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Batterieelektrische PKW


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Wer's gestern nicht gesehen hat, eine interessante Reportage über Stuttgart und die E-Mobilität:

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Macht-e-mobil/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=47134698

Etwas plakativ, aber grundsätzlich informativ. Spannend zu sehen, wie sich hier die Haltung in den vergangenen Jahren geändert hat (sowohl der Reporter, als auch der Autobauer und Zulieferer). Mittlerweile ist (fast) allen klar, wohin die Reise geht. Es ist nicht mehr die Frage wann, sondern wie schnell die E-Mobilität kommt, und ob die deutsche Autoindustrie sich dabei zu träge anstellt, oder gerade noch mithalten kann.

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Ich hab die Reportage gestern gesehen. Das hast du gut zusammengefasst, grojoh!

 

Es ging z.B. darum, dass der Betriebsrat um den Erhalt der Arbeitsplätze kämpft, indem er fordert, dass die Produktion von E-Motoren und -Komponenten ins bestehende Motorenwerk kommt. Die Erfolgsaussichten kann man beurteilen, wie man will, auf jeden Fall haben die Leute dort die Zeichen der Zeit erkannt.

 

 

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vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Ich hab die Reportage gestern gesehen. Das hast du gut zusammengefasst, grojoh!

 

Es ging z.B. darum, dass der Betriebsrat um den Erhalt der Arbeitsplätze kämpft, indem er fordert, dass die Produktion von E-Motoren und -Komponenten ins bestehende Motorenwerk kommt. Die Erfolgsaussichten kann man beurteilen, wie man will, auf jeden Fall haben die Leute dort die Zeichen der Zeit erkannt.

 

 

Interessant fand ich auch die Perspektive, dass man sich in der Belegschaft offenbar klar darüber ist, dass dieser Wandel nichts mit den eigenen Marketing-Strohfeuern und Öko-Feigenblättern vergangener Jahre im Bereich alternativer Antriebe zu tun hat, sondern von außen kommt und auch nicht mehr aufgehalten werden kann. Das ist eine wichtige Erkenntnis, der nun Handlungen folgen müssen.

Etwas als Pyrrhussieg empfand ich den Ausgang der Betriebsversammlung, über den sich die Belegschaft freut, der aber im Grund soweit ich verstanden habe, den Standort Stuttgart hauptsächlich als Entwicklungsstandort absichert, nicht aber als operativen Produktionsstandort - gekonnt verpackt in dem Begriff "Produktionsentwicklung", der nach Handarbeit klingt, in Wahrheit aber Computer-Arbeit ist. Das bedeutet viele Analyse/Consulting/Controlling-Jobs, aber wenig handwerkliche Fließbandarbeit.

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Sehe ich genauso,ein Phyrrussieg. Das die Zerstörung vieler Arbeitsplätze in der deutschen Auto- und Zulieferindustrie auch noch mit 5000€ gefördert wird ist da schon bizarr.In den bisherigen Standorten könnte sich ein 2. Ruhrgebiet (im Sinne von Strukturkrise!) entwickeln,mit hoher Arbeitslosigkeit und allen negativen Begleiterscheinungen drumherum.

Entscheidend wird sein was die Leute letztlich kaufen.Da wundere ich mich doch sehr das man etwas fördert wo in D kaum Wertschöpfung entsteht sondern eher in Asien.Batterien,Elektromotoren,Software....Die Chinesen haben erkannt das sie im konventionellen Motoren- und Getriebebau nicht werden mithalten können,deshalb setzen sie ganz auf Elektroantrieb.

Warum fördern wir nicht stattdessen Forschung in synthetische Kraftstoffe,BTL,GTL,CTL und alles drumherum wo es hier im Land Kompetenzen und Know How gibt mit einer innovativen chemischen Industrie, und entwickeln unsere bewährten Antriebe weiter?

 

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Wer hat VW, Daimler, BMW, Ford oder Opel daran gehindert, Elektroautos oder Hybrid-Antriebskonzepte zu erfinden? Niemand! Insofern haben die das selbst zu verantworten. Aber VW wollte ja den Partikelausstoß beim Diesel ja auch mit innermotorischen Maßnahmen reduzieren, statt Filter einzusetzen. Im Verschlafen von Trends sind die Deutschen echt gut...

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ACCM Gerhard Trosien
vor 20 Minuten, sasala sagte:

...,deshalb setzen sie ganz auf Elektroantrieb.

...

 

ist schließlich Primitivtechnik. Auf in die Vergangenheit...
Wenn alle wüssten, worum es WIRKLICH geht...

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vor 34 Minuten, sasala sagte:

Sehe ich genauso,ein Phyrrussieg. Das die Zerstörung vieler Arbeitsplätze in der deutschen Auto- und Zulieferindustrie auch noch mit 5000€ gefördert wird ist da schon bizarr.In den bisherigen Standorten könnte sich ein 2. Ruhrgebiet (im Sinne von Strukturkrise!) entwickeln,mit hoher Arbeitslosigkeit und allen negativen Begleiterscheinungen drumherum.

Die Direktkaufförderung sehe ich ähnlich problematisch. Besser wäre es zB das Geld in unmittelbar neu geschaffene oder umgestellte Jobs oder Investitionen zu stecken, die in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung alternativer Antriebe stehen. Dann würde sich auf Produktionsseite schneller etwas verändern und auf Konsumentenseite nicht der Preis für Elektroautos künstlich hochgehalten werden. Die 5.000 Euro wären längst auch ohne Förderung herunten, wenn man es den Herstellern nicht so bequem machen würde, weiterhin hochpreisig zu verkaufen.

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Hamburg ist derzeit mit 774 Ladepunkten Spitzenreiter. Bayern führt bei den Bundesländern mit 2.503. Insgesamt sind es 11.000 für 99.000 E-Autos.

Ronald

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vor 18 Minuten, Ronald sagte:

Hamburg ist derzeit mit 774 Ladepunkten Spitzenreiter. Bayern führt bei den Bundesländern mit 2.503. Insgesamt sind es 11.000 für 99.000 E-Autos.

Ronald

Erstaunliches Verhältnis, auf 10 Autos kommt eine Ladestelle.

 

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vor einer Stunde, Kugelblitz sagte:

Wer hat VW, Daimler, BMW, Ford oder Opel daran gehindert, Elektroautos oder Hybrid-Antriebskonzepte zu erfinden? Niemand! Insofern haben die das selbst zu verantworten. Aber VW wollte ja den Partikelausstoß beim Diesel ja auch mit innermotorischen Maßnahmen reduzieren, statt Filter einzusetzen. Im Verschlafen von Trends sind die Deutschen echt gut...

Niemand hat sie gehindert.

VW, Daimler, BMW, Ford haben alle schon vor Tesla Elektroautos gebaut.

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vor 1 Stunde, Kugelblitz sagte:

Wer hat VW, Daimler, BMW, Ford oder Opel daran gehindert, Elektroautos oder Hybrid-Antriebskonzepte zu erfinden? Niemand! Insofern haben die das selbst zu verantworten. Aber VW wollte ja den Partikelausstoß beim Diesel ja auch mit innermotorischen Maßnahmen reduzieren, statt Filter einzusetzen. Im Verschlafen von Trends sind die Deutschen echt gut...

Die getätigten Investitionen.....Motoren und das drumherum zu entwickeln kostet einen Haufen Geld und wenn man da Milliarden reingesteckt hat schmeißt man das nicht einfach weg.Zumal die Aussichten mit Elektroautos Geld zu verdienen mehr als fraglich sind.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/warum-der-opel-ampera-ein-fehlstart-wird-15203529.html

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vor 48 Minuten, sasala sagte:

Die getätigten Investitionen.....Motoren und das drumherum zu entwickeln kostet einen Haufen Geld und wenn man da Milliarden reingesteckt hat schmeißt man das nicht einfach weg.Zumal die Aussichten mit Elektroautos Geld zu verdienen mehr als fraglich sind.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/warum-der-opel-ampera-ein-fehlstart-wird-15203529.html

Die deutschen Hersteller haben sich die Entwicklung vom Steuerzahler sponsern lassen und dann quasi weggeworfen ( einfach doch nicht in Serie gebaut) weil diese weitere Geldvernichtung eben nicht gesponsert wurde.

http://media.daimler.com/marsMediaSite/en/instance/picture/100000-KM-Zebra-Batterie.xhtml?oid=7523071

https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_E1

Bearbeitet von jozzo_
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vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Erstaunliches Verhältnis, auf 10 Autos kommt eine Ladestelle.

Kopf oder Taschenrechner?;) Stromtankstellenpächter dürfte auf Sicht also nicht so der nächste Megatrend werden :D

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vor 3 Stunden, sasala sagte:

Zumal die Aussichten mit Elektroautos Geld zu verdienen mehr als fraglich sind

Auf Sicht bestimmt aber ob Tesla das durchhält bis sie damit wirklich Geld verdienen? Da haben die etablierten Fahrzeugbauer halt mehr Erfahrung da praktisch alle früher oder später das Tal der Tränen durchwandern mussten und halten sich mit Investitionen in Mega- Giga- Fantastillionen Factories offenbar noch zurück.

Man wird sehen ob der Spruch "Während die Klugen noch beraten strümen die Dummen schon die Burg" auf Elon Musk zutreffen wird. Bevor da wieder wer schreit, ich halte ihn sicher nicht für dumm.

Bearbeitet von Cerberus
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vor einer Stunde, Cerberus sagte:

Auf Sicht bestimmt aber ob Tesla das durchhält bis sie damit wirklich Geld verdienen? Da haben die etablierten Fahrzeugbauer halt mehr Erfahrung da praktisch alle früher oder später das Tal der Tränen durchwandern mussten und halten sich mit Investitionen in Mega- Giga- Fantastillionen Factories offenbar noch zurück.

Man wird sehen ob der Spruch "Während die Klugen noch beraten strümen die Dummen schon die Burg" auf Elon Musk zutreffen wird. Bevor da wieder wer schreit, ich halte ihn sicher nicht für dumm.

Sie verdienen ja gutes Geld. Tesla hatte im Q2/17 ein Cash-Volumen von 3 Mrd. Dollar auf der hohen Kante. Rekordumsatz bei 2,7 Mrd. Dollar. Die eigentliche Frage ist, wie lange der Aktienmarkt Tesla die Stange hält und damit die weiteren notwendigen Investitionen ermöglicht. Allein der M3-Produktionsanlauf kostet im 2. Halbjahr 2017 gut 2 Mrd. Dollar. Geld, das etablierte Hersteller aus den laufenden und früheren Gewinnen entnehmen können, aber ein Unternehmen, das sich im starken Wachstum befindet, eben vorfinanzieren muss. Dass das in dieser Dimension ein langfristiges Projekt ist, ist klar. Musk hat schon vor Jahren gesagt, dass es keine schwarze Zahlen vor 2020 geben wird. Da ist noch etwas hin. Nichtsdestotrotz hat Tesla Ende 2016 bereits schwarze Zahlen geschrieben - und damit am Ende der großen Investitionen für die Entwicklung von Model S und X und vor Produktionsanlauf des Model 3. Sprich: Ohne die Investitionen in das Model 3 wäre Tesla längst ein konstanter Gewinnbringer. Das wissen die Analysten. Sie wissen aber auch, dass Tesla ohne Model 3 ein Nischenhersteller bleiben würde.  

Die Deutsche Bank scheint da zuversichtlich, denn sie hat die Kreditlinie von Tesla eben um 500 Mio. Dollar erhöht.

http://teslamag.de/news/tesla-kreditlinie-deutschen-bank-millionen-3-16603

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Ich drück ihm auf jeden Fall die Daumen. Einer der Effekte die sein Erfolg gebracht hat ist gar nicht hoch genug einzuschätzen auch wenn der Anteil von Tesla am Weltmarkt noch einigermaßen überschaubar ist. Er hat die Etablierten gehörig unter Zugzwang gebracht und das könnte einen spannenden Innovationsschub auslösen....

Schön wäre es wenn es dann echte Alternativen mit europäischer Technik und Speicherzellen gäbe...

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Wasserstoff als Alternative:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kuenstliche-kraftstoffe-das-problem-mit-dem-wasserstoff-a-1168785.html

Was ich nicht verstehe: Wenn es völlig unrealistisch ist, auch nur Schiffe und Flugzeuge auf Wasserstoff umstellen zu können, wie soll dann erst der gesamte Verkehr auf Strombasis laufen? Auch wenn E-Autos effizienter damit umgehen.

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Wasserstoff ist vom Grundgedanken nicht schlecht, aber das Zeug wird doch in den Tanks bei 200 bar gelagert, da nehmen die Tanks jede Menge Platz weg...

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vor 9 Stunden, Memphisto sagte:

Was ich nicht verstehe: Wenn es völlig unrealistisch ist, auch nur Schiffe und Flugzeuge auf Wasserstoff umstellen zu können, wie soll dann erst der gesamte Verkehr auf Strombasis laufen? Auch wenn E-Autos effizienter damit umgehen.

Na, man braucht einfach schon mal nur halb so viel Strom! Die Effizienz in der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen ist einfach noch sehr schlecht. Aber auch da tut sich was. Ist aber auch die Frage, ob diese Kraftstoffe wieder sehr schadstoffarm in kinetische Energie umgesetzt werden koennen. Aber ich habe da durchaus Vertrauen in die Zukunft. Trotzdem muss man die natuerlich schon jetzt gestalten und vom augenblicklichen Stand der Technik ausgehen. Elektrofahrzeuge bewegen sich schon auf der Strasse, waerend alle Versuche mit synthetischen Kraftstoffen nicht so erfolgreich waren. Die Losloesung vom fossilen Brennstoff  ist ja auch ein langsamer Prozess, auch wenn manche etwas anderes vermitteln wollen. Der Strom wird ja nicht gleich morgen gebraucht und Bedarf und Angebot werden den Fortschritt schon regeln.

@Fred:

Zitat

Synthetische Kraftstoffe lassen sich mit dem sogenannten Fischer-Tropsch-Verfahren aus Wasserstoff und Kohlendioxid herstellen. So entsteht künstliches Rohöl, es kann zu vielerlei flüssigen Kraftstoffen weiterverarbeitet werden.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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OK, wobei man ja bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen ja wieder eine Abgasproblematik hat (gut die hat man mit fossilen Brennstoffen auch).

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vor 2 Stunden, Kugelblitz sagte:

OK, wobei man ja bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen ja wieder eine Abgasproblematik hat (gut die hat man mit fossilen Brennstoffen auch).

Ja, aber kein CO2 Problem. Es entsteht nur das, was vorher entzogen wurde.

Der Vorteil von sythetischen Kraftstoffen ist, dass man die Energie leichter speichern kann.

E-Autos haben ja genauso Effizienzprobleme, nur andere. Die Batterien sind noch schwer, altern, das Auto hängt nicht immer am Stromnetz, wenn die Windräder laufen.

Wahrscheinlich wird sich ein vernünftiger Mix aus Verbrennungsmotoren, E-Autos und noch etwas (muss nicht die Brennstoffzelle sein) ergeben.

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vor 22 Stunden, Memphisto sagte:

E-Autos haben ja genauso Effizienzprobleme, nur andere.

Nicht ganz richtig gerechnet! Die Erzeugung von synthetischem Kraftstoff ist heute noch sehr uneffektiv, das koennte sich aendern. Die Erzeugung von kinetischer Energie aus einem Vebrennungsprozess, ist trotz einer sehr langen Entwicklung immer noch sehr uneffektiv und stoesst auch an physikalisch Grenzen. In Grossanlagen wie einem GUD-Kraftwerk liegt die bei 60%. Ich denke ein Verbrenner wird schon sehr aufwendig um da auch nur in die Naehe zu kommen. Real liegt sie noch unter 40%.

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vor 48 Minuten, MatthiasM sagte:

Nicht ganz richtig gerechnet! Die Erzeugung von synthetischem Kraftstoff ist heute noch sehr uneffektiv, das koennte sich aendern. Die Erzeugung von kinetischer Energie aus einem Vebrennungsprozess, ist trotz einer sehr langen Entwicklung immer noch sehr uneffektiv und stoesst auch an physikalisch Grenzen. In Grossanlagen wie einem GUD-Kraftwerk liegt die bei 60%. Ich denke ein Verbrenner wird schon sehr aufwendig um da auch nur in die Naehe zu kommen. Real liegt sie noch unter 40%.

Der Hyundai Ioniq mit Hybrid hat einen Benziner drin, recht aufwendig gebaut, der hat einen Wirkungsgrad von bis zu 40%. Ist aber nicht die Regel beim Verbrenner...

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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

Nicht ganz richtig gerechnet! Die Erzeugung von synthetischem Kraftstoff ist heute noch sehr uneffektiv, das koennte sich aendern. Die Erzeugung von kinetischer Energie aus einem Vebrennungsprozess, ist trotz einer sehr langen Entwicklung immer noch sehr uneffektiv und stoesst auch an physikalisch Grenzen. In Grossanlagen wie einem GUD-Kraftwerk liegt die bei 60%. Ich denke ein Verbrenner wird schon sehr aufwendig um da auch nur in die Naehe zu kommen. Real liegt sie noch unter 40%.

60 % im Kraftwerk und 40 % beim Fahrzeug ergeben rund 25 % total. Wahnsinnig hoch ist das nicht, das stimmt natürlich.

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