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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden, sasala sagte:

Dann müßten sie in Österreich eigentlich mit Holzpellets fahren:D....die exportiert ihr ja sogar! Klimaneutral sind sie auch....

Du wirst es nicht glauben - das tun wir sogar! :D

http://www.pelletsheizung.at/de/pellematic_smart_e

http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Oesterreich/Niederkappel/OekoFEN-Strom-aus-Pellets-Gewerbepark-1/13280/

73024a62d95157786eb3663b19bff9ab.jpg

 

 

 

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Übrigens haut sich neuerdings Daimler auch wieder in die Presche für E-Mobilität:

https://www.daimler.com/innovation/next/mythos-ladeproblematik.html

daimler-next-schenk-infografik-de-1000x6

Wobei ich die Grafik nicht ganz nachvollziehen kann - das würde nur dann stimmen, wenn sowohl E-Auto, als auch Verbrenner eine Reichweite von 500 Kilometer hätten und das E-Auto mit den im Artikel angekündigten 350kW laden kann... wobei beim Zuhause tanken offenbar von 1000 Kilometern pro Tankung vs. 500km pro Ladung ausgegangen wird - oder seh ich das falsch? Irgendwie versteh ich das nicht... #fakenews

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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vor einer Stunde, grojoh sagte:

Übrigens haut sich neuerdings Daimler auch wieder in die Presche für E-Mobilität

"In die gleiche Kerbe hauen" und "für jemanden in die Bresche springen" vermischt?

Die Grafik soll wohl darstellen, dass nur beim Tanken und beim Schnellladen gewartet werden muss und somit der E-Mobilist mehr Freizeit hat.

Hab das hier auch schon so "gelesen", da dass E-Mobil meist an Ladesäulen geparkt wird.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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In der Grafik ist folgendes dargestellt:

- Der Zeitaufwand für 50 Wochen = ca. 1 Jahr

- Verbrenner: Es wird ein mal wöchentlich vollgetankt, um die Kurzstrecken zu erledigen = 50 x 6 min = 300 min
Zusätzlich wird 10 mal innerhalb von 50 Wochen auf Langstrecken getankt. 10 x 6 min = 60 min

Gesamtdauer: 300 min + 60 min = 360 min

- E-Auto: Es wird täglich das Auto mit dem Stromnetz verbunden. 1x zu Hause und 1 x in der Arbeit. Der Zeitaufwand für das Ein- und Ausstecken beträgt wöchentlich 1 min. 1 min x 2 x 50 = 100 min
Zusätzlich wird 10 mal innerhalb von 50 Wochen auf Langstrecken geladen. Der Ladevorgang dauert 25 min. 10 x 25 min = 250 min

Gesamtdauer: 100 min + 250 min = 350 min

Davon, dass die Jahresfahrleistungen in beiden Fällen gleich sind, steht da nichts. Zur Vergleichbarkeit der Werte müsste aber davon ausgegangen werden. Das würde bedeuten, dass man in 25 Minuten so viel Reichweite laden kann, wie man in 6 Minuten tanken kann. Hierfür wäre in der Tat eine Ladeleistung erforderlich, die in dieser Höhe derzeit noch nicht angeboten wird.

Bearbeitet von -albert-
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Berlingokäufer
vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Ziemlich genau 61 Exemplare in 2018.

Die wollen (und werden) doch wohl mehr als diese Sondermodelle verkaufen ...

Und die alten Modelle kosten doch gar nicht mehr soviel:

https://www.leboncoin.fr/voitures/1180224295.htm

Bearbeitet von Berlingokäufer
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P.S. Mein Citroën C6 kann mit einer Geschwindigkeit von 7.000 km/h tanken. (Der Tankvorgang dauert 6 min. Bis zur nächsten Tankstelle fahre ich damit rund 700 Km)

Ein BEV in vergleichbarer Größe würde schätzungsweise mindestens 18 kWh Energie je 100 km verbrauchen. Um es mit derselben Geschwindigkeit von 7.000 km/h laden zu können, müsste die Ladeleistung (ohne Ladeverluste) bei 7.000 km/h / 100 km * 18 kWh = 1.260 kW liegen.

Diese Betrachtung zeigt, dass der grafische Daimlervergleich zwischen ICE und BEV hinkt.

Aber was macht denn das schon? Sagt jemand die Wahrheit, in diesen Zeiten des technologischen Umbruchs?

Bearbeitet von -albert-
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vor 4 Stunden, -albert- sagte:

Wie groß ist eigentlich der Markt für "Strandwagen"?

Ich denke der Markt wäre gar nicht so schlecht hätte man nur diesen hier gebaut,ohne so Sachen wie aufblasbares Dach und für einen leicht erhöhten Preis zum normalen Cactus angeboten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Citroën_Cactus_M

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vor 21 Stunden, Auto nom sagte:

Ich bin dafür, dass die ca. 8 Milliarden EURO Dieselsubventionen entweder gestrichen oder in gleicher Höhe für Elektrofahrzeuge zur Anwendung kommen. Ohne diese Subventionen könnte sich der Diesel nicht so gut am Markt behaupten. 

Wenn dann noch die Dienstwagenregelung und die Pendlerpauschale wegfallen, dann geht es in Deutschland ein wenig gerechter zu und ich muss mit meinen Steuern nicht mehr die Zerstörung der Umwelt bezahlen.

http://faktenfinder.tagesschau.de/autoindustrie-subventionen-101.html

 

Der Diesel wird subentioniert und bringt dem Staat alleine aus der Mineralölsteuer ein Mehrfaches wieder rein.

Das Elektroauto bringt wieviel Einnahmen für den Staat?

Bearbeitet von jozzo_
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vor 53 Minuten, jozzo_ sagte:

 

Der Diesel wird subentioniert und bringt dem Staat alleine aus der Mineralölsteuer ein Mehrfaches wieder rein.

Das Elektroauto bringt wieviel Einnahmen für den Staat?

Der Diesel kostet den Staat unter dem Strich Geld. Es sei denn, Dir sind die Umweltschäden egal. Dann sieht das, zumindest für Dich, anders aus.

Bearbeitet von Auto nom
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Ich bin auch verwundert über diese Wortwahl.

Tatsächlich jedoch wird der Dieseltreibstoff nicht subventioniert. Stattdessen ist er steuerlich vergünstigt gegenüber dem Ottokraftstoff. Wäre es anders, müsste man nach dieser Logik auch von Subventionen sprechen, die ein Steuerzahler erhält, solange er nicht 100 % seines Einkommens an den Staat abführen muss.

 

Dieseltreibstoff ist nicht subventioniert, sondern steuerlich vergünstigt!

 

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

 

 

 

 

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vor 6 Stunden, -albert- sagte:

P.S. Mein Citroën C6 kann mit einer Geschwindigkeit von 7.000 km/h tanken. (Der Tankvorgang dauert 6 min. Bis zur nächsten Tankstelle fahre ich damit rund 700 Km)

Ein BEV in vergleichbarer Größe würde schätzungsweise mindestens 18 kWh Energie je 100 km verbrauchen. Um es mit derselben Geschwindigkeit von 7.000 km/h laden zu können, müsste die Ladeleistung (ohne Ladeverluste) bei 7.000 km/h / 100 km * 18 kWh = 1.260 kW liegen.

Das wärs :) - Porsche ist mit seiner 700kW-Ladesäule zumindest schon nahe dran...

 

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vor 7 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Die wollen (und werden) doch wohl mehr als diese Sondermodelle verkaufen ...

Und die alten Modelle kosten doch gar nicht mehr soviel:

https://www.leboncoin.fr/voitures/1180224295.htm

Zitat

Citroën will den E-Méhari in Kleinserie mit rund 1.000 Einheiten produzieren. Diese will die PSA-Marke auch in Deutschland anbieten. Voraussichtlicher Marktstart ist das zweite Halbjahr 2016.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/e-méhari-kostet-25000-euro-plus-batterie-a-527416/

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Hier eine meiner Meinung nach sehr ausgewogene Darstellung der Herausforderungen, die auf das Stromnetz in Zukunft warten.

Und "warten" ist in diesem Zusammenhang das richtige Wort, denn obwohl die passenden Lösungen im Netzausbau nicht sonderlich aufwendig wären, wenn man es schrittweise angeht und an den steigenden Bedarf anpasst, wird zugewartet.

Hält das Stromnetz dem E-Auto-Boom stand?

http://www.wiwo.de/technologie/auto/elektromobilitaet-haelt-das-stromnetz-dem-e-auto-boom-stand/20231296.html

Die wichtigsten Aussagen aus meiner Sicht (wobei man sich fragen könnte: Welcher E-Auto-Boom? ;))

Zitat

Legt man die Energiemenge zugrunde, die ein durchschnittliches E-Auto heute unter realen Bedingungen braucht, lässt sich leicht errechnen, wie viel Strom vollständig e-mobile Deutsche verbrauchen würden: 105 Terawattstunden (TWh), rund 15 Prozent der heute produzierten Strommenge. Kein Pappenstiel, gewiss; aber unter diesem Mehrbedarf „würde die Stromversorgung sicher nicht zusammenbrechen“, sagt Samweber. Fast die Hälfte der nötigen Energie wird heute schon erzeugt. Sie wird nur nicht gebraucht. Im vergangenen Jahr verkaufte Deutschland 48 TWh Strom ins Ausland.

Zitat

Und so könnte sich bald rächen, dass die Deutschen das Thema E-Mobilität konsequent verschlafen. Viele Stadtwerke haben ihr Netz sogar abgerüstet. In Düsseldorf etwa wurde in den vergangenen 25 Jahren die Hälfte der 5000 kleinen Ortsnetztrafos demontiert, weil die privaten Haushalte immer weniger Strom verbrauchten. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich das wieder ändern würde. In den Siebzigern heizten viele mit Nachtspeicheröfen und Durchlauferhitzern, die ähnlich viel Leistung zogen wie eine Autoladestation heute. Dann wurden Hausgeräte immer sparsamer, mit Strom heizte fast niemand mehr.

Zitat

Eigentlich wäre für den nötigen Umbau der Stromnetze noch genügend Zeit. Doch wer sich in Deutschland umhört, bekommt den Eindruck, dass all diejenigen, deren Einsatz es nun für diesen Umbau bräuchte, diese Zeit einfach verstreichen lassen.

 

Bearbeitet von grojoh
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ACCM Gerhard Trosien

Zitat: Im vergangenen Jahr verkaufte Deutschland 48 TWh Strom ins Ausland

Ein widerlicher Euphemismus für: im vergangenen Jahr verschleuderte Deutschland 48 TWh überflüssigen Zappelstrom ins Ausland und versüßte den Abnehmern diese Gefährdung ihrer Netzstabilität häufig mit negativen Preisen

 

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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"... Nicht nur in Freiburg schlafen Kommunalpolitiker und Planer. Sie tun es bundesweit. Und es geht nicht nur um ein paar träge Lokalpolitiker. Es ist eine regelrechte Blockadehaltung. Und zwar ganz oben. Anstatt den Ausbau der benötigten Stromanschlüsse für Ladesäulen zu fördern, hintertreibt die Bundesregierung ihn sogar auf EU-Ebene. So macht sich die deutsche Regierung ausgerechnet jetzt in Brüssel gegen eine bessere Vorverkabelung von Wohnhäusern stark, wie der „Spiegel“ berichtet. ..."

 

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vor 53 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Zitat: Im vergangenen Jahr verkaufte Deutschland 48 TWh Strom ins Ausland

Ein widerlicher Euphemismus für: im vergangenen Jahr verschleuderte Deutschland 48 TWh überflüssigen Zappelstrom ins Ausland und versüßte den Abnehmern diese Gefährdung ihrer Netzstabilität häufig mit negativen Preisen

 

Vorsicht Fake-"News"!

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Zitat

Zum einen befindet sich inzwischen mehr Ökostrom im Netz. Einer Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zufolge wurde der Exportanstieg des vergangen Jahres jedoch maßgeblich auch von einer vermehrten Produktion an Kohlestrom ausgelöst.

https://www.energiezukunft.eu/umwelt/wirtschaft/eu-will-europaeischen-stromhandel-erleichtern-gn101507/?printView=1

Kohlestrom = Giftstrom. Quecksilber, Schwermetalle, Giftgase, CO2, etc.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 17 Stunden, MatthiasM sagte:

Vorsicht Fake-"News"!

Wenn Du mir schon einmal ausnahmsweise zustimmst, achte doch bitte etwas sorgfältiger auf die Rechtschreibung:
es heißt "Fakt" und nicht "Fake"!

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vor 30 Minuten, grojoh sagte:

http://diepresse.com/home/motor/5277546/eAchse-fuer-EAutos_Bosch-hofft-auf-Milliardengeschaeft

Sehr spannend. Die Wandlungsfähigkeit ist wohl mit ein Grund, wieso Mischkonzerne wie Bosch auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken können.

Exakt denselben Text habe ich heute Morgen in einer Börsenzeitung gelesen.

Ich frage mich, woher dieser Text stammt. Sicherlich handelt es sich nicht um einen redaktionellen Beitrag jener Zeitung, die man gerade liest. Vermutlich wurde er von der PR-Abteilung des Unternehmens Bosch selbst verfasst und an die Presse herausgegeben, damit er unters Volk gestreut wird.

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