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fossbert

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vor 6 Minuten, TorstenX1 sagte:

Es dürfte sich bei den Kosten eines E-Motors eher um einen Bruchteil handeln.

Bereits ein antiker Benzin-V6 aus einem Xantia wäre ein Riesenfortschritt in Sachen Lebensdauer, Giftausstoß und Reparaturfreundlichkeit.

und die sind haufenweise verfügbar, weil sie in der Regel  die Autos überleben und nicht umgekehrt.

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vor 41 Minuten, TorstenX1 sagte:

 Grundsätzlich aber halte ich es für einen absoluten Irrsinn, was da herstellerseitig mit diesen Dieseln getrieben wird.  80 PS Literleistung,, wie bei einem hochdrehenden Motorrad, und das mit einem Dieselmotor, der kaum über 4.500 Touren zu drehen in der Lage ist. Dafür braucht man Turbolader, unter Umständen gleich mehrere, und aberwitzige ud materialmordende Drehmomente, und einen enormen technischen Aufwand um sich den Abgasgrenzwerten wenigstens ansatzweise zu nähern. Das geht auf Dauer natürlich nicht gut.

 

Andere packen noch 40 PS pro Liter drauf. Wäre dann noch größerer Schwachsinn, sofern es nicht doch langfristig gehen sollte.

Ich bleibe dabei. Bei den zerstörten Motoren wurde ein nicht passendes Motoröl verwendet.

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vor 5 Minuten, Dr.Jones sagte:

und die sind haufenweise verfügbar, weil sie in der Regel  die Autos überleben und nicht umgekehrt.

So ist es. Freitag war der Schrotti bei mir und nahm u. a. 2 völlig intakte Motoren mit. Ich brauche sei nicht, sie sind unverkäuflich.

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vor 8 Stunden, klavierfisch sagte:

Also wenn der Motor noch dreht und komprimiert, wenn Du den Anlasser betätigst, würde ich glatt auch auf einen inkontinenten Turbo tippen. Der pullert natürlich dann ruckzuck den Partikelfilter voll, bis nix mehr durchgeht...

Stimmt. Lässt sich aber natürlich auch nur mit einer teuren Diagnose feststellen, so man jemanden fände, der es machen will.

Und kann, wenn zutreffend, bedeuten, dass ein sechs Jahre altes Auto wegen defektem Turbo zum wirtschaftlichen Totalschaden wird. Unglaublich.

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Am ‎19‎/‎03‎/‎2017 at 16:46 , fossbert sagte:

...Diese Werksatt hat mir jetzt berichtet, der Partikelfilter sei zu, allerdings mit Öl, das sich im gesamten Abgasstrang befinden würde. Messungen am Motor hätten ergeben, das die hintere Zylinderbank undicht wäre. ...

Das hört sich nach dem Ableben des Motors an. ABER der Schaden scheint ein völlig anderer zu sein wie bei den ganzen anderen hier beschriebenen V6HDI Motorschäden. Ein Schrauber kann da vielleicht aus 2 einen machen ABER niemals jemand der dafür die Arbeitszeit bezahlen muss.

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Auch wenn's ein paar Hunderter kostet: Hol eine zweite Meinung ein, der die Kiste anschaut.

Ich blieb mal in Deutschland liegen. Der lokale Abschleppdienst brachte das Auto zu einer Vertragswerkstatt, diese "diagnostizierte" kapitalen Motorschaden und bot Gratis-Entsorgung an.

Ich liess das Auto in die Schweiz zu einer Vertragswerkstatt schleppen. Die haben die Benzinpumpe erneuert und gut war.

Hier gehen die Meinungen ja auch auseinander. Dass deine Werkstatt die Turbos nicht in Betracht zieht ist auch klar, da müssten sie sich rechtfertigen, warum die von ihnen getauschten Turbos nach kurzer Zeit schon wieder hin sind.

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Da erhebt sich die Frage wieso es keine.Überwachung des Turboladers gibt per Sensoren.

Gruß xmfalko (C6 2.2 340000km)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

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Wir "stochern" hier bereits die 2. Seite im "Dunkeln". Die bislang hier im Forum genannten V6 sind m.W. durch den Abriss der Schmierung zum Pleuellager "verreckt": -> Folge: Kolbenklemmer, Pleuelabriss, Kurbelgehäuse durchschlagen.

Bevor es keine genaue Diagnose gibt, ist es sinnlos über die Reparatur zu sprechen.

Ronald

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Ich freu mich über die rege Anteilnahme.

@CX Fahrer: Wieso scheint der Schaden ein anderer zu sein.

@Ronald: Genau darum geht es mir ja. Aber was soll man denn glauben. Die Werkstatt sagt kaputt (übrigens hat nicht diese Werkstatt die Turbos getauscht), weiter nachschauen bringt nichts und kostet nur, weil wir reparieren ja eh nicht. Die überwiegende Meinung hier lautet wohl, weg damit. Ich selbst hätte schon gern gewusst was eigentlich kaputt ist aber jetzt noch ein paar tausend Euro für meinen Seelenfrieden ausgeben will ich auch nicht. Ich finde nur das Vorgehen der Werkstätten in so einem Fall einfach unglaublich. 

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So unglaublich das Vorgehen Auch ist deine leidensgenossen haben es in 10 Jahren nicht geschafft zu ändern, da wird Auch dein Schicksal nicht helfen.

Der Unterschied deines Schadens zu den anderen ist dass er scheinbar nicht blockiert und Auch kein Loch hat.

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Was wäre denn das "einfachste" zwecks Diagnose:

Injektoren raus
Ölwanne ab
Ventildeckel runter
Zylinderkopf runter

Nur die hintere Zylinderkopfdichtung wir´s wohl nicht sein?

Ronald

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Hallo fossbert,

als seinerzeit ebenso Betroffener kann ich ja auch ein Lied davon singen.

Um es so kurz wie möglich zu machen. Gebrauchte Austauschmotoren gibt es mit einjähriger Garantie aus Holland so ab 4.000,-- Euronen. Hinzu kommen dann noch bei Bedarf oder auf Wunsch die Turbos für je 350,--, Lichtmaschine und da man schon einmal dabei ist und den Motor draussen hat, Zahnriemen mit Wasserpumpe. Wenn man sich zudem im Netz umgeschaut und informiert hat, weiß man, dass bei Jag, Rover & Co. ziemlich die gleichen Motoren verbaut wurden und dort mittlerweile empfohlen wird, alle 120.000 km die Ölpumpe zu wechseln und ein anderes Öl in den Motor zu füllen, als anfangs von Jag empfohlen. Also wäre direkt zu überlegen, wo man den Motor schon einmal draussen hat, diese Ölpumpe, die in den meisten Fällen wohl die größte Schwachstelle bei diesem Motor darstellt, direkt auch noch mit zu wechseln. Dann ist man also einmal schnell bei 5.500,-- € + x, kommt immer drauf an, zu welchem Preis man etwas erhält. Gehe dann einmal von 40 Arbeitsstunden (+ - ) aus und Du bist auch da auf einer sicheren Seite.

Bei mir wären es also rund 8.500 - 9.200,--€, alles inkl. MwSt., für einen ziemlich "general überholten" Austauschmotor geworden. Dafür dass der Rest bei meinem schon 330.000 km auf der Uhr hatte, war mir das Unterfangen zu teuer und ich habe mich zu einem guten Restpreis, den ich für den "Restschrott" erhalten habe, von der "Karre" getrennt.

Generell gibt es wirklich keine Ersatzteile für diesen Motor! Nirgends auf dem Festland!! Das spricht schon einmal eine deutliche Sprache und für sich!

Auch habe ich für mich und mein Fahrempfinden so gut wie nie etwas von der angeblich anliegenden Kraft von sechs Zylindern und 240 PS gespürt. Das Fahrerlebnis hätte mir auch ein 180 CDI bereiten können, ausser dass dieser wohl etwas lauter zu Werke geht. Erst nach einem elektronischen Eingriff (Chip-Tuning), was die Motorsteuerung betraf, hatte ich etwas über 2.000 km das wirkliche Fahrerlebnis mit diesem Wagen, wie ich es mir immer vorgestellt und gewünscht hatte. Allerdings kam dann der auch hier nur allzu bekannte Motortod.

Wenn es "nur" die Zylinderkopfdichtung wäre??!! Dann sind ja auch nicht nur die Turbos versifft, sondern auch die AGR's, das kostet alleine pro ca. 1.250,-- €, wenigstens hier in der Gegend an der Schweizer Grenze, wobei beide auf einmal wohl dann auch günstiger wären und vor allem dann noch dieser unsäglich teure DPF/FAP. Ob man den für 350,--€ mit diesem Ölsiff freigebrannt bekommt, bei den bekannten DPF Aufbereitern??

Als schwierigstes Unterfangen käme dann noch die Suche nach einer wirklich vertrauenswürdigen Cit.-Vertragswerkstatt hinzu, die einen nicht nur abzocken möchte, sondern einfach nur die Arbeit abliefert, die man von ihr erwarten kann, wenigstens bei dem, was draussen am Firmentor dran steht. Ich habe hier bisher nur eine einzige erlebt und die war die bereits benannte in Offenburg, allerdings hoffnungslos überlastet und mit Aufträgen und Arbeiten "bis zum geht nicht mehr" zu. Von diesen Werkstätten bzw. Händlern ein paar mehr in Deutschland und die Lage bei und für Cit wäre wohl nicht ganz so fatal.

Alles in allem kann ich nur sagen, ich habe für mich mit Citroen abgeschlossen. Warum? Über kurz oder lang muss ich mich sowieso an ein etwas anderes Fahrgefühl gewöhnen, da die HP nicht mehr weiter gebaut wird. Meine Rechnung ging bei dem letzten Cit-Fahrzeug unterm Strich noch auf, weil ich auch die Zeit dafür hatte, einiges in Eigenregie wieder zu richten. Hätte ich für alles immer zur Werkstatt gemusst, hätte es sich definitiv nicht gerechnet! Die Liste, was bei dem Fahrzeug alles so an Unzulänglichkeiten passieren kann, ist einfach zu lang, auch bei allem "schön reden"! Ich habe einen harten Schnitt gemacht und fahre jetzt mit einem allradgetriebenen Sechszylinder Benziner und Gasbefeuerung in und durch den Wald, was er eben auch souveräner erledigt, als ein Schweber, mit dem es im Wald aber dafür eben sehr angenehm war :D! Den nächsten Urlaub nach Südeuropa zur Finca wird er auch locker schaffen. Spätestens an der Tanke macht sich in meinem Gesicht ein ebenso breites Grinsen breit, wie ich es kannte, wenn ich mit meiner "Schwebe-Else" auf unebenen Terrain unterwegs war. Also ich habe das Grinsen nicht verlernt...und wenn noch irgendwann einmal Schweber, dann wirklich nur die einzig wahre "Göttin", wofür ich mir aber noch mind. fünf Jahre Zeit gebe. Ab und zu schaue ich mich einmal um und bin doch schon sehr erstaunt, was einem da so alles an attraktiven Angeboten "vor die Flinte läuft". Wäre letztes Jahr ja fast schon einmal schwach geworden...war nur ein paar Tage zu spät dran, dann hätte ich jetzt eine DS 21 in meinen "heiligen Hallen" zu stehen. Danach erschließt sich mir allerdings direkt das nächste Problem, einen adäquaten Oldtimer - Wohnwagen in ebensolch guten Zustand zu finden, der dazu passt. Eriba gefällt mir nicht so dolle...ja das sind Probleme ;):D!?? Allein deshalb bin ich noch hier vertreten, weil ich mit dem "wirklichen Schweben" noch nicht endgültig abgeschlossen habe.

Also auch Dir mein aufrichtiges Beileid, aber das wird Dir leider auch nicht weiter helfen. Drücke Dir trotzdem die Daumen, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst. Ich bin jedenfalls von meiner Entscheidung bisher nicht enttäuscht worden und fahre jetzt anstatt eines C5 Tourers einen Mitsubishi Pajero Sport 3.0 V6 mit Prins VSI (II) Gasbefeuerung und es macht mir wirklich Spaß!

Beste Grüße vom Hochrhein sendet

Rainer

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Hmmm,

Warum seid ihr davon überzeugt dass es sich hier um einen Motorschaden oder Turbolader Schaden handele? Der Motor hat noch 3 Km gelaufen und startet noch. 

Die Werkstatt sagt: Rußfilter zu. Dann später: Nö, das Filter wäre nicht zu...

Also: Ob das Filter zu ist oder nicht lässt sich eindeutig mittels Diagbox auslesen. 

Turbolagerschaden? Dann dreht der Motor sofort nach dem Anlassen lustig hoch wobei das Schmieröl als Kraftstoff dient. In einem solchen Fall lässt sich der Motor nur mit größter Mühe ausschalten bevor es wegen Ölmangel zu einem Kolbenfresser kommt. Inzwischen ist auch die ganze Stadt in einem weiss-blauen Ölnebel gehüllt...

Vielleicht soll ich so etwas hier nicht sagen, aber das alles hört sich eher nach einer... uhmm... überforderten Werkstatt an als nach einem Motorschaden. Offensichtlich sind die nicht mit Diagbox dran gegangen oder haben sich im Diagbox Menü die falsche Seite angeguckt. 

Wie steht es z.B mit dem Ölstand? Zuviel vielleicht? Ölverdünnung vielleicht wegen defekten Einspritzer? Auch dann  vibriert der Motor. Wie sieht der Luftverteiler aus? Der könnte durch Abgasablagerungen teilweise zugesetzt oder sogar teilweise weggeschmolzen sein, wenn ein AGR Ventil in geöffneter Position hängen geblieben ist. Und, wie schon vom Vorredner erwähnt: Krafstofffilter oder- Förderpumpe? Und dann noch: Vakuumpumpe oder -Leitungen?  

Meine Empfehlung: suche dich eine gute Werkstatt in deiner Nähe und lasse das Fahrzeug dorthin transportieren.

Ansonsten: stelle dich mit Centre C6 in Verbindung, schreibe die einfach einen Email worin du genau beschreibst was passiert ist und was du von der Werkstatt gehört hast. Antwort bekommst du jedenfalls, kostet nichts.

Gruß, Robert

 

 

 

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Einspruch, Robert - hochdrehen tut er nur, wenn das Öl auf der Luftseite vom Turbo rausspritzt. Das hält der Diesel dann für Kraftstoff und behandelt es auch so. Und nebeln tut da nichts mehr, das bleibt alles im Partikelfilter hängen, und der dürfte nach ein einigen Sekunden so dicht sein, dass der Motor abstirbt. Früher verreckten die Karren dann.

Presst es das Öl auf der Abgasseite raus, dreht der Motor nicht hoch. Raucht auch wieder nicht, Filter geht zu - Motor stirbt ab. bzw. hat keine Leistung mehr.

Seltsam finde ich auch, dass es wohl laut Themenstarter keine Meldungen im Mäusekino gab...

Ne Zweitmeinung muss her... Der könnte möglicherweise noch gerettet werden, zumal bei 106Tkm...

Viel Glück!

Chris

 

 

Bearbeitet von klavierfisch
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Ich bringe mal wieder den Jens Behn in Melle bei Osnabrück ins Spiel, wo ist denn der Standort ?

- oder habe ich es überlesen ? -

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Beileid auch von mir.

Wäre ein Umbau auf 2.2 vielleicht die günstigste Variante. Hat das schon jemand gemacht?

Viele Grüße

Damian

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vor 8 Stunden, JanBo.Sattler sagte:

Ich glaube Jens mag die V6 HDI's nicht mehr sehen;)..außer zur Wartung vielleicht

Wie auch immer, Tatsache ist dass es immer weniger Werkstätte gibt die noch irgendwie Ahnung haben vom C6. Motoren, HP, Radaufhängung oder Elektronik, es scheint mir dass sich da einen grossen weissen Fleck über Deutschland und unseren Nachbarländer ausbreitet... Und das ist mehr als traurig.

Ich habe heute noch in Aalsmeer bei Centre C6 vorbeigeschaut weil ich geschäftlich sowieso in der nähe von Amsterdam war, und habe dann auch mal kurz Fossbert's Problem angesprochen. Das Antwort von Willem, der Meister und Inhaber: er wäre sicherlich daran interessiert alle Daten und Fakten zu kennen. Wenn er auch auf Distanz über Email oder Telefon behilflich sein könnte das Problem zu lösen, mache er das gerne. 

Weiterhin haben wir auch das Programm des Technisches Seminars für Juni wieder angesprochen, und auch dort gibt es eine interessante Neuigkeit: Alle die mit ihrem C6 am 17. Juni anfahren, können der LDS (Hydraulikflüssigkeit) Füllstand überprüfen lassen. Kostenlos versteht sich. Grund: Erstmals ist der richtige Füllstand nicht nur sehr wichtig fürs Fahrkomfort, sondern auch für die Lebensdauer der HP. Beim letzten Technischen Seminar für C6 Fahrern aus Holland, letzten November, hat sich heraus gestellt dass mehr als die Hälfte der ca. 40 anwesenden C6en deutlich überfüllt waren! S. auch hier.

Gruß, Robert

C6-friends.nl

Bearbeitet von arconell
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vor 9 Stunden, JanBo.Sattler sagte:

Ich glaube Jens mag die V6 HDI's nicht mehr sehen;)..außer zur Wartung vielleicht

 

Das war ein Joke (!), denn da steht seit gestern Abend Jürgens  und der sieht Licht am Ende des Tunnels ! Ich denke beim nächsten Stammtisch steht der wieder vor der Tür.:)

 

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Der letzte Ölwechsel war vor nicht ganz einem Jahr, ca 15 tkm. Mein Fahrprofil war zunächst sehr viel Autobahn, 50 % mit 120 km/h, 50 % Vollgas. Diesen Winter leider auch häufiger Kurzstrecke (Im November und Dezember war der Stadtwagen, VW Polo, kaputt und wurde erst zum Jahreswechsel mit einem Fiat 500 ersetzt). Die letzte 2 1/2 Monate vor dem Defekt aber wieder wie zuvor ausschließlich Langstrecke. Eigentlich nur Autobahn. Fahrweise flott. Warmfahren und abkühlen lassen wurde nach Möglichkeit gemacht.
Übrigens wurden die Turbolader schonmal bei 60 tkm ersetzt. Diese sollen es jetzt angeblich aber nicht sein.
 



Mal ne Frage am Rande: Hast du jemals ein Diesel Additiv, etwa für saubere Injektoren, verwendet?

Gruß Jan



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...
Ich mochte unseren C6 Und beim 2,7 bzw. 3,0 HDI macht es einfach öfters und zum Teil erheblich früher klonk, als z.B. bei den BMW Sechszylindern.
Peter


Motorschäden bringe ich eigentlich nur mit dem 3.0 Hdi in Verbindung. Von einem Motorschaden bei einem 2.7 Hdi habe ich nicht nichts gehört. Und das bei der erhebliche höheren Stückzahl des 2.7. Wirklich enorm scheinen die Ausfälle beim 3.0 Hdi zu sein.

Gruß Jan





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Am 22.3.2017 at 22:09 , Audi 5000 sagte:

 


Motorschäden bringe ich eigentlich nur mit dem 3.0 Hdi in Verbindung. Von einem Motorschaden bei einem 2.7 Hdi habe ich nicht nichts gehört. Und das bei der erhebliche höheren Stückzahl des 2.7. Wirklich enorm scheinen die Ausfälle beim 3.0 Hdi zu sein.

Gruß Jan





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Hallo Jan,

das habe ich bisher auch so gedacht. Es finden sich aber, wenn man einen gebrauchten C6 sucht, auch sehr viele 2,7 HDI, die bereits im Bereich von 70.000-150000 km einen neuen Motor bekommen haben. Der 3,0 HDI erscheint aber auch mir deutlich anfälliger. Nach dem Motortod unseres C6 im Oktober letzten Jahres, haben meine Frau und ich lange überlegt, ob wir einen C6 3,0 HDI mit relativ wenig Kilometern kaufen sollen. Wir hatten auch zwei Exemplare aus jeweils verläßlicher Qulle gefunden, je mehr ich aber recherchiert habe, um so klarer wurde: die V6-Diesel haben ein Haltbarkeitsproblem, und auf einen erneuten Motorschaden, vielleicht schon bei 80.000 km, hatte ich einfach keine Lust. So wurde es, nachdem es nochmals ein Hyropneumat sei sollte, ein C5 180 HDI exclusiv. Dies sicher auch, weil unser C5 165 HDI Crosstourer in den letzten zweieinhalb Jahren 65000 problemloseste Kilometer zurückgelegt hat.

 

Peter

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Am 22.3.2017 at 20:22 , arconell sagte:

Erstmals ist der richtige Füllstand nicht nur sehr wichtig fürs Fahrkomfort, sondern auch für die Lebensdauer der HP. Beim letzten Technischen Seminar für C6 Fahrern aus Holland, letzten November, hat sich heraus gestellt dass mehr als die Hälfte der ca. 40 anwesenden C6en deutlich überfüllt waren! 

Obwohl OT : Überfüllung schadet aber doch nicht der Lebensdauer? Andernfalls würde mich die Begründung interessieren. 

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Naja - wenn Du den hochhebst und den Deckel bei zu vollem Behälter nicht aufdrehst, haut es den Behälter weg... Der hat dann auf jeden Fall eine verkürzte Lebensdauer.

Wenn zuwenig drin ist, setzt erstmal die Servolenkung sporadisch aus. Sicher von Vorteil, wenn man da schnell reagiert, sonst kommt auch da die Lebensdauerverkürzung um die Ecke ;-)

Grüße

Chris

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