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fossbert

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden, TorstenX1 sagte:

... wenn man ebensogut einen Benziner fahren könnte ...

Könnte man nicht, denn es gibt hier schlichtweg keinen Benziner, der ebensogut wäre.

Bearbeitet von Dieseltourer
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Mein 2,7er hat nen Austauschmotor drin, da war also auch mal ein Motorschaden, was genau es war ist mit allerdings nicht bekannt. 

Ich meine es gab hier auch mal ne Umfrage zu dem Thema.

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vor 6 Stunden, Dieseltourer sagte:

Könnte man nicht, denn es gibt hier schlichtweg keinen Benziner, der ebensogut wäre.

Nun "ebensogut" musst du dann mal definieren. Ich bin jetzt nicht der Benzinerfreak wie Torsten aber diesen Krampf wie derzeit mit den Dieselmotoren gemacht wird, ist  schon nicht mehr lustig. Zu allem überfluss fängt es jetzt bei den Benzinern Auch noch an. Da lobe ich mir doch die alten Motoren, die zwar auf dem Prüfstand wesentlich mehr Dreck rausblasen aber im wirklichen Leben sauberer sind als das moderne Gedöns. Das gilt nicht nur für Diesel sondern Auch für einige Benziner.

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Ja, der Krampf ist "gemacht".

Und "genausogut" habe ich nur zitiert - im Gesamturteil kenne ich bei Cit keinen Benziner, der den Diesel-V6 "genausogut" ersetzen könnte, insbesondere was die entspannte, souveräne Leistungsentfaltung angeht. Wer die gewohnt ist, der legt die Messlatte an einem Benziner schon hoch an. Da fällt hier alles drunter durch ...

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Die "guten alten Benziner" verbrauchen nun mal einfach deutlich mehr Kraftstoff und produzieren damit weit mehr CO², auch wenn sie mit G-Kat bezüglich der Stickoxydemission recht gut dastehen. Effizienter bekommt man die nur mittels Direkteinspritzung. Und dann haben sie plötzlich einen kritische Feinstaubausstoß. Im Prinzip also wie bei den Dieselmotoren: Je effizienter sie arbeiten (und je weniger CO² dadurch ausgestoßen wird), desto giftiger sind sie. Den "guten" Verbrennungsmotor gibt es nicht. Aber wie oben schon angemerkt: Mangels Angebot an Benzinern ist die Diskussion für C6-Liebhaber eine theoretische.

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Seht ihr irgendwo mehr diskussionsgrundlage bei Citroen-Dieseln? Ich sehe keinen Motor in der gesamten Modellpalette egal ob Diesel oder Benziner wobei das eh egal ist da ohne passende Karosserie Auch der tollste Motor nichts nutzt und bei Citroen gibt es jetzt nur noch Kleinwagen oder Nutzfahrzeuge. Es bleibt also nur eines: Scheuklappen weg und schauen was der Markt so hergibt oder alltes Zeugs fahren. Für mich ist die Enscheidung schon 2006 getroffen gewen nachdem ich den C6 von "haben wollen Liste" gestrichen habe.

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vor 20 Stunden, Dieseltourer sagte:

Könnte man nicht, denn es gibt hier schlichtweg keinen Benziner, der ebensogut wäre.


Gut im Sinne von nicht haltbar ? Oder im Sinne von extrem teuer beim Austausch ? In meinen Augen ist dieser Motor von Grund auf schlecht. eine schlechte Konstruktion, weil er kaum ein paar Jahre hält, eine schlechte Konstruktion, weil es extrem aufwändig und teuer ist ihn zu reparieren. In meinen Augen eine Schande für die Marke Citroen.

 

Wenn so ein Hochleistungsdiesel alle paar Jahr ersetzt werden muß für um die 15.000 Euro, dann kann der Verbrauch kein Argument mehr sein. Wobei Benzin-V6 und HDi 207 eh nur wenig auseinanderliegen. Bezüglich CO2-Bilanz, was wird bei der Prduktion des AT-Motors denn in die Umwelt geblasen ? Wahrscheinlich weit mehr, als der Fahrer des verendeten Dieselmotors in seinem Leben gegenüber einem Benzinmotor einsparen könnte.

Was die Leistungsentfaltung angeht, so ist das Geschmackssache. Ich persönlich mag drehfreudige Motoren. Daß es bei PSA keine leistungsstarken Benziner mehr gibt, macht den Blick frei für andere Marken.

CO2, Feinstaub, NOx.. da muß man halt schauen, was einem wichtiger ist. Mir ist  es lieber, die CO2-Bilanz zu vernachlässigen, als anderen Menschen direkt Gift ins Gesicht zu blasen. Deshalb Benziner, deshalb auch LPG. Und LPG natürlich auch wegen der Kostenseite, derzeit hat man geringere Kraftstoffkosten als mit einem vergleichbaren Diesel. In meinem Fall, mit dem Xantia V6, muß ich auch keinen Turbolader- oder AGR- oder Motorschaden fürchten. Falls der Motor aber doch verendet, ist die Sache an einem Tag und kostengünstig erledigt. Derzeit hat meine Maschine 454.000 Km runter und fühlt sich sehr gut an. Die Kupplung ist auch noch die erste, kein Wunder bei einem Motor, der wegen seiner Drehzahlfähigkeit deutlich weniger Drehmoment benötigt als ein Diesel.

Bearbeitet von TorstenX1
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Gut im Sinne von nicht haltbar ? Oder im Sinne von extrem teuer beim Austausch ? In meinen Augen ist dieser Motor von Grund auf schlecht. eine schlechte Konstruktion, weil er kaum ein paar Jahre hält, eine schlechte Konstruktion, weil es extrem aufwändig und teuer ist ihn zu reparieren. In meinen Augen eine Schande für die Marke Citroen.
 
Wenn so ein Hochleistungsdiesel alle paar Jahr ersetzt werden muß für um die 15.000 Euro, dann kann der Verbrauch kein Argument mehr sein. Wobei Benzin-V6 und HDi 207 eh nur wenig auseinanderliegen. Bezüglich CO2-Bilanz, was wird bei der Prduktion des AT-Motors denn in die Umwelt geblasen ? ...



Der 3.0 Hdi kostet mit Einbau 19.975 €.... Der Benziner säuft hemmungslos (12,5 l Super im Vergleich zu 9,5 l Diesel beim 205 und 8,2 l Diesel beim 240) und ist im C6 eine Krücke. Nach Umrüstung auf LPG dankte es mir der 3.0 Benziner mit Motorschaden (auch der Benziner sträubt sich gegen jede wirtschaftlich tragbare Form der Instandsetzung.

Das habe ich alles durch. Vielleicht riskiere ich nochmal nen Cit mit 4 Zylindern, ansonsten muss ich wohl zu Benz wechseln.

Gruß Jan




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Der 3,0 Hdi- Motor kostet als OE € 9150,-  Der V6 Benzinmotor liegt bei fast 13000,-

Für den Diesel bekommt man einen Rumpfmotor für 3700,-. Beim Benziner bezahlt man dafür 6200,- (inklusive Kolben aber OHNE Kurbelwelle).

Die Arbeit und diverse Zusatzteile kommen dann natürlich bei beiden Varianten noch hinzu.

 

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Die Frage ist aber, wie das Verhältnis aussieht und von einer Häufung der Motorschäden bei V6-Benzinern konnte ich hier noch nichts lesen.

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Das wird man schwer rauskriegen.

2016 waren in Deutschland vom C6 125 Stück Benziner V6, 1528 ST. 2,7L Hdi und 410St. 3,0L Hdi zugelassen. Allein daraus wird man annehmen können, dass die Diesel mehr Motorschäden aufweisen.

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vor einer Stunde, Becks-Citro sagte:

Desweitern darf man davon ausgehen, dass die Diesel wesentlich höhere KM-Leistungen aufweisen .

Bei mobile etc. sieht man öfter mal ehemalige Taxen, in der Regel C Klassen mit ner Million Kilometern oder mehr. Ob da noch der erste Motor drin steckt weiß ich natürlich nicht, aber ich frag mich schon manchmal, wie die so lange halten und der C6 so vergleichsweise früh den Geist aufgibt. 

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Also Benz Taxis sind schon etwas anders gestrickt wie Citronen. Bei Mercedes werden Auch heute noch für Taxis spezielle "HD" Bauteile produziert. Man sollte also nicht wirklich ein Mercedes Taxi als Vergleich zur relativ kurzen Lebensdauer der C6en hernehmen, das reicht schon mit normalen Autos aus dieser Fahrzeugklasse.
Es wird wohl niemanden geben der behauptet es sei Stand der Technik dass die Motoren in doch recht häufiger Menge (prozentual gesehen) bei recht niedrigen Km-Leistungen die Hufe hochreissen. Auch vor dem Hintergrud dass ab und an Auch bei anderen Automarken ein 6-Zylinder frühzeitig stirbt.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 56 Minuten, CX Fahrer sagte:

 Bei Mercedes werden Auch heute noch für Taxis spezielle "HD" Bauteile produziert.

Da habe ich in Zeiten von hoher Fertigungsdichte im Automobilbau zumindest bei technischen Komponenten deutliche Zweifel.

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Ich war jetzt auf ner Messe in Stuttgart.

der Kunde der auf Dienstag angemeldet war erschien jetzt erst Donnerstag.

Grund,der 5er Mit dem Dreiliter Diesel hat bei der Anfahrt einen Kapitalen Motorschaden erlitten.

Kilometerstand 120.000.

toll denk ich.

wir sind nicht alleine ;-)

uwe 

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vor 2 Stunden, Thomas Hirtes sagte:

Da habe ich in Zeiten von hoher Fertigungsdichte im Automobilbau zumindest bei technischen Komponenten deutliche Zweifel.

Da liegst du falsch. Taxis sind aber nicht alles. Es gibt auch sogenannte Behördenfahrzeuge, bei denen nicht nur die Bremse leistungsstärker als in "Normalfahrzeugen" ist.

Im Motorenbau wird heutzutage so richtig gepfuscht. Trotz immer höherer Leistung rückt man die Zylinder immer noch näher aneinander, bis nicht mal mehr eine ordinäre Kippe zwischen die Laufbahnen passt. Dann werden die Kolben aus einem möglichst leichten Material (auf hohem Niveau ) gebastelt und man pinselt alles mit der neuesten Oberflächenbeschichtung an. Dann braucht man ein ganz besonderes Öl, denn sonst klappt es nicht mal 10000 km.

Ich möchte diese Hightechklötze gern mit Formel 1-Motoren gleichsetzen, nur gehen diese noch früher hops.

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vor 8 Stunden, Becks-Citro sagte:

Desweitern darf man davon ausgehen, dass die Diesel wesentlich höhere KM-Leistungen aufweisen .

Bis auf die, die unter 200.000 km ihre Einzelteile auf die Straße schmeissen. 

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vor 14 Stunden, Tim Schröder sagte:

Der 3,0 Hdi- Motor kostet als OE € 9150,-  Der V6 Benzinmotor liegt bei fast 13000,-

Für den Diesel bekommt man einen Rumpfmotor für 3700,-. Beim Benziner bezahlt man dafür 6200,- (inklusive Kolben aber OHNE Kurbelwelle).

Die Arbeit und diverse Zusatzteile kommen dann natürlich bei beiden Varianten noch hinzu.

 

Die Frage stellt sich doch gar nicht. Erstens erreicht der Benziner wahrscheinlich Laufleistungen, bei denen vorher die Karosserie verreckt ist. Und zweitens gibt es genügend Aggregate auf dem Markt. Gebrauchten Motor einbauen  und ab geht die Post.

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Es geht zwar um den V6 Benziner in C5 und C6, aber die Rumpfmotoren passen vom Xantia und Xm und sind tatsächlich völlig problemlos als intakte Gebrauchtteile zu bekommen. Der Einbau dürfte nach meiner Einschätzung ein Drittel der Zeit in Anspruch nehmen, die bei einem 6-Zylinder Diesel benötigt wird (ich persönlich würde so einen Auftrag wegen der aberwitzigen Konstruktion der Diesel gar nicht erst annehmen). Das ist aber eigentlich nicht relevant, denn der Benzin-V6 geht normalerweise nicht kaputt.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo Torsten,

das funktioniert leider nicht.

ich wollte  den Rumpfmotor eines ES9J4 aus dem Xantia oder dem XM nehmen, alle Anbauteile einschl. Köpfe vom C6 ES9J4S dranbauen und dann wieder in den C6 verpflanzen.

ES GEHT LEIDER NICHT.

fast alle Anbauteile passen. Die Bohrungen sind gleich und passig, ABER eine einziger Anschluss ist im ES9J4S des C6 größer. Der Kühlwasseranschluss neben dem Thermostat. Ich hatte erst gedacht den kleineren vom Xantia-Motor anzubauen und mit einem Adapter auf die Grösse des C6-Motors zu vergrößern. Habe aber dann davon Abstand genommen, da ich glaube, dass die begrenzte Durchflussmenge später im Betrieb zu thermischen Problemen führen würde.

 

 

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Hier noch der Link zum Fred:

 

Bearbeitet von fantaweather
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vor 17 Stunden, Thomas Hirtes sagte:

Da habe ich in Zeiten von hoher Fertigungsdichte im Automobilbau zumindest bei technischen Komponenten deutliche Zweifel.

Da kann ich dich beruhigen die Taxis und sonstigen HD Fahrzeuge sind stabiler gebaut. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, mehr als einmal. Es gibt soagr andere Fertigungsstrassen für die einzelnen Bauteile. Cermedes hat da halt solche Stückzahlen das mancher französische PKW Hersteller glaubt das wäre Grossserie :D 

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vor 16 Stunden, uwe.v11 sagte:

Ich war jetzt auf ner Messe in Stuttgart.

der Kunde der auf Dienstag angemeldet war erschien jetzt erst Donnerstag.

Grund,der 5er Mit dem Dreiliter Diesel hat bei der Anfahrt einen Kapitalen Motorschaden erlitten.

Kilometerstand 120.000.

toll denk ich.

wir sind nicht alleine ;-)

uwe 

Für die Betroffenen ein wirklich schwacher Trost...sollte aber die, die Ihre "Heizölferraris" fordern, so wie ich es tat, dazu veranlassen, sich über heutige Diesel wirklich einmal Gedanken zu machen. Ich für meinen Teil habe mich jetzt für einen 3.0 V6 Benziner, allerdings von Mitsubishi, entschieden, der selbst mit Gas befeuert bei Anderen schon weit über 500.000km läuft, ohne das ganze DPF/FAP und AGR Gedöns!! Also das, was ich eigentlich auch von einem Diesel, früheren Standards, erwarten konnte. Heute leben wir in einer anderen Zeit. Natürlich vermisse ich das vorher immer zur Verfügung stehende Drehmoment, aber Kraft hat meiner für 4-5 Ster Holz auf'm Hänger auch genug.

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
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Im Kollegium hatten wir in den letzten vier bis fünf Jahren vier Ausfälle durch schweren Motorschaden:

Opel Fragila, genauer Schaden unbekannt, ich hätte da auch eher von Motörchenschaden gesprochen

VW Polo, neuer Motor nach vier Jahren, keine 100Tkm gelaufen

BMW, 1er Cabrio, nach vier Jahren bei 120Tkm das bekannte Kettenproblem, neuer Motor auf Kulanz!

Und dann halt mein C6 2,7HDI bei 166Tkm (und die anderen Schäden sind mir wirklich kein Trost!)

Das alles gab´s früher zwar auch, war aber leichter zu reparieren und in der Regel bekam man auch problemlos Motoren vom Schrottplatz, da die Karossen noch eher durch Rost hinüber waren als die Motoren.

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vor 13 Stunden, fantaweather sagte:

Hallo Torsten,

das funktioniert leider nicht.

ich wollte  den Rumpfmotor eines ES9J4 aus dem Xantia oder dem XM nehmen, alle Anbauteile einschl. Köpfe vom C6 ES9J4S dranbauen und dann wieder in den C6 verpflanzen.

ES GEHT LEIDER NICHT.

fast alle Anbauteile passen. Die Bohrungen sind gleich und passig, ABER eine einziger Anschluss ist im ES9J4S des C6 größer. Der Kühlwasseranschluss neben dem Thermostat. Ich hatte erst gedacht den kleineren vom Xantia-Motor anzubauen und mit einem Adapter auf die Grösse des C6-Motors zu vergrößern. Habe aber dann davon Abstand genommen, da ich glaube, dass die begrenzte Durchflussmenge später im Betrieb zu thermischen Problemen führen würde.

 

Hallo Holger,

Danke, das hatte ich wohl damals nicht gelesen - ich war der Meinung, ich hätte es mal über den Teilekatalog verifiziert, aber das stimmt offenbar nicht. Wie auch immer: Ich würde das bedenkenlos anpassen, der ES9J4 hat keinerlei Temperaturprobleme, der ES9A wird, wenn überhaupt, nur unwesentlich mehr Wärme abführen müssen, und wir haben in Deutschland ein gemäßigtes Klima

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