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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
vor 4 Stunden, grojoh sagte:

http://diepresse.com/home/motor/5277546/eAchse-fuer-EAutos_Bosch-hofft-auf-Milliardengeschaeft

Sehr spannend. Die Wandlungsfähigkeit ist wohl mit ein Grund, wieso Mischkonzerne wie Bosch auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken können.

... und dass sie nicht von Staatsbeamten gelenkt werden

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"China verschiebt E-Auto-Quote um ein Jahr

Für 2018 plante China die Einführung einer Quote für Elektroautos. Vielen ausländischen Autobauern ging das zu schnell. Jetzt hat die chinesische Führung eingelenkt – auch auf Einwirken der Bundesregierung...."

http://www.handelsblatt.com/politik/international/foerderung-der-elektromobilitaet-china-verschiebt-e-auto-quote-um-ein-jahr/20260124.html

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Irgendwie doppelt bitter. Zuhause wird der Umstieg auf zero-Emission-Fahrzeuge verdattelt, und in China sogar aktiv verzögert, dabei wär's da besonders dringend.

Naja, das gibt dann den deutschen Herstellern noch mehr Zeit zum Verschlafen der Elektrowende. Zeit, die die chinesischen Hersteller allerdings zu nutzen wissen werden.

Hinterher sind es dann die bösen Chinesen, die Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie zerstören...

 

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vor einer Stunde, Pallas D sagte:

 Hinterher sind es dann die bösen Chinesen, die Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie zerstören...

Beruhige dich,......

diese Arbeitsplätze werden schon noch in Eigenregie zerstört. Daran hat der Chinese selbst keine Schuld. 

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Schenkt man der Berichterstattung der AutoBild Glauben, so ist die amerikanische EPA mit einem Tesla Model 3 Long Range 797 Kilometer weit gefahren:

"... Neue Infos zur Reichweite des Model 3! Vorläufige Dokumente der amerikanischen Umweltbehörde EPA verraten, dass das Model 3 einen 80,5-kWh-Akku mit knapp 500 Kilometern (310 Meilen) Reichweite bekommen soll. Zudem will die EPA mit einem Model 3 Long Range umgerechnet 797 Kilometer (495 Meilen) rein elektrisch gefahren sein. ..."

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-3-2017-infos-5215630.html

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"Die Investmentbanker aus dem Hause Morgan Stanley haben in der Vorwoche ein Blue Paper veröffentlicht, das den Siegeszug von Elektroautos skizziert.

Damit kommen die Analysten zum Schluss, dass Tesla mit seinen Model 3 und Model Y Elektroautos in den nächsten 3 Jahren für rund die Hälfte des globalen Elektroauto-Marktes verantwortlich zeichnen könnte..."

http://www.it-times.de/news/tesla-model-3-und-model-y-konnten-den-weltweiten-elektroauto-markt-dominieren-125639/

 

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vor 9 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Ich muss gestehen, vom neuen Leaf bin ich fast etwas enttäuscht, weil er relativ bieder wirkt und auch die Innovationen in punkto Elektroantrieb ausbleiben. Aber vermutlich war meine Erwartungshaltung zu groß. Er bleibt wohl weiterhin der Maßstab eines unaufgeregten, zuverlässigen Elektroautos, das dafür ohne große Reichweitenhöhenflüge oder Designschnickschnacks auskommen muss.

Im Grunde eigentlich ja sogar positiv, dass sich Nissan hier nicht an der allgemeinen Akkuschlacht beteiligt (auch wenn die Plus-Variante mit 60kWh-Akku ebenfalls angekündigt wurde) - der Leaf war bisher trotz einer instabilen Reichweite um die 120 Kilometer das meistverkaufte Elektroauto, demzufolge werden dessen Besitzer auch mit dem Nachfolger und seiner doppelten Reichweite glücklich werden.

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vor 18 Stunden, grojoh sagte:

Ich muss gestehen, vom neuen Leaf bin ich fast etwas enttäuscht, weil er relativ bieder wirkt ...

Genau das finde ich positiv. Muss man denn aus jedem Elektroauto eine Kasperlekiste machen? Der z. B. Zoe hat sicherlich auch deshalb Erfolg, weil er optisch massentauglich ist.

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Kauft man denn einen Technologieträger und nur darum geht es ja im Moment nach dem Aussehen oder den techn. Daten ?? Ich sehe, zumindest während der Fahrt, mein Auto nur von innen, vielleicht bin ich deshalb da so entspannt.

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Ein Technologieträger ist per Definition kein Massenprodukt. In Grossserie produzierte Elektromobile sind keine Technologieträger. Sie mögen ihrer Zeit voraus sein, sind aber nicht dem Stand der Technik voraus, und damit keine Technologieträger, Hightech hin oder her.

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Ich find das grade ich keinem Wörterbuch, aber ich hätte unter einem Technologieträger sowas wie einen Prototypen, eine Machbarkeitsstudie oder ein Conceptcar verstanden.

Etwas jedenfalls, womit man eben nicht zeigt, was im Prinzip jeder schon fertig einkaufen kann, sondern was man machen kann, wenn man über das bisher bereits erhältliche hinauswächst, und an die Spitze der Technologischen Entwicklung oder gar etwas darüber hinaus geht.

Nichts von alle dem kommt vom Fliessband.

Vielleicht einigen wir uns aber auch darauf, dass der Begriff kaum zu definieren ist, und am wenigsten auch nur einigermassen eindeutig. Jedenfalls war das mein Eindruck, als ich mal eine Suchmaschine damit gefüttert habe.

Bearbeitet von bluedog
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vor 5 Stunden, bluedog sagte:

Ich find das grade ich keinem Wörterbuch, aber ich hätte unter einem Technologieträger sowas wie einen Prototypen, eine Machbarkeitsstudie oder ein Conceptcar verstanden.

Etwas jedenfalls, womit man eben nicht zeigt, was im Prinzip jeder schon fertig einkaufen kann, sondern was man machen kann, wenn man über das bisher bereits erhältliche hinauswächst, und an die Spitze der Technologischen Entwicklung oder gar etwas darüber hinaus geht.

Nichts von alle dem kommt vom Fliessband.

Vielleicht einigen wir uns aber auch darauf, dass der Begriff kaum zu definieren ist, und am wenigsten auch nur einigermassen eindeutig. Jedenfalls war das mein Eindruck, als ich mal eine Suchmaschine damit gefüttert habe.

Technologieträger sagt gar nichts besonderes aus, es ist ein Modewort das sich gut fürs Marketing eignet.

Jedes simple Handy ist ein Technologieträger weil es die alte Form des Telefonierens mit neuer Technologie verbessert hat :-)

Siehe auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Technologieträger

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Da gibts so viele Definitionen für den Begriff, dass er schlicht nichtssagend wird. Entlarvend auch, dass es x verschiedene mögliche Übersetzungen alleine ins Englische gibt. Der Begriff bedeutet so gut wie alles oder nichts, ist reines BWL-Geschwurbel.

Merkt man aber nur, wenn man nicht bei Wikipedia aufhört:

http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/technologieträger.html

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Indem Wikipedia die Definition sehr weit fasst, wird sie treffend. Sie steht in keinem Fall im Widerspruch zu den von Dir verlinkten Beispielen.

Gesendet von unterwegs

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Gerade deswegen ist ja diese Festlegung so falsch:

Ein Technologieträger ist per Definition kein Massenprodukt...


Und nichts anderes wollte ich, so ganz ohne langatmige Erklärungen und ganz ohne Wikipedi, sagen.
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Risiko Elektroauto - Stromnetz am Limit?  Sie sollen das Klima retten, die Luft rein halten und die heimische Fahrzeugindustrie zukunftssicher machen. Aber: Sind unsere Stromnetze für Millionen von Elektroautos überhaupt gerüstet?

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-risiko-elektroauto---stromnetz-am-limit-100.html

Ronald

 

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vor 1 Stunde, Ronald sagte:

Risiko Elektroauto - Stromnetz am Limit?  Sie sollen das Klima retten, die Luft rein halten und die heimische Fahrzeugindustrie zukunftssicher machen. Aber: Sind unsere Stromnetze für Millionen von Elektroautos überhaupt gerüstet?

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-risiko-elektroauto---stromnetz-am-limit-100.html

Wurde bereits diskutiert. Wenn man jetzt einfach zwanzig oder dreissig Jahre nichts macht, nein.

Wenn man die Netze einfach so herrichtet, wies die steigende Zahl BEV erfordert, locker. Ist ja nicht so, dass in 5 Jahren 100% der PKW elektrisch fahren.

Ein paar Beiträge weiter vorne konnte man lesen, dass an die 50% von dem Strom, den BEV zusätzlich zögen, bei vollelektrifizierung des Bestands, bereits heute exportiert wird.

Der Rest ist auch noch zu schaffen. Man muss es allerdings wollen.

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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Wurde bereits diskutiert. Wenn man jetzt einfach zwanzig oder dreissig Jahre nichts macht, nein.

Wenn man die Netze einfach so herrichtet, wies die steigende Zahl BEV erfordert, locker. Ist ja nicht so, dass in 5 Jahren 100% der PKW elektrisch fahren.

Ein paar Beiträge weiter vorne konnte man lesen, dass an die 50% von dem Strom, den BEV zusätzlich zögen, bei vollelektrifizierung des Bestands, bereits heute exportiert wird.

Der Rest ist auch noch zu schaffen. Man muss es allerdings wollen.

Seh ich genau so. Diese Argumentation ist für mich Panikmache. Das ist so als wenn ich sagen würde: Wenn wir ab heute keine Häuser und Wohnungen mehr bauen, wird in 30 Jahren niemand mehr eine Wohnung haben. Oder wenn wir die kommenden 30 Jahre Straßen, Schienen, Wasserleitungen nicht erneuern und ausbauen, dann wird in 30 Jahren unsere Infrastruktur zusammenbrechen...

... wohlwissend, dass es wichtig ist, dieses Thema auch tatsächlich anzugehen, aber ich denke eher, dass sich das ziemlich alleine durch die steigende Nachfrage an Netzleistung lösen wird. Die Energieversorger wollen auch in 30 Jahren gut verdienen, es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie nicht auf veränderte Bedingungen und Anforderung angemessen reagieren.

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vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Der Rest ist auch noch zu schaffen. Man muss es allerdings wollen.

Wenn es genügend Nachfrage gibt und daran zu verdienen ist wird es schnell gehen.

Da aber anfangs tanken oft kostenlos war hat das den Ausbau nicht gefördert.

 

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Am 8.9.2017 at 11:11 , Hartmut51 sagte:

Kauft man denn einen Technologieträger und nur darum geht es ja im Moment nach dem Aussehen oder den techn. Daten ?? Ich sehe, zumindest während der Fahrt, mein Auto nur von innen, vielleicht bin ich deshalb da so entspannt.

Putzig, putzig und langsam nicht mehr ernst zu nehmen, da wird der benutzte Ausdruck kommentiert, der vermutlich aber verstanden wurde. Die Aussage scheint dagegen absolut ok zu sein.

Bearbeitet von Hartmut51
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