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C4 Cactus BlueHDI100 beim Schummeln "erwischt"


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Statt nur 80 mg/km Stickoxide (Euro 6), wurden während der realen Fahrt 585 mg/kg ausgestoßen. Auf dem Prüfstand bei 17 bis 23° war alles OK, aber bei 10° wurden 138mg/km und bei 30° bereits 218,9 mg/km abgegeben. PSA zeigt sich überrascht, hat keine Erklärung und versichert: «Il n’y a pas dans nos véhicules de logiciels permettant de modifier les résultats d’un test.»

http://www.leparisien.fr/automobile/citroen-implique-dans-un-dieselgate-16-01-2017-6576702.php

Der NEFZ fordert nur ein 1/3 der verfügbaren Leistung:

Messwert

NEFZ (NEDC)

Starttemperatur

kalt

Zykluszeit

20 min.

Standzeitanteil

25 %

Zykluslänge

11.000 m

Geschwindigkeit mittel

34 km/h

Höchstgeschwindigkeit

120 km/h

Antriebsleistung mittel

4 kW

Antriebsleistung maximal

34 kW

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

Statt nur 80 mg/km Stickoxide (Euro 6), wurden während der realen Fahrt 585 mg/kg ausgestoßen. Auf dem Prüfstand bei 17 bis 23° war alles OK, aber bei 10° wurden 138mg/km und bei 30° bereits 218,9 mg/km abgegeben. PSA zeigt sich überrascht, hat keine Erklärung und versichert: «Il n’y a pas dans nos véhicules de logiciels permettant de modifier les résultats d’un test.»

http://www.leparisien.fr/automobile/citroen-implique-dans-un-dieselgate-16-01-2017-6576702.php

 

Du hast jetzt grad das Weltbild der VW-Hasser zerstört

Bearbeitet von jozzo_
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Enttäuschend schon ein wenig. Der AddBlue-Verbrauch ist aber auch verdächtig gering. Ich könnte auch damit leben, aller 10.000 km nachzufüllen, wenn dafür die Schadstoffverminderung ordentlich funktionieren würde.

Der Diesel stickoxydier, der Benziner rußt und die Elektroenergie für Stromer kommt aus Braunkohlekraftwerken. Und mein Dienstherr zeigt vermutlich wenig Verständnis, wenn ich für eine 500-km-Dienstreise das Fahrrad nehme und allein 5 Fahrtage einfache Strecke ansetze. Was für ein Dilemma!

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Na überrascht bin ich jetzt nicht unbedingt. Ist zwar nur Euro 5, aber ne Dreckschleuder dürfte der C3 mit angeblicher "Airdream" - Motorisierung - "nur" 98 mg/km Stickoxide - wohl auch sein. Wer's glaubt...

Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser, was sollte da bei Citroen anders sein als bei VW?

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Beim LKW wird von 5% Adblue des Dieselverbrauchs ausgegangen. D.h. mein Adblue-Tank müßte bereits nach 5.000 km fast leer sein. Ich hoffe mal, dass die SCR-Kats ausreichend dimensioniert sind.

Sollte der BlueHDI, aber nach Abschalten des "Adblue" zumindest auf dem Prüfstand nicht Euro5 erreichen? Warum wird aber der Grenzwert 96mg/km auf dem Prüfstand außerhalb der Testtemperatur nicht erreicht? Was wird da noch "abgeschaltet" bzw. hat darauf Einfluss?

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Nun ja, Yvonne, im Gegensatz zu VW hat man bei PSA ja schon den nicht unerheblichen Aufwand einer Abgasnachbehandlung mit Harnstoff getrieben. Insofern hatte ich da auch andere Werte oder sagen wir authentischere Werte erwartet.

Ob man meint, dem Kunden könne man ein Auto, bei dem man aller 5000 km den AddBlue-Tank auffüllen, nicht zumuten? Ich habe aber zu wenig technisches Verständnis um einschätzen zu können, warum man sonst die Einrichtung unter so vielen Bedingungen lieber abschaltet.

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Laut BDA friert Harnstoff ab minus 11° ein und muss erst aufgetaut werden.

"Gefrieren des Additivs AdBlue® Das Additiv AdBlue® friert ab einer Außentemperatur von ca. -11°C ein. Das SCR-System enthät eine Heizvorrichtung für den AdBlue®-Additivtank, die es Ihnen ermöglicht, bei sehr kalten klimatischen Bedingungen zu fahren."

Die Abschaltung von Adblue ist nur die "Spitze des Eisbergs", sonst wäre der Stickoxidausstoß ausserhalb von 17 -23° nicht so hoch. Beim Diesel hat die Abgasrückführung einen großen Anteil daran.

Dieselmotoren

Die Anwendung der AGR beim Dieselmotor ist seit jeher geprägt von dem Zielkonflikt, geringe Stickoxidemissionen bei gleichzeitiger Minimierung der Partikelemissionen zu gewährleisten. Hohe Abgasrückführraten ziehen geringe Stickoxidemissionen nach sich, fördern jedoch die Bildung von Rußpartikeln während der Verbrennung. Da beides durch die bestehenden Abgasnormen – beispielsweise die zurzeit in Europa gültige Norm Euro 6 – limitiert ist, gilt es hier genau abzuwägen, wie viel Abgas der Verbrennung wieder zugeführt werden kann. Bei steigender Motorlast nimmt die Neigung des Dieselmotors zur Emission von Rußpartikeln zu. In solchen Betriebszuständen ist also dafür Sorge zu tragen, dass die zusätzlich rußfördernde hohe Rückführrate zurückgenommen wird, um sichtbare Rußausstöße – etwa bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs – zu vermeiden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasrückführung#Dieselmotoren

Ronald

 

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vor 3 Stunden, Ulrich T sagte:

Nun ja, Yvonne, im Gegensatz zu VW hat man bei PSA ja schon den nicht unerheblichen Aufwand einer Abgasnachbehandlung mit Harnstoff getrieben. Insofern hatte ich da auch andere Werte oder sagen wir authentischere Werte erwartet.

Ob man meint, dem Kunden könne man ein Auto, bei dem man aller 5000 km den AddBlue-Tank auffüllen, nicht zumuten? Ich habe aber zu wenig technisches Verständnis um einschätzen zu können, warum man sonst die Einrichtung unter so vielen Bedingungen lieber abschaltet.

VW hat aber vor PSA den Weg mit dem Harnstoff beschritten. PSA war früher sauberer als alle anderen, aber dank anderer Technik, die später nicht mehr ausreichte.

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vor 3 Stunden, Ulrich T sagte:

Nun ja, Yvonne, im Gegensatz zu VW hat man bei PSA ja schon den nicht unerheblichen Aufwand einer Abgasnachbehandlung mit Harnstoff getrieben. Insofern hatte ich da auch andere Werte oder sagen wir authentischere Werte erwartet.

Ob man meint, dem Kunden könne man ein Auto, bei dem man aller 5000 km den AddBlue-Tank auffüllen, nicht zumuten? Ich habe aber zu wenig technisches Verständnis um einschätzen zu können, warum man sonst die Einrichtung unter so vielen Bedingungen lieber abschaltet.

Meiner Meinung nach ist das auch nicht zumutbar. Der Euro 6 - Hyundai i30 in unserer Familie hat auf 30.000 km nicht ein einziges mal AdBlue nachfüllen müssen. Scheinbar ist es also möglich. 

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vor 14 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Meiner Meinung nach ist das auch nicht zumutbar. Der Euro 6 - Hyundai i30 in unserer Familie hat auf 30.000 km nicht ein einziges mal AdBlue nachfüllen müssen. Scheinbar ist es also möglich. 

Das ist jetzt Ironie,.....oder?

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vor 18 Stunden, Ulrich T sagte:

Der Diesel stickoxydier, der Benziner rußt und die Elektroenergie für Stromer kommt aus Braunkohlekraftwerken. Und mein Dienstherr zeigt vermutlich wenig Verständnis, wenn ich für eine 500-km-Dienstreise das Fahrrad nehme und allein 5 Fahrtage einfache Strecke ansetze. Was für ein Dilemma!

Mach´es so wie ich und sage Dir: "MEIN AUTO FÄHRT AUCH OHNE WALD!"

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vor 58 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Meiner Meinung nach ist das auch nicht zumutbar. Der Euro 6 - Hyundai i30 in unserer Familie hat auf 30.000 km nicht ein einziges mal AdBlue nachfüllen müssen. Scheinbar ist es also möglich. 

Abschaltung ist möglich und wird -das kann man schon ziemlich sicher sagen -von ziemlich vielen Herstellern praktiziert und wie man sieht die Käufer freut es auch noch.

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... Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser, was sollte da bei Citroen anders sein als bei VW?

Das kann ich dir sagen:
Sie sollten hoffentlich bei PSA nicht wie VW mit voller Absicht millionenfach betrogen haben!
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Hier wird das alles etwas klarer:

http://news.autoplus.fr/Citroen/C4+Cactus/Citroen-C4-Cactus-Diesel-Pollution-NOx-1512452.html

Demnach wurde bei dem Test ein verschärfter Fahrzyklus bei einer niedrigen Temperatur gefahren. Der C4 Cactus hat dabei nichts geschummelt und auch nichts abgeschaltet, er hat allerdings nicht so gut funktioniert, wie auch der Hersteller das erwarten würde.

Unklar ist, wer nun wirklich hinter der Meldung steht und ein Interesse hat, daß PSA nicht bei den Guten ist in Sachen Abgas. Keine Ahnung wer das sein könnte. Das Autogeschäft ist hart und nicht nur VW hat Freunde bei der Presse. Renault auch.

Gernot

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Demnach wurde statt mit dem NEFZ- (nur 28,49 mg / km) mit dem kommenden WLTP-Zyklus (281,9mg/km)  getestet. Die Abweichungen der "Anderen" war auf der Strasse (7,3- statt bis zu 12fach) und beim WLTP-Test (3,5- statt bis zu 15fach) wohl wesentlich höher. Zur Temperaturabhängigkeit schreibt sie aber nichts.

Messwert                                     WLTP                  NEFZ              
Starttemperatur kalt kalt
Zykluszeit 30 min. 20 min.
Standzeitanteil 13 % 25 %
Zykluslänge 23.250 m 11.000 m
Geschwindigkeit mittel 46,6 km/h 34 km/h
Höchstgeschwindigkeit 131 km/h 120 km/h
Antriebsleistung mittel 7 kW 4 kW
Antriebsleistung maximal 47 kW 34 kW

Ronald

 

 

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vor 6 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Meiner Meinung nach ist das auch nicht zumutbar. Der Euro 6 - Hyundai i30 in unserer Familie hat auf 30.000 km nicht ein einziges mal AdBlue nachfüllen müssen. Scheinbar ist es also möglich. 

Du scheinst es nicht sarkastisch gemeint zu haben:rolleyes:. Um Wirkungsvoll zu sein muss etwa 5% der verbrannten Dieselmenge an AdBlue zugefuehrt werden. Bei einem angenommen Verbrauch von 5l/100km muesste der AdBluetank etwa 75l fassen. Groesser als der Kraftstoftank! Ueblich sind bei Fahrzeugen dieser Klasse eher 8l....reicht fuer 3000km;).

 

vor 5 Stunden, Ronald sagte:

Ich denke in diesem Link ist der Beutel fuer die Katalysatorfluessigkeit zum Freibrennnen des Partikelfilter gemeint. AdBlue wird eher in einen Kanister gefuellt.

Und das doch sehr aufwendige System von Mazda ist genau so pruefstandsoptimiert wie die anderen Fahrzeuge und ist dabei noch schlechter:

Zitat

Der Mazda weist meistens Emissionswerte auf, die oberhalb des HBEFA-Streubandes für Euro 6- Fahrzeuge liegen. Bei höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten (>60 km/h) befinden sich die Emissionen sogar im Streuband für Euro 5-Fahrzeuge. ...

Die Betrachtung der unterschiedlichen Betriebszustände „Beschleunigung, Konstantfahrt und Verzögerung“ zeigt für alle Fahrzeuge einen deutlichen bis starken Anstieg der Emissionen bei Konstantfahrt mit Geschwindigkeiten größer 135 – 140 km/h. Volkswagen und BMW erreichen hier Werte von ca. 500 mg/km. Der Mazda emittiert bis ca. 2000 mg/km. Während Beschleunigungsphasen weisen alle Fahrzeuge erwartungsgemäß erhöhte NOx-Emissionen auf. Das Verhalten der drei Fahrzeuge ist unterschiedlich ausgeprägt, wobei auch hier der Mazda die höchsten Emissionswerte über 2500 mg/km erreicht.

http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/23231/PKW_Euro6_Abschlussbericht_23-03-2015.pdf?command=downloadContent&filename=PKW_Euro6_Abschlussbericht_23-03-2015.pdf

Der entscheidende Unterschied ist aber meiner Meinung nach, ein SCR-Kat Fahrzeug koennte man mit einem Softwareupdate (und einem groesseren Harnstofftank) auch auf der Strasse sauber bekommen, wie soll das mit dem Mazdamotor gehen? Wie schon gesagt, Euro 6 ist der gleiche Schmuh wie seine Vorgaenger, pruefstandoptimiert und von geringer Aussagekraft.

Wenn etwas zu schoen ist um wahr zu sein, ist es das auch meistens nicht;)!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 19 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich denke in diesem Link ist der Beutel fuer die Katalysatorfluessigkeit zum Freibrennnen des Partikelfilter gemeint. AdBlue wird eher in einen Kanister gefuellt.

Auf die Schnelle habe ich keinen anderen Hinweis auf den Verzicht von Adblue bei Hyndai gefunden, aber in den FAQ steht weder Adblue, Harnstoff

http://www.hyundai.de/Service-Zubehor/Fragen-Antworten.html

Blue Drive

Fast alle Motoren der neuen Generation verfügen serienmäßig
über die umweltfreundliche Blue-Drive-Technologie. Das heißt,
das Fahrzeug besitzt eine Start-Stopp-Automatik, die hilft den
Spritverbrauch und den CO2-Ausstoß zu senken.

Hyundai: Modelle mit Harnstoffeinspritzung: H-1 und H350 (ab September 2016) • Größe Harnstofftank: 22 Liter • Durchschnittlicher AdBlue-Verbrauch: Reichweite beim H-1 etwa 12.000 Kilometer, beim H350 etwa 10.000 Kilometer

http://www.autobild.de/bilder/adblue-herstellerangaben-auf-einen-blick-10685997.html#bild10

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 37 Minuten, Ronald sagte:

Hyundai: Modelle mit Harnstoffeinspritzung: H-1 und H350 (ab September 2016) • Größe Harnstofftank: 22 Liter • Durchschnittlicher AdBlue-Verbrauch: Reichweite beim H-1 etwa 12.000 Kilometer, beim H350 etwa 10.000 Kilometer

Siehst Du, bei Yvonnes Elten haellt er schon drei mal so lange :). Aber 22l sind sicher kein "Beutel", ich denke das da einiges durcheinander geht. Aber 22l und 12 000km sind doch akzeptabele Werte. AdBlue tanken ist ja nicht viel aufwendiger als Kraftstoff tanken*, sofern der Einfuellstuzen zugaenglich ist. Ich habe es selbst noch nicht gemacht, aber ein Freund  sagte, bei Mercedes ist das unproblematisch. Aber wie Du ja lesen kannst, ist der Anspruch noch erheblich hoeher. Der Hersteller druckst offensichtlich rum, weil die Wahrheit den Betrug dokumentieren wuerde, der Wert der eine ordentliche Reinigung gewaerleisten wuerde, aber Kunden verschrecken koennten.

*habe gerade mal ein wenig gegoogelt: scheint nicht ueberall so einfach zu sein. Bei Audi und Peugeot soll man das wohl in der Werkstatt machen, fuer etwa 45 Euro. Die sind doch nicht mehr ganz sauber! Fuer Lkws gibt es Zapfsaeulen fuer weniger als 1 Euro der Liter. Raus mit den Lobbykaspern aus der Gesetzgebung, da kommt nur Muell bei raus! 

Bearbeitet von MatthiasM
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AutoPlus ist klar (allein durch den Logo-Vergleich) ein AutoBild-Ableger = gehört teilw. über Verflechtungen zu VW.

Jetzt darf man sich ganz easy vorstellen, woher der Wind weht.

Außerdem ist das Vergleichen mit anderen Prüfnormen das unseriöseste, was überhaupt technisch vorstellbar ist. Leider bleibt dann (auch wenn alles später aufgeklärt ist) im Gehirn der (gewollt falsche) Ersteindruck über.

Nicht umsonst heißt es "Lügen wie gedruckt".

Allein der Bauaufwand einer AdBlue-Anlage (mit Beheizung, ist ja zu 66% Wasser...) wird nicht umsonst sein - ABER wenn es die Norm nicht ohne Grund zulässt, gibts evtl. Betriebsparameter (zu heiß/zu kalt) wo keine Abgasreinigung funktionieren kann.

Also: abwarten & Tee trinken.  Anschwärzen ist extrem leicht steuerbar...

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vor 9 Stunden, MatthiasM sagte:

Siehst Du, bei Yvonnes Elten haellt er schon drei mal so lange :). Aber 22l sind sicher kein "Beutel",

Adblue haben laut "Autobild" nur die Transporter H-1 bzw. H350. Der "Beutel" wurde im i40 vermisst.

Ich muss zum Nachfüllen das Reserverad rausnehmen, der Stutzen ist darunter.

Ronald

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Hast recht! Die PKW ar beiten mit einem NOx- Speicherkat. Kein Wunder das man da nach 30 000 km kein AdBlue nachfuellen muss:D.

Ich habe die Bezeichnungen H1 / H350 fuer Motorvarianten gehalten, kenne mich mit den Asienkisten nicht so aus. 

Aber 22l Adblue ist fuer einen Transporter natuerlich aermlich. Die reale Reichweite, bei ordnungsgemaesser Abgasreinigung, doch eher gering. Unter dem Reseverad ist doch auch ein Witz! Auto ausraeumen, Abdeckung entfernen, Reserverad raus, in unguenstiger Position einfuellen, verschuettete Fluessigkeit aufnehmen, Fahrzeug lueften.... Und das alle 5000km! Schrott! Mit Zapfstutzen am Tankstuzen mit LKW-Anschluss: kein Problem.

Mercedes-S-300-Bluetec-Hybrid-Tankdeckel

 

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Das man beim "alten" C5 die Tankklappe und den Kotflügel nicht angepasst hat, kann ich verstehen, aber der "neue" Cactus hat seinen Adblue-Stutzen auch im Kofferraum:

large.cactus-Adblue.JPG

Ronald

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Schlimm! Auch die Konstrukteure von Citroen ziehen noch nicht ein mal in Erwaegung das ihr System mal ordnugsgemaess funktionieren koennte. Ich habe ja noch ein Minimalverstaendnis wenn man sagt: um im Markt bestehen zu koennen, machen wir das boese Spiel mit, aber wenn es vorbei ist, bekommen unsere Kunden ein Firmwareupdate, koennen vielleicht sogar zukuenftige Grenzwert einhalten und sind vor Fahreinschraenkungen geschuetzt.

Aber in den Urlaub fahren und das komplette Urlaubsgepaeck auf die Strasse stellen, macht doch kein Kunde mit. Nicht die Politiker reden den Diesel kaputt, die Fahrzeughersteller sind es......und der Kunde, der sonst jeden Scheiss hinterfragt, glaubt das seine Abgasreinigung mit weniger als 1% Harnstofffluessigkeit auskommt und trotzdem so "blue" ist:rolleyes:.

Und man muss den Hersteller sogar noch vorschreiben wo der Einfuellstuzen sein muss, weil es laut GT ja alles nur an den schlecht ausgearbeiteten Vorschriften liegt :).

Bearbeitet von MatthiasM
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