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Citroën C6 teuer im Unterhalt?


-albert-

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Hallo,

letzte Woche ließ ich an meinem Citroën C6, EZ 2008, beim Km-Stand 113.000 die Räder wechseln. Dabei stellte sicher heraus, dass der Federzylinder links vorne undicht war.

Heute holte ich den Wagen wieder nach Hause, nachdem ich 817,- € beim Freundlichen zurückgelassen habe.

Vor 10 Monaten erst hatte mein C6 seine letzte größere Reparatur: Beide AGR-Ventile waren hoffnungslos verrußt und mussten erneuert werden. Kosten: Rund 1.300,- €. Seither hin ich gerade einmal rund 7.500 km gefahren.

Ehrlich gesagt überlege ich mir, ob ich meinen C6 noch behalten soll. Ich habe den Eindruck, dass die Reparaturkosten und die gefahrenen Strecken in keinem erfreulichen Verhältnis mehr zueinander stehen.

Mein C6 wird teuer im Unterhalt!

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Eurem Citroën C6 gemacht, jenseits der 100.000 km-Marke?

Gruß, Albert

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Hallo,

bisher hält sich meiner noch zurück.

Km 125t , ausser neuen Scheiben vorne, einen Satz Reifen, Getriebespülung und Inspektion ( alles zusammen ca. 1500 Euro) habe die letzten 20tkm nichts extra bezahlt. Habe allerdings auch die kleine Maschine drin. 

Alles in allem glaube ich aber,dass der C6 nicht teurer ist als ander Luxuskarossen, die ja auch nicht ewig halten.

VG Jan 

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mal ganz naiv zurückbestätigt: ein C6 IST teuer im Unterhalt. Besonders, wenn man immer zum Freundlichen muß und nichts selber schrauben kann und darüberhinaus noch einen 6-Zylinder Diesel fährt. So würde ich das Mitlesen der C6-Threads der mir bekannten 5 Jahre subsummieren. Aber einen Albert ohne C6 und seine Elaborationen - undenkbar!!! Ich wiederhole gern die Bilanz meines Benziners: ich bin mittlerweile bei ca. 800,- im Jahr an Material und habe alles selbst geschraubt. Ich behaupte von meinem C6, daß er technisch gut da steht. In der Werkstatt hätte es mich die Liebe zum C6 und einige Bausparverträge gekostet. Deswegen finde ich die Initiative vom C6-Zentrum in Aalsmeer so gut. Ich behaupte, mit etwas Sachverstand lassen sich die Unterhaltskosten des C6 deutlich reduzieren. Dazu möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß ich mir fast alles selbst angeeignet habe- mit ausdrücklicher und fachlicher Unterstützung der Teilnehmer des Forums!! (ok, etwas XM- Vorbelastung war vorhanden :)

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Hei Albert

ein fast 10 Jahre altes Auto der oberen Mittelklasse!

verkauf Ihn und kauf ein Neues

und nach einem Jahr hast Du schon 6-7.000 Euro (oder mehr) verloren.

keine Panik,vor den AGR`s hast Du erst mal 10 Jahre wieder Ruhe.

für alle Auto ist der Stundensatz in München teurer als hier auf dem Land.

Gruß Uwe

 

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Hallo Albert,

ich denke auch nicht, dass DU mit den bisher angefallenen Kosten, was dieses Fahrzeug betrifft, aussergewöhnlich belastet wurdest. Ich würde bei einem solchen Fahrzeug incl. Verschleißteile einmal mind. 2.000,-- € im Jahr an Unterhalt generell rechnen. Das war unter anderem auch ein Grund, mich gegen dieses wunderschöne Auto zu entscheiden und es bei mir letztendlich "nur" ein C 5 wurde.

Als C6 Fahrer schielt man vielleicht ja auch immer etwas nach oben, also S-Klasse Benz, 7'er BMW oder doch zumindest Audi A6. Auch dort muss man mit den zuvor benannten jährlichen Unterhaltkosten bestimmt mind. rechnen. Ob der C 6 jetzt schon zur "Oberklasse" oder zumindest doch zur gehobenen Mittelklasse gehört, spielt hier eigentlich weniger die Rolle, er fährt zumindest doch so und damit das auch so bleibt, muss man wohl oder übel diesen Betrag investieren. Ansonsten Auto oder Wohnort wechseln?? ;)

Evtl. ein schwacher Trost?? Habe mich die Tage nach einem anderen Ferrari umgeschaut und festellen dürfen, dass einer im Angebot war, der bei seinem Gebrauchten fast alle 3.000km den Zahnriehmen wechseln ließ und dessen letzter Service bei 8.400,--€ vom Vertragshändler zu  Buche schlug. Ich denke, da kannst Du Dich jetzt einmal ganz entspannt zurück lehnen...oder??

Weiterhin viel Spaß und gute Fahrt wie sehr entspanntes Schweben wünscht Dir hier vom Hochrhein

Rainer

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Die Aussage von 2000€ Unterhalt für ein Auto dieser Klasse ist schon lustig. Wenn jemand 50tkm im Jahr fährt lässt ihn dass vôllig kalt und er sagt dass es einfach kaum billiger gehen kann. Fährt einer aber gerade Mal 12tkm im Jahr sieht die Sache etwas anders aus. Citronen dieser Baujahre sind leider nicht sehr standfest und daher eben teuer im Unterhalt. Gleich kommt wieder einer mit "Ewiggestriger", mag sein aber wenn ich hier so mitlese wieviele Federbeine, Hydraulikleitungen, Durchgerostete Wasserrohre, V6 Motoren etc ersetzt werden komme ich einfach zu dem Schluss dass meines Vaters letzter Citroen, ein C5, kein Einzelfall war und diese Kisten mit allen mitteln gemieden werden müssen. Nein mir fehlt der Vergleich nicht zu anderen Autos dieser Klasse und da sind nur die Mercedes ML und VW Touaregs teurer. Ein Audi A6 Allroad darf einiges älter sein bis er so anfällig und somit teuer wird.

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vor 25 Minuten, CX Fahrer sagte:

 Ein Audi A6 Allroad darf einiges älter sein bis er so anfällig und somit teuer wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Dem ist nicht so.

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Im Moment schwanke ich auch zwischen C5 (2008) behalten und gebrauchten C6 kaufen.

Mein C5 (HDi 205) frisst trotz nicht-heizender Fahrweise reifen und bremsen.

Auf jetzt 125tkm in 9 Jahren vier Sätze Reifen und 4x Bremsbeläge vorne und hinten und 2x Bremsscheiben hinten.

Das geht sicher besser, ist beim C6 aber auch so.

Dazu Anlasser und Lichtmaschine jeweils bei um die 100tkm erneuert. Beides Zuliefererteile, die auch bei Jaguar (gleicher Motor) früh aussteigen, kann man in den entsprechenden Foren zuhauf lesen. 

 

 

Bearbeitet von Thomas Hirtes
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Thomas

Bremsscheiben und Beläge hinten frisst der C6 def. nicht !!

der hat nicht dieses automatische Handbremsen und keine Berganfahrhilfe.

uwe

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vor 32 Minuten, uwe.v11 sagte:

... der hat nicht dieses automatische Handbremsen und keine Berganfahrhilfe.

Sicher? Ich kenne keinen C6 mit Handbremshebel ...

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vor 5 Stunden, DJ Ray sagte:

 

Als C6 Fahrer schielt man vielleicht ja auch immer etwas nach oben, also S-Klasse Benz, 7'er BMW oder doch zumindest Audi A6. 

....Schielt nach oben......und dann A6 im gleichen Satz erwähnen - wie bist Du denn drauf?

Im Ernst, ein Freund von mir fährt A8 und selbst da ist das "nach oben Schielen" nicht so ausgeprägt.

LG aus Wien

PS: wer den C6 nur als billige Altermative oder Verlegenheitslösung zum A6 sieht, hat da was falsch verstanden....wenn ich einen A6 gewollt hätte, hätte ich mir gleich einen gekauft und wäre heute einer von mindestens 20 A6 Fahrern in der näheren Umgebung.....

 

Bearbeitet von C6Wien
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vor 34 Minuten, Dieseltourer sagte:

Sicher? Ich kenne keinen C6 mit Handbremshebel ...

oh man

ohne Hebel,elektrisch,aber auf Knopfdruck,nicht automatisch...

Standbremse? wie nennt man das denn.....

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jammern auf ganz hohem Niveau hier;

Klar,  ganz billig ist so ein C6 nicht,  sollte er aber auch nie sein,  wollte er auch nicht.

Es ist ein Luxusobjekt,  und das steht nicht nur drauf,  das steckt ja auch drin !   

Wenn ich mir aber all die threads zum Thema C5 / C6 in Sachen Defekte, Reparaturkosten e.t.c. durch den Kopf gehen lasse habe ich nicht den Eindruck, das diese Autos besonders anfällig oder besonders teuer sind (große Ausnahme natürlich die V6 Motorproblematik).    Das dann jenseits der 100.000 das Eine oder Andere mal zu Bruch geht.... na ja,  das ist ja nu wohl normal und gehört dazu.

Ein anderes Thema mag sein das man für viel Geld nicht aus den Erfahrungen heraus verbesserte Ersatzteile reinkriegt sondern immer denselben Mist (wenn's denn Mist ist), auch habe ich den Eindruck das in den Fachwerkstätten Bremsscheiben gerne als Umsatzturbo eingesetzt werden,  unabhängig davon,  ob's wirklich schon nötig ist.

Bestätigen kann ich als C5 fahrer freilich, das er ziemlich Reifen braucht;  das, nehme ich mal an,  ist im Allgemeinen dem hohen Gewicht geschuldet und im Besonderen meiner Vorliebe Kurven zügig bis schnell zu fahren.   Könnte nerven,  nur,  ich hab nie mit etwas anderem gerechnet.  Die > 60.000 km die ich früher im GS mit einem Satz

Michelins geschafft hab gibt'S heute wohl nirgends mehr...

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vor 5 Stunden, DJ Ray sagte:

Als C6 Fahrer schielt man vielleicht ja auch immer etwas nach oben, also S-Klasse Benz, 7'er BMW oder doch zumindest Audi A6.

 

Ägypten ?

Ich glaube nicht,  das irgendein C6 käufer Richtung A6 geschielt hat;   Sonst hätte er einen gekauft / geleast (billiger).     Der A6 mag in vielerlei Hinsicht besser sein b.z.w. als besser betrachtet werden,  aber wer Gefallen am C6 findet kuckt doch nicht nach so nem Biedermann,  oder ?

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vor 3 Stunden, CX Fahrer sagte:

... Ein Audi A6 Allroad darf einiges älter sein bis er so anfällig und somit teuer wird.

Sagen wir es mal so: Die ABM-Fahrer zahlen im Schnitt sicher nicht weniger in der Werkstatt.

Sie empfinden es aber anders, weil sie ja "Preehmiumm" fahren und vielleicht der Glaspalast hübscher oder Kaffee und Kekse besser sind. :):):)

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vor 4 Stunden, CX Fahrer sagte:

  Nein mir fehlt der Vergleich nicht zu anderen Autos dieser Klasse und da sind nur die Mercedes ML und VW Touaregs teurer. Ein Audi A6 Allroad darf einiges älter sein bis er so anfällig und somit teuer wird.

Meine Erfahrung zeigt, es gibt jede Menge andere Autos, die ein ganz großes Stück teurer sind. Der ML und der Touareg, tja, die sind dann außerhalb meines Verständnisses. Die sind einfach nur Geldbeutelleerer. So viel Schrott in so wenig Material angehäuft, dass schaffen nicht viele. Hätte ich einen Hut, ich würde........

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Nun ich rede jetzt nicht vom Geld das die Besitzer dieser Autos in irgendwelche Glaspaläste tragen sondern von den Stunden die wir in die jeweiligen Autos reinreparieren und da sind die jüngeren Citronen eindeutig nicht auf der guten Seite. Ich trage sehr wohl eine rosa Citroenbrille aber ein wenig Objektivität schadet nicht. Traggelenke an den Audiachsen sind definitif ein Problem aber das kann der C6 nicht besser. Was er besser kann sind die Hinterachsen gegenüber den BMW dafür hat er undichte Federzylinder.

Wenn dann mal ein Getriebe bei einem X5 die Zahnräder wirft ist das sicherlich sehr ärgerlich, wenn dann aber der BMW Händler beim +200tkm Auto sagt bring ihn vorbei plus 1500€ und hol ihn n¨chste Woche wieder dann ist das Akzeptabel. Schöner wäre es natürlich wenn es nicht nötig gewesen wäre aber ansonsten wurde an dem wirklich sehr hart rangenommen Kasten noch nichts ausser Verschleissteilen und das in wirklich vernünftigem Rahmen.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Ich klinke mich hier aus der Diskussion aus - es ist einfach nicht Möglich über was Thema Zuverlässigkeit und Kosten objektiv zu diskutieren. Dazu gehen die Meinungen, Erwartungen nd Vostellungen einfach zu viel auseinander. Kenne das im  Freundes und Kollegenkreis genauso. 

Beispiel 1: Audi A8, seit Beginn an, alle paar Tausend Kilometer Fehlermedlung, dass die Luftfederung defekt ist und man sofort stehen bleiben muss. Abstellen, neu starten, alles ist wieder gut. Werkstatt findet keinen Fehler - Fahrer ignoriert seither die Meldung! (Bei einem C6 wäre das ein guter Grund ihn in seitenlangen Threads in Grund und Boden zu schreiben)

Beispiel 2: BMW X3 2,5: nach 30.000 km Motorschaden wegen defekter Nockenwellenverstellung (BMW übernimmt die Hälfte der Kosten) macht nix is ja Prämium und Deutsch! (Wäre das ein C6 - siehe Anmerkung zu Beispiel 1)

Beispiel 3: Renault Szenic (OK andere Fahrzeugklasse), 6 Jahre, 120.000km, in der Türe scheppert was, einmal war der Keilriemen (und wenn ich Keilriemen schreibe, weiß ich wovon ich rede - Keil! Nicht Zahnriemen) zu wechseln, das wars -- Originalton: schlechtes Auto, ziemlich unzufrieden, andere sind besser.....

Man kann über dieses Thema einfach nicht diskutieren......:(

LG aus Wien

 

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Zur Luftfederung beim A8, eine familiäre Citroenwerkstatt in Wetzlar erledigt für alle  A8-er im weiteren Umkreis, weil Audi diese Fehlerbehebung auch in der Region nicht schafft, genau diese Arbeit.

HP- und Elektronikwissen führen hier zum Ziel.

Der Grund für das Auftreten dieses Fehlers liegt darin, dass an der falschen Stelle Plastik verbaut wurde.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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Ach ja, wieder so ein Thread zum Kopfschütteln.

Albert hat bei km-Stand von reichlich 100.000 innerhalb eines Jahres 2.000 € investieren müssen. Und? War das bislang jedes Jahr so? Dann ist das viel. Lief der Wagen bislang mit überschaubaren Kosten? Dann war das eben mal fällig.

Und dann schreibt CX-Fahrer über die "leider nicht sehr standfesten Citronen dieser Baujahre", weil er wohl schlechte Erfahrungen mit dem bekanntermaßen nicht sehr soliden C5 I gemacht hat. Wohl gemerkt unter dem Namen "CX-Fahrer". Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin in den 90ern und 00er-Jahren CX gefahren und das Modell ist mein All Time Favorit. Aber qualitativ spielt der C6 in einer ganz anderen Liga als seinerzeit der CX. Mein erster und meist geliebter CX (Zweiliter LM-Motor) war, als ich ihn aus zweiter Hand kaufte, gerade 9 Jahre alt und 140.000 km gefahren. Und er war ein altes Auto. Motorhaube und Dach waren nachlackiert, auf den waagerechten Flächen der Kotflügel und Türen war der Klarlack aber gerissen und bröckelte. Der Fahrersitz war durchgesessen. Die Kupplung rutschte und das untere Motorlager war hinüber. Alle Türen hatten reichlich Kantenrost. Bei km-Stand 230.000 riss das Zwischenlager der langen Antriebswelle ab und da die Türen nur noch im unteren Bereich von den Klebefolien (Modell Leader) gehalten wurden, war das das Ende. Auch ein recht frühes. Zwischendurch hatte ich reichlich Spaß mit festgegangenen Bremskolben, verstopften Vergaserdüsen, kaputten Leerlaufstoppschaltern und vielem mehr. Es waren trotzdem großartige Jahre und ich habe ganz viel über Automobiltechnik allgemein und große Citroen im Besonderen gelernt. Mein heute zehnjähriger C6 dagegen wirkt beinahe wie ein Neuwagen und fährt sich auch so. 

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Juergen hat es auf den Punkt gebracht : das Wissen oder das Gefühl, einen Premium Wagen zu besitzen, ist die halbe Miete. Da greift unbewusst die öffentliche Meinung, dass Franzosen Schrott sind. Das kriegt man nicht mehr aus dem Kopf raus. 

Mein Wal hat 120000. Ich habe in 5 Jahren ca. 4000 € reingesteckt. 

Kann nicht klagen.  

Zurigo 

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Also ich kaufe Citroen auch deshalb (neben Komfort, Aussehen und Preis/Leistungsverhältnis), weil ich die Produkte für recht zuverlässig halte. Ich komme aus einer Familie mit einer langen BMW Tradition und neuerdings auch Mercedes Anflügen. Was ich da schon alles erlebt habe, das geht auf keine Kuhhaut. Ich war mit meinen Citroens immer Außenseiter - aber auch Außenseiter im Sinne besonders zuverlässiger Autos. Ich selbst hatte auch mal für 100.000 km (von ca. 100.000 bis ca. 200.000) einen BMW 528i E39 Touring. Das war mein Auto mit den meisten und teuersten Reparaturen. Ich bin damit auch zweimal auf der Autobahn liegengeblieben. Und das Auto war regelmäßig in BMW Wartung. Schäden, die ich erinnere: ABS Sensoren (mehrfach, mit Tacho-Ausfall), Park-Distance Control Sensoren (mehrfach), Nockenwellensensor, Tonnenlager hinten, Kühler (Autobahnpanne), Wasserpumpe (Autobahnpanne), Fensterhebermotor / Gestänge, Endschalldämpfer, Xenonscheinwerfer beschlagen (nicht behebbar, TÜV Hindernis), Wassereinbruch an Heckklappe, Rost an Heckklappe, Knöpfe an Klimaanlage gebrochen, Trennnetz zum Kofferraum rollt nicht mehr ein. Ich vermute, dass ich da einen deutlich fünfstelligen Betrag in Reparaturen versenkt habe.

 

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