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Batterieelektrische PKW


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Das Wettrüsten um die Reichweite finde ich nicht unsinnig, wenn man bedenkt, wie Stand heute das Ladenetz noch dünn ist und wieviel Zeit zum Laden benötigt wird. Der Bedarf nach Reichweite hat die Akkus und die Antriebe auch effizienter gemacht.

Sobald das Laden aufgrund genügend effizienter Lademöglichkeiten (bietet in dieser Form derzeit zumindest in der Schweiz nur Tesla an) schneller geht, verliert auch die Reichweitendiskussion an Bedeutung. Mit reellen 400km könnten wohl die Meisten sehr gut leben. Wenn ich nur im Kurzstreckenverkehr rumgurke, komm ich mit meinem V6 auch nicht viel weiter.

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vor 3 Stunden, Ronald sagte:

EP Tender

Na geil mit dem Tesla mit 80 nach Italien :P Und wo stehen dann meine Mopeds?  :angry: Die 80 habe ich noch nie eingehalten :D

Die Grundidee ist nicht daneben aber das muss kompakter und eleganter gehen so das es wie ein Radträger angedockt werden kann. Aber grundsätzlich halte ich es beim aktuellen Stand der Akkutechnik auch für sinnlos hunderte Kilos mitzuschleppen.

Daher bin ich zur Zeit auch noch am ehesten von den Plugins überzeugt. Im Alltag kommt man zu 90% mit 50km Reichweite gut durch und der Stinker muss nur angeworfen werden wenn es Überland geht und da darf er im optimalen Wirkungsbereich konstant arbeiten.

Apropos Mopeds, interessiert sich noch wer dafür? (Emopeds) Roller und richtige Funbikes für den Spass am Berg...

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vor 4 Stunden, JörgTe sagte:

Der Effizienzvorteil gegenüber dem Verbrennungsmotor schrumpft

Mag sein. Ich kauf mir doch aber auch keinen Smart, wenn ich eigentlich ne siebenköpfige Familie transportieren können muss, auch dann nicht, wenn der Smart mit der gleichen Menge Treibstoff deutlich weiter kommt, also effizienter ist.

Will heissen: Ich kann mir nicht mehr als ein Auto leisten. Wenn ich damit regelmässig weiter fahren muss oder will, als ein Stromer mit dem leichten Akku schafft, ist er raus. Da kann er so effizient sein, wie er will, wenn der die Anforderungen nicht abdeckt, ist er raus, denn ein Stromer und ein Zweitwagen ist auf jeden Fall soviel teurer, dass es nicht in Frage kommt. Und selbst, wenn durch mehr Akku der Abstand zum Verbrenner kleiner wird, gibt es ihn immer noch, und das nicht nur hinterm Komma. Was soll also die Jammerei?

Wieder ein Fortschritt, den man lieber deshalb links liegen lassen soll, weil er nicht der Quantensprung ist, der alle Probleme auf einen Schlag für die nächsten 100 Jahre löst?

Oder kann man den Tatsachen ins Auge sehen, und den Fortschritt, der einfach realisierbar ist akzeptieren, auch wenn es nicht der Expresslift ins Paradies ist?

Bei Verbrennern feiert man doch schon, wenn sie nen Zehntelliter weniger nehmen. Die doppelte Effizienz und die dreifach bessere Ökobilanz bei nem Stromer soll aber zu wenig sein, nur weil er mit einer die Praxistauglichkeit vermeidenden Reichweite noch ein paar Prozente effizienter sein kann?

Das riecht nach Angstattacke der Verbrennerlobby!

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Hier jammert niemand! Ich fand den Artikel als Anregung gut, darüber nachzudenken, ob ich wirklich eine große Reichweite brauche. Da ich eh bereits beschlossen habe, nicht mit dem E Mobil auf Reisen zu gehen, kann ich das klar mit 'nein' beantworten und bin so einen Schritt weiter. Und andere beantworten die selbe Frage halt mit 'ja', so what? 

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Der Artikel ist nicht schlecht,vor allem wird als Lösung der Hybrid gebracht.Wie schrieb ein Entwickler in einem ähnlichen Artikel (den ich nicht finde gerade...):

Zitat

Ein Hybrid ist ein Elektroauto das auch fährt.

Ein 2 Tonnen-Monstrum ist nie öko,egal mit welchem Antrieb.Ich finde den ersten Ampera immer noch ein klasse Konzept (allerdings auch etwas schwer geraten),es hätte nur ein praktischeres Auto drumherum gebaut werden müssen.

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Ein Hybrid ist nicht automatisch leichter.

Imposant ist hier der Vergleich Golf GTE vs. E-Golf - beide Versionen haben identisch 1.615kg Leergewicht. Also kein Gewichtsgewinn für den Hybriden. Und der E-Golf hat mittlerweile ein sehr brauchbare Alltagsreichweite um die 200 bis 250km.

Dabei ist die Kapazität des Akkus im Vergleich zur ersten E-Golf-Version um 11,6kWh gestiegen (24,2kWh > 35,8kWh), also um ein gutes Drittel. Gleichzeitig ist aber das Gewicht des Akkupacks nur um 35kg gestiegen (310 -> 345kg). Das zeigt auch, dass das Gewicht pro kWh von 12,81kg auf 9,64kg gesunken ist - in lediglich 2-3 Jahren.

Aber es stimmt, ein großes Auto ist generell nicht "öko", aber man kann zumindest versuchen den Schaden zu begrenzen, wenn man sich schon nicht in Platz und Komfort einschränken will.

 

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vor 13 Stunden, sasala sagte:

Ein 2 Tonnen-Monstrum ist nie öko

Gestern zum ModelX ein wenig gegoogelt und über einen Test von Grip gestoßen

Diesel oder Elektro - was ist sparsamer? - GRIP - Folge 412 - RTL2

Braucht jetzt keiner schreien, unwissenschaftlich, Klamauk jaja das wissen wir schon selber aber den Denkansatz und Praxistest war interessant.

Aktueller Wert 30,- (braucht jetzt auch keiner schreien Sprit viel zu billig) der Tesla halt Strom der Volvo Diesel wer kommt weiter.

Peinlich auf jeden Fall beide schaffen die Werksangaben nur wenn sie sogar auf der A für LKW zum rollenden HIndernis werden. D.h. es wird höchste Zeit das die Angaben an reale Nutzungprofile angepasst werden.

Und zweitens auch eine 20 Minuten Nachladezeit (ohne ihn vollzukriegen) ist für mich persönlich noch immer viel zu lange. (Da kalkulieren wir noch gar nicht mit Wartezeit bei der Säule)

Ergo ich denke auch das mit aktuellen Technikstand es toll ist wenn man die Zahl der Verbrenner im städtischen Bereich reduzieren kann (ohne Fahrverbote) aber für Langstreckenfahrer wird das noch ein längerer Weg sich nicht in Enthaltsamkeit üben zu müssen und jede Fahrt strategisch planen zu müssen...

 

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vor 2 Stunden, Cerberus sagte:

Und zweitens auch eine 20 Minuten Nachladezeit (ohne ihn vollzukriegen) ist für mich persönlich noch immer viel zu lange. (Da kalkulieren wir noch gar nicht mit Wartezeit bei der Säule)

 

Das ist die Denke der Verbrennerwelt. Im Regelfall sollte das Laden dann stattfinden, wenn der Wagen sowieso rumsteht: Zuhause, am Arbeitsplatz, vor dem Restaurant, etc...

Klar, da ist noch was zu tun. Aber man kann auch mal umparken im Kopf ;)

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Gestern gleich 2 Model X gesehen. Beim Ersten dachte ich noch "ist das Model 3 schon in Europa angekommen ?". Die zweite Sichtung hatte aber das X hinten drauf. Im realen Umfeld fand ich das Ding überraschend zierlich (relativ).

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Der Begriff "zierlich" würde mir zum X nie einfallen, auch nicht relativ gesehen. Das ist schon ein fettes Teil von fast 2,5 Tonnen Gewicht.

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vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Das ist die Denke der Verbrennerwelt.

Lustig diese S/W denken zieht sich offenbar nicht nur durch die Politik sondern wirkt auch in die Mobilitätsfrage hinein.

Ich kann auch Bahnfahren und mich immer noch aufregen das es es nicht öko genug ist denn die Schweine jubeln einem sicher Atom- und Kohlestrom in der Oberleitung unter...

Ich finde die Charakteristik von Emotoren auch total geil. Es geht mir aber um die intelligente Verschränkung von Technologien und sie dort nützen wo sie wirklich schon sinnvoll sind um sie auch weiterentwicklen zu können. Ich kann, aber ich muß nicht vorhandene Technologien mit Gewalt dort hineinpressen wo sie sie eigentlich noch nicht optimal sind.

Zitat; "Kurzer Rückblick in die Geschichte – vom Pferd zum Auto in nur 13 Jahren"

http://www.elektroauto-zoe.de/clean-energy-disruption/

Es wird im urbanen Bereich sicher bald soweit sein und es gab um 1910 in NY wahrscheinlich bereits einen höheren Anteil von E Autos als heute. Damals waren sie vor allem erfolgreich weil die Verbrenner halt noch mühsam zu starten und bedienen waren und weil man sie an prakisch jedem Lichtmast laden konnte.

Heute ist es halt umgekehrt, noch habe ich eben noch Komfortnachteile beim E Auto im Vergleich (Reichweite / Ladestationen / Ladezeit / Anschaffungskosten) wenn die sich angleichen wird sich das ganz natürlich regeln.

Da brauche ich keine Verbote und Bashing von etablierten Technologien. Ich brauche einfach unübersehbare Mehrwerte dann will es ohnehin jeder haben. Dem über Anreize nachzuhelfen ist kein Fehler. Fahrverbote wie sie in Stutgart geplant sind halte ich für eine Verhöhnung des Bürgers wenn er ein zwei Jahre altes Auto wieder auf den Markt werfen muss. Sagst ja keiner was wenn sie nicht mehr zugelassen werden aber dem aktuellen Besitzer quasi indirekt zwangsenteignen ist heftig...

Abgesehen davon lacht sich jeder Reder vermutlich scheckig wenn er solche Diskussionen hört. Da könnte man mal ansetzen. Da können wir noch lange mit Euro 4 und 5 rumgurken. Aber da haben wir halt das Problem das die sich schon längst aus dem Einflussbereich abgesetzt haben und die Länder in denen sie jetzt massig registriert sind werden den Teufel tun. Das sie z.b. in Hamburg nicht mehr auf Sludge (Schweröl) einfahren dürfen ist da auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber die können ja für die Binnenfahrt auf Leichtöl umstellen.

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Ich finde die Überschrift kurios

"Kurzer Rückblick in die Geschichte – vom Pferd zum Auto in nur 13 Jahren"

Der Vortragende war wahrscheinlich nie am Land, nicht einmal in kleinen Städten, der kennt nur Innenstadt von New York und schließt daraus :-)

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Der Vergleich Elektroauto und Bahn passt ganz gut um das Reisen damit zu beschreiben.

Erstmal Wartezeit,bei der Bahn eben der Fahrplan,beim Elektroauto muß erstmal der Akku voll sein

Dann selten direkte Fahrt zum Ziel,da Umsteigen,dort Ladesäule aufsuchen.

Und dann noch längere Zwangspausen,hier Wartezeit auf den Auschlußzug, dort eben die Ladezeit an der Säule.

Also ersetzt so ein Elektroauto eher die Bahn als ein Auto.

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vor 40 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich finde die Überschrift kurios

Ist sie auch aber wie jeder der will das sein Vortrag gelesen wird will er ja natürlich provozieren. Es bezieht sich auf ein interessantes Bild  von der selben Straße. Wenn´s wahr ist 13 Jahre dazwischen und am ersten dominieren Pferde und am zweiten auf den ersten Blick keins zu sehen.

Zitat;

„Disruption” – Begriffsbestimmung

Der englische Begriff „Disruption” (ausgesprochen Dis-rap-tschen) bedeutet soviel wie „Bruch”, „Störung”.

Was heißt das im Kontext technologischer und wirtschaftlicher Entwicklung?

Ein disruptives Produkt oder eine disruptive Dienstleistung

  • erschafft einen neuen Markt / eine neue Wertschöpfungskette

und gleichzeitig

  • schwächt, verändert oder zerstört es/sie ein existierendes Produkt / einen existierenden Industriezweig

 

Vielleicht ergeht´s dem Verbrennermotor in der Stadt bald genauso aber wie du richtig sagst, am Land hat das schon deutlich länger gedauert. Was wiederrum meine Aussage untermauert jede Technologie am richtigen Platz. Danke dafür :P

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vor 28 Minuten, sasala sagte:

Also ersetzt so ein Elektroauto eher die Bahn als ein Auto.

Wollen wir die Jünger aus der Elektrowelt nicht wieder erzürnen. :D

Ich denke es kann sich alles wunderbar ergänzen wenn es intelligent kombiniert wird. :P

Aber so ein Fahrdraht auf der A und ein Abnehmerbügel aus dem Zubehörhandel für den Tesla könnte das Reichweitenproblem auch lösen :D

Bearbeitet von Cerberus
Ergänzung
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Der Vergleich Elektroauto und Bahn passt ganz gut um das Reisen damit zu beschreiben.

Erstmal Wartezeit,bei der Bahn eben der Fahrplan,beim Elektroauto muß erstmal der Akku voll sein

Dann selten direkte Fahrt zum Ziel,da Umsteigen,dort Ladesäule aufsuchen.

Und dann noch längere Zwangspausen,hier Wartezeit auf den Auschlußzug, dort eben die Ladezeit an der Säule.

Also ersetzt so ein Elektroauto eher die Bahn als ein Auto.

Das ist nicht mehr ignorant, das ist schon demagogisch.

Nebenbei gibt's den Riesenunterschied zwischen Individualverkehr und Massentransport.

 

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vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Lustig diese S/W denken zieht sich offenbar nicht nur durch die Politik sondern wirkt auch in die Mobilitätsfrage hinein.

Merkwuerdig, es sind immer die Anderen die S/W denken? Aber schoen das Du das mal analysierst!

vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Abgesehen davon lacht sich jeder Reder vermutlich scheckig wenn er solche Diskussionen hört. 

Wer bitte?

Zitat

Wollen wir die Jünger aus der Elektrowelt ...

Sonst so auf Sachlichkeit und Respekt erpicht...

Zitat

 von Juergen: Das ist schon nicht mehr ignorant, das ist schon demagogisch.

Vorsicht, der Herr ist leicht beleidigt:).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 7 Stunden, silvester31 sagte:

Gestern gleich 2 Model X gesehen. Beim Ersten dachte ich noch "ist das Model 3 schon in Europa angekommen ?". Die zweite Sichtung hatte aber das X hinten drauf. Im realen Umfeld fand ich das Ding überraschend zierlich (relativ).

Mein C4 stand letztens neben solch einem Fahrzeug! Auch relativ war da wenig "zierliches" zu entdecken. Das "Ding" ist 20cm laenger, 5cm breiter undn 2cm weniger hoch als ein Porsche Cayennes. 

Ein Reichweitenproblem bei der Ladeinfrastruktur und der Batteriekapazitaet herbeizureden zeugt allerdings wirklich von Ignoranz. Fuer mich gibt es das eher ein finanzielles Problem. Obwohl ich taeglich recht weit fahre, wuerde ich mich gerne mit einem solchen Fahrzeug ueber die Sorgen der Nichtbesitzer amuesieren:P

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vor 58 Minuten, Ronald sagte:

Die Reeder mit ihren Schweröl verfeuernden Schiffen.

Ronald

Ach so: "whatsaboutism":rolleyes:! Das ist eben mit deutschen und europaeischen Verordnungen nicht so leicht in den Griff zu bekommen. Abgesehen davon lebe ich in einer deutschen Stadt und nicht auf dem Meer. Fahrverbote, bei der es in der Diskussion gíng, werden auch lokal fuer ein lokales Problem verhaengt. Da ist der Schiffsverkehr , auch wenn generell nicht unproblematisch, in der Diskussion einfach eine Nebelkerze.

Aber auch das ist wieder ziemlich OT und hat wenig damit zu tun dass man tatsaechlich recht gute Elektrofahrzeuge kaufen kann.

Edit: Und wer der Meinung ist, fuer sein Nutzungsprofil ist solch ein Fahrzeug nicht geeignet, ist vielleicht so falsch in diesem Thread wie ich, dessen Finanzprofil nicht ganz passt. Aber das kann sich ja noch aendern:). ist fuer mich aber kein Anlass hier dauernd zu jammern, dass ich zu wenig Geld fuer so etwas habe. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Die Phase des Ignorierens und Verlachens scheint beendet:

Zitat

VW-Chef kritisiert Tesla: "Vernichtet Geld und schmeißt Mitarbeiter raus"

Als "Ankündigungsweltmeister" bezeichnete VW-Chef Matthias Müller den US-Elektroautohersteller Tesla. Auch stellt er seine Sozialkompetenz in Frage.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Chef-kritisiert-Tesla-Vernichtet-Geld-und-schmeisst-Mitarbeiter-raus-3866221.html

Die Anwuerfe sind aber doch sehr lustig, Ankuendigungen, Defizite und Stellenabbau sind ja dem VW-Konzern voellig fremd:rolleyes:.

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vor 14 Stunden, MatthiasM sagte:

Die Phase des Ignorierens und Verlachens scheint beendet:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Chef-kritisiert-Tesla-Vernichtet-Geld-und-schmeisst-Mitarbeiter-raus-3866221.html

Die Anwuerfe sind aber doch sehr lustig, Ankuendigungen, Defizite und Stellenabbau sind ja dem VW-Konzern voellig fremd:rolleyes:.

Ja - seit wann kündigt Audi den "Tesla-Killer" an ?  2015 ? 2016 ? Wieviele Model S fahren weltweit, seit wann ? Wieviele vollelektrische Audi, mit Reichweiten über 300 km fahren rum ?

Genau !

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vor 16 Stunden, Ronald sagte:

Die Reeder

Danke Ronald nicht jeder hier der alles im Detail zerlegt ist in der Lage sinnverfassend zu lesen wenn in der Eile ein Buchstabe über Bord gegangen ist...

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vor 18 Stunden, Juergen_ sagte:

Das ist nicht mehr ignorant, das ist schon demagogisch.

Wieso demagogisch?

Das ist doch gerade der Kern eines Individualverkehrsmittels,ich kann damit jederzeit spontan fahren.Ein Benziner,ein Diesel...einsteigen,losfahren.Ein Motorrad,ein Fahrrad...aufsteigen und losfahren.Nur beim Elektroauto geht das so nicht.Gestern z.B. habe ich die Nacht gearbeitet und bin morgens nach Hause gekommen.Mittags ein Anruf meiner Tochter,ihr ist der Zug vor der Nase weggefahren in Verden,ob ich sie abholen könnte (45km eine Strecke).Mit dem Elektroauto hätte ich sagen müssen tut mir leid,kein Strom zum fahren.Weiter vorne im Thread wurde ja dargelegt wie lange die Ladezeiten an der heimischen Steckdose sind,eben mal spontan wo hinfahren funktioniert nicht.

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