Zum Inhalt springen

Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Am 15.6.2017 at 12:21 , Ronald sagte:

Schade, das es keine Antwort auf die zwischen den Zeilen gestellte Frage gab: Was soll die Politik tun,wenn trotz Prämie "niemand" freiwillig E-Autos kauft? "Man kann die Leute ja nicht zwingen zu Ihrem Glück" (O-Ton C .Meier)

http://www.ardmediathek.de/tv/Morgenmagazin/Grüne-Automobilindustrie-hat-die-Öffent/Das-Erste/Video?bcastId=435054&documentId=43560776

Ronald

Nun,am Besten gar nichts! Die Leute kaufen dann ein Elektroauto wenn diese für ihre Einsatzzwecke was taugen.Vorher nicht und es hat auch keinen Zweck da mit irgendwelchen Prämien einzugreifen,das kostet nur Steuergeld.

Sie werden sofort gekauft wenn man damit z.B. preisgünstiger fährt....oder sie geräumiger und komfortabler sind.Jedenfalls erst dann wenn sie gegenüber dem vorhandenen PKW irgendeinen Vorteil bieten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden, Auto nom sagte:

Das sagt im Grunde nichts aus, was wir hier nicht schon regelmäßig geschrieben haben. Großes (Elektro-)Auto, viel Umweltbelastung, kleines (Elektro-)Auto, weniger Umweltbelastung.

Wie im Artikel steht:

Zitat

Somit entspricht die Klimabilanz der Batterieproduktion je nach Elektroauto-Modell einer Fahrtstrecke eines Benziners zwischen 30.000 und 100.000 Kilometern.

Sprich bei einem kleinen Akku, wie dem eines Leafs, fährt man nach 30.000km umweltschonender (eigentlich bereits noch früher, weil einerseits viele andere ressourcenintensive Bauteile dafür wegfallen und ja bereits ab Kilometer 0 der Energievorteil dazu kommt), mit einem Model S ab 100.000km.

Was fehlt ist außerdem die Gesamtbetrachtung der Akkunutzung - also dass diese in den allermeisten Fällen natürlich einen Zusatznutzen über die Laufzeit im Elektroauto hinaus haben und nicht einfach weggeworfen werden.

Interessant auch dieser Punkt:

Zitat

Das liegt auch daran, dass die Batterien oft in Ländern gefertigt werden, in denen der Strommix ökologisch betrachtet von miserabler Qualität ist. So liegen in den USA und erst recht in China die Emissionen der Stromerzeugung pro Kilowattstunde höher als in Deutschland. Da die größten Emissionen am Ort der Zell­produktion anfallen und nicht dort, wo die Rohstoffe abgebaut werden, ist der Firmenstandort für die Umweltbilanz entscheidend.

Dazu gibt es eine sehr gute Erwiderung von Prof. Dr. Eckard Helmers vom Umwelt-Campus Birkenfeld (https://www.electrive.net/2017/06/19/mythbuster-elektroautos-nur-sinnvoll-mit-100-oekostrom/):

Zitat

Es gibt bisher kaum Ökobilanzen, die analytisch in die Tiefe gehen und nach den Ursachen für negative impacts von Elektroautos forschen. Dies geben die Daten jedoch auch her. Wir haben das getan (2). Dabei stellte sich heraus, dass insbesondere die energieintensive Herstellung der Batteriezellen in China mit seinem Kohlestrom sowie die verbauten elektronischen Leiterplatten einen hohen Preis über viele Wirkungskategorien haben. Das Problem mit der zunehmenden Steuerelektronik betrifft jedoch alle Autos. Die Herstellung der Batteriezellen in China wiederum stellt nicht den Normalfall, sondern den ungünstigsten Fall dar. Hier wird es erhebliche Verbesserungen der Ökobilanz geben, etwa dank der mit erneuerbarem Strom betriebenen Gigafactory von Elon Musk.

Und weiter:

Zitat

Wer heute ein Elektroauto betreibt, sollte Grünstrom laden, wo möglich. Der Carbon Footprint der Stromproduktion und damit die Klimawirkung des gewöhnlichen Netzstroms werden sich aber auch kontinuierlich verbessern. Verbrennungsmotor-Fahrzeuge haben umgekehrt umso mehr Emissionen, je älter sie werden. Dieser Effekt wird in Ökobilanzen bislang überhaupt nicht berücksichtigt. Ökobilanzen tun bislang so, als ob Autos immer jene Emissionen beibehalten, die sie beim Verlassen der Fabrik aufweisen. Dies ignoriert ein besonderes Problem: Allein Deutschland exportiert jedes Jahr etwa eine Million gebrauchter Verbrenner mit hohen Kilometerständen nach Süd-/Osteuropa – unter anderem, damit die Eigentümer bei uns nicht in neue Dieselpartikelfilter und Dreiwegekats investieren müssen (tausende € pro Fahrzeug). So rechnet sich das Geschäftsmodell Dieselauto in Deutschland. Die Abgasreinigungstechnik hält lediglich etwa 200.000 – 250.000 km. Man kann davon ausgehen, dass solche Investitionen in Osteuropa auch nicht getätigt werden. Soviel zum sogenannten „clean Diesel“ von heute. 

Ich finde sehr aussagekräftig:

Oekobilanz-Elektroauto-Helmers-2017.jpg

Zitat

In der Europäischen Union konnten Elektroautos dagegen im Mittel bereits 2009 (C) mit den effizientesten Verbrennungsmotor-Fahrzeugen (ICEV) konkurrieren, wobei der Toyota Prius 4 hier den niedrigsten möglichen Benzinverbrauch markiert. Mit zunehmender Grünstromproduktion bewegen sich Elektroautos in der EU auf Szenario D zu, mit CO2-Aufwendungen weit unterhalb von Verbrennungsmotor-Fahrzeugen (A). „E“ markiert in der Abb. den Carbon Footprint von Elektroautos bei Nutzung eines Strommixes mit dominierendem Grünstrom (150 g CO2eq/kWh). Die Kohlenstoff-Intensität in Kombination mit reinem erneuerbaren Strom liegt noch darunter. Durch neue Anwendungen (gesteuertes Aufladen von Elektroautos, stationäre Zweitnutzung von Batterien als Speicher für erneuerbaren Strom, Vehicle-to-Grid- sowie Vehicle-to-Home-Kombinationen) wird sich die Ökobilanz von Elektroautos in den nächsten Jahren in allen Szenarien weiter verbessern (grüne Pfeile).

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und weil wir schon bei aktuellen Studien sind - hier noch eine:

Was würde passieren, wenn auf Stuttgarts Straßen plötzlich nur noch Elektroautos fahren würden?

http://www.elektroauto-news.net/2017/elektromobilitaet-stuttgart-netzproblemen

Zitat

Das Ergebnis der Kurzstudie zeigt sowohl positive, als auch negative Aspekte auf. So lässt sich festhalten, dass der gesamte Stromverbrauch in Stuttgart, im Verhältnis gesehen, lediglich um 15 Prozent steigen würde, obwohl täglich viele Tausend Elektrofahrzeuge geladen werden würden.

Negativ beziehungsweise kritisch zu betrachten ist allerdings die Tatsache, dass mit sogenannten Lastspitzen gerade am Morgen zwischen acht und neun Uhr sowie Abends zwischen 18 und 20 Uhr zu rechnen ist. Die Lastspitzen bedingt durch E-Autos treffen gerade in diesen Zeiträumen auf Peaks anderer Auslastungen im Stromnetz. Aktuell liegen die Lastspitzen im Stromnetz um die 400 Megawatt, sollten tatsächlich alle Fahrzeuge in Stuttgart elektrisch unterwegs sein, wären wir bei Lastspitzen von 1.000 bis 1.800 Megawatt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten, grojoh sagte:

Die Lastspitzen bedingt durch E-Autos treffen gerade in diesen Zeiträumen auf Peaks anderer Auslastungen im Stromnetz. Aktuell liegen die Lastspitzen im Stromnetz um die 400 Megawatt, sollten tatsächlich alle Fahrzeuge in Stuttgart elektrisch unterwegs sein, wären wir bei Lastspitzen von 1.000 bis 1.800 Megawatt.

..na dann lohnt sich es ja zukünftig wieder, bei den Spitzen gleich einen ganzen Braunkohleblock hochzufahren - der ist dann schön ausgelastet... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Berlingokäufer
Am 13.6.2017 at 12:06 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Aber nur im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand. Bei Unfällen verbrannte Autos sind extrem selten. Gemessen an den Zulassungszahlen sind die Brände der E-Autos erschreckend häufig.

Da ist mal wieder einer abgebrannt: Und das Opfer sucht noch seinen Retter.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-plauen-freital-unfall-citroen-sebastian-bauer-brennendes-wrack-ersthelfer-gesucht-lebensretter-kontakt-275250

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden, grojoh sagte:

Das sagt im Grunde nichts aus, was wir hier nicht schon regelmäßig geschrieben haben. Großes (Elektro-)Auto, viel Umweltbelastung, kleines (Elektro-)Auto, weniger Umweltbelastung.

 

Im Artikel steht auch etwas zum Recycling von Akkus, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben. Ich stehe der Elektromobilität grundsätzlich positiv gegenüber. Es scheint aber nicht von der Hand zu weisen, dass auch hier wichtige Aspekte noch nicht zu Ende gedacht, bzw. umweltgerecht umgesetzt werden.

Falls ich mir innerhalb der nächsten fünf Jahre zusätzlich zum Berlingo mit Diesel Micro-Hybrid einen batterieelektrisch angetriebenen Citroën kaufe, dann gehe ich auch für dieses neue Fahrzeug von einer Nutzungsdauer von mindestens zehn Jahren aus, ohne großen technischen Defekt. Bleibt zu hoffen, dass möglichst zeitnah ein funktionierendes Recycling für gebrauchte Akkus etabliert wird. Natürlich in Europa und unter Einhaltung hiesiger Umweltstandards. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Berlingokäufer
vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

Aber das war ein normales Auto...

Genau - von wegen die brennen nicht und die Batterieautos sind in der Hinsicht gefährlicher..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Berlingokäufer
vor 17 Stunden, Auto nom sagte:

Im Artikel steht auch etwas zum Recycling von Akkus, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben. Ich stehe der Elektromobilität grundsätzlich positiv gegenüber. Es scheint aber nicht von der Hand zu weisen, dass auch hier wichtige Aspekte noch nicht zu Ende gedacht, bzw. umweltgerecht umgesetzt werden.

Die Gedanken und Möglichkeiten sind schon ziemlich umfassend:

http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_79423354/batterie-recycling-das-akku-leben-nach-dem-elektroauto.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Berlingokäufer
vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

Wir müssen ja froh sein, dass wir keine Autos aus Amerikanischen Serien fahren. Die Dinger explodierten immer. :D

Nie in New York - immer nur in San Franciso auf der Küstenstraße weil die wieder einen Abhang hinntergestürzt sind - Kann man also sagen, das die beste Maßnahme gegen Fahrzeugbrände in Amerika stärkere Leitplankensysteme sind...;)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Elektrischer 3er BMW soll gegen Tesla Model 3 bestehen

"BMW plant laut einem Bericht von Auto Express neben Modellen mit Benzin- und Dieselantrieb einen rein elektrisch angetriebenen neuen 3er BMW. Das Fahrzeug solle als Konkurrenz zum Beispiel zum Tesla Model 3 aufgebaut werden und den Beinamen Sports eDrive erhalten. ..."

https://www.golem.de/news/elektroauto-elektrischer-3er-bmw-soll-gegen-tesla-model-3-bestehen-1607-122159.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach es ist immer herrlich, was so an "Studien" veröffentlicht wird.

Nehmen wir mal nur die Schwedenstudie und das TAZ Argument mit einem 6 Liter Benziner. Blickt man auf die Seite von Spritmonitor gibt es gerade mal 30 Benziner die =/< 6 Liter Sprit verbrauchen. Bis auf ein paar Hybride alles Klein(st)wagen.

Bei der schwedischen Studie handelt es sich um eine Meta-Studie, sprich es wurden bisherige E-Studien zusammengefasst. Da es aber noch keine Studie über den Second Live des Akkus gibt, geschweige denn über entsprechende Recycling Möglichkeiten in der Zukunft (schon heute werden Akkus zu über 80% recycelt) wurde das einfach nicht berücksichtigt. Deshalb der relativ hohe Anteil für den Akku. Aber, durchschnittlich wird ein Fahrzeug in Deutschland rund 18 Jahre bewegt, bevor es verschrottet wird. Würde ja bedeuten, dass ein E-Fahrzeug mindestens 10 Jahre umweltfreundlicher fährt als ein fossiler Wagen. 

Schon mal daran gedacht, was ein E-Fahrzeug für die von Merkel verkorkste Energiewende kann? Z.B.  werden die neuen Stromtrassen  nicht benötigt um den Grünstrom von der Küste nach Süden zu bekommen, sondern den Kohlestrom insbesondere der neuen Kohlekraftwerke aus SPD regierten Ländern wird darüber transportiert. Denn auch die neuen Kraftwerke können nicht reguliert werden. Deshalb werden Windräder stillgelegt und Kohlestrom bekommt Vorrang. 

Aber zurück zum E-Fahrzeug. Die Mercedes-Mitarbeiter bekommen schon jetzt kalte Füße: 

Streit um E-Mobilität in Untertürkheim: Daimler sagt Frühschicht der E-Klasse-Produktion ab

Und zur aktuellen Meta-Studie ein Video:

Warum E-Auto-Studien immer falsch liegen - Das Problem liegt ganz am Anfang in den Annahmen

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Produktion des Model 3 startet am Freitag

"... Nach zum Teil massiven Verzögerungen bei vorherigen Modellen liegt der Elektroauto-Hersteller Tesla bei seinem ersten günstigeren Wagen im Zeitplan. Die Serienproduktion des Model 3 werde voraussichtlich am Freitag beginnen, kündigte Tesla-Chef Elon Musk bei Twitter an. ..."

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-produktion-des-model-3-startet-am-freitag/20010678.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tesla schafft Auslieferungsziel knapp - Engpass bei Batterien

"Im zweiten Quartal wurden rund 22 000 Fahrzeuge ausgeliefert, wie die Firma von Tech-Milliardär Elon Musk am Montag im kalifornischen Palo Alto mitteilte. Damit beläuft sich der Absatz im bisherigen Jahresverlauf auf rund 47 100 Stück. Tesla hatte als Ziel ausgegeben, in den ersten sechs Monaten 47 000 bis 50 000 Wagen auf die Straße zu bringen.

Das Unternehmen verwies auf einen Produktionsengpass bei den teuren Hochleistungsbatterien mit 100 Kilowattstunden, die es für die gehobeneren Ausführungen seiner Elektroautos anbietet. Hier habe die Fertigung bis Anfang Juni rund 40 Prozent unter der Nachfrage gelegen...."

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/korrektur-tesla-schafft-auslieferungsziel-knapp-engpass-bei-batterien_id_7313353.html

 

Bearbeitet von -albert-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... offenbar machen die Chinesen soviel Druck, dass es gar nicht mehr anders geht:

http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Daimler-baut-Batteriewerk-in-Peking.xhtml?oid=22832397

Zitat
  • Gemeinsames Projekt mit chinesischem Joint-Venture Partner BAIC
  • Erste Batterieproduktion von Daimler außerhalb Deutschlands
  • Wichtiger Schritt im Aufbau eines globalen Batterie-Produktionsverbunds
Zitat

Stuttgart/Peking – Daimler setzt seine Elektrooffensive konsequent fort und schafft mit dem Bau eines Batteriewerks in China die Voraussetzungen für die lokale Produktion von Elektrofahrzeugen. Die neue Fabrik ist ein Projekt von Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC), dem deutsch-chinesischen Joint Venture zwischen Daimler und BAIC Motor. „Der Aufbau einer weiteren Premium eBattery-Factory ist der nächste Schritt in der Umsetzung unserer Elektrostrategie. Wir verfügen damit über den ersten Auslandsstandort in unserem globalen Batterie-Produktionsverbund. Die lokale Fertigung von Batterien ist ein entscheidender Baustein, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen flexibel und effizient zu bedienen“, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain.

Daimler und BAIC beabsichtigen, gemeinsam insgesamt fünf Milliarden RMB (rund 655 Millionen Euro) in die Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen unter der Marke Mercedes-Benz sowie in eine lokale Batterieproduktion am Standort zu investieren. Davon fließt ein dreistelliger Millionenbetrag (Euro) des gemeinsamen Investments in die Batterieproduktion. Die ersten batterieelektrischen Fahrzeuge sollen im Jahr 2020 vom Band laufen.

“Wir investieren in den weltweit größten Markt für batterieelektrische Fahrzeuge“, so Hubertus Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG verantwortlich für China. „Bis 2025 wird der chinesische Markt einen substanziellen Anteil am Absatz von E-Fahrzeugen von Mercedes-Benz haben. Aus diesem Grund spielt die lokale Produktion eine wichtige Rolle für den Erfolg unseres Portfolios und ist entscheidend, um die lokale Nachfrage nach E-Fahrzeugen flexibel bedienen zu können.“

...schön, wie immer das Wörtchen "lokal" betont wird. "lokale" Produktion zur Deckung der "lokalen" Nachfrage in China.
bin gespannt, wie es bei uns zuhause in D weitergeht...

Bearbeitet von AX furio
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...