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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten, MatthiasM sagte:

Na dioese Vorstellung ist doch etwas sehr naiv! Wie soll den da die Abrechnung funktionieren?

"Während normale Ladestationen aufwendig verkabelt und mit Internetanschluss versehen werden müssen, um den Strom abzurechnen, kommt hier der wirklich clevere Teil: Das SmartCable genannte Ladekabel bringt die Sendeeinheit einfach mit und wird den Kunden von Ubitricity zur Verfügung gestellt. Kurz hinter dem standardisierten Stecker für den Laternenanschluss hängt dann das Device, das sich per Mobilfunk mit dem Internet verbindet."

Ronald

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vor 15 Minuten, MatthiasM sagte:

Na dioese Vorstellung ist doch etwas sehr naiv! Wie soll den da die Abrechnung funktionieren?

"Während normale Ladestationen aufwendig verkabelt und mit Internetanschluss versehen werden müssen, um den Strom abzurechnen, kommt hier der wirklich clevere Teil: Das SmartCable genannte Ladekabel bringt die Sendeeinheit einfach mit und wird den Kunden von Ubitricity zur Verfügung gestellt. Kurz hinter dem standardisierten Stecker für den Laternenanschluss hängt dann das Device, das sich per Mobilfunk mit dem Internet verbindet."

Ubitricity-SmartCable-fu%CC%88r-Elektroa

Ronald

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Oder man könnte jede Lampe mit einem Rundsteuerempfänger versehen, der dann über ein Relais oder ein Funktionsequivalent halt jede Lampe einzeln einschaltet, gespeist aus dem Beleuchtungskabel, das dann halt immer Spannung führt und die Ladestationen, vor dem Lichtschalter, dann immer speisen kann.

So Rundsteuerempfänger werden was kosten, klar, aber bis sowas teurer wird, als Strassen aufzureissen, nur um neue Kabel zu verlegen, kann man wohl viele davon kaufen... Und vorderhand könnte es ja noch Strassenzüge geben, wo man den Aufwand nicht an jeder Lampe treiben muss. Elektromobile sind ja noch immer eine Minderheit... Mit einem halben Dutzend oder einem Dutzend Ladestationen wäre da schon viel gewonnen. Kann man ja dann ausbauen, wenn es mehr braucht.

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vor einer Stunde, C6CHBE sagte:

Das "Stromtanken" bleibt wohl noch für längere Zeit ein nicht zu unterschätzendes Problem. Wenn ich an den Exodus aller von den gewaltigen Orkanen Betroffenen in den USA denke, so kam mir auch die Frage, wie sich Besitzer von "Elektromobilen jeglicher Art" in diesen Riesenkolonnen gefühlt haben müssen. Klar, auch an fossilen Tankstellen spielt Elektrizität eine Rolle und kann es bei deren Ausfall zu Engpässen kommen. Bei der jetzigen Infrastruktur wäre mir aber ein voller Tank doch etwas lieber gewesen. Ich weiss, alte Ängste, die wohl von späteren Generationen belächelt werden! Trotzdem: die heutigen Motoren werden wohl noch etwas länger für unsere Mobilität sorgen. Vielleicht können irgendwelche hergestellten Gase (Wasserstoff?) sich doch als Alternative anbieten?! Der sogenannte Popcorn-Effekt der Batteriebetriebenen Elektroautos habe ich jedenfalls noch nicht feststellen können.

Gruss Jürg

Wie oft kommt denn so ein Orkan vor? Das ist eine Naturkatastrophe - wenn man sich die stundenlangen Warteschlangen an den Zapfsäulen der Tankstellen angesehen hat, weiß man, dass das auch für Benziner/Diesel kein Normalfall war. Ich persönlich würde mich im Katastrophenfall jedenfalls eher auf die Strom- als auf die Treibstoffversorgung verlassen - vor allem bei längerfristigeren Krisen. Wenn du von alten Ängsten sprichst, wirst du dich sicher an die Ölpreiskrisen der 1970er erinnern, wo schnell mal der Zapfhahn zugedreht ist, wenn die Saudis nicht mehr liefern wollen/können. Bei einer möglichst dezentralen Stromversorgung gibt es derartige Probleme nicht.

Und zur Laternendiskussion: Dann sollen eben zuerst mal die 10% mit eigener Garage auf E-Autos umsteigen, das wären dann auch schon mal 5 Millionen KFZ. Bis wir dorthin kommen, hat sich diese Diskussion erübrigt. Jeden Parkplatz mit einer Ladesäule auszustatten, wird nicht die Lösung sein und wird sich schnell überholt haben. Wer gestern die Apple-Präsentation gesehen hat, weiß, dass im Elektronikbereich alles Richtung kontaktloser Ladung geht - vielleicht nicht heute oder morgen, aber in 10-15 Jahren definitiv. Da werden dann bei jeder Straßensanierung und jedem Parkhausbau einfach die Ladespulen im Bodenbelag integriert und damit hat sich die Angelegenheit. Auch für autonome Fahrzeuge ist das notwendig und wird deshalb kommen.

Ich habe gestern einen Bürgermeister einer kleinen Landgemeinde hier getroffen, der täglich ca. 100 Kilometer Pendelstrecke zu bewältigen hat. Er hat sich vor dem Sommer einen neuen e-Golf gekauft. Auf meine Frage, wie weit er denn nun realistischerweise damit komme, hat er nur gemeint, das wisse er nicht, weil er musste bisher noch keine weitere Strecke fahren. Und er ist mittlerweile so begeistert, dass er sich als nächstes eine PV-Anlage mit Speicherlösung auf sein Hausdach baut. Laden tut er am Starkstromanschluss in der Garage, von einer eigenen Wallbox hat ihm VW abgeraten, da das nicht notwendig sei. In dieses Fahrprofil fallen hier in der Region wohl ca. 80-90% aller Haushalte. Und hier hat auch wirklich so gut wie jeder mindestens eine Garage. Das Laden mag im innerstädtischen Bereich noch etwas länger ein Thema sein, aber nicht im suburbanen und ländlichen Raum.

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

Der "Schütz" ist im Schaltkasten, nicht in der Leuchte.

Ronald

 

vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

und in jedem Modul was ohnehin in einer Strassenlatere eingebaut werden muss, um beispielsweise die Freischaltung der Anschlussdose und die identfizierung des Kunden, sowie die Erfassung der entnommen Leistung zu gewaehrleisten, ist noch ein RSE fuer die Beleuchtung integriert.

 

vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Oder man könnte jede Lampe mit einem Rundsteuerempfänger versehen, der dann über ein Relais oder ein Funktionsequivalent halt jede Lampe einzeln einschaltet, gespeist aus dem Beleuchtungskabel, das dann halt immer Spannung führt und die Ladestationen, vor dem Lichtschalter, dann immer speisen kann.

 

 

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

"Während normale Ladestationen aufwendig verkabelt und mit Internetanschluss versehen werden müssen, um den Strom abzurechnen, kommt hier der wirklich clevere Teil: Das SmartCable genannte Ladekabel bringt die Sendeeinheit einfach mit und wird den Kunden von Ubitricity zur Verfügung gestellt. Kurz hinter dem standardisierten Stecker für den Laternenanschluss hängt dann das Device, das sich per Mobilfunk mit dem Internet verbindet."

Ronald

Hey, die scheinen genau so wenig von Strom zu verstehen wie Du! Wenn da nur eine einfache Steckdose eingebaut wird, kommt so ein cleverer Stromdieb, wie ich, und nimmt einfach ein Kabel ohne Abrechnungsmodul. Ich befuerchte aber, dass man dort doch noch etwas "intelligenz" einbaut, um zumindestens die Integrität des Kabel zu pruefen , da wird es wohl auch noch fuer einen RSE langen;)

Und ob der RSE jetzt in einem Schaltschrank fuer alle Laternen einer Strasse oder in jeder Laterne ist, ist nur eine Frage der Kosten und nicht der Machbarkeit. BTW: Rundsteuerempfaenger sind nicht wirklich teuer, die Installation des Modules wird die Hauptkosten verursachen.

Das "clevere Ladekabel" ist meines Wissen nach nur eine der angedachten Loesungen. Ich zweifele etwas das diese sich durchsetzt. Wo soll die  "aufwendige Verkablung" sein, die man vermeiden möchte? Ein Abrechnungsmodul was man zB mit seiner Bankkarte bedienen kann, hat auch nur einen Eingang und zwei Ausgaenge ( einen;) fuers Licht)! Die Nachteile wie Manipulationsmoeglichkeiten oder Diebstahl stehen dagegen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Das eine Straßenlaterne zwischen 70W und 150W Leistungsaufnahme hat und die Verkabelung auch auf diese Leistung ausgelegt ist sollte man dabei aber nicht vergessen.Jede Straßenlaterne eine Ladestation wird also nicht funktionieren,vielleicht 1-2 pro Straße,je nach Anzahl der Laternen an einem Stromkreis,Straßenbeleuchtung sollte es ja schließlich auch noch geben.

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Meine Güte, auf den letzten Seiten dieses Threads lauter Bedenken von Bedenkenträgern.

 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier diejenigen, die sich niemals ein Elektroauto kaufen wollen, alle anderen davon zu überzeugen versuchen, dass es sowieso nie funktionieren würde.

Warum eigentlich dieser Feuereifer?

 

 

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vor 59 Minuten, sasala sagte:

Das eine Straßenlaterne zwischen 70W und 150W Leistungsaufnahme hat und die Verkabelung auch auf diese Leistung ausgelegt ist sollte man dabei aber nicht vergessen.Jede Straßenlaterne eine Ladestation wird also nicht funktionieren,vielleicht 1-2 pro Straße,je nach Anzahl der Laternen an einem Stromkreis,Straßenbeleuchtung sollte es ja schließlich auch noch geben.

Rate mal mit Rosenthal!

Zitat

Als Zuleitung zum Schrank wird NAYY-0 4 x 50 mm² und in den Abgängen wird NYY-0 4 x 10 mm² vorgeschrieben. Für die Leuchtenzuleitung ist NYM einzusetzen. (außer bei Überspannungen und in Anlagenteilen der Straßenbahn).

Die Leuchten sind wie folgt anzuschließen:  Braune Ader ist für Sonderanlagen (z. B. Anstrahlung) reserviert,  die schwarze Ader für die Steuerung (Leistungsreduzierung oder Lampenzuleitung bei zweilampigen Leuchten für die Realisierung der Halbnachtschaltung)  die graue Ader für die Lampenzuleitung. Die Adern der Steuerung/Lampenzuleitung sind entsprechend ihrer Nutzung separat im Übergangskasten abzusichern

http://www.erfurt.de/mam/ef/leben/arbeit_und_beruf/ausschreibungen/vorschriften/richtlinie_strassenbeleuchtung.pdf

Fuer die Elektrolaien: An die Lampe wird ein volles Drehstromkabel gefuehrt. Zwei Leitungen werden ausschliesslich fuer Steuer und Nebenaufgaben, die sich mit einem Rundsteueremfaenger ersetzen lassen, genutzt. Die Lampe kann je nach Beschaltung also die drei bis fuenfache Leistung. Natuerlich nicht von 150W sondern insgesammt das was man aus mindestens 3x1,5 mm2 ziehen kann! 

Sollte fuer etwas mehr als 1-2 Fahrzeuge reichen

Zitat

In Deutschland waren im Jahr 2009 neun Millionen Leuchten im Einsatz, die jährlich rund vier Terawattstunden elektrische Energie aufnehmen.  Das entspricht etwa 0,8 % des gesamten deutschen Stromverbrauchs oder 0,1 % des Primärenergieeinsatzes

https://de.wikipedia.org/wiki/Straßenbeleuchtung

Ich gehe mal davon aus das man ohne das Netz zu ueberlasten  mindestens noch einmal diese Energie dem Laden zur Verfuegung stellen kann. Und nein, das wird nicht bis in alle Ewigkeit reichen. Ja, ein weiterer Ausbau ist notwendig! ....Nach und nach. 

vor 35 Minuten, Juergen_ sagte:

Meine Güte, auf den letzten Seiten dieses Thread lauter Bedenken von Bedenkenträgern

Dieses Endzeit prophezeien muss unglaublich Spass machen! Die Diskussion Strassenlaterne zum Laden ist ja schon ein paar mal durch. Und taeglich gruesst das Murmeltier!

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich hab grad für ein Parkhaus (öffentliche Hand ist Bauträger) 5 Ladepunkte für Autos vorgerüstet. Ich sags mal so- schnellladen ist nicht drin. Rechnet mal ein paar Teslas hoch, und dann brauchst Du bald für je 10 Autos einen Trafo (für 80.000 Euro mit Mittelspannungsschaltanlage + Co). Und nur dieses Parkhaus hat 180 Plätze. Wenn man die alle elektrifiziert, dann wird es nur mit Lade-Lastverteilung gehen, was wiederrum heißt, dass sich die Ladedauer verlängert, wenn da viele Leute stehen. Damit wird für den einzelnen die Länge unkalkulierbar, weil von "Random" abhängig.

Analog Straßenlaterne: klar kann man die Nachrüsten, und ja, die verlegten Querschnitte (4^2 oder 6^2) reichen da nicht weit. Also doch buddeln. Und wenn dann viele in einer Straße laden, siehe Parkhaus.

Carsten

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vor 17 Minuten, Carsten sagte:

 

Analog Straßenlaterne: klar kann man die Nachrüsten, und ja, die verlegten Querschnitte (4^2 oder 6^2) reichen da nicht weit. Also doch buddeln. Und wenn dann viele in einer Straße laden, siehe Parkhaus.

 

:rolleyes:

Zitat

Als Zuleitung zum Schrank wird NAYY-0 4 x 50 mm² und in den Abgängen wird NYY-0 4 x 10 mm² vorgeschrieben.

 

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Strassenlaternen kann man auch auf LED umrüsten. Reduziert den Stromverbrach so um den Faktor 5 oder 10, je nach dem. Und schon kann man doch noch ein paar Lader mehr dranhängen, und den Stromversorger freuts, weil er dann den gesparten Strom dennoch verkaufen kann, und das zu keinem schlechten Preis.

Zum Parkhaus. Lastsplit in einem gewissen Rahmen geht doch. Wenn dafür die Parkgebühr entsprechend niedriger ist. Wers dringend schneller braucht, zahlt halt eben mehr. Wenn das ein Parkhaus ist, das auch Stellplätze vermietet, dann braucht man zumindest dort kaum viel Leistung, denn die Wägen werden da in der Regel länger stehen.

Dazu: Wenn Parkpätze nicht vermietbar sind, wenn sie nicht elektrifiziert sind, dann wird sich da schnell viel tun... Denn selbst, wenns da kein Haus direkt daneben hat, dann ist es doch in der Regel ein erschlossenes Grundstück. Man kanns also mit wenig Aufwand machen... Aussserhalb des Grundstücks ist es das Problem des Energieversorgers. Wenn der keinen Strom verkaufen möchte, muss er auch nicht nachrüsten.

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Ich steh der ganzen Geschichte ja eigentlich positiv gelaunt gegenüber, wenn da nicht

diverse Unwägbarkeiten bestehen würden.

Ich bin mir sicher, Versicherungen werden ein unbezahlbares Geld für Ladekabel erheben. ;) 

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vor 48 Minuten, bluedog sagte:

Strassenlaternen kann man auch auf LED umrüsten. Reduziert den Stromverbrach so um den Faktor 5 oder 10, je nach dem.

Das stimmt leider nicht! Gluehlampen sind in fast keiner Strassenbeleuchtung und nur durch den Austausch dieser waere eine solche Effektivitaetssteigerung moeglich. Der Gewinn gegen Quecksilberdampflampen ist maximal der Faktor zwei. Hoechstdrucklampen sind sogar etwas effektiver als LED.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 9 Minuten, MatthiasM sagte:

Das stimmt leider nicht! Gluehlampen sind in fast keiner Strassenbeleuchtung und nur durch den Austausch dieser waere eine solche Effektivitaetssteigerung moeglich. Der Gewinn gegen Quecksilberdampflampen ist maximal der Faktor zwei. Hoechsdrucklampen sind sogar etwas effektiver als LED.

Ich schreibs mal so wie ich denke dass es ist....

den Kommunen, Städten und Gemeinden wird das verkauft oder angeboten, was den größtmöglichen Gewinn bringt, für den Verkäufer, nicht für den kaufenden. Mehr sag ich dazu jetzt nicht.

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Frankreich geht voran:

http://www.deutschlandfunk.de/mobile-zukunft-frankreich-pusht-das-elektroauto.724.de.html?dram:article_id=395804

Zitat

Mobile ZukunftFrankreich pusht das Elektroauto

Vor zwei Jahren platzte Diesel-Gate mitten in die Internationale Automobilausstellung. Inzwischen ziehen Politiker und Hersteller weltweit Konsequenzen. Frankreich hat für 2040 den Abschied von Benzin- und Diesel-Autos angekündigt und setzt auf Elektromobilität.

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vor 19 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Mehr sag ich dazu jetzt nicht.

Oh Orakel, was sollen wir jetzt denken? ich schreib mal was ich denke dass es ist....

Natriumdampf-Hochdrucklampen sind der Standard. Es wir wohl kaum eine Gemeinde geben, die noch mit Gas funzelt!

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vor 14 Minuten, MatthiasM sagte:

Oh Orakel, was sollen wir jetzt denken? ich schreib mal was ich denke dass es ist....

Natriumdampf-Hochdrucklampen sind der Standard. Es wir wohl kaum eine Gemeinde geben, die noch mit Gas funzelt!

Doch, Berlin ;) 33.800

http://www.berlin.de/senuvk/bauen/beleuchtung/de/gaslicht/

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 11 Minuten, Ronald sagte:

Ich wusst das es in Berlin noch Gasleuchten gibt, aber das es so viele sind haette ich nicht gedacht. Mein nicht so ernst genanntes Beispiel ist auch eher schlecht gewaehlt. Die Gasleuchten sind wahrscheinlich gar nicht so uneffektiv, wenn man den Gesammtwirkungsgrad und die Nebenkosten beruecksichtigt.

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Zu den Gasleuchten gibt es Infos auf der o.g. Webseite.

Allein die ursprünglich vorhandenen 8.000 Gasreihenleuchten verbrauchten 48,5 Gigawattstunden Energie pro Jahr. Würde dieses Gas nicht in Leuchten verbrannt, sondern für die Stromerzeugung genutzt, könnten mit dem Strom 100.000 adäquate elektrische Leuchten betrieben werden.  Darüber hinaus sind die gasbetriebenen Leuchten wesentlich störanfälliger,… ..Zwingend erforderlich zum Betrieb dieser Leuchten sind die Glühkörper, je nach Modell der Gasleuchte werden vier, sechs oder neun Glühkörper für jede Leuchte benötigt. Im Regelfall halten diese Glühkörper elf Monate, dann sind sie zu ersetzen. Von diesen Glühkörpern werden jährlich rund 240.000 Stück benötigt, die Kosten allein hierfür betragen ca. 1,2 Mio €

 

Den Beitrag zum Stromnetz gibt es auch noch "bekannte" Bilder, "neuer" Text:

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/technik/194413/index.html

Ronald

 

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