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Euro5 - Diesel - Fahrverbot: schon 3 Jahre alte Citroën betroffen!


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Und in Stuttgart gibt es Fahrverbot für Diesel unter Euro 6, egal ob Steuer oder Sanktion oder sonstwas.

Und bleibt unsinniger Aktionismus, an den Schadstoffwerten wird sich nicht viel ändern.

Überhaupt, ein Alter Diesel mit 5 Litern Stadtverbrauch produziert in der Summe immer noch weniger Dreck als ein Cayenne, Touareg oder ähnliches Kaliber mit Euro 6 und 15 Liter ( oder mehr) Realverbrauch in der Stadt.

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vor 10 Stunden, sasala sagte:

Um mit einem Auto am Straßenverkehr teilzunehmen muß es angemeldet sein.Zum Anmelden ist die KFZ-Steuer für ein Jahr im Voraus zu entrichten sowie ein Haftpflichtversicherungsnachweis vorzuweisen.Nur dann gibt es ein Kennzeichen zugeteilt und gestempelt.

Wörtlich abgeleitet, musst Du demnach die Steuer bei Anmeldung direkt für ein Jahr bezahlen. D. h. Zulassung erst, nachdem die Steuer für ein Jahr gezahlt wurde.

vor 9 Stunden, sasala sagte:

Also bis jetzt wurde anhand dieser Einzugsermächtigung immer die Steuer auch abgebucht....wenn ich die nicht erteile gibts keine Zulassung.

Das bedeutet: Anmeldung mit Angabe der Kontoverbindung und Erteilung der Abbuchungsermächtigung für die Dauer der Anmeldung. D. h. Zulassung ohne Zahlung der Steuer, diese wird später von Deinem Konto abgebucht.

Erkennst Du den Unterschied?

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vor 8 Stunden, Eva-Opa sagte:

Und in Stuttgart gibt es Fahrverbot für Diesel unter Euro 6, egal ob Steuer oder Sanktion oder sonstwas.

Und bleibt unsinniger Aktionismus, an den Schadstoffwerten wird sich nicht viel ändern.

Überhaupt, ein Alter Diesel mit 5 Litern Stadtverbrauch produziert in der Summe immer noch weniger Dreck als ein Cayenne, Touareg oder ähnliches Kaliber mit Euro 6 und 15 Liter ( oder mehr) Realverbrauch in der Stadt.

Maßnahmen kritisieren ohne eigenen Vorschlag, wie es denn zu dem gewünschten Ergebnis der Luftqualität kommen kann, ist zwar populär, wirkt aber in der Regel eher unbeholfen. Was wäre denn Dein Plan, wie die Luftqualität z. B. in Stuttgart verbessert werden kann? 

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vor 19 Minuten, Auto nom sagte:

Wörtlich abgeleitet, musst Du demnach die Steuer bei Anmeldung direkt für ein Jahr bezahlen. D. h. Zulassung erst, nachdem die Steuer für ein Jahr gezahlt wurde.

Das bedeutet: Anmeldung mit Angabe der Kontoverbindung und Erteilung der Abbuchungsermächtigung für die Dauer der Anmeldung. D. h. Zulassung ohne Zahlung der Steuer, diese wird später von Deinem Konto abgebucht.

Erkennst Du den Unterschied?

Nein.....ob ich es da bar auf den Tisch lege oder ob es am nächsten Tag abgebucht wird ist das selbe...ich muß es bezahlen sonst kann ich nicht fahren mit dem Auto.

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vor 19 Minuten, sasala sagte:

Nein.....ob ich es da bar auf den Tisch lege oder ob es am nächsten Tag abgebucht wird ist das selbe...ich muß es bezahlen sonst kann ich nicht fahren mit dem Auto.

Es ist ein Unterschied, ob Du bar bezahlst um die Zulassung zu erhalten oder ob Du die Zulassung erhältst und später abgebucht wird. Möglicherweise hast Du das Konto in der Zwischenzeit aufgelöst oder es ist nicht gedeckt. Dann zahlst Du nicht und kannst trotzdem herum fahren. 

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Maßnahmen kritisieren ohne eigenen Vorschlag, wie es denn zu dem gewünschten Ergebnis der Luftqualität kommen kann, ist zwar populär, wirkt aber in der Regel eher unbeholfen. Was wäre denn Dein Plan, wie die Luftqualität z. B. in Stuttgart verbessert werden kann? 

- Jeden Morgen, bevor ich in den Heslacher Tunnel über Sonnenberg reinfahre, schaue ich mit die LED-Tafel mit den Meldungen zum Feinstaubalarm an. Bei Regen, und sogar die Tage danach, gibt es nie FS-Alarm. Warum wird Wasser nicht genutzt, um die Strassen der am meisten betroffenen Stadtteile zu reinigen? Teuer dürfte es nicht sein, und einige Arbeitsplätze würden vielleicht sogar noch geschaffen

- Pariser Modell anwenden

- PKW pro Haushalt auf 1 begrenzen. Dort und dann, wo ich aufgewachsen bin, hat man auf den Erwerb eines PKW 20 Jahre gewartet, und die Menschen waren trotzdem mobil

- Die Autoindustrie zur Einhaltung der Abgaswerte kontrollieren und sanktionieren. Die Autoindustrie in die Pflicht nehmen, zur Finanzierung von Punkt 1 beizutragen.

 

Wenn die Politik tatsächlich etwas für ihre Bürger machen will, sind die möglichen Lösungen simpel und schnell umsetzbar. Und hätten Wirkung. Das Problem ist, das dies nicht die Intention der Politik ist. Und dann findet man immer Gegenargumente, immer.

 

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Und auch noch zu überlegen:

Verbilligung des ÖV und Erweiterung des Angebots

steuerliche Begünstigung von Fahrgemeinschaften

steuerliche Begünstigung von E-Autos und Investition in eine Ladeinfrastruktur

damit dies finanzneutral wäre, Erhöhung der KFZ-Steuer und/oder Mineralölsteuer.

alles nur mal Ideen, 

aber von Ideen hab ich wenig gelesen

viel mehr aber von Verboten

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vor 18 Minuten, marc1234 sagte:

alles nur mal Ideen, 

aber von Ideen hab ich wenig gelesen

viel mehr aber von Verboten

Liegt aber vielleicht an Dir! Denn diese Ideen sind in Deutschland schon groesstenteils umgesetzt. Als Arbeitnehmen darf ich, im Gegensatz zu frueher, als man nachweisen musste das man alleine in Auto gefahren ist,  als Arbeitnehmer die Wegstrecke von der Steuer absetzen, egal ob ich alleine im Auto, zu fuenft oder mit dem Fahrrad fahre. Elektrofahrzeueg werden in Deutschland stark gefoerdert. Erhoehung von Steuern? Dann kommt wieder einer und beschwert sich das Radels nicht besteuert werden:rolleyes:.

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vor 4 Stunden, Auto nom sagte:

Es ist ein Unterschied, ob Du bar bezahlst um die Zulassung zu erhalten oder ob Du die Zulassung erhältst und später abgebucht wird. Möglicherweise hast Du das Konto in der Zwischenzeit aufgelöst oder es ist nicht gedeckt. Dann zahlst Du nicht und kannst trotzdem herum fahren. 

Ja aber das ist illegal...so wie z.B. selbstgemalte Kennzeichen,geklaute Kennzeichen usw.

Unter Einhaltung von Recht und Gesetz kein Fahren ohne zu zahlen.Ich denke mal das die auch zügig versuchen werden fehlende Steuern einzutreiben bzw. das Auto stilllegen.

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vor 8 Stunden, Auto nom sagte:

Maßnahmen kritisieren ohne eigenen Vorschlag, wie es denn zu dem gewünschten Ergebnis der Luftqualität kommen kann, ist zwar populär, wirkt aber in der Regel eher unbeholfen. Was wäre denn Dein Plan, wie die Luftqualität z. B. in Stuttgart verbessert werden kann? 

Na, die Diskussion Steuer wann, wie, wo warum bezahlt, sanktioniert oder nicht und Radel auf der Autobahn bringt doch das Thema euro5-diesel-Fahrverbot in Riesenschritten voran. Das kann ja noch einige Seiten so gehen und fördert die Lösung.

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vor 7 Minuten, Eva-Opa sagte:

Na, die Diskussion Steuer wann, wie, wo warum bezahlt, sanktioniert oder nicht und Radel auf der Autobahn bringt doch das Thema euro5-diesel-Fahrverbot in Riesenschritten voran. Das kann ja noch einige Seiten so gehen und fördert die Lösung.

Ich habe schon letzten Monat Vorschläge gemacht:

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/115411-euro5-diesel-fahrverbot-schon-3-jahre-alte-citroën-betroffen/?do=findComment&comment=1349897

 

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Thema ist nicht die Luftqualität, obwohl ich da seitenweise Vorschläge hätte.

Thema ist, dass relativ neue Fahrzeuge Fahrverbot haben. Thema ist, dass die derzeit effizienteste Antriebstechnik schlecht geredet wird. Thema ist, dass Besitzer dieser Fahrzeuge einen enormen wirtschaftlichen Schaden erleiden. Thema ist, dass diese Fahrzeuge extrem schlecht und nur mit hohem Verlust wieder verkauft werden können.

Mich ärgert besonders, dass ein solches Verbot nicht wirksam ist und offenbar ohne Faktencheck und Kenntnis der Entscheider ausgesprochen wird. Und dann muss man eine solche Massnahme kritisieren. Mich ärgert auch, dass eine wirksame Lösung des Problems weiter verzögert wird. Es wird schon eine Weile dauern bis man feststellt, dass der Unnsinn nicht die beabsichtigte Wirkung erzielt. Aber man hat ja was gemacht.

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Mag sein. Aber Hersteller haben mit ihrer unsäglicher "Schummelei" ihren erheblichen Anteil zu dieser verfahrenen Situation beigetragen. Sind Euro 6-Fahrzeuge wirklich viel umweltfreundlicher im täglichen Fahrbetrieb als Euro 5-er? Darüber kann man trefflich debattieren. Man lieferte eine Steilvorlage für übereifrige bzw. umweltbewusste Politiker, je nachdem, wie man es betrachtet, für Massnahmen, deren Effektivität nicht nachgewiesen ist (und nach der Meinung verschiedener hier auch gar nicht erst nachgewiesen, sondern sofort implementiert werden müssen).

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 3 Stunden, Eva-Opa sagte:

... Mich ärgert auch, dass eine wirksame Lösung des Problems weiter verzögert wird. ...

Ich wollte schon "Gefällt mir" anklicken...
ähem: welches Problem? Das eingebildete Problem der angeblich katastrophalen Lustverschmutzung? Oder die Einbildung als Problem?

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Kannst Du auf beides anwenden. Und das globale Klima haben schon unsere Steinzeit Vorfahren verändert, weil sie mit Pfeil und Bogen Mammuts gejagt haben.

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Stuttgart ist nicht verpflichtet, Brauchtumsfeuer zu genehmigen. Da kann am kommenden Osterwochenende viel Feinstaubentwicklung unterbunden werden. Die Holzabfälle bringen geschreddert und kompostiert mehr Nutzen für die Umwelt.

Die Stadt könnte ausserdem zinslose Darlehen an Hausbesitzer ausgeben, um Solaranlagen zu 100% zu fördern. Die Rückzahlung kann dann mit der Hälfte der ersparten Stromkosten erfolgen.

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Am 12.3.2017 at 08:15 , Auto nom sagte:

Maßnahmen kritisieren ohne eigenen Vorschlag, wie es denn zu dem gewünschten Ergebnis der Luftqualität kommen kann, ist zwar populär, wirkt aber in der Regel eher unbeholfen. Was wäre denn Dein Plan, wie die Luftqualität z. B. in Stuttgart verbessert werden kann? 

Als Laie muß ich keineswegs bessere Vorschläge als die sogenannten Fachleute vorlegen. Um berechtigte Kritik zu üben, reicht es völlig aus, gute Argumente gegen die Maßnahmen der "Fachleute" anzubringen. Dazu gehört auch, so wie hier geschehen, zu zeigen, daß die politisch gewollten Maßnahmen den gewünschten Effekt nicht bringen können. Ein einfaches Beispiel: Kommt mein frisch repariertes Auto mit komischen Flecken im Lack aus der Lackiererei, reicht mein Zeigefinger als hinreichendes Argument gegen die Fachlichkeit des Lackierers völlig aus, ohne daß ich auch nur einen Schimmer Ahnung vom Lackieren haben muß. Umstehende Kunden werden diesen Finger (stiller Impuls) mit Sicherheit nicht als unbeholfenes Argument verstehen. Der Meister ebenso wenig.

Die Politiker können sich allerdings immer wieder darauf verlassen, trotz Pfuscherei in Schutz genommen zu werden. Handwerker und andere arbeitende Leute nicht.

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Die Glaubwürdigkeit von Politikern ist ja schon seit einiger Zeit angeschlagen. Handlungen, wie die der Grünen in Stuttgart, die hier sehr offensichtlich sachfremden Erwägungen folgen, tragen nicht gerade zur Vertrauensbildung bei. Bei Spiegel-Online gab es kürzlich eine Umfrage zum Luftverkehr. Interessante (aber nicht wirklich überraschende) Ergebnisse:

Ich bin in den letzten Monaten geflogen.
CDU/CSU: 36%,              SPD 32%,           Die Linke 42%,               Die Grünen 49%

Ich bin noch nie mit einem Flugzeug geflogen
CDU/CSU: 16%,              SPD 13%,           Die Linke 17%,                Die Grünen 0%

Es ist gut, dass es sich heute viele Menschen leisten können, zu fliegen.

CDU/CSU: 77%,               SPD 77%,            Die Linke 69%,               Die Grünen 48%

Denkt euch selber was dazu.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/umfrage-zum-luftverkehr-gruen-fliegt-oft-fotostrecke-120972-2.html

Ich kann mich an eine Erhebung aus den 90er Jahren erinnern, in der der Zusammenhang zwischen Wählerverhalten und CO2-Ausstoß untersucht wurde. Spitzenreiter waren die Grünen, Schlußlicht die CDU-Wähler (Ich bin mal böse:angry:: verbeamtete Doppelverdiener aus Schule und Tübinger Verwaltung gegen verwitwete Oma im Zigfamilienhaus, die sich nicht vor die Tür traut und nur die Küche heizt). CO2-Ausstoß und Einkommen korrelieren auch ganz gut, würde hier passen.

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vor 53 Minuten, Jürgen sagte:

Die Glaubwürdigkeit von Politikern ist ja schon seit einiger Zeit angeschlagen. Handlungen, wie die der Grünen in Stuttgart, die hier sehr offensichtlich sachfremden Erwägungen folgen, tragen nicht gerade zur Vertrauensbildung bei. Bei Spiegel-Online gab es kürzlich eine Umfrage zum Luftverkehr. Interessante (aber nicht wirklich überraschende) Ergebnisse:

Die Möglichkeit, dass es sich um dienstlich angeordnete Flüge handelt, kommt für Dich nicht in Betracht? Manche Menschen müssen beruflich bedingt fliegen, das sind grundsätzlich gut verdienende Menschen, die privat durchaus eine andere Meinung dazu haben können. Du darfst natürlich mit dem Argument kontern, dass diese Menschen sich dann einen anderen Job suchen sollen. Seis drum. Die Leute, die ich kenne und die gerne privat fliegen, wählen nicht die Grünen. 

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Warum sollte es das? Hier geht es um Wählergruppen, nicht um Berufsgruppen. Bisher setze ich nicht voraus, dass Grünen-Wähler im Allgemeinen derart hoch positioniert sind, daß hier großartig prozentsatzverändernde Pflichtflugstunden zu erwarten sind. Bei Grünen-Politikern würde ich schon eine erhöhte Flugqoute erwarten (allerdings nicht zur Pflichterfüllung), die älteren werden sich bestimmt noch an den Brasilienflug der BW-Maschine nach Brasilien erinnern. Ob im Abgeordnetenmilieu aber Unterschiede nach Parteizugehörigkeit feststellbar wären, wage ich zu bezweifeln, schließe es aber nicht aus. Wäre mal eine schöne Nachfolgerecherche für den Spiegel. Wird aber sicherlich nichts mehr vor den nächsten Wahlen.

"Manche Menschen müssen beruflich bedingt fliegen, das sind grundsätzlich gut verdienende Menschen, ..." Könnte sein, trotzdem ein gewagter Schluß. Bei Aussagen mit absoluten Sicherheiten werde ich immer skeptisch.

Und es ist lieb von dir, mir Konterargumente zu erlauben. Steht dir aber nicht zu. Ich argumentiere, wie es mir paßt und der Leser mag dem Argument folgen oder auch nicht.  Im übrigen ist es mir völlig egal, welchen Beruf andere Leute haben und es würde mir im Traum nicht einfallen, aus moralischer Überlegenheit heraus Empfehlungen zum Berufswechsel zu geben. Das hieße ja, daß ich mein Wertesystem auf andere übertrage und das steht mir nicht zu.

Die Umfrage macht mir aber Spaß, weil sie auf eine gewisse Doppelmoral der Grünen hindeutet und ich glaube, dieser mögliche Schluß ist es, der dich anpiekt.

 

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Ich habe das Ergebnis der Befragung mit meinen persönlichen Erfahrungen abgeglichen und festgestellt: das passt nicht zusammen. An Politiker habe ich dabei überhaupt nicht gedacht. Mehr kann ich dazu nicht beitragen. 

 

 

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vor 52 Minuten, Auto nom sagte:

Die Möglichkeit, dass es sich um dienstlich angeordnete Flüge handelt, kommt für Dich nicht in Betracht? Manche Menschen müssen beruflich bedingt fliegen, das sind grundsätzlich gut verdienende Menschen, die privat durchaus eine andere Meinung dazu haben können. Du darfst natürlich mit dem Argument kontern, dass diese Menschen sich dann einen anderen Job suchen sollen. Seis drum. Die Leute, die ich kenne und die gerne privat fliegen, wählen nicht die Grünen. 

Da hast Du natuerlich nicht ganz unrecht, dass eine beruflich gehobene Stellung oft das Flugzeug als Verkehrsmittel fast unausweichlich macht. Nicht das ich eine solche Stellung haette, aber als ich zu einer Schulung nach Wien musste, war fuer mich klar das ich mit der Bahn dorthin fahre. Leider haette die Bahnfahrt nicht nur erheblich laenger gedauert, sondern haette auch das dreifache gekostet. Das war meinem Arbeitgeber natuerlich nicht zu vermitteln. 

Na dafuer habe ich meinem revolutionaeren Geist auf dem Rueckflug freien Lauf gelassen und habe einen Sekt bestellt. Da ich der einzige war, ist von den 60 Euronen, der dieser Flug gekostet hat, sicherlich wenig uebrig geblieben:D.

Aber mal ernsthaft, kannst Du dir nicht vorstellen , dass es viele Menschen gibt, die ihr Klischee erfuellt sehen: Wasser predigen und Wein saufen? Stell dich mal an den Biomarkt wo all die korrekten veganen Lebenmittel eingeladen werden und anschliessend zu Aldi. Was denkst Du wo Du mehr Fahrraeder siehst und wo mehr SUVs? Ja, klar die Einen  mussten ja noch vorher ihre Kinder in den Waldorfkindergarten fahren;). Und ist ja auch ein Dienstwagen, sonst haette ich ja gar kein Auto:rolleyes:!

Waerend die die die gerade so mit ihrem Geld auskommen, jetzt eine neues Fahrzeug kaufen sollen, das schon wieder die Umwelt schont wie kein anderes zuvor! Auch wenn das etwas klischeehaft uebezeichnet ist, ist das der Grund warum fuer mich zwischen "links" und  "gruen" ein erheblichen Unterschied besteht und warum ich mehr zu den Anderen tendiere. Aber es ist auch der Grund fuer die Menschen die diese Unterscheidung nicht treffen koennen oder wollen, sich denen in die Arme zu werfen die beides ablehnen.

 

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An Auto nom

Damit sprichst du eine Problematik an, mit der wir uns alle immer wieder auseinandersetzen müssen: Irgendwelche (scheinbar) objektiven Tatbestände und unsere eigenen Erfahrungen in unserem Umfeld passen nicht zusammen. Geht mir auch oft so. Umfragen wie diese aus dem Spiegel nehme ich nie besonders ernst. Man müßte schon Quellenstudium betreiben, um die Relevanz der erhobenen Prozentwerte halbwegs beurteilen zu können. Spaß macht es trotzdem. Diese Umfrage passt nämlich in mein Weltbild bezüglich der Stuttgarter Grünen:P. Andererseits habe ich auch lernen müssen, mein Weltbild manchmal ändern zu müssen. Aber das müßten wir mal bei einem Bier ausdiskutieren.

Himmel, hatte gerade ATU nom getippt.

Bearbeitet von Jürgen
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