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Y4 federt nur sehr unzulänglich


silvester31

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Es geht um den Y4 TCT Break, der hier schon in anderen Threads umhergeistert. Für die HP mache ich mal extra was auf.

Er federt insgesamt schlechter als der ZX Break ! Ohne einen Vergleich zu haben, würde ich sagen er federt fast wie auf Schlechtwegestellung. Wellen nimmt er noch ganz passabel, einzelne Flicken auch noch (nicht schwebend !), grobe Kanaldeckel schlagen schon heftig, Querfugen kommen quasi ungefiltert durch und lassen die ganze Karosserie zittern.

Dabei habe ich den Eindruck, daß beide Achsen betroffen sind. Ich bilde mir ein, vorne rechts ist es etwas besser, als vorne links.

Fahrwerk steht dabei auf Normal- / Fahrposition und auf Normal / Komfort, nicht auf Sport.

Laut Verkäufer sind sämtliche Kugeln, außer die Hydractiv Kugel vorne neu. Sehen auch so aus. Der Hydractivrechner (wo sitzt der ?) ist wohl auch überholt worden.

Straßenlage ansich ist gut (man könnte auch sagen : sportlich), aber Komfort ist quasi null. Wo die Suche beginnen, bzw. wo und wie in die HP Theorie einsteigen ?

Danke für eure Hilfe,

Andreas

P.S.: Wenn ein XM-Fahrer in meiner Nähe ist (Saarland), dessen XM vorbildlich federt, würde ich gerne mal zum Vergleich vorbeikommen, damit ich weiß, was normal ist und was nicht.

Bearbeitet von silvester31
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ACCM Elmar Stephan

Warum hast Du das Auto eigentlich nicht probegefahren, bevor Du es gekauft hast?

Was Du hier schilderst, kommt mir alles normal vor. Ein "Schweben" würde ich von einem XM ohnehin nicht erwarten.

Als ich noch den Xantia hatte, war ich in einer Werkstatt, die einen ZX als Ersatzwagen hatte. Von daher weiß ich, dass der ZX spürbar weicher abgestimmt war als der Xanita. Dennoch hatte der Xantia eine sehr gute Federung - das habe ich gemerkt, als ich in den C5 eingestiegen bin.

Gibt's bei Euch keinen Stammtisch? Da könnte man ja auch mal andere XMs probefahren, zum Vergleich.

 

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vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Er federt insgesamt schlechter als der ZX Break ! Ohne einen Vergleich zu haben, würde ich sagen er federt fast wie auf Schlechtwegestellung.

Erinnerst Du Dich noch an das Federungsverhalten Deines XM aus den Neunzigern? Bist Du mit der Empfindlichkeit gegen stufenförmige Unebenheiten vertraut? 

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Ja - Querfugen nahm der damals schon schlecht. Aber kein Vergleich zum Federungsverhalten jetzt. Auch einzelne tiefe Kanaldecken knallen voll durch.

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Tiefe Kanaldeckel sind quasi eine Steigerungsform von Querfugen. Da muss ich Elmar Stephan recht geben: Das klingt (leider) normal. Im Auslieferungszustand macht z.B. der C5 das auch.

Bearbeitet von kr_c5f
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Querfugen nimmt man i.d.R. aber mit beiden Rädern einer Achse gleichzeitig, was das System wohl schon immer überfordert hat. Kanaldeckel werden nur mit 1 Rad gleichzeitig überfahren und aus meiner Erinnerung weitgehend weggebügelt. Wozu HP, wenn die ganze Karre zittert auf unseren "normalen" Straßen ???

Dann kann ich ja gleich Audi fahren.....

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Ich habe seit gestern wieder neue Kugeln im XM und finde schon, dass auch dieses Auto schweben kann, wenn auch mit Schlingern um die Längsachse.

Kanaldeckel und Querfugen kommen halt trotzdem durch. Um das zu verbessern, müsste man die Querlenker neu lagern. Aber ganz weg bekommt man das nicht.

Auch neue Kugeln können defekt sein, aber unwahrscheinlich. Testen geht ganz grob mit etwas Erfahrung im Stand bei laufendem Motor, einmal mit gezogener Sicherung des Hydractivrechners für die Radkugeln und einmal mit Sicherung für alle Kullern. 

Ansonsten das Übliche: summen die Ventile, schalten sie auch hörbar wieder ab? Stimmt die Höhe vorne und hinten? Gibt es auffällige Rücklaufmengen an den Rücklaufleitungen der Ventile? Im Prinzip alles recht simpel zu prüfen.

Aufwändiger, aber aufgrund des Alters fast immer notwendig: Ansaugschlauch erneuern und ordentliche Schellen verwenden sowie 6+2-Pumpe überholen. Das halbe Forum ist mit Details dazu gefüllt.

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Sind die richtigen Kugeln montiert???

Je nachdem wo du im Saarland zuhause bist, ist die Pfalz nicht weit und dort gibt es genug Spezialisten, die das Federverhalten testen und beurteilen können.

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vor 49 Minuten, schmitz sagte:

ABS OK? Störung im ABS System schaltet Fahrwerk auf Hart.

ABS Lampe geht sporadisch an, aber auchmal für 200 km aus. Federung ist dabei gleich.

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vor 20 Stunden, silvester31 sagte:

sind sämtliche Kugeln, außer die Hydractiv Kugel vorne neu

Erster logischer Schritt: Hydractive- Kugel ausbauen, Druck testen oder gleich erneuern. Ebenso prüfen, ob die hintere Kugel evtl. auch noch nicht erneuert ist. Wenn die mittlere Kugel platt ist, kann auch nichts ordentlich federn!

Gruß

Holgi

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Also hatte mal das Vergnügen einen Xm zu fahren .War ein V6 Break und der war butterweich so wie mein TcT Break.Hab am Tct Break alles neue Kugeln neu und dem Rechner wurden neue Dioden verpasst. Gruß Henry

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Erstmal ALLE Kugeln wechseln/reparieren/prüfen. Dann kann man weitersuchen. Gibts eine Fehlermeldung im Hydraktivrechner?

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vor 56 Minuten, TorstenX1 sagte:

Nein, es gibt keine Verbindung.

bei meinen 94er Y4 V6 folgendes Verhalten......

Stecker zum ABS Steuergerät Ab oder Kontaktprobleme, ABS Lampe ist an, Fahrwerk Hart. Mehrmals ausprobiert.

Bearbeitet von schmitz
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Jetzt hat er auch noch Antisink - Demenz. Bzw. deren spontane Selbstheilung. "Normal" sackte er über Nacht vorne komplett ab, was ja schon im anderen Thread beackert wurde.  Heute steht er auf völlig normaler Fahrhöhe da, obwohl gestern gegen 18:00 Uhr abgestellt wurde. Also bis jetzt ca. 18 Stunden ohne Druckverlust.

Ich würde das gerne verstehen....

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Mir hat vor gut zwei Jahren zum Thema Querfugen jemand in seinem XM mit perfekter HP eine Lektion erteilt.

Was höre und was fühle ich.

Privatweg vier von diesen Querfugen auf 50m, beides fuhr ich regelmäßig auch mit Stahlfeder. Bei den Autos krachte es und man spürte es auch bei geringen Geschwindigkeiten im Rücken und zwar genau da, wo die Nieren sitzen.

Beim XM hat es nur gekracht zu spüren war nichts.

Also bevor du Geld ausgibst, vergiss das Gepolter und konzentriere dich auf das, was dein Körper wahrnimmt.

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vor 46 Minuten, Steinkul sagte:

Mir hat vor gut zwei Jahren zum Thema Querfugen jemand in seinem XM mit perfekter HP eine Lektion erteilt.

Was höre und was fühle ich.

Privatweg vier von diesen Querfugen auf 50m, beides fuhr ich regelmäßig auch mit Stahlfeder. Bei den Autos krachte es und man spürte es auch bei geringen Geschwindigkeiten im Rücken und zwar genau da, wo die Nieren sitzen.

Beim XM hat es nur gekracht zu spüren war nichts.

Also bevor du Geld ausgibst, vergiss das Gepolter und konzentriere dich auf das, was dein Körper wahrnimmt.

Das ist mir durchaus bewußt, daß der akustische Anteil stark zum Empfinden beiträgt und bei HP oft zu etwas seltsamen , widersprüchlichen Wahrnehmungen führt, wie Du sie andeutest. Bei mir kracht es und schüttelt es.

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vor 6 Stunden, silvester31 sagte:

Jetzt hat er auch noch Antisink - Demenz. Bzw. deren spontane Selbstheilung. ....

Könnte auch ein Problem mit den Höhenkorrektoren sein bzw. der Einstellung des manuellen Gestänges. Die Ösen an beiden Enden sind so ausgelegt, dass in Normalstellung in beide Richtungen gleich viel Spiel ist. Ist das nicht der Fall, kann das zu Fehlfunktionen der Korrektoren führen. Außerdem kanten manchmal die Schieber im HK-Gehäuse.

Strenggenommen müsste man auch von den Höhenkorrektoren die Rücklaufmengen beobachten (ebenso von den Hydractiveventilen und den Federzylindern, dann sukzessive alle anderen Hydraulikkomponenten), um halbwegs eine Diagnose stellen zu können, woran das Absinken oder Nichtabsinken denn genau liegt. Denn damit kann auch ein schlechtes Federverhalten einhergehen.

Etwas OT:

Eine Beobachtung, die ich an meinem XM gelhgentlich mache, aber deren Grund ich noch nicht erforscht habe: fahre ich z.B. zu früh nach Erlöschen der Stop-Lampe los, holpert das Auto ewig lange. Warte ich, bis tatsächlich alle über Nacht druckverlustigen Kugeln wieder ausreichend beaufschlagt sind (vermute ich zumindest), bedankt sich der XM mit angenehmem Federverhalten.

Leider wird niemand spontan "den" Tipp geben können, worin das Problem seine Ursache hat. Dafür ist die Technik zu komplex. Theoretisch kann eine schlechte Masseverbindung für Fehlfunktionen der Ventile sorgen (besonders wegen des Steckers rechts unten am hinteren Ende des Fahrschemels, aber auch die üblichen Massepunkte), natürlicher Verschleiß einzelner Komponenten ebenso. Ich denke auch an gammelige Hydraulikleitungen an der Hinterachse, die evtl. an Querschnitt einbüßen, je weiter sich die Korrosion dem Durchbrechen der Leitung nähert.

Um es kurz zu sagen: systematisch nacheinander alle Komponenten prüfen. Bei den grundlegenden Dingen starten (Kugeln, mechanische Einstellungen, elektrischer Kontakt) und dann bei den tückischeren weitermachen (Rücklaufmengen, Luftziehen etc.). Ich lebe mittlerweile mit der ein oder anderen Macke, wenn man weiß, wie man damit umgehen kann (und sich damit umgehen lässt). Idealerweise gehört ein Hydractivsystem eigentlich komplett von Grund auf revidiert und repariert (einschließlich neuer Leitungen), wenn man einigermaßen fehlerfrei damit unterwegs sein will (ich scheue aber noch den Aufwand :( ).

Bearbeitet von XM_Boris
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vor 1 Stunde, XM_Boris sagte:

Eine Beobachtung, die ich an meinem XM gelhgentlich mache, aber deren Grund ich noch nicht erforscht habe: fahre ich z.B. zu früh nach Erlöschen der Stop-Lampe los, holpert das Auto ewig lange. Warte ich, bis tatsächlich alle über Nacht druckverlustigen Kugeln wieder ausreichend beaufschlagt sind (vermute ich zumindest), bedankt sich der XM mit angenehmem Federverhalten.

Liest sich wie das typische XM-Hydractive-mit-Antisink-Problem. Hoppeln nach dem Losfahren, wenn der Druck in der Federung noch nicht weit genug abgesunken ist. Hatte mein V6 auch. Der Tausch des hinteren E-Ventils (nur die HA hatte bei mir das Problem) brachte Besserung. Aber nicht 100%. Zwei- oder dreimal hatte ich den Fehler seitdem immer noch. Was aber kein Vergleich zum täglichen Auftreten des Fehlers mit dem alten Ventil war.

Das scheint mir ein Druckproblem im jeweiligen Hydractive-Block zu sein, das evtl. durch ein neues E-Ventil cachiert wird.

Wie ich darauf komme? Durch eine ähnliche Beobachtung wie du sie gemacht hast. Mit verringertem (Rest-)Druck in der Federung tritt das Problem mit der harten Federung nicht oder viel seltener auf.

Bis ich das Ventil getauscht habe, habe ich mir folgendermaßen geholfen:

Vor dem Abstellen habe ich mit der Feststellbremse bis kurz vor Stillstand abgebremst (Heck steigt auf!). Dann sofort die Fußbremse getreten, das Heck bleibt dadurch oben. Motor aus, Bremse weiterhin treten, bis der HK nachregelt (nach unten) und das Heck ein ordentliches Stück absinkt = Druck in der Federung wird geringer. Beim darauffolgenden Motorstart trat der Fehler jeweils nicht mehr auf. Die Hinterachse war sofort weich.

 

Der TCT ohne Antisink (hier erledigt sich die Sache mit dem FEderungsdruck von alleine...) zeigte dieses Phänomen noch kein einziges Mal.

 

Gruß Marcel

Bearbeitet von TurboC.T.
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Ich würde den Focus auch auf die Elektroventile der Härteregler legen. Die sind gern mal nur zeitweise dicht. Wenn sie es grad mal nicht sind, sinkt der Wagen nach dem Abstellen recht flott ab,, so wie ein Wagen ohne Druckhaltesystem, und ist beim Neustart hart, bis irgendwann wieder genug Druck aufgebaut ist, daß die 3 Federkugeln pro Achse miteinander verbunden sind.

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Mal eine Frage zwischendurch : Was passiert, wenn die Pumpe zu wenig Druck liefert ? Und : Ist der Förderdruck der Pumpe von der (Motor-) Drehzahl abhängig ?

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Bei zu wenig Druck (<100 bar) geht die STOP-Lampe an und der Federungskreis wird abgekoppelt. Der Systemdruck (140-170 bar) wird vom Druckregler geregelt, die Pumpe würde theoretisch (auch im Leerlauf) deutlich mehr schaffen.

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Gut. Das ist für mich schonmal weiterführend, wenn auch nicht erklärend, was mein Auto macht, bzw. nicht macht.

Was mir auffiel :

Bei Einschalten der Zündung leuchtet due STOP-Lampe mit allen anderen Kontrolleuchte auf - Birne ist in Ordnung. Die STOP - Lampe geht nie an im Betrieb. Auch wenn er auf dem Bauch liegt und erstmal hochfahren muß. Bei "normaler" Fahrt bis ca. 3000 Umdrehungen (eher oft nur 2000), federt er schlecht, bis fast garnicht bei Innerortstempo. Gestern auf der Autobahn bei 160 - 180 hervorragendes Fahrgefühl, auch Querfugen werden gut genommen, es dringt fast nichts nach innen.

Testweise auf Landstarße bei 60 - 80 mal in die Schlechtwegestellung geschaltet - keine Anzeige im Display, unverändert schlechtes Federungsverhalten. Kein (kaum) Unterschied zu Normalstellung. Daraus würde ich, in kompletter Unkenntnis der HP, folgern, daß erst der nötige Druck bei Motordrehzahlen über 3500 aufgebaut wird und noch irgendwo anders (Härteregler / Höhenkorrektoren) was im Argen liegt.

Rangiere ich während des Hochpumpens (wenn er über Nacht abgesunken ist), ist auch sogut wie kein Bremsdruck da ! STOP Lampe ist aber aus !

Ich werde nachher mal versuchen hier ne schlechte Straße im 2.Gang zu fahren, mit entsprechender Drehzahl, ob meine Theorie evtl. stimmen könnte.  Ich kann ja nicht immer mit 160 durch den Ort fliegen  B)

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