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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 16 Stunden, Carsten sagte:

Analog Straßenlaterne: klar kann man die Nachrüsten, und ja, die verlegten Querschnitte (4^2 oder 6^2) reichen da nicht weit. Also doch buddeln. Und wenn dann viele in einer Straße laden, siehe Parkhaus.

Bei uns wurde vor einigen Wochen die Straße aufgegraben um ein Stromkabel neu zu verlegen (mit 4x150mm2 für die Versorgung der Häuser in unserer Straße). Da habe ich mit den Installateuren gesprochen, die mir sagten, dass zu jeder Straßenlaterne 100mm2-Kabel liegen würden. Matthias hat ja geschrieben, dass der Abgang an jeder Laterne 10mm2 hat. Bei 400V kann man damit ca. 42kW übertragen. Pro Laterne! Das reicht für 200km Reichweite pro Stunde Ladezeit. Ist doch prima!

@jozzo und albert: VW hatte 2016 ein Anlagevermögen von 247Mrd. Euro.

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Und wir haben immer gedacht, die Kupfervorräte für die nächsten Generationen werden von den Kabelfernsehbetreibern vergraben. Eine einzelne 150 mm² Leitung hat 14 mm Durchmesser + Isolation.

Und dann muß der Strom ja auch noch gemacht werden...

Gernot

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vor 2 Stunden, admin sagte:

..

@jozzo und albert: VW hatte 2016 ein Anlagevermögen von 247Mrd. Euro.

Danke! Das habe ich auch schon vor Tagen nachgelesen. Es ist damit beinahe 10 mal groß, wie jenes des PSA-Konzerns.

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Und damit ist die Investitionsquote in die E-Mobilität bei VW gerade mal doppelt so hoch, wie die Investitionsquote von PSA in den C6, und nicht 20 mal so hoch. Außerdem möchte VW die 20 Mrd. bis 2030 investieren. Also pro Jahr nur ca. 1,5 Mrd. Wenn PSA nun angenommen 4 Jahre in die Entwicklung des C6 gesteckt hat, dann ist die Investitionsquote für den C6 deutlich höher als bei VW für die E-Mobilität. Das ist wirklich nicht so beeindruckend.

Edith: Jahreszahl und Quote korrigiert

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vor 12 Minuten, admin sagte:

Und damit ist die Investitionsquote in die E-Mobilität bei VW gerade mal doppelt so hoch, wie die Investitionsquote von PSA in den C6, und nicht 20 mal so hoch. Außerdem möchte VW die 20 Mrd. bis 2025 investieren. Also pro Jahr nur ca. 2,5 Mrd. Wenn PSA nun angenommen 4 Jahre in die Entwicklung des C6 gesteckt hat, dann sind die Investitionsquoten ungefähr gleich hoch. Das ist wirklich nicht so beeindruckend.

Ich habe geschrieben die Investition ist 20 mal so hoch und nicht die Investitionsquote. Hier geht es doch nicht darum zu beurteilen, wie weit ein Unternehmen sich erneuert, sondern darum zu beurteilen welche Neuentwicklung mit der Investition möglich ist - und hierfür ist die absolute und nicht die relative Zahl maßgebend. Oder einfach ausgedrückt: VW kann mit einem Zehntel der Investitionsquote genau so viel am Markt bewirken, wie PSA mit einer einfachen Investitionsquote.

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Am 12.9.2017 at 09:20 , -albert- sagte:

Wer die Bedeutung einer Investition an ihrer Relation zum Umsatz bewertet, gibt damit unfreiwillig zu erkennen, dass er keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse besitzt!
Die Investitionsquote ergibt sich aus dem Verhältnis von Investition und Anlagevermögen!

Außerdem: Die absolute Investition pro Jahr ist auch nicht 20 mal so hoch. Nur die Gesamte innerhalb 13 Jahren. In dieser Zeit wird PSA auch viel Geld in neue Modelle investiert haben.

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vor 12 Minuten, admin sagte:

Außerdem: Die absolute Investition pro Jahr ist auch nicht 20 mal so hoch. Nur die Gesamte innerhalb 13 Jahren. In dieser Zeit wird PSA auch viel Geld in neue Modelle investiert haben.

Die Entwicklung des C6 dauerte ca 7 Jahre. Innerhalb desselben Zeitraums will VW mehr als das Zwanzigfache in die Elektromobilität investieren. Von anderen Modellen ist nicht die Rede.

VW will innerhalb von 7 Jahren 50 rein elektrische Fahrzeuge im Angebot haben. Ist das nicht beeindruckend? So viel kann Tesla noch nicht einmal im Ansatz investieren, um gleichzuziehen - und genau darauf zielt Müller ab: Nicht derjenige sei der Pionier, der zuerst angeboten habe, sondern derjenige, der den Massenmarkt bedienen könne, sagte er.  Er will den Vorteil der Unternehmensgröße ausspielen. Wenn VW in den neuen Markt nur einen Bruchteil der Investitionsquote anderer tätigt, so kann er bereits Marktführer werden.

 

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"In der Zeit" sind bei VW 13 Jahre, nicht 7. Aber egal, lassen wir das.

Die Zahl 50 ist in der Tat beeindruckend. Zumal VW momentan nur 12 verschiedene Modelle anbietet. Für mich ist das solange nicht glaubwürdig, wie Müller nicht sagt, was für Modelle das sein sollen und wie er zählt.

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vor 20 Minuten, sasala sagte:

Auch da stellt sich die Frage bei 100mm² Leitung...wie lang ist die Leitung,wie viele Lampen sind angeschlossen?

Bei 100mm² und 42kW könnte die Leitung ca. 735m lang sein. Bei 42kW könnte man daran 56 Lampen (mit Natriumdampfleuchten) und 3 E-Autos á 11kW oder 290 LED-Lampen und 3 E-Autos á 11kW anschließen.

Quellen:
https://www.zaehlerschrank24.de/info/berechnungen.html

https://www.stadtwerke-verden.de/privatkunden/netzzugang/strassenbeleuchtung.html

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Oder halt 9 Autos mit 3,6kW. Wieviele E-Autos befinden sich in Eurer Straße?

Ich habe keine Ahnung, wie viele Straßen-Verteiler es gibt, aber sicher bin ich mir, dass JEDES Haus mit mindestens 35A, eher aber 63A versorgt ist. Die entsprechenden Kabel liegen in den Straßen. Das sollte in jedem Fall reichen. Mit ein bischen Fantasie und Erfindergeist ist die Lösung nicht fern. Wetten?

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vor 2 Stunden, Carsten sagte:

Auf 753 m nur 3-5 Autos ?

Carsten

Echt, bei euch gibt es schon mehr? Und keiner der sein Fahrzeug auf eigenem Grund laden kann? Bei uns sind Eektrofahrzeuge noch so selten das die Infrastruktur mehr als ausreichend ist. Ein Freund im Nachbardorf hat sich jetzt eine BMW i3 gekauft, aber hier im Dorf kenne ich keinen. 

Aber waere ja auch irgendwie doof, viel mehr Ladestellen als Fahrzeuge. Da regen sich doch wieder einige auf, weil sie dann mit ihrer Benzinkutsche nicht da stehen duerfen. Am vernuenfigsten waere es doch wenn die Ladestellen mit dem Bestand wachsen wuerden. Am Anfang muessen es natuerlich ein paar mehr sein, damit das Laden ueberhaupt einigermassen klappt. Tesla hat da ja schon mal gute Vorarbeit geleistet! Vielleicht muss der Staat noch etwas Anschub geben, aber dann wird sich das Angebot nach dem Bedarf richten. Wenn ausreichen Kunden da sind, ist der Kapitalismus nicht faul:D!

Bearbeitet von MatthiasM
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Mit dem Titel "Saftlos in der Tiefgarage" schreibt der Spiegel, über das größte Hindernis für den Erfolg von Elektroautos: Es gibt Millionen Parkplätze, aber kaum Ladestationen. 
Ein Elektroautofahrer als Beispiel hat zwar einen Stellplatz in der Tiefgarage, doch die Gemeinschaft der Eigentümer oder der Vermieter sperren sich gegen die Installation einer Ladestation, auch dann, wenn er dafür auch noch die Kosten übernehmen würde. 
Kaum einer der schätzungsweise vier Millionen Parkplätze, die den rund neun Millionen Eigentumswohnungen zuzurechnen sind, ist mit einer Steckdose ausgestattet. Damit fehlt einem Großteil der Bevölkerung in D ein entscheidender Anreiz zum Umstieg auf ein Elektroauto. 
Wer auf dem Stellplatz eines Mehrfamilienhauses einen Stromanschluss einrichten will, muss sich nach geltendem Recht die Zustimmung der Eigentümer einholen, schließlich tangieren die nötigen Arbeiten, etwa das Verlegen von Leitungen, gemeinschaftliches Eigentum. Ist die Installation einer Ladestation als bauliche Veränderung zu werten, müssen ihr sämtliche Eigentümer zustimmen, wird sie als Modernisierung betrachtet, muss immerhin noch eine Dreiviertelmehrheit zustimmen. Gerichte legen das unterschiedlich aus. 
Aber auch eine gesetzliche Klarstellung, dass sogar jeder Mieter einen Anspruch auf eine Steckdose hätte, zieht das Nachfolgeproblem mit sich, wer nämlich die Kosten dafür trägt, die erheblich sein können. Sie hängen insbesondere davon ab, wie viele Anschlüsse zu legen sind. Bei einer einzelnen Ladestation könnte das vorhandene Hausnetz den zusätzlichen Bedarf verkraften. Melden aber weitere Autofahrer ebenfalls Interesse an einer Steckdose an, stößt das System vielfach an Grenzen und bricht zusammen. Auf solche Lasten ist das Stromnetz vor allem in älteren Gebäuden selten ausgelegt. In diesen Fällen muss die elektrische Infrastruktur oft rundum erneuert werden. Es ist nötig, neue Leitungen zu verlegen, Mauern zu durchbrechen und ein Lademanagementsystem einzurichten, das die Stromverteilung steuert. Da kommen beträchtliche Kosten zusammen, bei größeren Objekten können es hohe fünfstellige Summen sein - plus die regelmäßigen Ausgaben für die Wartung. 
In der Tiefgarage entscheidet sich die Zukunft der Elektromobilität.

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:lol: Ja eh. Alles bricht zusammen. Blackout. Wo gibt's denn das Wohnhaus, in dem alle Garageneigner von heute auf morgen gleichzeitig auf Elektroautos umsteigen?

Geht nicht, wird nicht funktionieren, darf nicht sein. Ängste schüren.

Also vier Millionen Parkplätze bei 50 Millionen PKW und 80 Millionen Einwohner sind "der Großteil der Bevölkerung"? In Deutschland stehen rund 16 Mio. Einfamilienhäuser. Wieviele davon haben wohl keinen dem Haus zugehörigen - meist am Grundstück befindlichen - Stellplatz?

Keine Sorge, die Zukunft der Elektromobilität entscheidet sich nicht in der Tiefgarage, auch wenn's plakativ klingen mag. Sie kommt dort vielleicht bei denen zuletzt an, die eine sture Hausverwaltung haben, aber Zukunft wird dort keine entschieden. Natürlich wird man für Um- und Nachrüstungen in Bestandsobjekten was investieren müssen, aber Parkgaragen mit dutzenden Ladeanschlüssen gibt es mittlerweile zur Genüge. Der Zusammenbruch ist bislang ausgeblieben. Es wird im Gegenteil so sein, dass zukünftig Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage die Elektroautos im Keller in das Energiemanagement des Hauses einbinden und dadurch der Selbstversorgung ein Stück näher kommen.

Gestern hat mir auch ein Verwandter erzählt, ein Professor einer Technischen Universität hat ihm erklärt, nach 8 Jahren explodieren alle Lithium-Ionen-Akkus, aber diese Information soll unter Beschluss gehalten werden, damit keine Panik unter den E-Auto-Besitzern ausbricht und die E-Mobilität politisch durchgeboxt werden kann...

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Übrigens auch interessant, dass der Spiegel dazu andernorts ganz andere Positionen vertritt: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html

2026 ist es soweit. Eine sehr einfache Kurvenberechnung anhand realer Verkaufszahlen:

image-1187161-galleryV9-gyht-1187161.jpg

SPIEGEL ONLINE: Was heißt das?

Randoll: Das heißt, schon 2026 kommt das endgültige Aus für den Verbrennungsmotor. Wenn Ihnen im Jahr 2036 ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor begegnet, ist es vermutlich mindestens zehn Jahre alt.

 

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Auch passend zur obigen Diskussion: Oslo hinkt beim Bau von zusätzlichen Ladestationen hinterher, auch wenn sie jährlich 26% mehr Ladeanschlüsse installieren: http://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5287384/Zu-wenige-Ladestationen-gefaehrden-ElektroautoBoom-in-Oslo

Zitat

50.000 Elektrofahrzeuge und 30.000 ladbare Hybrid-Autos sind derzeit im Großraum Oslo registriert, bestätigte Sture Portvik von der Osloer Stadtverwaltung. Demgegenüber stünden 1.300 kommunale Ladestationen. "Wir geben unser Bestes", sagte Portvik. "Jedes Jahr installieren wir 26 Prozent mehr Ladestationen, aber die Anzahl der E-Autos ist über 100 Prozent gestiegen. Die Kluft wird nur größer und größer."

 

Bearbeitet von grojoh
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Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen gäbe es Umwelt- und Klimaschutz oder Energieeffizienz generell nicht, solange es nicht der Gewinnmaximierung dient. Aber PSA oder Opel gäbe es auch schon längst nicht mehr. Was sind schon marktwirtschaftliche Bedingungen? Dass Staaten ihre Automobilindustrie mit zig Milliarden stützen, um die Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Vormachtstellung zu erhalten? Wenn ein Land wie Norwegen beschließt, eine derartige politische Entscheidung zu treffen und eine bestimmte Technologie zu bevorzugen, weil sie darin langfristig eine positive Entwicklung für das eigene Land erkennen, halte ich das für überaus legitim und vorausschauend.

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vor 44 Minuten, sasala sagte:

Im Artikel über Norwegen wird auch wieder schön beschrieben wo der "Boom" herkommt.Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen würde kaum jemand ein Elektroauto kaufen.

Sasala, das siehst Du falsch, auch ich habe einen TESLA 3 geordert ohne, dass es hier eine nenneswerte Förderung gab. E-fahren macht süchtig ! ;)

Bei Norwegen ist natürlich die Sache mit den regen. Energien auch nett, so braucht man keine Devisen fürs Benzin.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 12 Minuten, Hartmut51 sagte:

Sasala, das siehst Du falsch, auch ich habe einen TESLA 3 geordert ohne, dass es hier eine nenneswerte Förderung gab. E-fahren macht süchtig ! ;)

Das ist ja auch ok.Nicht ok ist das dieses Privatvergnügen mit Steuergeld bezuschußt wird wie es in Norwegen ganz extrem der Fall ist.Es soll sich das bessere Konzept durchsetzen,das geht ganz von alleine.Wenn das Auto was taugt wird es auch gekauft, solange es dafür Subventionen braucht ist es eben nicht reif.

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vor 17 Minuten, sasala sagte:

..., solange es dafür Subventionen braucht ist es eben nicht reif.

Hast'e nicht 'ne Solaranlage? Wird die nicht auch subventioniert? Wasser predigen und Wein saufen?

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