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Ich erwische mich jetzt immer öfter, dass ich über die Teerflicken, denen ich früher ausgewichen bin, mittlerweile mit einem breiten Grinsen im Gesicht passiere.......:)

Gruß, Karl-Heinz

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vor 22 Minuten, Amokhahn sagte:

Wie is das wenn im LHM Kreislauf schon Lecwec seine Runden dreht. Macht das was?

Wahrscheinlich nicht. Das MoS2-Additiv transportiert per Tragöl einen Festschmierstoff zu den metallischen Oberflächen. LecWec bringt Weichmacher in das Öl ein und transportiert es auf die gleiche Weise zu den Dichtungen. Ich wüsste nicht, warum beide Additive einander in die Quere kommen sollten.

Garantieren kann Dir das natürlich niemand. Du könntest LecWec aber direkt danach fragen:

"Falls Sie Fragen zu unseren Produkten bzw. zur Bestellung haben, freuen wir uns auf eine E-Mail von Ihnen!"

http://www.lecwec.de/Wie_funktioniert_LecWec-de.html

Bearbeitet von kr_c5f
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Richard wird vielleicht antworten: "Achten Sie darauf, daß sich außer Additiven noch ein meßbarer Anteil des vom Hersteller vorgesehenen Mediums (LHM/LDS) im Hydrauliksystem Ihres Citroens befindet"

Bearbeitet von TorstenX1
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hmmmmmm,  jetzt hab ich vor lauter lecwec, MOS2 und sonstigen Wundermittelchen gar keinen Platz mehr im GS-Motor für Öl :P  macht das was ?

 

 

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vor 7 Stunden, TorstenX1 sagte:

Richard wird vielleicht antworten: "Achten Sie darauf, daß sich außer Additiven noch ein meßbarer Anteil des vom Hersteller vorgesehenen Mediums (LHM/LDS) im Hydrauliksystem Ihres Citroens befindet"

Das ist gar nicht mal sooo abwegig: Die HP-Hydrauliken sind für die Eigenschaften der vorgesehenen Öle konstruiert, deren Schmierungseigenschaften so wenig wie möglich verändert werden sollten.

Nun empfiehlt LecWec aber nur eine Zugabe von 3 %. Die Tragöle von Mos2 und LecWec lägen zusammen noch immer im einstelligen Bereich. Also kein Grund zur Sorge. 

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Bin gestern fast 600 km (ca. 300 einfach) mit dem Xantia gefahren, an Fahrbahn war von glatter Autobahn bis Schotterpiste (Baustellenumfahrung) alles dabei und ich hab es sehr genossen! An keiner einzigen Stelle gab es einen dieser unmotivierten, harten Schläge vom Fahrwerk, die mich vorher immer wieder störten. Hart natürlich im Vergleich zum sonstigen Fahrverhalten, nie so hart wie aktuelle Fahrzeuge.

 

Jetzt ist das Teil unglaublich sanft unterwegs, es kommt nichts hartes mehr durch und das seltsame Rollen um die Längsachse, das ich auch immer wieder bei einseitigen Unebenheiten hatte, ist extrem gedämpft oder ganz verschwunden.

 

Ich habe keine Wünsche mehr an das Federungsverhalten außer, dass es jetzt so bleibt :-).

 

 

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Hallo,

war mit meinem C5 (Phase I) auf ungarischen Strassen unterwegs. Ein Erlebnis der besonderen Art.

War mit dem Federungsverhalten nur bedingt zu frieden. Also MoS2 bestellt (325mL) .

etwas LDS abgesaugt .... Uuuups  das Zeug ist annähernd durchsichtig mit einem Grünstich und etwas braunem Dreck.

Es sieht so aus als wäre das LDS niemals gewechselt worden ?? --- C5 Bj 2003---

Frage ist es "normal" das LDS seine Farbe verändert ??

Alle Info´s willkommen -- Bernd

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vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

das seltsame Rollen um die Längsachse, das ich auch immer wieder bei einseitigen Unebenheiten hatte,

Das fand ich beim C5-III im Auslieferungszustand auch sehr unangenehm. Bisher wusste ich nicht, dass der Xantia davon auch betroffen ist. 

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Nochmal Reifendruck:

Nachdem ich der Reifendruck auf 2,2/1,8 bar v/h bei 20°C gesenkt hatte, ohne deutliche Verbesserung der Laufkultur, habe ich gestern bei 35°C noch mal nachgemessen, auch, weil ich glaubte, der Abrollvorgang sei gestern etwas weicher gewesen. Ergebnis: 2,5/2,1 bar v/h  bei 35°C

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vor einer Stunde, UliK-51 sagte:

Nochmal Reifendruck:

Nachdem ich der Reifendruck auf 2,2/1,8 bar v/h bei 20°C gesenkt hatte, ohne deutliche Verbesserung der Laufkultur, habe ich gestern bei 35°C noch mal nachgemessen, auch, weil ich glaubte, der Abrollvorgang sei gestern etwas weicher gewesen. Ergebnis: 2,5/2,1 bar v/h  bei 35°C

Tut mir echt leid mit Deinem Wagen, das scheint ja ein besonders schwieriger Fall zu sein. Inzwischen tippe ich auf die Reifen. Möglicherweise wirst Du Deinen Wagen nach einem Reifenwechsel kaum mehr wiedererkennen. Auch mit MoS2 in der Hydraulik reagiert der C5-III auf unterschiedliche Reifen extrem sensibel. Das habe ich so noch mit keinem anderen Wagen erlebt.

Was die Drücke angeht: 0.3 bar Differenz ist nicht allein mit der Temperatur zu erklären. Solltest Du vor der Messung bei 35°C aber eine längere Strecke als bei der ersten Messung gefahren sein, dann passt es schon wieder.

 

Achja: Und der bessere Komfort bei Hitze ist normal, weil das dünnere Öl weniger Widerstand leistet.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor einer Stunde, UliK-51 sagte:

Nochmal Reifendruck:

Nachdem ich der Reifendruck auf 2,2/1,8 bar v/h bei 20°C gesenkt hatte, ohne deutliche Verbesserung der Laufkultur, habe ich gestern bei 35°C noch mal nachgemessen, auch, weil ich glaubte, der Abrollvorgang sei gestern etwas weicher gewesen. Ergebnis: 2,5/2,1 bar v/h  bei 35°C

äääääh ja, das ist auch durchaus normal so. :)

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Okay, ehe das Zeug deutschlandweit ausverkauft ist, habe ich auch eine Dosis bestellt und werde somit in Kürze selbst zum LHM- Panscher.

Kommt in einen hydractivelosen Xantia, kann nichts kaputt gehen, ist nicht meiner :D.

Gruß

Holgi

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Ich hab das Zeugs seit etwa drei Monaten im Xantia drin. Federt feiner.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

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vor 15 Stunden, Bernd747 sagte:

etwas LDS abgesaugt .... Uuuups  das Zeug ist annähernd durchsichtig mit einem Grünstich und etwas braunem Dreck.

Um darauf zurückzukommen: Einen Grünstich halte ich nicht für normal. Ich würde es wechseln.

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vor 53 Minuten, Dr.Jones sagte:

Kann sich mal jemand ein objektives Verfahren überlegen wie man feststellt ob MoS2 was nützt?

Ich vermute nein. Wie soll das aussehen? Die Messverfahren dazu wären wohl mit einem ziemlich hohen Aufwand verbunden. Die Meinungen der User hier ist aber ziemlich eindeutig. 

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vor 1 Stunde, Dr.Jones sagte:

Kann sich mal jemand ein objektives Verfahren überlegen wie man feststellt ob MoS2 was nützt?

Versuch's einfach.

Was soll kaputtgehen? Ist ja ein Zusatz, der Reibwerte reduziert, also wird Material eher geschont als verbraucht. Das Risiko chemischer Reaktionen (zb. Zersetzen von Leitungen oder Membranen) ist fast 0, wenn man sieht, wieviele User hier schon seit 40tkm und mehr damit unterwegs sind. Ausserdem ist bei richtiger Dosierung die Konzentration ja klein (ca 3-6%).

Kosten tut dich das eine Spritze (zum Absaugen von LDS/LMH) und 250ml MoS2 für vielleicht 20 Euros und vielleicht 15 Minuten Arbeit. Schlimmstenfalls bringt's bei dir nix. Dann hast du aber wenig Aufwand und Geld in den Sand gesetzt.

Wahrscheinlicher ist aber, dass dein Schweber spürbar besser federt, und das mit minimalem Aufwand erreicht werden kann.

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