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PSA übernimmt Opel von GM?


LaReleve

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ACCM Gerhard Trosien

Wenn ich mich recht erinnere, gab es vor wenigen Jahren Überlegungen, Opel aus dem GM-Verbund zu lösen. Soweit ich weiß, war sogar von Selbständigkeit die Rede. Dabei kam heraus, dass Opel in Deutschland nicht mal über ein Firmenkonto verfügt (so viel zum Thema: Opel baut Verluste...), und, mindestens ebenso wichtig: dass alle von Opel erarbeiteten Patente bei GM liegen, GM also allein über die Patente eine erfolgreiche Opel-Zukunft erheblich erschweren, wenn nicht gar verhindern könnte.
Was hat es mit diesen Patenten denn nun auf sich, und welchen Einfluss hat PSA in dieser Beziehung? (PSA-)Opel kann ohne die (GM-)Opel-Patente keine Opels bauen, sondern nur verkleidete Peugeots.

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Schade, dass Holden keine V8 mehr einbaut. Der Holden Commodore ist ja auch nur ein umgelabelter Insignia/Buick. Da hätte man dann bei nächsten Modellwechsel vielleicht mal ne richtige Maschine im Auto.

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Im Ute bekommst Du noch einen 6,2 l V8 mit 304 kW, wenn Dich so etwas glücklich macht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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"Angesichts der Fakten und der Einigkeit aller Beteiligten wirkt die Aufregung in Berlin künstlich, zumal der Verkauf von Opel in den nächsten Wochen über die Bühne gehen dürfte. "

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-die-viel-wichtigere-boersenfusion-interessiert-berlin-im-vergleich-zu-opel-kaum-14889123.html

Wenn sie Opel helfen wollen, könnten sie doch einen Opel kaufen, Helmut Schmidt fuhr auch nen Rekord und einen Kadett GSI.

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Albert Rupprecht
Am 19.2.2017 at 21:27 , Auto nom sagte:

Wenn trotz endkostenoptimierter Fertigung (wer ausser Dir vertritt diese Meinung?) 

Da scheint es aber an grundlegender Kenntnis der US-Kultur zu mangeln. In der US-Wirtschaft haben die Kosten einen erheblich höheren Stellenwert als bei uns. Hier kann man, wenn beispielsweise die Prognose 5.000 Fahrzeuge beträgt, auch schon mal etwas in der Erwartung durchsetzen, dass es doch 20.000 Fahrzeuge werden. In den USA geht so etwas nicht. Da zählt auch keine Tradition, etwa am Standort wird schon seit 80 Jahren produziert. Die Kosten kommen da an erster, zweiter und dritter Stelle! Die Vorstellung, bei Opel würde man nicht alle Möglichkeiten der effizienten Produktion ausgenutzt haben, obwohl Detroit im gesamten 21. Jahrhundert quengelt, sind vollkommen abstrus.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Albert Rupprecht

Puh, der Schwachsinn, der über die Übernahme geredet wird, geht ja schon auf keine Kuhhaut mehr. Dabei gibt der weit überwiegende Teil der Kommentare darunter doch ein realistisches Bild ab.

Hier gibt es aber einmal ein wirklichkeitsnahe Darstellung, allerdings hat die Nase als Wirtschaftsmensch keine Ahnung von Technik und phantasiert über die Absichten des Peugeot-Konzern einigen Quatsch:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/opel-verkauf-an-peugeot-ueber-10-000-jobs-gefaehrdet-meint-experte-a-1135550-2.html

"Ich gehe davon aus, dass PSA kein Opel-Hauptquartier mehr in Deutschland benötigt, sondern Opel als Landesgesellschaft aus der Pariser Zentrale steuert."

Ja, was denn sonst?! Wozu braucht man denn wohl zwei Entwicklungsabteilungen, wenn man die gleichen Fahrzeuge, einmal als Peugeot und einmal mit minimalen Veränderungen als Opel zu verkaufen gedenkt?

"Wenn PSA bei Opel ein großes Restrukturierungsprogramm fährt, und davon gehe ich aus, ist so eine Garantie nichts wert."

Was mir bei fast allen anderen Kommentaren auffällt: Die gehen alle davon aus, das der gegenwärtige Marktanteil von Opel in Stein gemeißelt ist. Wenn der sinkt, dann sind alle Garantieren sowieso hinfällig. Dann sagt Peugeot: Wir würden ja gerne das Werk behalten, aber wenn ihr Deutsche da keine Opels mehr kauft, dann geht das nicht. Das müsste doch eigentlich den blödesten klar sein. Und den Zustand zu ändern, hat Peugeot doch vollkommen in der Hand. Man vereinfacht die Modelle einfach mit dem Argument, die Produktionskosten sind zu hoch, schon sinken die Verkaufszahlen.

Außerdem: Wozu braucht man in zwei Jahren noch eine Motorenfertigung in Aspern und Kaiserslautern, wenn man sowieso Peugeot-Motoren einbaut?! Auch das müsste doch eigentlich den blödesten klar sein.

"Der Kaufpreis hat in diesem Fall eher symbolischen Wert."

Das bedeutet, wenn Peugeot die Marke Opel versenkt, dann hat man praktisch kostenlos einen Konkurrenten beseitigt. Zumal man die Namensrechte wieder verkaufen kann. Wie kann man daraus eine Motivation für Peugeot ableiten, Opel erhalten zu wollen?!

"Für französische Politiker ist es beinahe undenkbar, dass bei dem Zukauf eines Unternehmens im Ausland auch im Inland Arbeitsplätze wegfallen könnten."

Und ich möchte ergänzen, für eine französischen Vorstand ist es vollkommen undenkbar, dass ein Opel technisch aufwendiger ist als ein Peugeot. Der Peugeot hat im eigenen Land aber nur Renault als wichtigsten Konkurrent, und die Wagen sind auch schon ganz schön heruntergekommen. Bei Opel handelt es sich aber um Volkswagen und Ford.

 

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Die "Übernahme der abgegebenen Garantien" ist doch sowieso machbar. Ja geradezu lächerlich. PSA plant mit Opel ja nicht in Monaten. Und die abgegebenen Garantien für Beschäftigung haben Laufzeiten bis 2018 , bzw. 2020. Das ist ja garnichts. Was nach 2020 ist (das sind nur 3 Jahre !), ist möglicherweise absehbar.

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Am ‎15‎.‎02‎.‎2017 at 07:58 , Ronald sagte:

PSA baut mit der fünffachen (!) Mannschaft  nur dreimal soviele Autos wie Opel (36.000) .

Nochmal verzählt ? PSA verkaufte mit 57.000 Mitarbeitern 2016 in Europa "nur" 42% mehr als Opel.

Verkaufszahlen Europa 2016:
Peugeot: 860.911+ Citroen: 541.047 (57.000 Mitarbeiter)
Opel: 984.769 (38.000 Mitarbeiter)

http://carsalesbase.com/

Ronald

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Die Zeit macht sich Sorgen

 

Zitat

 

Auch PSA hat Nachholbedarf

Angesichts dessen sieht die Idee, dass Opel die Konkurrenz aus Wolfsburg bei Image und Technologie abhängen und dem Elektroauto hierzulande endlich zum Durchbruch verhelfen könnte, zwar charmant, aber auch etwas naiv aus. Auf der anderen Seite wären die Elektroauto-Pläne auch bei einer Übernahme Opels durch PSA möglicherweise nicht komplett vor dem Aus. GM-Chefin Barra hat bereits durchblicken lassen, dass man dem neuen Herstellerverbund wohl gegen geringe Lizenzzahlungen den Bau von Elektroautos mit der Technik des Bolt gestatten würde. Die Plattform des Chevrolet-Crossovers ist variabel und könnte auch für andere E-Modelle herhalten.

Das Angebot könnte auch für PSA möglicherweise interessant sein, denn beim Elektroauto liegen die Franzosen ebenfalls spürbar zurück. Sie sind hier bislang komplett auf die Technik des Kooperationspartners Mitsubishi angewiesen, die unter anderem die bereits leicht betagten Modelle Peugeot Ion und Citroën C-Zero antreibt.

Ob die Idee, Opel zur Elektroautomarke zu machen, langfristig wirtschaftlich erfolgreich sein könnte, hängt nicht zuletzt von der weltweiten Nachfrage ab. Aktuelle Studien gehen derzeit davon aus, dass der globale Bestand der E-Autos bis 2030 auf etwa 100 Millionen steigen wird. Damit machen sie am gesamten Pkw-Bestand der Welt dann trotzdem nur einen Anteil von fünf Prozent aus. So gesehen wäre die E-Auto-Lösung für Opel eine Nischenlösung.

 

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/opel-elektroautos-general-motors-zukunft

 

Warum sollte Opel als Elektroautomarke glänzen und PSA nachher Opel-Abnehmer sein?
Das ist doch Quatsch. Ich kann mir eher vorstellen, dass PSA den Markt ordnen will, ergo nach 2020 wird Opel zum Teil aufgelöst. Der europäische Markt wird kleiner, nicht größer.

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vor 6 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Das bedeutet, wenn Peugeot die Marke Opel versenkt, dann hat man praktisch kostenlos einen Konkurrenten beseitigt. Zumal man die Namensrechte wieder verkaufen kann. Wie kann man daraus eine Motivation für Peugeot ableiten, Opel erhalten zu wollen?!

Mir erscheint das nicht besonders plausibel, dass PSA Opel kauft um einen Konkurenten zu beseitigen. Nicht nur das so etwas auf das, oft sorgsam gepflegte, Firmenimage schlaegt, ich bin, wie auch die Karikatur impliziert, der Meinung, dass sie kaum einen Kundenkreis teilen. Ich denke es ist viel sinnvoller den Kundenkreis,  besonders im nichteuropaeischen Ausland, mit einer durchaus noch renomierten Marke auszuweiten. Dazu werden sicherlich gemeinsame Baugruppen genutzt, das eigentliche Fahrzeug muss sich aber durch erheblich mehr unterscheiden als das Firmenlogo. So wie zB bei Ford und Volvo.

vor 6 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Puh, der Schwachsinn, der über die Übernahme geredet wird, geht ja schon auf keine Kuhhaut mehr. ....Das müsste doch eigentlich den blödesten klar sein. .... Auch das müsste doch eigentlich den blödesten klar sein.

Du bist von Dir recht ueberzeugt, oder;)?

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ein Freund meines Sohnes ist Opel Verkäufer.

der hat immer ein strahlen im Gesicht.

verkauft in der Woche 10-20 Autos

alle zu genialen Preisen.

er kann auf einen Pool mit ca. 6.000 Autos von Tageszulassungen zugreifen

auf die Rabatte von Teils über 30% gemacht werden und er dann noch satt verdient als Verkäufer.

den "Karl" verkaufen sie nicht,da verdient er zu wenig....

viel Spaß PSA !!!

uwe

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vor 12 Minuten, MatthiasM sagte:

So wie zB bei Ford und Volvo.

Seit 2010 ist Ford bei VOLVO "raus".

Zitat

Die Volvo Group (lat. volvo „ich rolle“) ist ein schwedischer Nutzfahrzeug-Konzern. Volvo wurde 1927 als Pkw-Hersteller gegründet, verkaufte den Personenwagen-Geschäftsbereich Volvo Car Corporation jedoch 1999 an Ford, das diesen 2010 an Geely verkaufte. 1999 wurden die Marke Volvo und das Markenzeichen auf die Volvo Trade Mark Holding übertragen; sie werden von der Volvo Group und der Volvo Car Corporation gemeinsam genutzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Volvo

Auch haben sich Ford und MAZDA wieder getrennt, wenn man den "Faden" verfolgt:

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/nun-auch-mazda-und-ford-geschieden-109.html

Ronald

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vor 16 Minuten, uwe.v11 sagte:

verkauft in der Woche 10-20 Autos alle zu genialen Preisen. er kann auf einen Pool mit ca. 6.000 Autos von Tageszulassungen zugreifen auf die Rabatte von Teils über 30% gemacht werden und er dann noch satt verdient als Verkäufer.

Kein Wunder:

Zitat

Leicht gestiegen ist dagegen der Anteil der Händler- und Herstellerzulassungen beim Zweitplatzierten Opel. Bei den Rüsselsheimern wurden im abgelaufenen Jahr 44,3 Prozent der neu registrierten Fahrzeuge auf die eigene Organisation zugelassen.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/eigenzulassungen-2016-honda-vor-opel-und-nissan-a-576711/

Citroen (35,90 Prozent und Peugeot (32,26 Prozent, 18.309 Pkw).

http://www.motor-talk.de/news/honda-mit-den-meisten-eigenzulassungen-t5931636.html

Deshalb verstehe ich die "Rechnung" zur Marge nicht.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 39 Minuten, MatthiasM sagte:

Mir erscheint das nicht besonders plausibel, dass PSA Opel kauft um einen Konkurenten zu beseitigen. Nicht nur das so etwas auf das, oft sorgsam gepflegte, Firmenimage schlaegt, ich bin, wie auch die Karikatur impliziert, der Meinung, dass sie kaum einen Kundenkreis teilen. Ich denke es ist viel sinnvoller den Kundenkreis,  besonders im nichteuropaeischen Ausland, mit einer durchaus noch renomierten Marke auszuweiten. Dazu werden sicherlich gemeinsame Baugruppen genutzt, das eigentliche Fahrzeug muss sich aber durch erheblich mehr unterscheiden als das Firmenlogo. So wie zB bei Ford und Volvo.

Du bist von Dir recht ueberzeugt, oder;)?

Warum sollen sie einen Konkurrenten nicht kaufen, um ihn dann einzustampfen? Haben sie de facto mit Citroen in den letzten Jahren ja auch getan. Dafür haben sie eigene Marken und eigene Identitäten aufgebaut, deren Erfolg noch eintreten muss (Cactus, DS). Kommt hinzu, dass der europäische Automarkt in Zukunft tatsächlich wesentlich kleiner werden wird. Dafür muss man sich lediglich die autofeindliche Politik europäischer Städte vor Augen führen.

Es gibt viel zu viel Überlappungen in der Modellpalette, und somit ein entsprechendes Synergiepotenzial. Die Autos der gleichen Klasse stehen noch auf unterschiedlichen Plattformen (Pug 508/Opel Insigna, Karl/Adam/Corsa / 108/208/C3, etc.). Für eine realistische Überlebensschance müssen die alle auf einer Plattform stehen und im Badge-Engineering produziert werden. Wie man das erfolgreich macht, zeigt der VW-Konzern.

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vor einer Stunde, Ronald sagte:

 

Nochmal verzählt ? PSA verkaufte mit 57.000 Mitarbeitern 2016 in Europa "nur" 42% mehr als Opel.

Verkaufszahlen Europa 2016:
Peugeot: 860.911+ Citroen: 541.047 (57.000 Mitarbeiter)
Opel: 984.769 (38.000 Mitarbeiter)

http://carsalesbase.com/

Ronald

Die Opel Mokka und Karl kommen ja aus Korea und machen vielleicht 20 Prozent der verkauften Opel aus.

Den Karl könnte man relativ einfach durch einen Bruder vom Aygo, C1, 108 ersetzen - der karl verkaufte sich in 2016 schlechter als jeder der drei Drillinge.

http://carsalesbase.com/european-sales-2016-minicar-segment/

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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Seit 2010 ist Ford bei VOLVO "raus".

Dir scheint entgangen, was ich mit dem Beispiel illustrieren wollte.

vor 49 Minuten, marc1234 sagte:

Warum sollen sie einen Konkurrenten nicht kaufen, um ihn dann einzustampfen? Haben sie de facto mit Citroen in den letzten Jahren ja auch getan. Dafür haben sie eigene Marken und eigene Identitäten aufgebaut, deren Erfolg noch eintreten muss (Cactus, DS). Kommt hinzu, dass der europäische Automarkt in Zukunft tatsächlich wesentlich kleiner werden wird. Dafür muss man sich lediglich die autofeindliche Politik europäischer Städte vor Augen führen.

Nun, Citroen ist bis heute nicht eingestampft worden. Welche hoeheren Ziele man mit der "Marke" DS verfolgt ist wohl nur der Firmenleitung von PSA und Dir zugaenglich. Den Cactus habe ich bis jetzt immer fuer einen Citroen gehalten. 

Ich finde es immer erstaunlich das bei solchen Ereignissen es selten an Kassandras fehlt, die aber bei Fehlprognosen selten Asche auf ihr Haupt werfen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 34 Minuten, phantomas sagte:

Die Opel Mokka und Karl kommen ja aus Korea und machen vielleicht 20 Prozent der verkauften Opel aus.

Warum sollte "carsales" diese 222.000 Fahrzeuge nicht mitgezählt haben? stehen auch in der Statistik

Ronald

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vor 9 Minuten, MatthiasM sagte:

Dir scheint entgangen, was ich mit dem Beispiel illustrieren wollte.

Nö, VOLVO sah nie aus wie FORD, Nissan nicht wie Renault, Mazda nicht wie Ford.

Ronald

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vor 11 Minuten, Ronald sagte:

Warum sollte "carsales" diese 222.000 Fahrzeuge nicht mitgezählt haben? stehen auch in der Statistik

Ronald

Mitgezählt schon, klar.

Aber sie wurden nicht von Opel-Mitarbeitern gebaut. Also verfälscht das Mitzählen das Ergebnis. Genauso, wenn bei PSA Ford-Motoren gebaut werden oder von Mitsubishi der C4 Aircross oder der C-Zero und I-ion gefertigt werden.

Ich würde behaupten, die Relation von Mitarbeitern zu unter der Marke verkauften Autos sagt nicht so sonderlich viel aus. Kommt ja auch auf die Fertigungstiefe und viele andere Faktoren an.

Dacia müsste eigentlich besonders gut in dieser Rechnung sein.

 

 

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vor 16 Minuten, Ronald sagte:

Nö, VOLVO sah nie aus wie FORD, Nissan nicht wie Renault, Mazda nicht wie Ford.

Ronald

naja, irgendwie doch schon:

p0507666-MAZDA-MAZDA-121--2000-2002-.jpg

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