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Citroen mit Hydropneumatik auf Stoßdämpferprüfstand


Gast zitronabx

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Hey, 

Ich erinnere mich gerade an eine lustige Geschichte es war ca 2004.

Ich besaß damals ganz Stolz mein erstes Auto,  einen Bx 16 Image den ich von meinem Vater übernommen hatte.

Regelmäßiges Polieren,  Ölstand prüfen und ab auf die Hebebühne war für mich ein regelrechtes Hobby, obwohl es nicht nötig war.

Bei einer lehrlingsweiterbildung (Ausbildung Kfz) bei der Innung hatten wir das Thema Fahrwerk/Stoßdämpfer.

Am 3. 4. Tag der Ausbildung die ca 1Woche ging,  durften alle die ein Auto haben, es gerne mal auf den Stoßdämpferprüfstand fahren.  Natürlich hatte ich zu meinen Mitschülern große Schnau.....,

Nach einigen aufgemotzten Golf 3,  BMW, Ford und auch Citroen Zx war doch der so hässliche Bx fällig.  

Sämtliche Fahrzeuge hatten mittelmäßige Werte nach dem Test. 

So nun zum Bx, wir waren ca 20 junge Kerle,  ich erzählte dem Ausbilder vor allen, der Motor muss laufen sodass die Federung arbeiten kann (ich ganz stolz)  keiner wollte so richtig verstehen warum, gut 2. oder 3. Lehrjahr. Den Bx auf den Prüfstand ,  der hat sowas von schlechte Werte geliefert, ich konnte es kaum fassen. Habe mich durch Unwissenheit vor allen Lächerlich gemacht.  (die Werte kenne ich leider  nicht mehr). 

Anschließend meinen Vater angerufen ihn gefragt wie das kann. Der kam aus dem lachen nicht mehr heraus. 

 

Gibt es bei auch Aussagen mit Hydropneumatik auf Stoßdämpferprüfstand? 

 

Grüße Eric 

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Die DEKRA hat bei uns auch so einen Prüfstand. Ein erfahrener Prüfer wies mich mal bei der HU darauf hin daß die Werte bei HP-Fahrzeugen nicht aussagekräftig sind, ich solle mir wegen der miesen Werte keine Sorgen machen...

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Trompetentöter

Hallo

Ich kanns nicht oft genug wiederholen, eine gute Federung, Dämpfung ist, wenn auf dem Rücksitz die Kinder kotzen.

Nun gut, dann ist sie zu gut, Optimal ist sie wenn die Kinder noch die Sekunden zum Austeigen schaffen :)

Mit nem guten BX bekommt man das hin, mit nem CX sowieso.

Alle weiteren Prüfmethoden sind kalter Kaffee, leider muss man sich in den Zeiten wo die Kinder Groß und noch keine Enkelkinder da sind welche in der Nachbarschaft borgen, wobei man nicht immer auf Verständnis bei den Eltern stösst.

Gruß

Hartmut

 

Bearbeitet von Trompetentöter
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Wir haben zu zweit hinten gekotzt meine ältere Schwester und ich.  Anfang /Mitte 90 in einem Orange farbebenen Cx gti der 1 Serie.

Leider weiß ich nichts mehr davon. 

:)

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vor 11 Minuten, Trompetentöter sagte:

Hallo

Ich kanns nicht oft genug wiederholen, eine gute Federung, Dämpfung ist, wenn auf dem Rücksitz die Kinder kotzen.

Nun gut, dann ist sie zu gut, Optimal ist sie wenn die Kinder noch die Sekunden zum Austeigen schaffen :)

Mit nem guten BX bekommt man das hin, mit nem CX sowieso.

Alle weiteren Prüfmethoden sind kalter Kaffee, leider muss man sich in den Zeiten wo die Kinder Groß und noch keine Enkelkinder da sind welche in der Nachbarschaft borgen, wobei man nicht immer auf Verständnis bei den Eltern stösst.

Gruß

Hartmut

 

Als Kind ist mir regelmässig im Opel Kadett C schlecht geworden, vor allem in kurvigem Geläuf. Als Erwachsener nach 500 Metern in einem Jetta II. In einem Citroën ist mir noch nie schlecht geworden.

Es gibt leider Autos, die zum Kotzen sind.

 

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Trompetentöter

Hallo

Ja also wenn man einmal eingeschwungen ist geht es nicht mehr, das ist wohl so.

Ich korrigiere mich also und komme zu der Erkenntnis, das man generell frische Kinder zum testen borgen sollte ;)

Gruß

Hartmut

 

Ach ja, bei VW und Opel wirde einem ja aus Prinzip schlecht, das hat nichts mit dem Fahrwerk zu tun.

Bearbeitet von Trompetentöter
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Fullmetaljacket
vor 1 Stunde, Trompetentöter sagte:

Hallo

Ich kanns nicht oft genug wiederholen, eine gute Federung, Dämpfung ist, wenn auf dem Rücksitz die Kinder kotzen.

Nun gut, dann ist sie zu gut, Optimal ist sie wenn die Kinder noch die Sekunden zum Austeigen schaffen :)

Mit nem guten BX bekommt man das hin, mit nem CX sowieso.

Alle weiteren Prüfmethoden sind kalter Kaffee, leider muss man sich in den Zeiten wo die Kinder Groß und noch keine Enkelkinder da sind welche in der Nachbarschaft borgen, wobei man nicht immer auf Verständnis bei den Eltern stösst.

Gruß

Hartmut

 

Komisch , bei uns war es genau umgekehrt . Unsere Beiden sind auf den Rücksitzen von BX , XM , Xantia und GSA aufgewachsen und denen ist die Fahrt in konventionell gefederten Autos anfangs nicht so gut bekommen . Den ZX , den wir auch noch hatten ging noch problemlos , aber der Opel Vectra meiner Eltern und der Audi A4 meiner Schwiegereltern ließ ab und an mal den Kommentar von hinten kommen " Das Auto springt " 

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im Audi A4 B5 meines "Stiefvaters" hatte ich damals hinten fast Platzangst bekommen.

Allerdings hatte er top Werte beim Prüfstand.;)

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vor 14 Stunden, bx-basis sagte:

Die DEKRA hat bei uns auch so einen Prüfstand. Ein erfahrener Prüfer wies mich mal bei der HU darauf hin daß die Werte bei HP-Fahrzeugen nicht aussagekräftig sind, ich solle mir wegen der miesen Werte keine Sorgen machen...

Das kenne ich auch so. Eine fachlich begründete Erklärung würde mich immer noch interessieren. Schließlich sollen die SCHWINGUNGSdämpfer ja bei beiden Federungssystem (Stahl vs HP) prinzipiell das Gleiche tun, nämlich angeregte Schwingungen möglichst schnell zum Abklingen bringen.

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Diese Prüfstände ermitteln die Dämpferkraft und nicht den Dämpfungsgrad. Für den gleichen Dämpfungsgrad braucht es bei gegebener Masse je nach Federsteifigkeit mehr oder weniger Dämpfungskonstante. HP Autos haben eine sehr geringe Federsteifigkeit  und entsprechend eine sehr geringe Dämpferkonstante.

 

Ich kopiere einfach einmal aus der Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dämpfungsgrad

Für einen Feder/Masse-Schwinger berechnet sich die Lehrsche Dämpfung zu:

D = \frac{d}{2 \sqrt{km}} \ = \frac{d \omega_0}{2k} \ = \frac{d }{2m \omega_0}

Dabei sind:

d: Dämpfungskonstante
k: Federkonstante oder Federsteifigkeit
m: Masse
\omega _{0}: Eigenkreisfrequenz des ungedämpften Systems

In Anlehnung an die Verwendung im englischen Sprachgebrauch lässt sich der Dämpfungsgrad als Verhältnis von Dämpfungskonstante d zur kritischen Dämpfungskonstante d_{k} verstehen. Das heißt

D = \frac{d}{d_k}

Dabei ist die kritische Dämpfungkonstante die Dämpfung, die nötig ist, um den aperiodischen Grenzfall zu erreichen.

 

Alles klar?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 16 Stunden, Auto nom sagte:

Als Kind ist mir regelmässig im Opel Kadett C schlecht geworden, vor allem in kurvigem Geläuf. Als Erwachsener nach 500 Metern in einem Jetta II. In einem Citroën ist mir noch nie schlecht geworden.

Es gibt leider Autos, die zum Kotzen sind.

 

Die Übelkeit nur auf das Auto oder das Fahrwerk zu begrenzen greift zu kurz. In meiner Erinnerung lag es meiner Meinung nach auch an der Mischung aus folgenden Zutaten:

Stinkendes Kunstleder und andere Kunststoff-Ausdünstungen (meistens das Armaturenbrett, da am größten), Abgase (die eigenen und die des Vorausfahrenden), das Old Spice von Onkel Herbert und der Gard-Kurfestiger extra stark von Tante Emmi, das Ganze im Hochsommer bei 35°C ohne Klima und ohne Sitzschale auf der rückwärtigen Sitzlandschaft (und somit ohne Ausblick und optischen Abgleich des Gleichgewichtsorgans auf die Krümmungen der Straßen im schönen Sauerland) eines D-Kadett, Ascona oder Rekord (je nach dem wer aus der Verwandschaft fuhr), dazu noch der Duft von Salamibroten aus der Tupperware, die ihren Belag nicht halten konnten, braunen Bananen und WEBERLI-Kuchen (oder wahlweise YES-Törtchen). 

Die Weberlis waren dann final dafür verantwortlich, dass ich mir kurz vor der Ankunft alles nochmal durch den Kopf habe gehen lassen... :angry:

Ach... mir fallen viele schöne Momente ein, wenn ich an diese Zeit zurückdenke... :rolleyes::lol:

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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Hier der Versuch einer Erklärung ohne Formeln, warum Stoßdämpferteststände bei Citroens mit HP unsinnige Ergebnisse liefern:

* Je weicher die Federn, desto niedriger die Eigenresonanzfrequenz

* Bei Autos mit härteren Federn liegt die Eigenfrequenz im Bereich der Erregerfrequenzen (zwischen 1 und 10 Hz, das hängt von den Straßenunebenheiten ab); daher muss dieser Bereich stark gedämpft werden

* Stoßdämpferteststände erzeugen Schwingungen in diesem Bereich und messen die resultierenden Dämpfungskräfte

* Citroens mit HP erscheinen ihnen unterdämpft. Tatsächlich benötigen diese im Bereich der Erregerfrequenzen keine großen Dämpfungskräfte, weil sich wegen des großen Abstands zur Eigenfrequenz (< 1 Hz !) grundsätzlich keine von der Straße angeregten Schwingungen aufbauen können

Bearbeitet von kr_c5f
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Die DEKRA hat meinen Xantia bei seiner letzten HU auf dem Prüfstand gelobt. Die Karosse hat sich beim Test kaum bewegt. Alles bestens laut Prüfer, er war regelrecht begeistert.

Vorn hatte mein 1.8er 16V übrigens CX-Komfortkugeln drin und hinten normale Kugeln vom CX-Break. Eine geniale Kombination in Sachen Komfort  beim Xantia und nach wie vor absolut fahrsicher...

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vor 2 Stunden, kr_c5f sagte:

Hier der Versuch einer Erklärung ohne Formeln, warum Stoßdämpferteststände bei Citroens mit HP unsinnige Ergebnisse liefern:

* Je weicher die Federn, desto niedriger die Eigenresonanzfrequenz

* Bei Autos mit härteren Federn liegt die Eigenfrequenz im Bereich der Erregerfrequenzen (zwischen 1 und 10 Hz, das hängt von den Straßenunebenheiten ab); daher muss dieser Bereich stark gedämpft werden

* Stoßdämpferteststände erzeugen Schwingungen in diesem Bereich und messen die resultierenden Dämpfungskräfte

* Citroens mit HP erscheinen ihnen unterdämpft. Tatsächlich benötigen diese im Bereich der Erregerfrequenzen keine großen Dämpfungskräfte, weil sich wegen des großen Abstands zur Eigenfrequenz (< 1 Hz !) grundsätzlich keine von der Straße angeregten Schwingungen aufbauen können

Ohne jetzt die Eigenfrequenz älterer 2CV zu kennen: Dasselbe gilt auch für alte 2CV.

Erst die harten neueren 2CV liefern auf manchen Testständen brauchbare Ergebnisse.

Bearbeitet von jozzo_
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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Ohne jetzt die Eigenfrequenz älterer 2CV zu kennen: Dasselbe gilt auch für alte 2CV.

Erst die harten neueren 2CV liefern auf manchen Testständen brauchbare Ergebnisse.

Wieder was gelernt: Auch die 2CV sind im Laufe der Jahre wie der CX immer härter geworden? Wie hart - kann man die neueren noch komfortabel nennen?

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 48 Minuten, kr_c5f sagte:

Wieder was gelernt: Auch die 2CV sind im Laufe der Jahre wie der CX immer härter geworden? Wie hart - kann man die neueren noch komfortabel nennen?

Im Vergleich zum heute üblichen sind auch die neueren 2CV noch seeehr komfortabel gefedert. Da mein ich jetzt nicht Modelle mit wenig bis gar keiner Federung wie den ersten C1, sondern alles was Citroen derzeit als Neuwagen unterhalb des C5 im Programm hat.

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Es gab eine Technische Information, wo Citroën darauf aufmerksam machte, daß Stoßdämpferprüfstände nicht für A-Modelle geeignet sind.

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Kotzen mußte ich als Kind vor allem im Audi 100 LS meines Vaters. Der war wie alle seine Autos als Neuwagen gekaugft worden und wurde wie alle anderen 4 Jahre lang gefahren. Der Karren stank übel nach Fisch. Viele Jahre später las ich, daß Audi damals wie allgemein üblich Recyclingmaterial für die Fertigung der Innenverkleidungen nutzte, und bedauerlicherweise an ausgediente Fischkisten geriet. Ich kann ich noch gut erinnern, als mein Vater mit mir und der stinkenden Karre 1974 zu einem Mercedeshändler fuhr, um den neuen 230/4 abzuholen, und wie froh ich war. Im Mercedes mußte ich leider aber auch einige Male kotzen, und nicht dehalb weil der Wagen ständig kaputt war. Auf 80 TKM in 4 Jahren eine Austauschmaschine und ein neues Getriebe, daneben ständige Werkstattaufenthalte wegen anderer Defekte.  Jaja, das beste oder nichts :) .  1978 kam der CX Gti, direkt aus Paris gekauft, da war es vorbei mit dem Kotzen. Auch bezüglich der Defekte, auf 4 Jahre brauchte er außerhalb der Wartungen genau eine Glühbirne  (und eine neue Tür, die hatte allerdings mein Bruder auf dem Gewissen).

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 23 Stunden, Gernot sagte:

...

Dabei ist die kritische Dämpfungkonstante die Dämpfung, die nötig ist, um den aperiodischen Grenzfall zu erreichen.

 

Alles klar?

Gernot

Danke Gernot, jetzt hast du mir grad richtig Arbeit gemacht.

Wenn ich mal ein langes Feiertagswochenende habe, werde ich mich mal vertiefen... :);)  Frohe Ostern!

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Am 14.4.2017 at 23:44 , Fullmetaljacket sagte:

Komisch , bei uns war es genau umgekehrt . Unsere Beiden sind auf den Rücksitzen von BX , XM , Xantia und GSA aufgewachsen und denen ist die Fahrt in konventionell gefederten Autos anfangs nicht so gut bekommen .

Ich war auch, und das noch sehr lange, so einer, dem auf der Rückbank schlecht wurde. Ich hatte mir dann bald einmal angewöhnt, immer in der Mitte Platz zu nehmen. Weil man eben da noch vorne raussehen konnte, und die Rückbahnk ja fast immer höher war als die Vordersitze, also Kinderfreundlich.

Auslöser für die Übelkeit waren aber fast immer Gerüche, oft in Verbindung mit zuviel Wärme.

Klassischer Brechreiz in den Autos, die wir so hatten, waren immer irgendwelche kalten Rauchrückstände. Meine Eltern hatten zwar beide ganz deutlich vor meiner Geburt das Rauchen aufgehört, aber wir hatten immer Gebrauchtwagen, und Ozonbehandlungen gabs in den Achtzigern noch nicht wirklich, oder der Haus- und Hofhändler hat sich das gespart.

Ähnliches hatte ich erst wieder in dem Prius meiner Freundin. Allerdings nur, bis ich beim ersten Ölwechsel auch den Innenraumluftfilter tauschte. Danach einmal durchlüften, und ich hab seither wieder keine Übelkeitsprobleme im Auto mehr.

Kunstleder machte mir nie was aus, auch nicht andere Kunststoffe, Klebstoffe oder ähnliches. Im Gegenteil: Da fühlte ich mich zu Hause. In der Sattlerwerkstatt vom Paps hingen die gleichen Gerüche. Die nach Leder, Lösemitteln, Schaumstoff und Presswatte, nebst Latex und sowas allem, was eben auch für die Innenausstattung von Autos Verwendung fand. Ich mag diese Geruchswelt bis heute gern.

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Früher fuhr man noch Reservebenzin durch die Gegend und dachte sich nichts dabei.

Beschränkte Sicht nach draussen und große Hitze ist aber ein Problem. Im geschlossenen M113 haben sich die amerikanischen Soldaten im sommerlichen Vietnam die Seele aus dem Leib gekotzt.

Gernot

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Bei Klassenfahrten im Bus saß ich immer hinten direkt über dem Rad. Das war meine Art HP zu genießen. Ihr seid doch alle heuschnupfenverwöhnte Allergiker. 

Wir haben alle drei (Kinder) noch nie irgendwo gekotzt, dafür allerdings auf Rückfahrten hinten in diversen Autos (ein Opel Caravan von 1960 roch wirklich streng nach Plastik, wir empfanden es als futuristisch) herrlich gepennt. 

Bearbeitet von Steinkul
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