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PSA übernimmt Opel von GM?


LaReleve

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vor einer Stunde, phantomas sagte:

Wieviel soll Opel denn kosten? Die machen doch seit 1999 fortwährend Verluste, sogar in solch guten Jahren wie dem letzten.

Besonders teuer kann so ein Laden ja eigentlich nicht sein, GM dürfte froh sein, einen Verlustbringer loswerden zu können. Den europäischen Markt kann man ja auch mit den eigenen koreanischen Kisten bedienen.

Wahrscheinlich kostet Opel nicht viel, das Problem ist vielmehr die Übernahme diverser Verbindlichkeiten (Schulden, Standortgarantien etc.). Und ob die E-Technik des Ampera auch dabei ist oder nicht. Wohl weniger als Patent (gehe davon aus, dass es ein US-Patent ist), aber dann wenigstens als Lizenz, die man auch für weitere Modelle nutzen dürfte.

vor 29 Minuten, schubschiff sagte:

Ich denke, die Opelaner wären froh, wenn sie wie ihre französischen Kollegen behandelt würden. (35Std-Woche, Rente mit 62, das Recht auf Autobahnen LKWs anzuzünden;))

Das wird wohl Wunschtraum bleiben. Man wird sehen, ob die neue französische Regierung die Arbeitsmarktreform weiterziehen wird oder nicht. Die Franzosen werden an ihrem jetzigen Arbeitsrecht noch zugrunde gehen. Ohne empfindliche Arbeitsplatzverluste würde der Zusammenschluss, wenn er denn stattfindet, wohl nicht über die Bühne gehen.

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Weniger Aarbeitnehmer pro produziertem Wagen, weniger Arbeitnehmerrechte als bei PSA und dennoch macht Opel Verlust.

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 17 Stunden, chrissodha sagte:

Der Markt,  so so......  Die da dahinterstecken sehen die Chance weiterer Werksschliessungen und Kostensenkungen.  Bessere - genauer gesagt attraktivere Autos für die Kunden habne die erstmal nicht im Sinn.

ach so - was sagt eigentlich die Mafia zu den Plänen ?  wär' ja auch noch interessant....

Erfrischend, hier auch ab und zu humorige Beiträge zu lesen.

Erinnert mich auch ein wenig an meine Jugend, als man in einem Teil Deutschlands tatsächlich dachte, man könne die Wirtschaft planen. Die Planer hatten dabei die Kunden dann offenbar so weit im Sinn, dass man 10 Jahre auf sein Auto oder ein Telefon warten musste.

 

Jedenfalls ist es zweifelsfrei positiv - zumindest wenn man es nicht schlecht mit PSA meint - wenn Anleger seit 2013 wieder Geld in das Unternehmen investieren. Schließlich steckte das Unternehmen noch 2012 mit einem tiefroten Jahresergebnis von minus 5,1 Milliarden Euro und dem Wegfall von 8.000 Arbeitsplätzen in einer existenzbedrohende Krise.  2015 hat das Unternehmen bekanntlich endlich wieder die Gewinnzone erreicht (1,3 Milliarden Euro), und die Aktie hat seit ihrem Tief im Jahr 2012 (3,636 Euro) ihren Wert inzwischen verfünffacht.  (Dies einmal unabhängig davon, ob ein Übernahme von Opel am Ende tatsächlich zum weiteren Erfolg beitragen würde oder nicht.)

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Mensch, da kommt Opel wohl etwas zu spät auf die Überlebens-ID, den Verbrenner in die Wüste zu schicken und als die GM-Elektroautomarke zu glänzen,

da verkauft GM Opel lieber an PSA, an einen der Hersteller, der keine Elektroautoplattform für Opels Ansinnen hat.

Zitat

 

Alternativkonzept zum Verkauf an Peugeot Opel plant Umbau zur reinen Elektromarke

(...)

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im Ampera-e.
image-1054830-breitwandaufmacher-ivmn-10

GM-Chefin Mary Barra und der Opel-Aufsichtsratsvorsitzende Dan Ammann kommen heute nach Rüsselsheim, um das Top-Management über die Gespräche mit PSA zu informieren. Die Konzerne bestätigen Verhandlungen über eine vertiefte Kooperation.

Entscheidung von GM-Vorstand über Elektroplan

Die alternative Elektrostrategie hat Opel-Chef Neumann in den vergangenen Monaten gemeinsam mit dem Vorstand entwickelt. Neumann will das neue Opel auf der neuen Elektroplattform des GM-Konzerns aufbauen. Das erste der batteriegetriebenen Modelle kommt aktuell auf den Markt. Im Frühjahr, spätestens im Mai, soll der GM-Vorstand eigentlich über den Elektroplan entscheiden. So habe es die Führung in Detroit versprochen, heißt es in Rüsselsheim. GM-Chefin Mary Barra fördert die Entwicklung von Elektroautos bereits seit Jahren. Welche Chancen der Elektro-Plan des Opel-Managements angesichts der Verhandlungen der GM-Spitze mit Peugeot Chart zeigen jetzt noch hat, ist unklar.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/opel-hat-alternativplan-zum-verkauf-an-peugeot-a-1134691.html

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Da scheint die Mutter GM ja nicht mehr allzu eng und oft mit der Tochter Opel zu sprechen. GM hat den Opel-Vorstand halt mal mit einem E-Konzept beschäftigt. Dann haben die zu tun und quengeln  nicht in die Gespräche mit PSA rein. Sind ja manchmal nervig, die Kleinen.....:rolleyes:

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16.11.2016 - Wer hätt's gedacht:

Zitat

 

Seine Aufgabe bei Opel sei "spannend", sagte Neumann am Mittwoch (16. November) bei einem Kongress in Berlin. "Ich weiß nicht, warum ich für alle möglichen Nachfolgen gehandelt werde."

Neumann sagte zudem, bei Opel liege noch ein Weg vor ihm. "Ich twittere, wenn sich das ändert", fügte der Opel-Chef allerdings hinzu.
 

neumann-karl-thomas-opel.jpg

 

 

https://www.automobil-produktion.de/menschen/opel-chef-neumann-sieht-sich-vorlaeufig-nicht-an-der-audi-spitze-112.html

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

 

Brief an Opel-Mitarbeiter
GM-Chefin wirbt für Opel-Verkauf

General Motors will Opel verkaufen. Einen Tag nach dem Bekanntwerden der Gespräche mit PSA kommt GM-Chefin Barra nach Rüsselsheim. Im Gepäck hat die Managerin einen Brief an die Opel-Mitarbeiter.


Nach Angaben der "Allgemeinen Zeitung Mainz" wirbt Barra in einem Brief an die Opel-Mitarbeiter für einen Verkauf des Autobauers an den französischen Hersteller PSA. Zwar gebe es keine Garantie auf eine Einigung, ein möglicher Deal würde "die PSA-Gruppe sowie Opel/Vauxhall aufgrund der sich ergänzenden Stärken beider Unternehmen in die Lage versetzen, ihre Position auf dem sich rasch verändernden europäischen Markt zu verbessern", schrieb die GM-Chefin. GM und PSA würden damit ihre jeweiligen strategischen Möglichkeiten voll ausschöpfen. "Wir würden alles daran setzen, bei der Transaktion sicherzustellen, dass die Interessen aller Beteiligten gewahrt werden", zitierte das Blatt weiter aus dem Schreiben.

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/GM-Chefin-wirbt-fuer-Opel-Verkauf-article19703748.html

Bearbeitet von e-motion
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ACCM Gerhard Trosien
vor 2 Stunden, e-motion sagte:

Mensch, da kommt Opel wohl etwas zu spät auf die Überlebens-ID, den Verbrenner in die Wüste zu schicken und als die GM-Elektroautomarke zu glänzen,

...

Wo nimmst Du nur die Zuversicht her, dass E-Antriebe im PKW zukünftig eine "glänzende" Rolle spielen könnten? Alle Fakten sprechen dagegen.

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Alleine, weil der Glanz schon seit drei Jahren in meinem Fahrprofil sehr überzeugend funktioniert.

Mir musste nix erzählen. Deine heiß geliebten Verbrenner bin ich 40 Jahre lang gefahren.
Bin froh, dass diese Fakten nun fehlen dürfen. Stromfroh.

Wenn man halt fixiert ist, "scheißegal was vorne rein und hinten raus kommt", fehlt einem der Blickwinkel für andere Fakten.


 

Bearbeitet von e-motion
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vor 13 Minuten, e-motion sagte:

Alleine, weil der Glanz schon seit drei Jahren in meinem Fahrprofil sehr überzeugend funktioniert.

Mir musste nix erzählen. Deine heiß geliebten Verbrenner bin ich 40 Jahre lang gefahren.
Bin froh, dass diese Fakten nun fehlen dürfen. Stromfroh.

Wenn man halt fixiert ist, "scheißegal was vorne rein und hinten raus kommt", fehlt einem der Blickwinkel für andere Fakten.


 

Ganz so ist es nicht ! Wirtschaftlich sinnvoll sind E-Autos noch lange nicht ! Wesentlich teurer in der Anschaffung und wenn man Strom nicht auf dem eigenen Dach produziert amortisiert sich das auch extrem langsam. Zudem ist der Strommix aus der Steckdose heute noch alles andere als umweltfreundlich. Oder gleich aus dem Atomkasten. Auch nicht erstrebenswert. Für wenige ist es heute schon mit Sicherheit eine gute und Umweltverträgliche Alternative - für die breite Masse schlicht unerschwinglich und unpraktisch (Mietshaus z.B.).

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Heute.  Meine Antwort galt dieser Frage:

Zitat

Wo nimmst Du nur die Zuversicht her, dass E-Antriebe im PKW zukünftig eine "glänzende" Rolle spielen könnten?

Mietshaus. So einfach ist das nicht. Ich wohne im Mietshaus und bin Laternenparker, kann aber auf der Arbeit laden.
Wäre es noch nicht so, würde ich noch Hybrid fahren. Aber es würde halt später so sein, dass ich laden kann.
Mir fehlt der Zweifel, ob und dass man zukünftig eine Ladeinfrastruktur haben wird.

Bearbeitet von e-motion
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vor 5 Minuten, e-motion sagte:

Heute.  Meine Antwort galt dieser Frage:

 

Jepp. Und ich schrub noch lange nicht. Damit meine ich nicht, daß sich das in 5 Jahren ändert. Mit viel, viel Glück und Ingenieurshirnschmalz vielleicht in 20 Jahren. Ob PSA solange überlebt ?

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vor 19 Stunden, chrissodha sagte:

 

von DS bis C6 gab es in der oberen Mittelklasse - je nach Sichtweise - eben keine Veränderung !  Klar, doch, natürlich,  es gab haufenweise Veränderungen,  liegt ja wohl klar auf der Hand !  Aber eines blieb immer gleich: Ein grosser Citroën (Citroën kann man m.E. nicht am Stück betrachten,  zu gross die Unterschiede zwischen den Minimalistenautos von Ente bis AX und den Mittel - Oberklassemodellen)   war stets das Auto für Menschen,  die auf Image und Nachbars Neid pfiffen, dafür die einzigartige Technik genossen die nicht nur dazu diente im Prospekt nett auszusehen,  sondern auch wirklich Sinn machte. Die Autos wichen meist deutlich vom mainstream ab und boten ein Fahrgefühl, das entspannte, Agressionen gar nicht erst aufkommen ließ.

Die 80.000 Menschen, die während des Pariser Salons in 1955 eine DS bestellten, waren nicht alle Traction Avant Fahrer. Das war ein radikaler Schnitt und nicht alle Traction Avant Kunden waren direkt von der DS begeistert.

Der CX war zunächst unterhalb der DS positioniert und wiederum nicht das was sich viele DS Fahrer unter einem Nachfolger vorstellten. Der Erfolg kam dann trotzdem sehr mächtig, weil der CX einfach ein zeitgemäßer und sehr eigenständiger Citroën war.

Der XM war nicht als Prestige erhältlich, bot dafür die große Heckklappe. Dem Break fehlten einige Zentimeter Ladefläche gegenüber dem CX Break und die Kinderkrankheiten machten einer angemessenen Verbreitung den Garaus. 

Danach lag dieses Segment unter dem Doppelwinkel mehr als fünf Jahre brach, der C5 konnte die Lücke nicht glaubhaft füllen. Der C6 war von Anfang an deutlich über dem XM positioniert (zu Beginn nur V6 Motoren), die Heckklappe fehlte und ein Break Modell wurde nie präsentiert.

Die in Ihrer Zeit unerreichten TA, DS und CX erreichten große Stückzahlen. XM am Anfang auch, die Qualität besiegelte jedoch schnell das Schicksal des XM. Der C6 war gut gemeint und bot viele gute Ansätze, fand aber bei weitem nicht genügend Kunden. 

Es gibt sicherlich Konstanten innerhalb dieser Modellfolge, den Kunden wurde jedoch immer wieder große Veränderungsbereitschaft abverlangt um sich auf das Nachfolgemodell einzulassen. Das machen andere Hersteller, die in der oberen Mittelklasse / unteren Oberklasse erfolgreich sind, in der Regel diametral anders. 

 

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vor 11 Stunden, marc1234 sagte:

 

Deine "Diskussionskultur" gegenüber Andersdenkenden erinnert  an etwas, was sich vor nicht allzulanger Zeit in Deutschland abgespielt hat und was man als schon lange überwunden glaubte. Oder an alternative Wahrnehmung.

Lies mal die Posts von chrissodha nochmals durch, wie er dir antwortet, mit welchem Tonfall. Dafür bewundere ich ihn, ich hätte diese Geduld nicht.

 

 

Seltsamerweise bist Du nicht in der Lage die von Dir vorgebrachten alternativen Fakten irgendwie zu untermauern. So ziehst Du Dich lieber auf die schmierigste Art und Weise aus der Affäre und holst die Nazi-Keule raus. Erbärmlich. 

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Manchmal sollte man eben auch Mal andere Ansichten akzeptieren und nicht stehts mit erbärmlichen Argumenten vom Tisch wischen. Ich denke marc meinte aber eher die jüngere Vergangenheit, die die du am eigenen Leib erlebt hast.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 23 Minuten, CX Fahrer sagte:

Manchmal sollte man eben auch Mal andere Ansichten akzeptieren und nicht stehts mit erbärmlichen Argumenten vom Tisch wischen. Ich denke marc meinte aber eher die jüngere Vergangenheit, die die du am eigenen Leib erlebt hast.

Mit Verweis auf 

Zitat

was man als schon lange überwunden glaubte.

Meint er genau das. Ich finde es zudem extrem naiv, zu glauben, das was damals wütete und die Leute zu Massakern anstiftete sei jemals überwunden gewesen. 

Bearbeitet von Auto nom
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Zitat

Der Berliner TAGESSPIEGEL sieht das anders: "Die deutsche Tochter von General Motors sieht wieder ganz gut aus und ist nach Einschätzung der Amerikaner attraktiv genug für einen neuen Partner. Peugeot muss für Opel nicht schlecht sein, schon gar nicht schlechter als GM; der Konzern aus Detroit wusste in den vergangenen Jahrzehnten nicht viel anzufangen mit Opel."

Auch die HESSISCHE/NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE aus Kassel kann einer Fusion Positives abgewinnen: "Beide Autohersteller arbeiten seit Jahren zusammen, kennen die guten wie die schlechten Seiten des jeweils anderen. Versprechen, wie Synergieeffekte zu heben, entspringen dann nicht dem Reich der Worthülsen, sondern der nüchternen Kalkulation. Möglichkeiten gibt es: bei der Fahrzeugarchitektur, beim Verkauf und auch in Forschung und Entwicklung", zählt das Blatt auf und betont: "Das muss nicht zwangsläufig Werksschließung und Stellenabbau nach sich ziehen."

Die BÖRSEN-ZEITUNG analysiert: "Opel tat sich schwer, ohne besondere finanzielle Anreize ausreichend Käufer für ihre Fahrzeuge zu finden. In regelmäßigen Erhebungen zählt die GM-Tochter mit zu den Anbietern, die auf den höchsten Anteil von Eigenzulassungen kommen. Dass die Rückkehr in die Gewinnzone 2016 nicht gepackt wurde, wird vor allem auf die Auswirkungen des Brexit-Entscheids zurückgeführt. Tatsächlich ist Großbritannien, wo die Opel-Fahrzeuge als Vauxhall verkauft werden, der größte Markt für den Anbieter. Wenn GM nun wieder an einen Verkauf von Opel denkt, geschieht dies in einem weit besseren Marktumfeld. Zwar hat der Markt Westeuropa nur noch wenig Luft nach oben, vergleichbare krisenhafte Zustände wie einst gibt es aber nicht", schreibt die BÖRSEN-ZEITUNG mit Blick auf die Autokrise 2009, fügt aber einschränkend hinzu: "Trennt sich GM von Opel, gesteht der US-Konzern ein, dass er in dem wettbewerbsintensiven Markt Westeuropa an nachhaltiges Geldverdienen mit Opel nicht mehr glaubt."

http://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.433.de.html?drn:date=2017-02-15

PSA wird sehr genau wissen worauf sie sich einlassen. Die bisherige Strategie von Tavares erscheint wesentlich durchdachter und nachhaltiger als das Handeln seines Vorgängers. Opel zu kaufen, finde ich viel klüger, als sich mit einem windigen Partner wie z. B. Fiat zusammen zu tun. 

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Es gibt sicherlich Konstanten innerhalb dieser Modellfolge, den Kunden wurde jedoch immer wieder große Veränderungsbereitschaft abverlangt um sich auf das Nachfolgemodell einzulassen. Das machen andere Hersteller, die in der oberen Mittelklasse / unteren Oberklasse erfolgreich sind, in der Regel diametral anders. 

 

 

Am 14.2.2017 at 22:17 , Auto nom sagte:

 hat ein hohes Verständnis für die Wünsche der Kunden

aha.....

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vor 17 Minuten, chrissodha sagte:

 

aha.....

Meine Aussage bezieht sich erkennbar auf die aktuelle Modellpalette. Früher hatte Citroën eher keine Marktforschung. 

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