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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden, sasala sagte:

:D

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Dann kriegen vielleicht auch bald die gelben Engel so Anhänger - oder die steigen um um Sprinter und Co...

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Hier eine meiner Meinung nach sehr objektive und ausführliche Darstellung, mit kleinen Unschärfen:

- So wird zB nicht darauf Rücksicht genommen, dass der Akku ja noch über die Lebenszeit des Autos hinaus im Einsatz ist - seriöse Berechnungen gehen davon aus, dass rund 70% der Akkulaufzeit dieser außerhalb des Fahrzeugs im Einsatz sein wird. Man dürfte also fairerweise den Fahrzeugemissionen nur 20-30% der Akkuherstellung zurechnen.

- Die Tatsache, dass Elektroautos lokal tatsächlich emissionsfrei fahren, ist meiner Meinung nach nicht hoch genug einzustufen und wird immer außen vor gelassen. Stromerzeugung mit konventionellen Kraftwerken findet in der Regel außerhalb der städtischen Ballungsräume statt, wo sich die Luftschadstoffe auch besser filtern lassen und in niedriger Konzentration in die Atmosphäre gelangen. Die gesundheitsschädliche und klimaschädliche Belastung findet aber vorrangig in Städten und entlang der Schnellstraßen statt - bekommt man sie von dort weg, wäre das schon mal ein riesiger Schritt vorwärts.

Zitat

Elektromobile sind viel aufwändiger zu konstruieren als herkömmliche Autos.

- Das ist natürlich Quatsch. Die Herstellung mag energieintensiver sein, aber sie sind nicht "viel aufwändiger zu konstruieren", sondern im Gegenteil. Die Zahl der benötigten Antriebsteile sinkt dramatisch. Auch das wird in der Emissionsbilanz ausser Acht gelassen, wo so getan wird, als hätten ein konventioneller Motor mit all seinen Aggregaten und ein Elektromotor einen ähnlichen Ressourceneinsatz in der Herstellung.

Ansonsten wie gesagt weitgehend ein sehr informativer und lesenswerter Artikel, der auch klar zeigt: Der Elektroantrieb hat jetzt bereits in den meisten Berechnungsszenarien deutlich die Nase vorne und wird auch im Betrieb laufend umweltfreundlicher, da sich der Ökostromanteil im Netz laufend erhöht und die Akkuproduktion zunehmend umweltfreundlicher wird.

http://www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423

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Man findet mindestens genausoviele Berechnungen, die das Gegenteil beweisen.

"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing."...

Warum muss das ganze Rad neu erfunden werden? Jedes nicht produzierte Auto ist gut für die Umwelt.

Warum nimmt man nicht die vorhandenen, und entwickelt daraus etwas umweltfreundliches?

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vor 14 Minuten, bxtd sagte:

Warum nimmt man nicht die vorhandenen, und entwickelt daraus etwas umweltfreundliches?

Du bist nicht der Erste der sich diese Frage stellt! Aber die Industrie scheint ueberfordert, vielleicht hilfst Du ihnen mal. Und wenn es nicht geht, scheint das Konzept offensichtlich ausgereizt. Sowohl bei den direkt fuer den Menschen schaedlichen Emissionen (Stickoxide, Feinstaub) als auch beim Klima beeintraechtigenden CO2 ist der Verbrenner schon hinter der jungen Entwicklung der Elektrofahrzeuge. 

Aber wer aus Trotz seinen Filter ausbauen moechte, hat wohl ein etwas anderes Verstaendnis von "umweltfreundlich":rolleyes:.

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vor 13 Minuten, bxtd sagte:

Warum muss das ganze Rad neu erfunden werden? Jedes nicht produzierte Auto ist gut für die Umwelt.

Warum nimmt man nicht die vorhandenen, und entwickelt daraus etwas umweltfreundliches?

Weil genau das das Problem ist: Die Autoindustrie will eben  große schwere Diesel- oder Benzinautos zu großen schweren Elektroautos umbauen. Die wollen nicht neu entwickeln, nicht kleiner, nicht leichter. Und der "Kunde" will das bis heute auch nicht.

Bei einem Privatzulassungsanteil von ca. 35% ( 2016 wurden in Deutschland wieder 3,35 Mio Fahrzeuge neu zu gelassen, das waren 4,5% mehr als im Jahr davor. Der gewerbliche Anteil betrug dabei gut 65% (-3%-Punkte zum Vorjahr). Zum ersten Mal seit mehreren Jahren stieg der Anteil der Privatzulassungen an den Neuzulassungen wieder leicht an auf 35% (34,2% im Vorjahr). http://www.vmf-fuhrparkmanagement.de/de/Branche-und-Markt/Flottenmarkt-Deutschland

sind die Leute, an die die Autofirmen denken, nicht die die sich hier die Köpfe heiß schreiben. Die wichtigen Leute für die Autofirmen gucken nach dem Preis des Dienstwagens, kriegen eine Tankkarte und zahlen halt die 1% Regelung beim Gehalt.

Und wenn dann noch der Normverbrauch 40% unter dem tatsächlichen Verbrauch liegt, subventioniert der Staat diese Dienstwagen nochmal bei der KFZ-Steuer.

Heute in Frankfurter Rundschau einen Beitrag vom Ökoinstitut gelesen:

http://www.fr.de/wissen/klimawandel/klimawandel/mobilitaet-das-maerchen-vom-sauberen-e-auto-a-1382892

Die schreiben halt auch, das man nicht nur auf die E-Autoproduktionszahlen gucken muss, man muss auch in den ÖPNV, Fußgänger etc. Geld (viel Geld) investieren damit sich das Nutzerverhalten ändern kann.

 

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vor 14 Minuten, MatthiasM sagte:

Du bist nicht der Erste der sich diese Frage stellt! Aber die Industrie scheint ueberfordert, vielleicht hilfst Du ihnen mal. Und wenn es nicht geht, scheint das Konzept offensichtlich ausgereizt. Sowohl bei den direkt fuer den Menschen schaedlichen Emissionen (Stickoxide, Feinstaub) als auch beim Klima beeintraechtigenden CO2 ist der Verbrenner schon hinter der jungen Entwicklung der Elektrofahrzeuge. 

Aber wer aus Trotz seinen Filter ausbauen moechte, hat wohl ein etwas anderes Verstaendnis von "umweltfreundlich":rolleyes:.

Was fährst du denn für ein Elektroauto?

Ich meine da unter Umständen Verbenner raus und was umweltfreundliches rein. Kann mir ja niemand erzählen, dass der Gedanke dazu nicht umweltfreundlicher ist als ständig neu zu produzieren.

So holt man die Verbenner effektiver von den Straßen und tut der Umwelt durch gesparte Resourcen wirklcih etwas Gutes.

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vor 8 Minuten, bxtd sagte:

Was fährst du denn für ein Elektroauto?

Ich meine da unter Umständen Verbenner raus und was umweltfreundliches rein. Kann mir ja niemand erzählen, dass der Gedanke dazu nicht umweltfreundlicher ist als ständig neu zu produzieren.

So holt man die Verbenner effektiver von den Straßen und tut der Umwelt durch gesparte Resourcen wirklcih etwas Gutes.

Sicher wäre das besser für die Umwelt. So tickt aber die Automobilindustrie nicht und die Kunden weitgehend auch nicht. Wenn man sich das Wehklagen anhört, dass ihnen beim Elektroantrieb das Motorengeschäft großteils abhanden kommt, dann kann man sich vorstellen wie groß das Jammern wäre, wenn auch noch die Karosserie-Herstellung weitgehend wegfallen würde, weil man die bestehenden Karossen nützen würde.

Die Fahrzeugproduktion ist durch die Serienfertigung irrsinnig günstig, das bekommt man mit individuellen Umrüstungslösungen nicht hin. Der Umbau auf Elektroantrieb kostet rund 20.000 Euro exkl. Akkus. Gasumbauten sind relativ einfach und kostengünstig, macht aber trotzdem keiner, obwohl's problemlos ginge.

Die Lösung wäre den Fahrzeugneupreis beim Überschreiten gewisser Emissionsgrenzen wahnwitzig hoch zu besteuern (ähnlich wie in Norwegen), und/oder bereits zugelassene Fahrzeuge empfindlich zu verteuern (oder deren Treibstoff), um zum Umbau förmlich zu zwingen.

Ist hier wer bereit dazu?

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Wenn es bezahlbare und funktionierende Umbaulösungen für geläufige Fahrzeuge gibt, ja!

Wenn ich mir dann aussuchen kann, welches Auto ich fahren möchte, ist es doch toll. So ein C6 in E macht auch in Zukunft ein gutes Bild, nicht? Damit einfach der Individualismus weiterlebt und nicht der Einheitsbrei ala i3, Prius, Ioniq...

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vor 8 Minuten, grojoh sagte:

So tickt aber die Automobilindustrie nicht und die Kunden weitgehend auch nicht. Wenn man sich das Wehklagen anhört, dass ihnen beim Elektroantrieb das Motorengeschäft großteils abhanden kommt, dann kann man sich vorstellen wie groß das Jammern wäre, wenn auch noch die Karosserie-Herstellung weitgehend wegfallen würde, weil man die bestehenden Karossen nützen würde.

Ich denke mal, @bxtd meinte wohl, das in die bestehenden aktuellen Fahrzeuge Elektromotoren und Batterien eingebaut werden sollen, anstat Diesel- oder Benzin, oder täusche ich mich da?

Würde aber auch wieder nur die großen und schweren Autos auf die Straßen bringen ...

So was wie den e-Go

https://www.vision-mobility.de/de/magazin/fachartikel/elektromobilitaet-mobilitaet-das-geheimnis-des-e-go-elektromobilitaet-780.html

werden die meisten Leute als "Zwergenauto" betrachten und bei einem Autokauf (der außerhalb von Großstädten fast immer noch zwingend notwendig für persönliche Mobilität ist) eher nicht in Erwägung ziehen werden.

 

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vor 27 Minuten, Berlingokäufer sagte:

So was wie den e-Go

https://www.vision-mobility.de/de/magazin/fachartikel/elektromobilitaet-mobilitaet-das-geheimnis-des-e-go-elektromobilitaet-780.html

werden die meisten Leute als "Zwergenauto" betrachten und bei einem Autokauf (der außerhalb von Großstädten fast immer noch zwingend notwendig für persönliche Mobilität ist) eher nicht in Erwägung ziehen werden.

 

Sowas wie den e-Go gabs schon vor 30 jahren, von diversen Firmen. Leicht und elektrisch.

Alle sind sie wieder verschwunden.

Geblieben sind tonnenschwere Monster.

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vor 45 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Ich denke mal, @bxtd meinte wohl, das in die bestehenden aktuellen Fahrzeuge Elektromotoren und Batterien eingebaut werden sollen, anstat Diesel- oder Benzin, oder täusche ich mich da?

Ich hab das so verstanden, dass er sehr wohl an Umbaukits für Gebrauchtfahrzeuge denkt und nicht bestehende Neuwagenmodelle einfach elektrisch zu motorisieren.

Für den C6 hatte ich ja eine Anfrage gestellt. Derzeit würde ein Elektroumbau rund 40.000 Euro kosten - also den Neuwert des Wagens für eine Reichweite von rund 200-250 Kilometer. Das wäre angesichts der Tatsache, dass sich nie im Leben wieder ein Abnehmer für so einen Eigenbau mit hohem Alter und hoher Laufleistung finden ließe, ein finanzielle Wahnsinn, auch wenn der größte Wert dabei die Akkus wären, die wohl irgendwie wiederzuverwerten wären. Aber auch hier ist höchst unwahrscheinlich, dass man Akkus von heute in 5-10 Jahren auch nur zu einem annähernd sinnvollen Preis verkaufen könnte, wenn man von fallenden Akkuneupreisen in der Höhe von ca. 10 Prozent pro Jahr ausgehen kann.

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vor 20 Minuten, grojoh sagte:

Ich hab das so verstanden, dass er sehr wohl an Umbaukits für Gebrauchtfahrzeuge denkt und nicht bestehende Neuwagenmodelle einfach elektrisch zu motorisieren.

Für den C6 hatte ich ja eine Anfrage gestellt. Derzeit würde ein Elektroumbau rund 40.000 Euro kosten - also den Neuwert des Wagens für eine Reichweite von rund 200-250 Kilometer. Das wäre angesichts der Tatsache, dass sich nie im Leben wieder ein Abnehmer für so einen Eigenbau mit hohem Alter und hoher Laufleistung finden ließe, ein finanzielle Wahnsinn, auch wenn der größte Wert dabei die Akkus wären, die wohl irgendwie wiederzuverwerten wären. Aber auch hier ist höchst unwahrscheinlich, dass man Akkus von heute in 5-10 Jahren auch nur zu einem annähernd sinnvollen Preis verkaufen könnte, wenn man von fallenden Akkuneupreisen in der Höhe von ca. 10 Prozent pro Jahr ausgehen kann.

Ich finde, genau da gehört "der Umwelt zuliebe" angesetzt. Das was jetzt passiert, soll nur die Wirtschaft ankurbeln.

Die ganze nicht vorhande Infrastruktur aufzubauen, viele neue Kabel legen, die vielen Verbrenner gegen Es ersetzen...da geht es um einen Haufen Geld. Die Umwelt profitiert davon nur sekundär und unbeabsichtigt.

Das ist meine Meinung dazu. Darum stehe ich dem ganzen E-Hype so kritisch gegenüber. Weil es die geforderten Probleme nicht lösen wird. Autonomes Fahren übrigens auch nicht...

Bearbeitet von bxtd
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"Deutsche Telekom will großflächiges Ladennetz für E-Autos aufbauen

... "Wir haben die Chance und die Technologie, beim Ladenetz für Deutschland ein großes Stück voranzukommen", sagte Vorstandschef Tim Höttges laut Bericht der "Automobilwoche" bei einem Branchentreff der Wirtschaftszeitung.

In Deutschland seien 380 000 Kabelverzweiger der Telekom installiert. Jeder dieser grauen Kästen habe eine Stromversorgung, eine Batteriepufferung und digitale Messstelle. "Da müssen wir vorne nur einen Stöpsel dranmachen, dann können alle Elektroautos daran tanken". ...

... Erste Prototypen sollen noch in diesem Jahr installiert werden. ..."

http://www.n-tv.de/ticker/Deutsche-Telekom-will-grossflaechiges-Ladennetz-fuer-E-Autos-aufbauen-article20124044.html

 

 

Bearbeitet von -albert-
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Am 8.11.2017 at 16:10 , bxtd sagte:

Wenn es bezahlbare und funktionierende Umbaulösungen für geläufige Fahrzeuge gibt, ja!
 

Realitaet ist nicht so dein Ding? Traeumereien kauft keiner! Fahrzeuge verschleissen in allen Bauteilen, im Idealfall gleichmaessig. Keiner baut fuer viel Geld einen Antrieb in ein halb verschlissen Fahrzeug, was auch noch mit  den Kompromissen leben muss die man dort notwendigerweise eingehen muss. 

 

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Sinn für die Umwelt nicht deiner? Mein Vorschlag ist der Gedanke von Nachhaltigkeit. Ein Fahrzeug möglichst lange auf der Straße zu halten ist umweltschonender, als wie viele andere sich alle 3 Jahre eine neue Kiste fürs Protzen vor das finanzierte Eigenheim zu stellen. Die Generation "Alles neu und bling bling" wird bald in ihrem eigenen Wegwerfwahn ersticken. Von dir kommen nur Beleidigungen. 

Lösungen für Individualisten sind nicht dein Ding? Vielleicht will nicht jeder einen rundgelutschten .... (Name einsetzen) sondern z. B. einen kantigen CX? Die "Nachteile" sind Sache des Besitzers, nicht deine. Ein E von der Stange hat genug einschränkende Nachteile.

Abgesehen davon, weiß ich immer noch nicht, welch tolles E du dein Eigen nennst. Das du einen gesundheitsschädlichen Verbenner durch die Welt schaukelst, würde mein Weltbild erschüttern.

Wasser predigen und Wein trinken, oder so ähnlich. 

Bearbeitet von bxtd
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vor 2 Stunden, bxtd sagte:

Sinn für die Umwelt nicht deiner? Mein Vorschlag ist der Gedanke von Nachhaltigkeit. Ein Fahrzeug möglichst lange auf der Straße zu halten ist umweltschonender, als wie viele andere sich alle 3 Jahre eine neue Kiste fürs Protzen vor das finanzierte Eigenheim zu stellen. Die Generation "Alles neu und bling bling" wird bald in ihrem eigenen Wegwerfwahn ersticken. Von dir kommen nur Beleidigungen. 

Lösungen für Individualisten sind nicht dein Ding? Vielleicht will nicht jeder einen rundgelutschten .... (Name einsetzen) sondern z. B. einen kantigen CX? Die "Nachteile" sind Sache des Besitzers, nicht deine. Ein E von der Stange hat genug einschränkende Nachteile.

Abgesehen davon, weiß ich immer noch nicht, welch tolles E du dein Eigen nennst. Das du einen gesundheitsschädlichen Verbenner durch die Welt schaukelst, würde mein Weltbild erschüttern.

Wasser predigen und Wein trinken, oder so ähnlich. 

Die deutsche Automobilindustrie lebt nicht von Nachhaltigkeit, dass sollte doch nun einmal jeder durchschauen, sondern von den Stückzahlen der Neuzulassungen, da wird zur Not auch mit Hilfe des Staates, also durch uns,  abgewrackt. Welche Partei setzt sich in unserer Gesellschaft als einzige für Nahhaltigkeit ein, die Grünen und hat das bei der Wahl zu einem Erfolg geführt ?? Nicht im Geringsten. Will unsere Gesellschaft also nachhaltige Wirtschaft ??

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SIeh es als Chance für die Wirtschaft, wenn sich da ein neuer Zweig auftut. Angebot und Nachfrage.

Das Umdenken sollte in unseren Köpfen stattfinden.

Ich habe gestritten, das ein Auto mit Wert 16.300 für 16.600 wieder auf die Staße kommt. Fährt nicht schlechter als vorher, musste somit nicht neu gebaut werden und hat nicht zusätzlich die Umwelt belastet. Fährt jetzt seinen imaginären "Schadstoffrucksack" gemütlich und gut gepflegt ab und wird garantiert nicht für irgendwelche feuchten Ökoträume vom E-Auto auf die Schlachtbank geführt.

Bearbeitet von bxtd
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vor einer Stunde, bxtd sagte:

Fährt jetzt seinen imaginären "Schadstoffrucksack" gemütlich und gut gepflegt ab und wird garantiert nicht für irgendwelche feuchten Ökoträume vom E-Auto auf die Schlachtbank geführt.

Was ist das denn für ein Blödsinn, sorry. Unsere Grosserienproduzenten sollen indivdualisierte Autos für Freaks bauen? Wie bist du denn drauf ?? Was muss man rauchen um so einen Mist zu schreiben. Schau mal über den Tellerrand und realisierte, das die Resourcen endlich sind. Ist bekannt was Erdölchemie ist und was das beeinhaltet ? Sorry aber die können keine Windrad aufstellen um an Rohstoff zu kommen........ meine Else wat platt !

Sagt eine ehemaliger BXTD Fahrer

Bearbeitet von Hartmut51
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Bin ich nie gefahren. Aber einen Euro 0 mit Bestandsschutz halte ich mir warm für Spezialfahrten in sauberen Gegenden. 

 

Was moserst du mich an? Dein BX sollte deiner Logik nach auch schon lange eine Priusbremsscheibe sein?! 

 

Wenn die Resourcen endlich sind, sollte man dann nicht verantwortungsvoll damit umgehen und bestehendes erhalten?

Quatsch mich diesmal so an, das ich es auch verstehen kann. Aus deinem Kauderwelsch werde ich nicht schlau.

Bearbeitet von bxtd
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vor 11 Minuten, Hartmut51 sagte:

Weil du hier Blödsinn schreibst !

Mitnichten. 

Beweis mir das Gegenteil. Gerade du solltest du Zeit noch kennen, wo repariert statt entsorgt wurde. 

 

Denk darüber nach, warum dein Uralt-BX nicht umweltgerecht recycelt wurde. überfällig, nicht?

 

 

Bearbeitet von bxtd
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vor 3 Stunden, bxtd sagte:

Wasser predigen und Wein trinken, oder so ähnlich. 

Ja, da faehrst Du drauf ab*. Aber den tollen Elektro-Umbausatz, den Du so protegierst, hast Du auch noch nicht. Fuer Geld ist alles machbar. Ich fahre noch eine Verbrenner den ich guten Glaubens gekauft habe. Leider kann ich es mir nicht leisten den zu entsorgen, denn verkaufen waere ja nur das Problem zu verlagern und wuerde deine strengen Kriterien nicht genuegen.  Das habe ich auch schon mehrfach so kommuniziert;)! Aber ich habe ja auch nicht den hohen Anspruch wie Du, Ideale sofort umzusetzen. 

Man kann ein Elektrofahrzeug auch fuer ein gutes Fahrzeug halten ohne eines zu besitzen. Ich habe so ein wenig den Eindruck Du hast die Rechtspopulistenkrankheit, die sich von alternativen Konzepten immer gleich (moralisch)  angegriffen fuehlen. Nicht das es gleich wieder Traenen gibt, das heisst nicht das ich dich fuer einen halte, diese Krankheit befaellt auch "Unpolitische".

Mit deinem Konzept zur Nachhaltigen Fertigung rennst du bei mir offen Tueren ein, leider hat mich da der jugentliche Optimismus verlassen. Fahrzeuge muessen auf Langlebigkeit konzipiert sein um dieses Konzept sinnvoll umzusetzen. Und die Kunden muessen es auch wollen. In anderen Bereichen fueren Produkte die das verfolgen, wie das Fairphone,  ein Nischendasein und sind zudem auch oft erheblichen Spott ausgesetzt, auch von Leuten die deine Beitraege hier liken;)

Die Ente war eines der sehr, sehr wenigen Fahrzeuge die diesem Ideal recht nahe kamen. Teile waren ueber Generatione austauschbar die Jahrzehnte auseinanderlagen.  Auf  den letzten 2CV haette man noch das durchgehende Rolldach der ersten Generation montieren koennen. (ist wahrscheinlich nicht ganz korrekt, aber ich bin kein Fahrzeughistoriker:)). Selbst den Elektroantrieb konnte man umruesten! Warum wohl so wenige davon herumfahren? Der Trend geht leider in die entgegengesetzte Richtung, das ist aber kein Problem der Elektromobilitaet sondern ein allgemeines. Und darum eher im Thread "wuensch dir was" aufgehoben;).

*die Argumentation ist uebrigens ziemlich aermlich. Level: alle Atomkraftbefuerworter muessen den Atommuell in ihrem Garten lagern.

Bearbeitet von MatthiasM
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