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12Ps Kurbelwelle Lagerschaden


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Großer Frust!!!!!!!!!!!!

Nach dem ich nun das Motörchen (12 PS Motor) mit einer neuen Kurbelwelle versehen wider zusammen habe. Gestern bei Eiseskälte den Motor eingebaut habe und heute bei minus 8 Grad aber mit großer Freude endlich zum Probelauf schreiten konnte ziehe ich jetzt ein langes Gesicht.

-Motor sprang beim zweiten Versuch an. Freude groß!!!

-Nach zwei Minuten lauf….. aus!!! Schei…..!!!! Große!!!!

-Motor lässt sich weder vor noch zurück drehen. Langes Gesicht!!!

-Motor ausgebaut und in den Keller geschleppt.

-Kolben ab J kein Kolbenfresser. Aber nix dreht sich vor und zurück.

-Motor wider gespalten. Dabei fiel mir auf das kein Öl im Ölkühler war

 und festgestellt, das innere Lager (zwischen Schnecke und Zahnrad)der Kurbelwelle festgefressen ist.

 

Was habe ich falsch gemacht oder wo könnte der Fehler aufgetreten sein.

Vermutung Pumpe fördert kein Öl. Aber warum?

Habe ich beim ersten Anlassen etwas falsch gemacht???

Was hätte ich beachten müssen??

Kann jemand das Lager wechseln???

Habe jetzt schon eine  Frustpackung Mon Chéri gefuttert, aber was sein muss, muss sein.

Gruß

Stephan

Bearbeitet von pusemukel
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ACCM Schwinn U.

Ölpumpe hat keinen Druck erzeugt?

Z.B. Woodruff-Halbmond in der Ölpumpe vergessen?

Auf jedenfall sehr schade für die Kurbelwelle, mein Mitleid.

Uli

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Ölpumpe ungefüllt gestartet ? Erst mal mit Kurbel /Anlasser ohne Zündung gestartet ?   Ölkühler dicht ist mir auch mal passiert. Btw. was für Öl ?

PS: Sehe gerade,das Thema ist Dir ja bekannt.

Dann ist es ja doppelt schade.

Bearbeitet von Rosti
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Um die Lager beim Erststart zu schonen, sollte man alle bewegten Teile mit 'Einlaufpaste' montieren, gibt's von verschiedenen Herstellern.

Und vorher Öldruck aufbauen, ist nie ein Fehler, haben wir nach längerer Standzeit bei Magirus Motoren (eine Spur größer, aber auch luftgekühlt) grundsätzlich gemacht.

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vor 1 Stunde, ACCM Schwinn U. sagte:

Ölpumpe hat keinen Druck erzeugt?

Z.B. Woodruff-Halbmond in der Ölpumpe vergessen?

Auf jedenfall sehr schade für die Kurbelwelle, mein Mitleid.

Uli

Keil war eingebaut!

Die Pumpe hat vermutlich keinen druck aufgebaut.

Vor dem starten Motor von Hand ein par mal gedreht.

Dann Angelassen aber zunächst ohne Zündung. Dann mit Zündung.

Ja Uli es ist sehr schade um die Welle.

Stephan

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vor einer Stunde, Rosti sagte:

Ölpumpe ungefüllt gestartet ? Erst mal mit Kurbel /Anlasser ohne Zündung gestartet ?   Ölkühler dicht ist mir auch mal passiert. Btw. was für Öl ?

PS: Sehe gerade,das Thema ist Dir ja bekannt.

Dann ist es ja doppelt schade.

Mir ist nicht klar wie ich die Pumpe mit Öl füllen soll wenn alles montiert ist.

Bei der montage hatte ich alles schön eingeölt.

Öl ist 20W50 aber in der Garage waren es Minusgrade.

Stephan

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vor 19 Minuten, Oldieopa sagte:

Um die Lager beim Erststart zu schonen, sollte man alle bewegten Teile mit 'Einlaufpaste' montieren, gibt's von verschiedenen Herstellern.

Und vorher Öldruck aufbauen, ist nie ein Fehler, haben wir nach längerer Standzeit bei Magirus Motoren (eine Spur größer, aber auch luftgekühlt) grundsätzlich gemacht.

Vielleicht eine dumme Frage aber wie baue ich denn den Öldruck auf.

Gekurbelt mit Hand und Anlasser ohne Zündung hatte ich ja.

Stephan

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Kurbeln oder ohne Zündung starten, bis die Öldruckwarnleuchte ausgeht. Oder hat der 12PS noch keine Warnleuchte?

(Im LKW hats ein Manometer für den Öldruck...)

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vor 21 Minuten, pusemukel sagte:

Keil war eingebaut! Die Pumpe hat vermutlich keinen druck aufgebaut. Vor dem starten Motor von Hand ein par mal gedreht. Dann Angelassen aber zunächst ohne Zündung. Dann mit Zündung. Ja Uli es ist sehr schade um die Welle. Stephan

Der 12er hat gar keine Warnlampe.

Du mußt selbst auch nachschauen ob das Öl transportiert wird.

Von der Einlaufpaste halte ich gar beim 2CV gar nichts, denn die Ente kann man erst mit der Kurbel drehen

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Minuten, Oldieopa sagte:

Kurbeln oder ohne Zündung starten, bis die Öldruckwarnleuchte ausgeht. Oder hat der 12PS noch keine Warnleuchte?

(Im LKW hats ein Manometer für den Öldruck...)

Nix Lampe :-)

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vor 7 Minuten, jozzo_ sagte:

Der 12er hat gar keine Warnlampe.

Du mußt selbst auch nachschauen ob das Öl transportiert wird.

Von der Einlaufpaste halte ich gar beim 2CV gar nichts, denn die Ente kann man erst mit der Kurbel drehen

Hatte ich doch gemacht.

Hatte sogar nochmal die Ventildeckel ab. Wunderte mich aber darüber das mir nur wenig Öl entgegen kam.

Das hätte mich wohl stutzig machen müssen. Oder?

Stephan

Bearbeitet von pusemukel
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vor 6 Minuten, jozzo_ sagte:

Von der Einlaufpaste halte ich gar beim 2CV gar nichts

Warum nicht, hast Du einen speziellen Grund? Ich kann mir nicht vorstellen, daß das schaden könnte.

 

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Hallo Stephan..... Ich fühle mit dir....:angry:

 

Am 20w50 wirds nicht liegen , auch nicht bei den Temperaturen. Ist zwar nicht gut für die filigrane 12 Pumpe aber muss sie zum Test aushalten und Pumpen. Sitz die Feder und Kugel vom Überdruckventil ( Beipass ) an ihrem Platz? Wenn diese fehlen wird ein Großteil des bis dahin geförderten Öls zurück in die Ölwanne geleitet ohne die Lager zu passieren und der Öldruck ist gleich 0... .

Auch kann es sein, das du eventuell zu viel Dichtmasse verwendet hast.... gerade beim Ölansaugsieb, welches ja im Blockspalt liegt kann ein wenig zu viel des guten schon Probleme bereiten. 

An den falscher Position der Beschickungslöcher des/der Lagerschalen kann es ja nicht liegen..... diese sind ja durch einen in einer Blockhälfte befindlichen Metallstift in ihrer Lage fix..... oder fehlte evtl. der Stift?

Von Einlaufpaste halte ich bei den Motoren wie Jozzo schon schrieb auch nichts.... Wo soll man auch was draufbekommen außer auf dem hinteren Hauptlager? Alle anderen Lager sind dafür nicht zugänglich..... 

 

Bearbeitet von Tim-Neil
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Quote

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das schaden könnte

Hätte ich auch gedacht, genausowenig wie hilfsweise reichlich Fett. Hat sogar "mein" Franzose so gemacht und beim ersten Durchdrehen auch noch Druckluft in das Ölpeilstabloch gepustet. (War originär von einem Käferschrauber, vielleicht hilft es ja) und beim Erstlauf  (war aber um die 5°C) irgendein 10er Öl rein (muß ja imo eh schnell wieder raus) .

Aber vielleicht hätte das auch alles nicht genützt. Alte Bauteile und Vorbesitzer, die nie oder extrem selten Öl gewechselt haben.

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vor 1 Stunde, Tim-Neil sagte:

Hallo Stephan..... Ich fühle mit dir....:angry:

 

Am 20w50 wirds nicht liegen , auch nicht bei den Temperaturen. Ist zwar nicht gut für die filigrane 12 Pumpe aber muss sie zum Test aushalten und Pumpen. Sitz die Feder und Kugel vom Überdruckventil ( Beipass ) an ihrem Platz? Wenn diese fehlen wird ein Großteil des bis dahin geförderten Öls zurück in die Ölwanne geleitet ohne die Lager zu passieren und der Öldruck ist gleich 0... .

Auch kann es sein, das du eventuell zu viel Dichtmasse verwendet hast.... gerade beim Ölansaugsieb, welches ja im Blockspalt liegt kann ein wenig zu viel des guten schon Probleme bereiten. 

An den falscher Position der Beschickungslöcher des/der Lagerschalen kann es ja nicht liegen..... diese sind ja durch einen in einer Blockhälfte befindlichen Metallstift in ihrer Lage fix..... oder fehlte evtl. der Stift?

Von Einlaufpaste halte ich bei den Motoren wie Jozzo schon schrieb auch nichts.... Wo soll man auch was draufbekommen außer auf dem hinteren Hauptlager? Alle anderen Lager sind dafür nicht zugänglich..... 

 

Hallo Tim,

Das mit dem Überdruckventil werde ich morgen nochmal kontrollieren.

Dichtmasse müsste o.k gewesen sein, konnte ich ja jetzt bein erneuten zerlegen sehen.

Lagerschalen Stift da und auch schön eingerastet. (Sonst klappt es ja auch nicht mit dem Zusammenbau :-)

Frage?

Wenn ich den Motor von Hand drehe, müsste dann Öl schon in die Köpfe gefördert werden?

Und währe das ein verlässliches Zeichen, das auch die Lager geschmiert werden?

Stephan

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Wenn ich mich dunkel erinnere, kann man die Ölpumpe (und auch das Ölsieb) verdreht einbauen.

Die Ansaug- und Ausdrücklöcher sollten mit den Bohrungen im Gehäuse übereinstimmen, sonst geht nichts.

Kann es daran gelegen haben ?

Bearbeitet von der_Glufy
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vor 6 Stunden, der_Glufy sagte:

Wenn ich mich dunkel erinnere, kann man die Ölpumpe (und auch das Ölsieb) verdreht einbauen.

Die Ansaug- und Ausdrücklöcher sollten mit den Bohrungen im Gehäuse übereinstimmen, sonst geht nichts.

Kann es daran gelegen haben ?

Meines Erachtens kann man beim Ölsieb nix falschherum einbauen.

Bei der Pumpe schaue ich nochmal nach, aber ich denke da gibt es auch nur eine Position.

Stephan

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vor 12 Stunden, pusemukel sagte:

Meines Erachtens kann man beim Ölsieb nix falschherum einbauen.

Bei der Pumpe schaue ich nochmal nach, aber ich denke da gibt es auch nur eine Position.

Stephan

!!!!!!!!!!!!Mea culpa!!!!!!!!!!!!

Fehler GEFUNDEN!!!!!!

Leider kann ich mir nicht in den A... beißen!!!!

Glufy du hattest recht!!!! Von wegen da kann man nix falsch machen.

Ich hatte das Ölsieb falschherum eingebaut, dann wird das natürlich auch nix mit dem Öl.

Habe gerade meinen Ersatzmotor gespalten, wegen neuer Welle. Leider nicht ganz so gut wie die Welle von Tim.

Also dann auf ins Wochenende und nächste Woche dann neuer Versuch!!!

Mit hoffentlich dann Positivem Bericht.

Stephan

 

Bearbeitet von pusemukel
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Es gibt doch nichts, was es nicht gibt. Danke für die Rückmeldung. Manchmal ist die dümmste Idee tatsächlich die beste.

Ich überlege, ob man ein gefressenes Lager wieder frei bekommt, und wie lange es dann wohl trägt. Alu auf Stahl könnte weiter funktionieren. Es wäre schade um die Kurbelwelle, solange die Pleuellager noch gut sind. Hat das schon jemand probiert?

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vor 5 Minuten, der_Glufy sagte:

Es gibt doch nichts, was es nicht gibt. Danke für die Rückmeldung. Manchmal ist die dümmste Idee tatsächlich die beste.

Ich überlege, ob man ein gefressenes Lager wieder frei bekommt, und wie lange es dann wohl trägt. Alu auf Stahl könnte weiter funktionieren. Es wäre schade um die Kurbelwelle, solange die Pleuellager noch gut sind. Hat das schon jemand probiert?

Das würde mich auch brennend interessieren!!!!!!!!!!!!!!!

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Ich würde sagen aussichtslos.....

Durch das erhöhte Lagerspiel würde der Öldruck stark absinken... gerade im Leerlauf. Auf einer Raid in Afrika könnte man sich so nach Hause helfen. Aber wer gerade einen gespaltenen Motor auf der Werkbank hat und länger Spass dran haben möchte sollte doch auf eine andere Welle zurückgreifen.

Möglich wäre es eventuell die Rückförderschnecke und das Stirnrad von der Welle zu ziehen und das Alu Lager gegen ein gutes gebrauchtes zu tauschen.... eventuell von einer durch Pleuellagerspiel unbrauchbar gewordenen Welle. ( Sollte eine darauf spezialisierte Firma machen ) Habe selbst an einer defekten Welle schonmal das Zahnrad abgezogen.... Es sitz extrem fest drauf und war in meinem Fall nicht zerstörungsfrei zu entfernen. Auch muss die Stellung des Rades danach absolut wieder passen.

Das alles ist natürlich nur möglich wenn die Lagerfläche der Welle an der Stelle keine Riefen aufweist.

Rechnen tut sich die Geschichte vermutlich nicht;)

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vor 3 Stunden, Tim-Neil sagte:

 

Durch das erhöhte Lagerspiel würde der Öldruck stark absinken... gerade im Leerlauf.

Wenn das Lager frißt, ist das Spiel m.E. gerade Null geworden. Wo die Freßstellen sind, läßt sich an speziell diesem vorderen Lager nicht erkennen. Solange die Ränder noch in Ordnung sind, sollte das Lager weiterhin dicht sein. Ich würde es versuchen.

Vor Jahren hatte ich einen Crash-Motor, dem es die Kurbelwelle gestaucht hatte, und bei dem kein Pleuel mehr rumging. Entgegen dem Rat aller Fachleute haben wir die Welle mit Keilen und dem großen Hammer wieder gestreckt, und sie hat noch viele Jahre guten Dienst getan.

Ein Versuch, immer nach dem Motto: kaputter wird es eh nicht mehr, also los.

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Das Lager ist Alu, die Kurbelwelle aus Stahl.

Es wäre möglich dass die Kurbelwelle überlebt hat und nur das Lager beschädigt ist.

Das Stirnrad ist aufgeschrumpft und sitzt noch dazu in einer ganz bestimmten Position.

Ganz abgesehen davon ist dieses Lager das festgegangene, aber die Pleuellager liefen ja auch ohne Öl...und ob die noch in Ordnung sind oder nach 1000 km die Patschen strecken weiß keiner. Also wenn ist eine Komplettzerlegung nötig was einen Amateur überfordert und da die Reparatur bei einem Profi weit mehr kostet als die nächste Kurbelwelle ist sie nur mehr Altmetall.

Auch wenn Pusmukel das jetzt nicht gefällt: Wenn man einen Motor ohne große Kenntnis totalzerlegt und danach ohne Öldruckmessung laufen lässt ist das russisches Rollette. Kann gutgehen oder auch nicht. Leider gibts nicht mehr soviel Nachschub um sich auf das einzulassen.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 6 Stunden, jozzo_ sagte:

Das Lager ist Alu, die Kurbelwelle aus Stahl.

Es wäre möglich dass die Kurbelwelle überlebt hat und nur das Lager beschädigt ist.

Das Stirnrad ist aufgeschrumpft und sitzt noch dazu in einer ganz bestimmten Position.

Ganz abgesehen davon ist dieses Lager das festgegangene, aber die Pleuellager liefen ja auch ohne Öl...und ob die noch in Ordnung sind oder nach 1000 km die Patschen strecken weiß keiner. Also wenn ist eine Komplettzerlegung nötig was einen Amateur überfordert und da die Reparatur bei einem Profi weit mehr kostet als die nächste Kurbelwelle ist sie nur mehr Altmetall.

Auch wenn Pusmukel das jetzt nicht gefällt: Wenn man einen Motor ohne große Kenntnis totalzerlegt und danach ohne Öldruckmessung laufen lässt ist das russisches Rollette. Kann gutgehen oder auch nicht. Leider gibts nicht mehr soviel Nachschub um sich auf das einzulassen.

 

Hallo jozzo,

Du hast natürlich Recht mit deiner Kritik!!!

Das mir das mit dem Ölsieb passiert ist, ist natürlich Oberscheisse. Aber ich kann dir Versprechen, das passiert mir kein Zweites mal.

Ich schraube schon seit Jahren, immer nach dem Motto, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Bin bisher auch immer gut damit gefahren.

Dennoch schade um die schöne Welle.

Mit freundlichen Gruß aus Aachen vom Pfuscher.

P.S. Werde die kaputte Welle mal einem Motoreninstandsetzer zeigen. Werde dann berichten.

STEPHAN

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