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GSAC-matik

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large.20170204_124829.jpglarge.20170204_124452.jpgHallo ich wollte mal nachfragen ob es irgendjemanden gibt der etwas von unseren alten Akadyanen Cabriolet gehört oder gesehen hat wo es abgeblieben ist.Nachdem mein Vater 2003-2004 aus einer Vergammelten Akadyane ein Wunderschönes Cabriolet gebaut hat ,musste er es leider 2006 wieder Verkaufen.Wir wissen nur noch das es zum Landkreis Salzwedel verkauft wurde und schwer Misshandelt wurde wie z.b im Winter durch Salzstraßen schwere Autoanhänger gezogen hat oder so ein Scheiß.Da wir nicht wissen was da nach geschah würde ich mich freuen wenn ich wüsste ob es noch lebt und wenn ja auch wie sein Zustand ist.Wenn also jemand was weiß ,würde ich mich über informationen sehr freuen.

Gruß Tobiaslarge.20170204_120544.jpg

Bearbeitet von GSAC-matik
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Fullmetaljacket

Ja , die habe ich damals in der Nachbarschaft für einen Hunni gekauft ,als die Jungs noch sehr klein waren . Eine völlig verweste sogenannte Reiseakadyane, stand etliche Jahre auf einem nassen Wiesengrundstück unter hohen Tannen ( Komisch , fast alle Autos , die wir bisher retteten , haben eine mehr oder weniger rottende Karriere vergessen in Gärten und Wäldern unter rottigen Tannennadeln oder Laub hinter sich ), wessen hinterer Aufbau und Inneneinrichtung leider so verwest durch feuchte Tannennadelberge um die Dachluke war , daß Wasser eindrang und die Pressplattenmöbel zT.auf 5cm aufgequollen . Die Dachluke fiel mir beim Anfassen entgegen und so wurde die ursprüngliche Herrichtung als ReiseAK wegen zu krassem Gammel verworfen . Zweckmäßig deswegen , weil man mit wenigen Handgriffen dieses Auto , ich habe es passenderweise Akahari genannt , weil war praktisch die ideale Kreuzung aus Akadyane und Mehari , von einer viersitzigen Cabriolimousine zu einen zweisitzigen Pickuptransporter umbauen konnte . Alles , was ich dort verbaut hatte , waren z.T. zweckentfremdete Gegenstände : Z.B. der Kofferraumdeckel war aus unserer Firma die ehemalige Tresenplatte aus Edelstahlblech , welche damals wegen Kantinenumbau in den Schrott sollte , zufälligerweise so , wie sie war , nutzbar , weil exakt in der passenden Breite abgekantet . Zollstock dran gehalten , gefragt und in den AX geschoben .  Aushängbare Scharniere aus dem Baumarkt und den original Entendrehtüröffner der Akadyanehecktür montiert und fertig . Heckklappe war eine in Wagenfarbe lackierte Pertinaxplatte , die wie beim Autoanhänger aushängbar war und die Rückbank war eine auf einen Vierkantrohrrahmen montierte VWBus T3 Doppelsitzbank komplett versehen mit Dreipunktgurten und das gesamte Rücksitzgebilde war mit vier Schrauben im Ladeboden schnell demontierbar verschraubt . Für den Einstieg nach hinten baute ich vorne AX Zweitürersitze ein und als Bodenbelag gabs überall blauen PVC Bodenbelag aus dem Baumarkt . Das Dach bestand aus einem dafür angefertigten Gestänge aus einem im Auto beiliegenden Vorzelt und war komplett demontierbar und konnte man so zusammen mit der Dachhaut unter der seitlichen Stauklappe verschwinden lassen . Die Dachhaut kaufte ich beim LKW und Anhänger Zubehör und es gelang mir gottseidank auf Anhieb , die Planennähte und Folienfenster mit Hilfe von einem Kugellager am Stiel und einem Heißluftfön dauerhaft und Regendicht zusammenzufügen und auch der Übergang von Karosserie und aufgeschnürter Dachplane wurde durch eine Kofferraumdichtung eines GSA pottdicht gehalten . Nicht mal eine Fahrt durch einen Gewittersturm ließ auch nur einen Tropfen Wasser eindringen .

War ein spaßiges Auto , welches ich nur zwei Jahre fuhr , auch jeden Tag damals noch 58 km zur Arbeit , bzw . jede zweite Woche , WG Fahrgemeinschaft . " Was ist denn bei einem Unfall ? Da bist du doch tot mit dem Ding " " Na , da passe ich schon auf , das nix passiert ." Passierte aber doch , gottseidank war mein Kollege mit seinem Audi mit fahren dran , als ein Passat uns aus der Seitenstraße rammte und wir mit dem Audi über die Gegenfahrbahn und dann noch über die Leitplanke geworfen wurden und uns fünfmal überschlugen . Mit meinem lustigen Auto hätten die nur noch zwei Holzkisten bereitstellen brauchen und so klopften wir uns nur den Staub aus der Jacke . Danach sah ich den Akahari erstmal mit anderen Augen und sagte , ich habe zwei Kleine Kinder und Familie und ein sicheres Auto sollte ab dann mich zur Arbeit bringen und den Akahari verkaufte ich in der Hoffnung , daß er in gute Hände kommt an einen noch recht jungen Citroënschrauber aus dem LK SAW , aber leider nutzte er den AKahari auch als Zugwagen für einen Autotrailer mit einem Xantia drauf . Mit 30 PS .Völlig schmerzfrei ! Und verkaufte das Auto nach nur einem halben Jahr bei Ebay weiter .

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Fullmetaljacket
vor 58 Minuten, jozzo_ sagte:

Als ich die Bilder sah und bevor ich den Text las dachte ich: Wie kommt ein iranisches Auto nach Deutschland?

 

Iranian Saipac Citroën Jiane pickup

Iranisch? Bis eben wusste ich nicht , daß es tatsächlich als Pickup hergestellte Akadyanen gab .Bei unserer habe ich nach reichlicher Überlegung die Druckluftsäge angesetzt . Hast Du davon noch mehr Fotos davon zB.von der Rückseite ?

Bearbeitet von Fullmetaljacket
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vor einer Stunde, Fullmetaljacket sagte:

Iranisch? Bis eben wusste ich nicht , daß es tatsächlich als Pickup hergestellte Akadyanen gab .Bei unserer habe ich nach reichlicher Überlegung die Druckluftsäge angesetzt . Hast Du davon noch mehr Fotos davon zB.von der Rückseite ?

Da gibts noch mehr Pickups, hier die jugoslawische Version

Citroën Cimos Diana Geri

Bearbeitet von jozzo_
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Genau, jozzo. Das ist die Dyane Geri von Cimos Citroen in Koper, Yugoslavien (heute Slovenien). Im 2 CV-Magazin 9/10 2016 war ein großer Bericht darüber.

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Fullmetaljacket
vor 4 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Ja , die habe ich damals in der Nachbarschaft für einen Hunni gekauft ,als die Jungs noch sehr klein waren . Eine völlig verweste sogenannte Reiseakadyane, stand etliche Jahre auf einem nassen Wiesengrundstück unter hohen Tannen ( Komisch , fast alle Autos , die wir bisher retteten , haben eine mehr oder weniger rottende Karriere vergessen in Gärten und Wäldern unter rottigen Tannennadeln oder Laub hinter sich ), wessen hinterer Aufbau und Inneneinrichtung leider so verwest durch feuchte Tannennadelberge um die Dachluke war , daß Wasser eindrang und die Pressplattenmöbel zT.auf 5cm aufgequollen . Die Dachluke fiel mir beim Anfassen entgegen und so wurde die ursprüngliche Herrichtung als ReiseAK wegen zu krassem Gammel verworfen . Zweckmäßig deswegen , weil man mit wenigen Handgriffen dieses Auto , ich habe es passenderweise Akahari genannt , weil war praktisch die ideale Kreuzung aus Akadyane und Mehari , von einer viersitzigen Cabriolimousine zu einen zweisitzigen Pickuptransporter umbauen konnte . Alles , was ich dort verbaut hatte , waren z.T. zweckentfremdete Gegenstände : Z.B. der Kofferraumdeckel war aus unserer Firma die ehemalige Tresenplatte aus Edelstahlblech , welche damals wegen Kantinenumbau in den Schrott sollte , zufälligerweise so , wie sie war , nutzbar , weil exakt in der passenden Breite abgekantet . Zollstock dran gehalten , gefragt und in den AX geschoben .  Aushängbare Scharniere aus dem Baumarkt und den original Entendrehtüröffner der Akadyanehecktür montiert und fertig . Heckklappe war eine in Wagenfarbe lackierte Pertinaxplatte , die wie beim Autoanhänger aushängbar war und die Rückbank war eine auf einen Vierkantrohrrahmen montierte VWBus T3 Doppelsitzbank komplett versehen mit Dreipunktgurten und das gesamte Rücksitzgebilde war mit vier Schrauben im Ladeboden schnell demontierbar verschraubt . Für den Einstieg nach hinten baute ich vorne AX Zweitürersitze ein und als Bodenbelag gabs überall blauen PVC Bodenbelag aus dem Baumarkt . Das Dach bestand aus einem dafür angefertigten Gestänge aus einem im Auto beiliegenden Vorzelt und war komplett demontierbar und konnte man so zusammen mit der Dachhaut unter der seitlichen Stauklappe verschwinden lassen . Die Dachhaut kaufte ich beim LKW und Anhänger Zubehör und es gelang mir gottseidank auf Anhieb , die Planennähte und Folienfenster mit Hilfe von einem Kugellager am Stiel und einem Heißluftfön dauerhaft und Regendicht zusammenzufügen und auch der Übergang von Karosserie und aufgeschnürter Dachplane wurde durch eine Kofferraumdichtung eines GSA pottdicht gehalten . Nicht mal eine Fahrt durch einen Gewittersturm ließ auch nur einen Tropfen Wasser eindringen .

War ein spaßiges Auto , welches ich nur zwei Jahre fuhr , auch jeden Tag damals noch 58 km zur Arbeit , bzw . jede zweite Woche , WG Fahrgemeinschaft . " Was ist denn bei einem Unfall ? Da bist du doch tot mit dem Ding " " Na , da passe ich schon auf , das nix passiert ." Passierte aber doch , gottseidank war mein Kollege mit seinem Audi mit fahren dran , als ein Passat uns aus der Seitenstraße rammte und wir mit dem Audi über die Gegenfahrbahn und dann noch über die Leitplanke geworfen wurden und uns fünfmal überschlugen . Mit meinem lustigen Auto hätten die nur noch zwei Holzkisten bereitstellen brauchen und so klopften wir uns nur den Staub aus der Jacke . Danach sah ich den Akahari erstmal mit anderen Augen und sagte , ich habe zwei Kleine Kinder und Familie und ein sicheres Auto sollte ab dann mich zur Arbeit bringen und den Akahari verkaufte ich in der Hoffnung , daß er in gute Hände kommt an einen noch recht jungen Citroënschrauber aus dem LK SAW , aber leider nutzte er den AKahari auch als Zugwagen für einen Autotrailer mit einem Xantia drauf . Mit 30 PS .Völlig schmerzfrei ! Und verkaufte das Auto nach nur einem halben Jahr bei Ebay weiter .

Das mit dem Ebayverkauf erfuhr ich aus der Accz etwa so Ende 2006 , Anfang 2007 , wo jemand mit Bild darüber berichtete , danach nie wieder was von gehört . Habe allerdings den festen Entschluss gefasst , daß ab sofort interessante Autos nur noch , wenn einmal in unserem Besitz und man sich dafür auch noch viel Liebe und Arbeit versenkt hat , ganz einfach diesen Hof nicht mehr verlassen . Ich kann es einfach nicht ertragen , wenn ich mitbekomme , daß ein Auto , das ich gehegt und gepflegt habe und aus welchem Grund auch immer verkaufte , hinterher schlecht behandelt werden . Auch mein GSA , den ich in guter Hoffnung  Franz Peters übereignete , steht seit 2003 irgendwo ganz hinten mit vielen anderen Citroënartgenossen vergessen in einem Betonkeller . Das soll ihm , wie ich schon von verschiedenen Leuten hörte , nicht gut bekommen und tut mir immer wieder weh , wenn ich das höre und Muß mir von meinen Kindern sehr oft vorhalten lassen , daß er besser bei uns geblieben wäre , womit sie Recht haben . Gleiches gilt auch für den Akahari .

Bearbeitet von Fullmetaljacket
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Sorry, so ist das halt! Dem Käufer kann man eben nicht hinter die Stirn gucken, was sie wirklich vor haben. Manchmal gucke ich auch zurück und wundere mich, was ich irgendwann verkauft habe. Zu ändern ist das nicht mehr. Es bleiben halt nur Erinnerungen...

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Bei meinen Autos war ich stets der letzte Besitzer und habe sie dann eigenhändig ausgeweidet bevoŕ der Schrotthändler kam...

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Einst mußte ich eine schöne DS aus Platzgründen loswerden. Statt sie meistbietend zu verkaufen, habe ich sie einem Freund geschenkt, der Interesse gezeigt hatte. Ein Vierteljahr später erzählte mir dieser, daß er das Auto den Kindern als Abenteuerspielplatz überlassen hatte, und die Kleinen hätten große Freude daran gehabt, die DS komplett zu zertrümmern. Ich schwankte zwischen Herzanfall und Wutausbruch, und mußte mich belehren lassen: geschenkt ist geschenkt.

Was ist die Lehre daraus? Ein schönes Stück nur verkaufen, und zwar zu einem Preis, wo das Schmerzensgeld für alle Fälle schon eingerechnet ist.

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Bei einem Geschenk kann ich den Ärger verstehen, aber bei einem Verkauf zu marktgängigen Preisen sollte man doch wirklich abgeschlossen haben.

Ich habe auch schon mal einen Mehari und eine schöne Ente aus Geldmangel verkauft, was mir sehr wehgetan hat...aber ich habe ja schliesslich auch das Geld dafür bekommen, was ich dringend brauchte. Eine Erwartung an den Käufer, wie er mit den Vögeln umgeht, hatte ich da nicht. Das hätte ich auch (ausser bei Haustieren) für anmaßend gehalten.

PS: Bis heute habe ich geglaubt, dass Nur in gute Hände abzugeben, so eine Art Anzeigen Euphemismus für Feilsche nicht ist. Jetzt kapiere ich Heiligs Blechle :-)

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Fullmetaljacket
vor 4 Stunden, bx-basis sagte:

Bei meinen Autos war ich stets der letzte Besitzer und habe sie dann eigenhändig ausgeweidet bevoŕ der Schrotthändler kam...

Nein , meine Autos haben bisher alle noch einem , oder mehreren Nachbesitzern gedient und da gab es auch erfreuliche Ereignisse : So verkaufte ich 1995 meinen BX 19 TRi mit Motorschaden und Blechschaden ( beide Türen Fahrerseite ) an jemanden aus Nienburg , der auch in einem Nienburger Citroënautohaus arbeitete . Resultat ist ein immer noch existierender BX , richtig schön zurechtgemacht , bestimmt Kilometerstand Mond Erde und zurück , aber bei bester Gesundheit . Mein erster BX , den ich hatte , lebt noch und sowas freut mich . Genauso verkaufte ich so um 2002 rum in unserer Firma in Wolfsburg einen AX an einen 18 Jährigen Lehrling für 200€ . Die Folge war , daß er seither bis heute in Wolfsburg übliche Autos ignorierte und immer noch Autos mit dem Winkel fährt .

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vor 3 Stunden, der_Glufy sagte:

Einst mußte ich eine schöne DS aus Platzgründen loswerden. Statt sie meistbietend zu verkaufen, habe ich sie einem Freund geschenkt, der Interesse gezeigt hatte. Ein Vierteljahr später erzählte mir dieser, daß er das Auto den Kindern als Abenteuerspielplatz überlassen hatte, und die Kleinen hätten große Freude daran gehabt, die DS komplett zu zertrümmern. Ich schwankte zwischen Herzanfall und Wutausbruch, und mußte mich belehren lassen: geschenkt ist geschenkt.

Was ist die Lehre daraus? Ein schönes Stück nur verkaufen, und zwar zu einem Preis, wo das Schmerzensgeld für alle Fälle schon eingerechnet ist.

Das ist kann ich nachempfinden.

 

Ich freue mich auch immer wenn ich höre, dass meine Ex-Autos noch gefahren werden. So wie neulich mein Vorletzter BX mit einem Berliner Kennzeichen wieder aufgetaucht ist.

Verschrottet hab ich bis heute nur einen AX Diesel mit 320.000 km wegen der Abwrackprämie. Alle anderen haben einen Nachbesitzer gefunden.

Natürlich wenn man heute einen Ami 6 und Ami Super an einen Sammler verkauft, werden die weiterhin gepflegt. Wobei die heute Preise erzielen die eine weitere pflegliche Behandlung sicherstellen.

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Ich kann das auch nachempfinden.

Meine Autos fahre ich immer mit sehr viel Spass, das sind zwar nur Metallkisten, aber ich habe jede einzelne davon mit viel Überlegung gekauft und alle sehr gerne gefahren.

Entsprechend hab ich hinterher auch Mühe, wenn sie nicht gut behandelt werden.

Ich habe meinen 5jährigen  C5 II Break 2.2 Diesel in sable de langrune vor 4 Jahren mit 160000 km an meine Tante verschenkt, weil mir der Händler keinen marktgerechten Preis zahlen wollte.

Sie fährt heute noch glücklich mit dem Auto, der Dicke hat mittlerweile weit über 350000 km drauf und läuft wie 'ne Eins :)

 

Damit geht es mir besser, als wenn das Auto abgeranzt oder zum Ausschlachten abgegeben wird.

 

Beste Grüsse

 

Thilo

 

 

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