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Hydraktiv-Workshop: was sollte Thema sein: Funktion, Bauteile, Probleme, Reparatur, Prüfstand,etc.??


XMbremi

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vor einer Stunde, heideturboxm sagte:

Martin, Du hast, wie früher schon mal angemerkt, eine hervorragende Begabung, die Termine immer in meinen Urlaub zu legen.:lol:

 

Das ist doch gut, im Urlaub hat man mehr Zeit !:D

 

mfg Klaus

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vor 5 Stunden, heideturboxm sagte:

Martin, Du hast, wie früher schon mal angemerkt, eine hervorragende Begabung, die Termine immer in meinen Urlaub zu legen.:lol:

und ich bin sicher, ich habe schon mal angemerkt, daß wir auf ganzjährig Verreiste keine Rücksicht nehmen können  :lol:

andererseits nehme ich es bald persönlich, daß ihr für die wirklich wichtigen Termine euren Urlaub nicht verschiebt ;)

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  • 2 Wochen später...

Es wird der 23.09.17 - in Verbindung mit Holgers Geburtstag ;)

Wenn wir keinen Teststand hingebaut bekommen, werden wir uns wohl mit den mechanischen Bauteilen befassen: Aufbau, Funktion/Dysfunktion, und gehen dann schneller zum informellen Teil über (aber nur, wenn Sabine genug Geburtstagkuchen backt ;) )

 

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  • 2 Monate später...

Hallo zusammen,

letzter Stand:

wir haben ein Hydraktiv-Ventil beim Schraubertag auseinandergenommen und den Ventilsitz ausgetrieben (überwiegend Gerd - ich habe assistiert). Das hat 10 Minuten gedauert und wir haben die Teile untersucht - aber konnten erst mal keine offensichtlichen/mechanischen Schäden entdecken.

Es sind nur ein paar Teile (Spule, Ventilnadel, Ventilsitz, Federchen und das Röhrchen, in dem die Nadel läuft). Ich persönlich bin der Meinung, daß das nicht für die Beschäftigung in einem Workshop reicht. Zudem habe ich bisher noch keine Tips für einen Prüfstand erhalten. Ich selbst kenne mich mit Elektronik zu wenig aus, um einen Prüfstand zu bauen.

Meine Idee wäre eher, daß ich mich mal mit kompetenten Menschen aus dem Forum zusammensetze und wir uns einige Ventile angucken, um speziell zum Beispiel mechanische Schäden und deren mögliche Reparatur zu besprechen. Dazu wäre sicher ein Maschinenbauer/Feinmechaniker der Richtige, oder?

Also, kompetente Interessierte vor. Ich reise auch gern durch die Republik für diese Sache oder per Videokonferenz oder man schickt die Teile durch die Gegend, oderoder...

Erholte Grüße

Martin

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vor 20 Minuten, XMbremi sagte:

Meine Idee wäre eher, daß ich mich mal mit kompetenten Menschen aus dem Forum zusammensetze und wir uns einige Ventile angucken, um speziell zum Beispiel mechanische Schäden und deren mögliche Reparatur zu besprechen. Dazu wäre sicher ein Maschinenbauer/Feinmechaniker der Richtige, oder?

@TorstenX1 wäre da der richtige Kandidat... :)

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  • 2 Wochen später...

Ich habe noch eine Idee für den Workshop:

Ich bin ja wegen defektem, massiv undichtem Hydractiveventil eine Zeit lang mit dem Xantia im Hart-Modus gefahren. Man braucht ja nur einen der beiden Stecker an den Ventilen (ich rede im folgenden von Hydractive II) abzuziehen, dann werden beide Ventile nicht mehr bestromt. Genausogut kann man natürlich die Stromversorgung am Steuergerät abstöpseln. Im Hart-Modus zu fahren ist bei gut gefüllten Kugeln gar nicht sooo schlimm und bestimmt noch besser gefedert als in vielen modernen Hoppelkisten.

Aber wie wäre es, wenn man per Schalter vom Armaturenbrett aus den Hydractivrechner ein- und ausschalten könnte? Wär das nicht toll?

Dann könnte man unwissenden Mitfahrern ("Ist das auch so ein Auto, das hinten so runtergeht?") wirklich mal den Unterschied demonstrieren, wie ein Auto von überdurchschnittlich-gut gefedert auf hydropneumatisch-schwebend elektrisch umgeschaltet werden kann! (Wir wissen ja, dass der vorhandene Hydractive-Schalter bei HA II dies nicht tut, sondern nur die Umschaltkennlinien verändert, ein schwer zu erfahrender Effekt.)

Man könnte mit dieser Umschaltmöglichkeit jederzeit das eigene Popometer "nacheichen".

Man könnte jederzeit vom  Fahrerplatz aus die Funktion von Hydractive testen und feststellen, ob die Hydractive-Kugeln noch guten Druck haben.

 

Mein Vorschlag ist also, im Rahmen des Workshops diese schöne Bastelei mal durchzuspielen, theoretisch oder auch praktisch:

  • Wo packt man am besten an? (Eher nicht an den Hydractiveventilen die versteckt verbaut sind, sondern schon am Steuergerät.)
  • Welche Kabel welchen Querschnitts braucht man?
  • Wie und wo kommt man in den Innenraum mit der Verkabelung?
  • Benötigt man eine entlastende Relaisschaltung oder ist der zu schaltende Strom nur gering?
  • Wo ist der beste Einbauplatz für den Schalter und welchen Schalter nimmt man dafür?

just my two Euro

 

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  • 1 Monat später...

Jürgen et. alii:

 

Nein, es wird keinen Workshop zum Thema Hydraktiv-Ventil geben. Das ist inhaltlich zu wenig, um einen ganzen Tag damit zu verbringen. Und es gibt z.B. noch keine Prüfeinrichtung, um ein Ventil zu testen.

Daher habe ich das nicht weiter vorangetrieben. Im Moment komme ich nicht dazu, mich um kompetenten Austausch und Expertise zu kümmern.

Gruß Martin

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@Jürgen: Sicherung des Hydractivrechners über Schalter anschließen, fertig. Hatte ich immer fliegend im Sicherungskasten beim XM zum Testen.

Edit: Schalter sollte min 1Ampere aushalten. Aber sooo wichtig ist das auch nicht, wenn man bedenkt, dass selbst das Licht beim CX ganz ohne Relais direkt über den Lichtschalter ging. Sauberer wäre es, eine kleine Relaisschaltung zu basteln, ist aber nicht zwingend notwendig.

Bearbeitet von XM_Boris
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Danke Boris,

jetzt muss ich nur noch erforschen, welche Sicherung bei meinem Xantia fürs Hydractive zuständig ist. Anschlussfrage: Wie hast du den Schalter angestöpselt? Auf der Rückseite des Sicherungskastens oder direkt an den Steckkontakten der Sicherung?

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Du kannst 2 isolierte Kabelschuhe (weiblich) nehmen, in die Du die Sicherung steckst. Und 2 männliche für den Sicherungskasten. Die sind allerdings stärker als die Sicherungsbeinchen, der Kasten leiert dabei aus. Besser also Kabel an eine durchgebrannte Sicherung löten.

Bearbeitet von XM_Boris
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Die Demo-Deaktivierbarkeit des Hydractive finde ich eine gute Idee, als Einbauort für den Schalter würde die Blende links vom Lenkrad nehmen, die bei den Exclusives eine reine Blende ist, und bei den niedrigeren Ausstattungslinien den Schalter für die  rechte Außenspiegelverstellung enthält.

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Ich habe das Gewurstel einfach hinter dem Deckel des inneren Sicherungskasten lose liegen lassen, so oft will man das ja nicht deaktivieren, dass sich eine dauerhaft sichtbare Lösung lohnt.

Hilfreich ist das ganze zur Fehlersuche und -eingrenzung aber schon.

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