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Wieviele Km muss Eurer Menung nach ein Auto laufen?


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ACCM Martin Klinger

Mein persönliches Minimum: 300.000km sind Pflicht . Alles darunter wäre eine herbe Enttäuschung. 

BX 16tri: mit 286.000km verkauft. 

XM 2.5 td: bei knapp 330.000 die Grätsche...

C6 HDI240: aktuell 170.000km. Halbzeit? :-)

Lang- und Mittelstrecke, ca.25.000km/Jahr.

Und ja: ich bin überzeugt, dass früher  (=80er und 90er) "alles" besser war. Unsere BXe waren zäher als die heutigen Schüsseln. Vom Xsara meiner Schwester ganz zu schweigen. Der war unzerstörbar. 612.400km...

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vor 10 Minuten, ACCM Martin Klinger sagte:

Mein persönliches Minimum: 300.000km sind Pflicht . Alles darunter wäre eine herbe Enttäuschung. 

Und ja: ich bin überzeugt, dass früher  (=80er und 90er) "alles" besser war. Unsere BXe waren zäher als die heutigen Schüsseln. Vom Xsara meiner Schwester ganz zu schweigen. Der war unzerstörbar. 612.400km...

Der Xsara war letztlich ein optimierter ZX, da wurde viel Geld in die Qualität gesteckt. 

Mein Berlingo ist nach > 80.000 Kilometern und fünf Jahren nach meinem Empfinden kaum gealtert. Er fährt sich noch wie neu, alles sieht noch aus wie neu und er riecht sogar noch dezent nach Neuwagen. Das ist natürlich auch ein Resultat meiner Fahrweise und der Wartung in einer kompetenten Citroën Werkstatt. Nach aktueller Planung werde ich meinen Berlingo wahrscheinlich noch weitere fünf Jahre fahren. Dann sollten 160.000 Kilometer auf dem Tacho stehen und dann wird auch der Zahnriemen fällig sein. Bei konstanter Pflege traue ich meinem Berlingo eine Laufleistung von ca. 300 TKM zu, ohne kapitalem Motor- oder Getriebeschaden. 

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vor 49 Minuten, ACCM Martin Klinger sagte:

Vom Xsara meiner Schwester ganz zu schweigen. Der war unzerstörbar. 612.400km...

Hallo ,was für ein Xsara war das denn, vor oder nach Facelift, Benziner, Diesel ?

  Schöne Grüße Ralf

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ACCM Martin Klinger
vor 47 Minuten, Cit Duo sagte:

Hallo ,was für ein Xsara war das denn, vor oder nach Facelift, Benziner, Diesel ?

  Schöne Grüße Ralf

vor-Facelift. 99er 1.9 SD Diesel mi 75 (?) PS. Ich habe nie einen anderen von dieser Sorte gesehen! Nichtmal die Farbe: dunkelrot nicht-metallic. Muss wohl ein Grauimport o.ä. gewesen sein. Aber gekauft neu von Citroën in Köln. 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 11 Stunden, C6Wien sagte:

Naja ein Problem habe wir ja Gott sei Dank im Wesentlichen heute nicht mehr: Rost

...

 

Oh-ha, das war mal in den 1990ern aktuell

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ACCM Martin Klinger
vor 12 Stunden, C6Wien sagte:

Naja ein Problem habe wir ja Gott sei Dank im Wesentlichen heute nicht mehr: Rost

Hihihi! :-) Sag das mal einem Mercedes W210 Besitzer...

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Die Autos aus den 90ern waren zwar optisch langweilg, aber qualitativ die besten, die man je zu kaufen bekam. Bis Mitte 80er waren 150.000 km schon viel und die Autos meistens rostmäßig am Ende. Heute halten die Autos auch wieder weniger. Dank geplanter Obsoleszens, teurer Teiletauscherei und komplexer Elektronik.

In den "goldenen 90ern" waren nur ausgerechnet die Ikonen deutscher Automobilbauqualität die übelsten Rostgurken die man kaufen konnte: Mercedes W210 und VW Golf III

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Dass es keine Rostprobleme mehr gibt seit den Neunzigern, ist ein Gerücht.

Soweit ich weiss hatte Peugeot nie Rostprobleme in den letzten 20 Jahren.

Des weiteren: Alles was aus Japan kommt, rostet nach wie vor schneller, als man gucken kann, wenn man nicht selber gleich zu Anfang ne Hohlraumversiegelung macht.

Toyota/Daihatsu hatte und hat eigentlich immer Rostprobleme, bei manchen Modellen halt mehr, bei anderen weniger.

Bei Mazda gabs (sicher bin ich mir da nicht) noch vor gar nicht langer Zeit sogar Rückrufe deswegen, bzw. wurde in Werkstätten kulant mit Rostschäden umgegangen, einfach um zu vermeiden, den Ruf einer Rostlaube zu erwerben.

Bei anderen Marken kenn ich mich weniger aus, aber bei Ford ist das Thema Rost keineswegs Vergangenheit. Transit sind immer noch schlimme Rostlauben, und die hinteren Radläufe würde ich mir bei jedem Ford ansehen, den ich (gebraucht) je erwerben zu gedenken könnte.

Man siehts den Karren heute einfach nicht mehr an. Da fällt rost erst auf, wenn der Prüfexperte den Schraubenzieher durch den Lack stecken kann. Rosten tuts vor allem unten, und dann auch noch von innen und an Stellen, die man natürlich schwer sehen kann...

Dass man Mercedes seit den Neunzigern auch in der Angelegenheit nicht mehr trauen kann, ist hinlänglich bekannt. Nur einer der Gründe, warum ich mir niemals einen Mercedes zulegen wollte. In der Preisklasse gibts erstens zuverlässigeres und zweitens interessanteres. Merc hat mir zu viel nutzlose Elektrik dran, die nicht haltbar ist. Da könnte ich ja gleich so verrückt sein, und mir nen C6 zulegen wollen.

Dass Japaner Schnellroster sind, hat mit der anderen Kultur dort zu tun. Japaner würden sagen: Wer will denn schon alte Autos. Die kauft man neu und wenns solange hält, bis mans satt und Lust auf was Neues hat, dann ist gut. Kleinstwagen kauft man dort, wie hierzulande einen Roller. Gut für 5 bis 7 Jahre problemlosen Betrieb, dann kanns weg. Und genauso sind die Autos auch gebaut.

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Natürlich sind die Autos nicht rostresistent. Aber in den 70ern haben viele Modelle den 1. TÜV nach 3 Jahren wegen Durchrostungen nicht geschafft.

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Klugsch...modus: In den Siebzigern war der erste TÜV noch nach zwei Jahren. Womit erst der zweite TÜV vor allem für GS und Alfasud eine echte Hürde darstellte.

VW und Mercedes hatten qualitativ in den 80ern bereits ihre beste Zeit (Golf II, W124, W201), die meisten anderen Hersteller in den 90ern.

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Mein seliger Daihatsu von 2003 musste auch schon vor dem ersten MFK-Termin geschweisst werden. und das war bei Daihatsu nach BJ 2000 ziemlich normal.

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Die Definition von Qualität dürfte aber je nach Nutzer sehr abweichen.

Für mich ist es guter Korrossionsschutz plus bis ins Detail solide Technik und reparierbare Technik.

In dieser Summe bieten das sehr wenige Autos. Die meisten Japaner, Franzosen und Italiener haben in mindestens einer Disziplin Schwächen.

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vor 26 Minuten, fredo sagte:

VW und Mercedes hatten qualitativ in den 80ern bereits ihre beste Zeit (Golf II, W124, W201), die meisten anderen Hersteller in den 90ern.

Golf II, da sind doch immer die Türen unten durchgefault, in den ersten paar Jahren.
W124, vielleicht weniger Rost als W123, dafür aber mehr technische Reparaturen.

vor 23 Minuten, fredo sagte:

Die meisten Japaner, Franzosen und Italiener haben in mindestens einer Disziplin Schwächen.

Dehn das mal ruhig weiter aus, denn auch bei den Deutschen ist das der Fall.
Von den Niederländern hört man wenig in der Richtung, keine Ahnung wie es da aussieht (Donkervoort, Spyker).

Gruß
René

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Am 24.1.2017 at 18:21 , hm-electric sagte:

Da ist der aber bei mir am falschen Geraten. Wenn bei mir eine Steckverbindung kaputt ist, kommt der Pressverbinder,....

Ach...... hab ich euch schon mal erzählt, dass, seit ich die ABS-Sensoren Stecker weg habe, nicht einmal ein Ausfall des ABS mehr hatte? Und das ist jetzt schon über 6 Jahre? oder so her....(XM)

Tip ist notiert !!

Was erwarte ich? Also den C1 habe ich als erstes und einziges Auto bisher neu gekauft,da habe ich kalkuliert das er 200000km ohne große Auffälligkeiten halten muß.Hat er locker geschafft er ist nun jenseits der 250000km,ich peile jetzt die 300000km an.Die Fahrten sind fast immer länger (~60km ,vorwiegend Landstraße+Autobahn) kaum Kurzstrecke.

Im Frühjahr letzten Jahres haben ich dann den XM gekauft....der hatte unglaubliche 399000km auf dem Tacho....und sah optisch einwandfrei aus,innen wie außen.Seither hat sich meine Erwartung ein wenig angepasst,nach oben:D.

Was mir sehr gut gefällt am XM...man kann reparieren,auch wenn es manchmal eine Herausforderung sein kann! Das fehlt bei neuen Autos völlig.Dieses komplexe Sammelsurium an Elektronik wird wohl in ein paar Jahren für seltsame Schrottautos sorgen.Optisch und von der analogen Technik ok aber durch vielfältige Elektronikdefekte eben "Schrott".

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vor 7 Stunden, sasala sagte:

 Das fehlt bei neuen Autos völlig.Dieses komplexe Sammelsurium an Elektronik wird wohl in ein paar Jahren für seltsame Schrottautos sorgen.Optisch und von der analogen Technik ok aber durch vielfältige Elektronikdefekte eben "Schrott".

Das hat man damals vom XM auch behauptet ;)  Jetzt werden die Autos aus den 90ern auch Youngtimer - und plötzlich merkt man: auch Elektronik läßt sich reparieren :)

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vor 3 Stunden, EntenDaniel sagte:

Das hat man damals vom XM auch behauptet ;)  Jetzt werden die Autos aus den 90ern auch Youngtimer - und plötzlich merkt man: auch Elektronik läßt sich reparieren :)

Ich habe einen wirklich guten Xsara I geschlachtet, wegen nicht aufzufindendem Kupferwurm. Der hatte schon BSI - und ich keine Ahnung von Elektronik. Hätte ich da schon gewußt (vermutet), was mir beim Fleddern in die Hände fiel, würde der evtl. noch laufen. Für in die Werkstatt war das aber nix, da die Reparatur den Zeitwert wahrscheinlich überschritten hätte.

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vor 4 Stunden, EntenDaniel sagte:

Das hat man damals vom XM auch behauptet ;)  Jetzt werden die Autos aus den 90ern auch Youngtimer - und plötzlich merkt man: auch Elektronik läßt sich reparieren :)

Das schließt das ja nicht aus.Ich würde mal sagen wir sind "Freaks"....ohne den Hintergrund des Forums hier und der Hilfe die ich dadurch erhalte wäre ein XM nicht in Frage gekommen.Ich möchte nicht wissen wie viele XM diesen Weg gegangen sind.Besitzer hat Schwierigkeiten,Fehlermeldungen ABS,Airbag etc.....fährt in die Werkstatt:Oh hmm,wir müssen erstmal suchen,kostet XXX. Besitzer geschockt,tja der Wagen muß weg,das wird nichts mehr,so viel Geld in ein altes Auto stecken,das ist ja ein Groschengrab....

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In Bezug auf Rost habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ein Peugeot 206 kann bei vergleichbarem Alter und vergleichbarer Laufleistung von quasi rostfrei bis Kernschrott alles sein. Warum? Keine Ahnung. Beim Xantia ist es eine Frage der Pflege / Konservierung. Da hatten wir auch schon Fahrzeuge mit ziemlichen Durchrostungen. Nach meinem Geschmack sollte ein Fahrzeug 15 - 20 Jahre halten. das wären dann im Schnitt 250.000 km. Gut, es sind in der Zeit sicherlich Reparaturen fällig. Es sollten aber überschaubare Sachen sein. Worauf ich mittlerweile einen ziemlichen Hals habe, ist alles wo OBD drauf steht. Diese Erfindung erschließt sich mir einfach nicht. Es kommen Fehlermeldungen, die man ohne große Hilfsmittel auslesen kann, die aber oft genau nichts aussagen. Was soll der Scheiss?   

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Am 26. Januar 2017 at 22:47 , sasala sagte:

Das fehlt bei neuen Autos völlig.Dieses komplexe Sammelsurium an Elektronik wird wohl in ein paar Jahren für seltsame Schrottautos sorgen.

Es wird wohl immer Möglichkeiten geben. Die fortgeschrittene SMD-Technik macht es halt sehr schwer einzelne Bauteile ohne passendes Werkzeug zu wechseln. Dennoch: Es war auch 1955 möglich einen Chip "Made in Japan" aus 1985 zu ersetzen... ;)

bttf-delorean-dmc-12-628.jpg

Gruß Higgins

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Am 24.1.2017 at 18:21 , hm-electric sagte:

Da ist der aber bei mir am falschen Geraten. Wenn bei mir eine Steckverbindung kaputt ist, kommt der Pressverbinder,...

Okay, aber am Zentralstecker z.B. eines Motorsteuergerätes mit ca. 75 Kontaktstiften, was machst du da?

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vor 51 Minuten, Higgins* sagte:

Es wird wohl immer Möglichkeiten geben. Die fortgeschrittene SMD-Technik macht es halt sehr schwer einzelne Bauteile ohne passendes Werkzeug zu wechseln. Dennoch: Es war auch 1955 möglich einen Chip "Made in Japan" aus 1985 zu ersetzen... ;)

bttf-delorean-dmc-12-628.jpg

Gruß Higgins

:D,ja gutes Bild. Wir sehen es ja an den mechanischen Teilen für XM/Xantia usw.da gibts schon einige nicht mehr.Wie wird das erst mit der noch viel kurzlebigeren Elektronik sein?

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vor 31 Minuten, Juergen_ sagte:

Okay, aber am Zentralstecker z.B. eines Motorsteuergerätes mit ca. 75 Kontaktstiften, was machst du da?

Bei so was kommt es immer drauf an, wie der Stecker, und die Stifte am Steuergerät ausgeführt sind. Sollten z.B. am Steuergerät Flachstifte dran sein, werde ich Flach Stecker auf pressen. Bei kleinen Stiften greif ich dann zum Lötkolben....

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Wir spendieren Higgins einen großen Anhänger für sein oben gepostetes wunderwunderschönes Auto, dazu ´nen Kasten Bier, dann gibt´s auch keine Neuteileproblematik mehr.

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