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Euro5 - Diesel - Fahrverbot: schon 3 Jahre alte Citroën betroffen!


Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten, bx-basis sagte:

Ich dachte Du hättest schon ein Modell mit AdBlue-Technik und nicht so eine antike Dreckschleuder... ;)

2011 gab es das im PKW Bereich noch nicht in Serienfertigung.

Was mir fehlt, ist eine Bundesregierung, die die Hersteller darauf festnagelt die Abgasreinigung Softwaremässig so zu programmieren, dass die technisch maximal mögliche Abgasreinigung erreicht wird. Dabei bleiben wahrscheinlich ein paar PS auf der Strecke und die Beschleunigung läuft etwas zäher ab, das spielt im Dauerstau wohl eher eine untergeordnete Rolle. Die dann höher beanspruchte Abgasreinigung bekommt ab Umrüstungsdatum zwei Jahre neue Garantie und das ganze wird so gestaltet, dass jede Prüforganisation bei der nächsten AU zweifelsfrei feststellen kann, ob diese Maßnahme im Einzelfall durchgeführt wurde. Falls nicht, gibt es keine Plakette und eine Meldung an die Straßenverkehrsbehörde mit Androhung der Zwangsstilllegung.

Nebenbei wäre es an der Zeit den Anachronismus Silvesterfeuerwerk zu beenden. 

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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

2011 gab es das im PKW Bereich noch nicht in Serienfertigung.

Was mir fehlt, ist eine Bundesregierung, die die Hersteller darauf festnagelt die Abgasreinigung Softwaremässig so zu programmieren, dass die technisch maximal mögliche Abgasreinigung erreicht wird. Dabei bleiben wahrscheinlich ein paar PS auf der Strecke und die Beschleunigung läuft etwas zäher ab, das spielt im Dauerstau wohl eher eine untergeordnete Rolle. Die dann höher beanspruchte Abgasreinigung bekommt ab Umrüstungsdatum zwei Jahre neue Garantie und das ganze wird so gestaltet, dass jede Prüforganisation bei der nächsten AU zweifelsfrei feststellen kann, ob diese Maßnahme im Einzelfall durchgeführt wurde. Falls nicht, gibt es keine Plakette und eine Meldung an die Straßenverkehrsbehörde mit Androhung der Zwangsstilllegung.

Nebenbei wäre es an der Zeit den Anachronismus Silvesterfeuerwerk zu beenden. 

Da sind wir (ausnahmsweise mal) der gleichen Meinung ;).

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Ich geselle mich dann mal mit dem C3 dazu. Ein zweieinhalb Jahre altes Auto mit laufender Finanzierung quasi wertlos. Im Juni bekommt er noch den TÜV und dann geht er jetzt doch so schnell wie möglich weg. So lange ich noch Geld dafür bekomme und nicht irgendwann ne Abwrackprämie dafür nutzen muss.

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vor 59 Minuten, Amokhahn sagte:

@ Yvonne - Und was folgt dem C3?

Tja, das ist ne sehr gute Frage. Prinzipiell interessiert mich der 160 PS 1.6 Biturbo im neuen Astra, aber da haben wir wieder das alte Diesel - Problem. Die zweite Alternative ist der 140 PS 1.0 Ecoboost im Focus.

Bearbeitet von Yvonne2202
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vor 9 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Ich geselle mich dann mal mit dem C3 dazu. Ein zweieinhalb Jahre altes Auto mit laufender Finanzierung quasi wertlos. Im Juni bekommt er noch den TÜV und dann geht er jetzt doch so schnell wie möglich weg. So lange ich noch Geld dafür bekomme und nicht irgendwann ne Abwrackprämie dafür nutzen muss.

Nichts überhasten, vor 2020 wird sich nicht tun. Und dann sind nur einzelne Städte an einzelnen Tagen betroffen, evtl. auch nur einzelne Straßenzüge im Kernstadtbereich . Im September ist Bundestagswahl und erst im neuen Jahr wird regierungsseitig gehandelt. Bis dann etwas verabschiedet ist, dauert`s.

Ich selber fahr eine C6 HDI mit Euro 4 und muss öfters nach Stuttgart, und mache mir insofern Gedanken, dass ich dann in 4-6 Jahren auf Elektroantrieb umsteige.

Übrigens wird man mit einem Opel oder Ford auch in 2-3 Jahren in die selbe Diskussion reinkommen, sin halt Verbrenner, egal ob Diesel oder Otto.

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vor 1 Stunde, Yvonne2202 sagte:

Tja, das ist ne sehr gute Frage. Prinzipiell interessiert mich der 160 PS 1.6 Biturbo im neuen Astra, aber da haben wir wieder das alte Diesel - Problem. Die zweite Alternative ist der 140 PS 1.0 Ecoboost im Focus.

140 oder 160 PS um eine Person durch die Gegend zu kutschieren, das ist mal 'ne Ansage...

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Da ich weder Carlsson noch Porsche fahre, ist das absolut legitim. Und 420 km über eine fast durchgehend unbegrenzte A2 machen mit 92 PS einfach keinen Spaß. 

vor 28 Minuten, FSB164 sagte:

Nichts überhasten, vor 2020 wird sich nicht tun. Und dann sind nur einzelne Städte an einzelnen Tagen betroffen, evtl. auch nur einzelne Straßenzüge im Kernstadtbereich . Im September ist Bundestagswahl und erst im neuen Jahr wird regierungsseitig gehandelt. Bis dann etwas verabschiedet ist, dauert`s.

Ich selber fahr eine C6 HDI mit Euro 4 und muss öfters nach Stuttgart, und mache mir insofern Gedanken, dass ich dann in 4-6 Jahren auf Elektroantrieb umsteige.

Übrigens wird man mit einem Opel oder Ford auch in 2-3 Jahren in die selbe Diskussion reinkommen, sin halt Verbrenner, egal ob Diesel oder Otto.

Da sie bei uns nur noch ganz wenige Straßenzüge ohne Unweltzone haben, wird das auf jeden Fall relativ bald relevant werden. Gerade Düsseldorf ist ja die nächste Stadt, die etwas tun muss und da fahre ich schon regelmäßig hin. Dass die Ottomotoren vielleicht auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind, mag sein und werden sie auch noch merken, aber erst wenn alle Diesel verbannt sind und kein anderer Schuldiger mehr zur Verfügung steht. Das kann noch dauern.

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vor 9 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Ich geselle mich dann mal mit dem C3 dazu. Ein zweieinhalb Jahre altes Auto mit laufender Finanzierung quasi wertlos. Im Juni bekommt er noch den TÜV und dann geht er jetzt doch so schnell wie möglich weg. So lange ich noch Geld dafür bekomme und nicht irgendwann ne Abwrackprämie dafür nutzen muss.

Hei kannst Dich ja mal melden,wenn Du Dein Autochen so billig her gibst :-)

das ist doch alles Panik-Mache !!

das geht ja nur um ein paar Tage in Stuttgart.

und wenn die mich nicht wollen,dann bleib ich eben weg ;)

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vor 35 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Und 420 km über eine fast durchgehend unbegrenzte A2 machen mit 92 PS einfach keinen Spaß. 

Ein Fahrzeug mit einer derart hohen Motorleistung habe ich nie besessen, Spaß gemacht hat mir das Fahren trotzdem immer - auch auf den zahlreichen Autobahnetappen die ich absolviert habe...

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Ich bevorzuge eine hohe Leistung vor allem für Überholvorgänge, einfädeln auf der Autobahn bei dichtem Verkehr etc.  Ich brauch die 207PS meines C5 selten aber bin trotzdem froh, dass ich sie habe. Nicht zuletzt deswegen hab ich mich für den C5 und gegen den günstigeren, sehr gepflegten alten Familien C3 mit 73PS entschieden.

Das mit den Verbrennerverboten könnte noch schneller kommen als manchem lieb ist. Aber das dürfte das "Autoleben" des C3 von Yvonne trotzdem noch locker überdauern, von dort her würde ich keine Panik machen.

Den Ford-Ecoboost bin ich schon gefahren, in einer schwächeren Version (105PS) im Fiesta. Feiner Motor, der hoffentlich auch langlebig ist. Kleine Benziner mit Turbos wollen auch sorgfältig warm gefahren werden, sonst wird's schnell teuer.

 

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vor 7 Minuten, marc1234 sagte:

Ich bevorzuge eine hohe Leistung vor allem für Überholvorgänge, einfädeln auf der Autobahn bei dichtem Verkehr etc.

Hohe Motorleistung allein reicht da offensichtlich nicht, anders kann ich es mir nicht erklären warum ich schon manches Mal Fahrzeuge auf dem Beschleunigungsstreifen fast angeschoben habe - mit dem Trecker aus der Signatur wohlgemerkt...

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Was spricht gegen den PureTech 110 bzw. 130? Engine of the Year 2016

http://www.ukipme.com/engineoftheyear/results.php?id=2

Zitat

Der 1,2- Liter-Dreizylinder-Turbodirekteinspritzer dreht schon im Peugeot 308 ordentlich auf und kommt hier mit 110 und 130 PS. Die stärkere Variante legt ohne Laderzögern los, zieht energisch und dreht fröhlich, bleibt dabei selbst bei höheren Drehzahlen kultiviert.

http://www.auto-motor-und-sport.de/einzeltests/citroen-c4-puretech-130-facelift-test-9508379.html

Ronald

 

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verhältnismässig sauber wären Saugrohreinspritzer bei benzinern. Oder Erd-und Flüssiggas, wobei bei letzterem die Herstellung wohl dreckig ist und die begünstigungen wegfallen sollen.

Eigentlich sollten die Städte sich das geld von den Herstellern holen bzw. Wegen des unrealistischen NEFZ klagen und Kostenlose öpnv und Park and Ride anbieten. Aber da steckt Deutschland mit drin.

Das Problem gäbe es nicht, wenn die Euro 5 und euro 6 autos die Grenzwerte einhalten würden. Und bei Benzinern wurden ganz neue Probleme geschaffen.

Die Grünen sind jedenfalls der Meinung, dass die Leute sich doch einfach ein schönes Euro 6 SUV kaufen können.

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vor einer Stunde, Yvonne2202 sagte:

Da ich weder Carlsson noch Porsche fahre, ist das absolut legitim. Und 420 km über eine fast durchgehend unbegrenzte A2 machen mit 92 PS einfach keinen Spaß. 

Da sie bei uns nur noch ganz wenige Straßenzüge ohne Unweltzone haben, wird das auf jeden Fall relativ bald relevant werden. Gerade Düsseldorf ist ja die nächste Stadt, die etwas tun muss und da fahre ich schon regelmäßig hin. Dass die Ottomotoren vielleicht auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind, mag sein und werden sie auch noch merken, aber erst wenn alle Diesel verbannt sind und kein anderer Schuldiger mehr zur Verfügung steht. Das kann noch dauern.

92 PS waren sind sogar ausgesprochen Sportlich, nämlich z.B. im Alfasud (o.k. hat 95 PS). Wenn 92PS keinen Spaß machen, liegt es am Auto selbst und nicht an der Menge selbst. 160 PS bringen auch in einem Ford oder Opel keinen Spaß, weil es lustlose Autos sind.

Ok. wenn`s Bochum wäre, aber wer will schon nach Düsseldorf? ;)

Mit der übereilten Anschaffung eines Opels oder Fords machst Du mehr Geld kaputt als den C3 zu behalten und 3-...4 Jahren eventuell abzustoßen.

Wenn du was zukunftssicheres willst, dann Plug-InHybrid oder E-Mobilität.

Übrigens, haben die Taxi-Fahrer schon Panik, oder bleiben die cool?

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Meine Oma fährt den Ecoboost mit 100 PS, der macht schon Spaß. Obwohl ich Downsizing sonst eher ablehne. 

Was gegen den PureTech spricht? Weil Citroën nicht dazulernt. Und 130 PS immer noch auf 5 Gängen verbaut. Der i30 in der Familie mit 110 PS und 6 Gängen ist derart sparsam, dass er seinen Werksverbrauch und die Abgaswerte trotz sportlicher Fahrweise einhält. Und beide Motoren, Biturbo und Ecoboost gibt es nun mal mit 6 - Gang - Option. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Am 28.2.2017 at 08:42 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Genau da liegt doch der Denkfehler: EURO 6 bedeutet: die Hälfte von praktisch nix, dafür aber hohe Kosten.

Das hatte ich schon verstanden, ich habe gegen diesen Ansatz auch nix einzuwenden - wenn du die Beiträge anderer Leute einfach mal lesen würdest hätte dir das auffallen können. Allerdings geht es mir durchaus auf die Nerven, daß man sich diese Art von Argument in deinen Beiträgen aus einem ausufernden Wust von Die-Grünen-sind-sowieso-das-Letzte-und-das-Abendland-geht-unter-Merkel-vor-die-Hunde-Tiraden herausfiltern soll; einfach mal bei der Sache bleiben bittedanke.

Bearbeitet von didomat
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Am 27.2.2017 at 16:03 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Das mit dem öffentlichen Nahverkehr ist alles nur geistloses Gelaber von grünen Theoretikern, die vom Leben und vor allem von der Lebenssituation der allermeisten Menschen, auf deren Kosten sie leben, keine Ahnung haben, und auch keine Lust, sich diese Ahnung anzueignen.

Noch eine Anmerkung: zu deiner Horizonterweiterung könnte es beitragen, sich mal ein paar Wochen am Stuttgarter Neckartor oder in der Neuköllner Karl-Marx-Straße (das wird hart: Berlin UND Karl Marx...) einzumieten, möglicherweise verschafft dir das wenigstens eine Ahnung von anderen Lebensumständen, im besten Fall sogar so etwas wie Empathie.

Bearbeitet von didomat
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Zitat

Städtetag-Chef Dedy zu Fahrverboten"Fühle mich von der Bundespolitik im Stich gelassen"

Stickoxid-Grenzwerte werden in vielen Städten Deutschlands überschritten. Der Deutsche Städtetag erwartet deshalb, dass es zu Fahrverboten für ältere Dieselfahrzeuge kommen werde, sagte Hauptgeschäftsführer Dedy im DLF. Wenn prominente Mitglieder der Bundesregierung dies aber per se ablehnten, dann werde das Thema bei den Kommunen abgeladen.

http://www.deutschlandfunk.de/staedtetag-chef-dedy-zu-fahrverboten-fuehle-mich-von-der.694.de.html?dram:article_id=380465

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vor 4 Stunden, didomat sagte:

Auch in München ist ein Fahrverbot für ältere Diesel wahrscheinlich:

7 Fragen und Antworten zum Diesel-Fahrverbot

Dieselland ist abgebrannt

Nicht nur wahrscheinlich, sonder ziemlich sicher. Ab 2018 werden in München ganz sicher Euro 5 Diesel und abwärts diskriminiert, in welcher Form genau, wird sich zeigen. Über dritte habe ich hierzu interne Informationen von BMW erhaltenB). Dort weiß man offensichtlich schon mehr, darum bietet BMW schon wesentlich länger Euro6 Diesel an als z.B. PSA.

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vor einer Stunde, schwebepanzer sagte:

Dort weiß man offensichtlich schon mehr, darum bietet BMW schon wesentlich länger Euro6 Diesel an als z.B. PSA.

Die entsprechende EU-Richtlinie ist ja auch seit 1999 verabschiedet und - jedenfalls was Sickoxide anbelangt - seit 2010 einzuhalten...eigentlich...

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...sich mal ein paar Wochen am Stuttgarter Neckartor... einzumieten

Abgesehen von der Horizonterweiterung und der Empathie, erschliesst es sich mir nicht, warum ich mich am Neckartor freiwillig einmieten sollte. Einzig und allein 2 Szenarien sehe ich wo man am Neckartor wohnen wollte oder müsste: Wochenpendler und alte, nicht mehr mobile Menschen. Von de ersten Sorte kenne ich Kollegen, die beschweren sich nicht, da sie diese Wahl bewusst getroffen haben, um z.B. in 10 Min. im Büro zu sein. Alte Menschen... keine Ahnung, ich sehe in der Mittagspause wenige. Eine dritte Sorte wären die Studenten im Studentenheim dort. Das Gebäude ist aber hoch und modern, insofern bekommen sie vom Feinstaub nicht viel mehr mit als in anderen Städten. In allen andern Fällen ist eine Wohnung woanders + Auto sicherlich günstiger als am Neckartor + Auto (und sogar ohne Auto).
Im Grunde genommen gibts am Neckartor keine grossen Wohngebäude, sondern in den Nebenstrassen hinten: durch die Steigungen und die Höhe der Bauten ist das Problem nicht akuter als woanders. Ähnlich in der Nekarstr.
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