert, kurze Stöße werden noch weniger (als nur mit Komfortkugeln) weitergegeben, der Wagen fährt insgesamt ruhiger und liegt satter - keine Spur von Unterdämpfung - und die Pumpe ist leiser. Das alles bei Temperaturen um 0 Grad. Ich bin gespannt wie er im Sommer läuft.

Gruß Higgins

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41 minutes ago, Higgins* said:

Nach über 1000 Kilometern mit MOS kann ich jetzt schon sagen: Geil!

 

Nach 'nur' 1000 km? Hast Du Dein Auto 'Kniebeugen' zur schnelleren Vermischung von MoS2 und LDS machen lassen- und wenn ja: Wie oft?

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vor 3 Stunden, Higgins* sagte:

Nach über 1000 Kilometern mit MOS kann ich jetzt schon sagen: Geil! Das Hin- und Herschaukeln um die Längsachse hat sich sehr vermindert, kurze Stöße werden noch weniger (als nur mit Komfortkugeln) weitergegeben, der Wagen fährt insgesamt ruhiger und liegt satter - keine Spur von Unterdämpfung - ...

Danke für die Rückmeldung!

Genau so hat es sich auch bei meinem Wagen ausgewirkt.

Übrigens hatte ich ebenfalls Unterdämpfung befürchtet, weil leichtgängigere Federzylinder natürlich auch kleinere Dämpfungskräfte bedeuten. Doch wie es aussieht, wurde das Übel an der Wurzel gepackt: Unebenheiten werden endlich von der Federung geschluckt, statt das Fahrzeug zu unerwünschten Bewegungen anzuregen. Und Schwingungen, deren Anregung von vornherein verhindert wird, braucht man halt nicht mehr wegzudämpfen.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 2 Stunden, UliK-51 sagte:

Nach 'nur' 1000 km? Hast Du Dein Auto 'Kniebeugen' zur schnelleren Vermischung von MoS2 und LDS machen lassen- und wenn ja: Wie oft?

Bei Gelegenheit jeden Tag. Ich habe zwei kleine Dosen (250ml) eingefüllt.

Gruß Higgins

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So,  kr_c5f, jetzt kannst Du mich als Tester Nr. 28 verbuchen. :)

Ich habe 195 ml LDS abgezogen und durch 195 ml LM 1012 ersetzt. Wird wohl- trotz Kniebeugen- eine Weile dauern, bis alles durchmischt ist- besonders nach hinten. Vermutlich werden die Verbesserungen schleichend eintreten...

Gibt es eigentlich einen Anhaltspunkt, wie voll der Hydraulikölbehälter sein soll? Ich kann den Flüssigkeitsspiegel durch das Sieb schlecht erkennen. Der Behälter an sich ist aber recht flach. Vielleicht sollte das LDS sich gerade am Siebboden zeigen?

Grüße, Uli

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vor 2 Stunden, UliK-51 sagte:

So,  kr_c5f, jetzt kannst Du mich als Tester Nr. 28 verbuchen. :)

Ich habe 195 ml LDS abgezogen und durch 195 ml LM 1012 ersetzt. Wird wohl- trotz Kniebeugen- eine Weile dauern, bis alles durchmischt ist- besonders nach hinten. Vermutlich werden die Verbesserungen schleichend eintreten...

Gibt es eigentlich einen Anhaltspunkt, wie voll der Hydraulikölbehälter sein soll? Ich kann den Flüssigkeitsspiegel durch das Sieb schlecht erkennen. Der Behälter an sich ist aber recht flach. Vielleicht sollte das LDS sich gerade am Siebboden zeigen?

Danke für die Info, ich habe Dich dort eingetragen.

Bei mir dauerte es über 5.000 km, bis das Federungsverhalten sich auf einem neuen Niveau konsolidierte.

Das ist aber bei jedem unterschiedlich. Manche berichten gar von einer etwas härteren Federung auf den ersten 500 km.

Das korrekte LDS-Niveau lässt sich durch Hineinspähen in den Behälter übrigens nicht ermitteln. 

Bearbeitet von kr_c5f
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Am 13.1.2017 at 23:18 , TorstenX1 sagte:

Seit vorgestern ist das LM1020 im Faß meines Sohnes. Der Wagen ist quasi baugleich mit meinem Activa, alle Federkugeln sind auf Solldruck, der Wartungszustand ist identisch. Dennoch federt er erheblich schlechter als meiner.

Mal schaun, was passiert.

Auf der ersten Seite in diesem Thread berichtete TorstenX1 über den Einsatz im Xantia seines Sohnes.

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vor 8 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Mal ne kurze Frage, vielleicht habe ich das überlesen aber testet das schon jemand in einem Xantia mit LHM?

Yep:

Eine Rückmeldung kam aber noch nicht.

Bei den Zentralhydraulikern erwarte ich zwar auch Verschleißminderung, jedoch geringere Auswirkungen auf den Abrollkomfort, weil diese das Problem der auf hundertprozentige Dichtheit ausgelegten und daher stramm sitzenden Kolbenstangendichtungen nicht haben.

 

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vor 4 Stunden, UliK-51 sagte:

So,  kr_c5f, jetzt kannst Du mich als Tester Nr. 28 verbuchen. :)

Ich habe 195 ml LDS abgezogen und durch 195 ml LM 1012 ersetzt. Wird wohl- trotz Kniebeugen- eine Weile dauern, bis alles durchmischt ist- besonders nach hinten. Vermutlich werden die Verbesserungen schleichend eintreten...

Gibt es eigentlich einen Anhaltspunkt, wie voll der Hydraulikölbehälter sein soll? Ich kann den Flüssigkeitsspiegel durch das Sieb schlecht erkennen. Der Behälter an sich ist aber recht flach. Vielleicht sollte das LDS sich gerade am Siebboden zeigen?

Grüße, Uli

Bei vollständig drucklos gemachtem System (per Diagbox) sollte das Sieb gerade so mit LDS benetzt sein. Der Wagen liegt dann nochmal ein gutes Stück tiefer am Boden als in Tiefststellung.

 

Gruß Higgins

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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Yep:

Eine Rückmeldung kam aber noch nicht.

Bei den Zentralhydraulikern erwarte ich zwar auch Verschleißminderung, jedoch geringere Auswirkungen auf den Abrollkomfort, weil diese das Problem der auf hundertprozentige Dichtheit ausgelegten und daher stramm sitzenden Kolbenstangendichtungen nicht haben.

 

Das Federbein eines BX ist zwischen Zylinder und Kolbenstange mit einem 100% dichten Simmerring abgedichtet. Die Überwindung des Losbrechmoments ist also auch beim BX ein komfortbeeinflussendes Thema. Wenn es da raussuppt, dann ist das Federbein zu tauschen. Im Gegensatz zu C5 / C6 hat der BX eine Staubschutzmanschette über der Kolbenstange. Die ist aber nicht in der Lage am Simmerring vorbei suppendes LHM+ zurück zu halten.

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Interessant - ich dachte bisher, erst beim C5 sei auf Leckölrückführungen verzichtet worden, weil die Federzylinder für absolut dicht gehalten werden.

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Über die DS heißt es im DS-Club-Forum: "... der Federzylinder ist im Prinzip immer undicht. Aus diesem Grund ist er mit einer Gummimanschette ummantelt, die mit einer Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter verbunden ist." http://www.dsclub.de/forum/read.php?1,696

Ist das schon beim BX anders? Mir fehlt es dazu an praktischer Erfahrung, weil an der Hydraulik meines GS und meiner BX nie etwas zu reparieren war.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 23 Minuten, kr_c5f sagte:

Über die DS heißt es im DS-Club-Forum: "... der Federzylinder ist im Prinzip immer undicht. Aus diesem Grund ist er mit einer Gummimanschette ummantelt, die mit einer Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter verbunden ist." http://www.dsclub.de/forum/read.php?1,696

Ist das schon beim BX anders? Mir fehlt es dazu an praktischer Erfahrung, weil an der Hydraulik meines GS und meiner BX nie etwas zu reparieren war.

Das gilt auch für die hinteren Federzylinder des BX, die sind auch komplett mit einer Gummimanschette ummantelt. 

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Die hier (im Gegensatz zum C5) vorhandene Leckflüssigkeitsrücklaufleitung (10) ist kein Indiz dafür, dass die Kolbenstangendichtung im Normalbetrieb "interne Undichtigkeiten" aufweisen darf? Die auf einen weniger strammen Sitz schließen lassen?

Was übrigens nicht bedeuten würde, dass die Losbrechkraft unbedeutend ist. Der C5 scheint mir an dieser Stelle aber schon ein größeres Komfort-Handicap zu haben.

Bearbeitet von kr_c5f
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On 6.2.2017 at 6:30 PM, kr_c5f said:

Bei mir dauerte es über 5.000 km, bis das Federungsverhalten sich auf einem neuen Niveau konsolidierte.

Das ist aber bei jedem unterschiedlich. Manche berichten gar von einer etwas härteren Federung auf den ersten 500 km.

 

Die ersten 100 km zeigten natürlich keinen Unterschied. ;)  Ich rechne auch nicht mit einer schnellen Änderung des Federungsverhalten: Das Vor- Zurück der Hydraulikflüssigkeit  bei Niveau-Hubänderung dürfte das Vordringen des MoS2 wohl sehr langsam gehen lassen- nach hinten gelangt das MoS2 möglicherweise garnicht?  Jedenfalls fahre ich jetzt 2,2/2,0 bar Reifendruck, statt vorher 4x 2,5 bar, und zur Sommerreifenzeit wechsele ich mal von 18" auf 17".

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vor 34 Minuten, UliK-51 sagte:

... nach hinten gelangt das MoS2 möglicherweise garnicht? 

Doch, durchaus, es dauert nur etwas länger.

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Wie groß ist das Volumen der Federzylinder zwischen den Stellungen 'unten bis ganz hoch'? Oder anders ausgedrückt: Wieviel ml LDS strömen beim Hochfahren, bzw. Absenken in/aus den Federzylindern? Wie groß ist der Innendurchmesser der dazu genutzten Hydraulikleitungen?

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Am 9.2.2017 at 23:04 , UliK-51 sagte:

Wie groß ist das Volumen der Federzylinder zwischen den Stellungen 'unten bis ganz hoch'? Oder anders ausgedrückt: Wieviel ml LDS strömen beim Hochfahren, bzw. Absenken in/aus den Federzylindern? Wie groß ist der Innendurchmesser der dazu genutzten Hydraulikleitungen?

Was willst Du denn damit ausrechnen?

Selbst wenn das Hubvolumen kleiner als das Volumen der Hydraulikleitungen sein sollte, dann wird das MoS2-Additiv dennoch auf die Dauer gleichmäßig verteilt. Denn jedes Anheben aus der Parkposition schleppt Additiv aus dem Ausgleichsbehälter in die Leitungen ein; somit steigt darin im Laufe der Zeit die Konzentration. Derselbe Vorgang spielt sich zeitgleich, wenn auch anfangs auf niedrigerem Niveau, zwischen Zuleitungen und Federzylindern ab.

HP-Gymnastik beschleunigt den Vorgang, ist aber nicht notwendig. Vorausgesetzt, das Auto wird regelmäßig bewegt, braucht man eigentlich bloß abzuwarten. 

Bearbeitet von kr_c5f
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1 hour ago, kr_c5f said:

Was willst Du denn damit ausrechnen?

 

Ich möchte abschätzen, um wieviel cm das Hydrauliköl beim Wechsel zwischen der Minimal- und Maximalhöhenstellung in der Leitung von gegebenem Durchmesser vor- bzw. zurückströmt.

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Am Monday, February 06, 2017 at 20:36 , Higgins* sagte:

Bei vollständig drucklos gemachtem System (per Diagbox) sollte das Sieb gerade so mit LDS benetzt sein.

Kenne ich anders kann aber falsch sein.

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