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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Und wieder macht Fernost uns etwas vor, keine Ankündigung, bestellbar :

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/hyundai-nexo-zweites-brennstoffzellen-auto-der-marke-a-1196212.html

Aus regenerativen Energien H2 produzieren als Speicher, kann man machen.

Die Brennstoffzellen-Fzg. werden in Norwegen auch gefördert. Das hatte mich doch überrascht. War u.a. Thema am Mittwoch bei "Plusminus"
 

Zitat

 

Alternativen zum Diesel: Verschläft Deutschland die Zukunft?

Brennstoffzellen-betriebene Elektrofahrzeuge werden in Japan und Korea längst hergestellt Der Vorteil: keinerlei Schadstoffe im Betrieb sowie Reichweiten wie bei Autos mit Verbrennungsmotoren. Können deutsche Autobauer mithalten?

 

http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Alternativen-zum-Diesel-Verschläft-Deut/Das-Erste/Video?bcastId=432744&documentId=50665158

Ronald

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vor 9 Stunden, Ronald sagte:

Die Brennstoffzellen-Fzg. werden in Norwegen auch gefördert. Das hatte mich doch überrascht. War u.a. Thema am Mittwoch bei "Plusminus"

Nun haben die Norweger Unmengen an Ökostrom und müssen den zum Niedrigpreis verkaufen, da ist der Weg über H2 und damit Null-Emission naheliegend. Ich weiß allerdings nicht den Wirgungsgrad bei der Knallgas Reaktion.:(

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vor 44 Minuten, Hartmut51 sagte:

Ich weiß allerdings nicht den Wirgungsgrad bei der Knallgas Reaktion.:(

Da ist er ziemlich hoch! Davor leider nicht, wie haeufig bei Umwandlungen in einen anderen Energietraeger! Direkte Zerlegung von Wasser mittels Strom hat einen Wirkungsgrad von 70 %. Die Brennstoffzelle hat bei 250°C immer nnoch unter 40% , also aehnlich schlecht wie der Verbrenner. Da kann man sicher noch optimieren aber ueber einen Gesammtwirkungsgrad von mehr als 50% wird man in der Praxis nicht hinauskommen. Meiner Meinung nach ein totes Pferd, vielleicht fuer ein paar exotische Anwendungen oder Anwender interessant.

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vor 23 Stunden, Ronald sagte:

Ist noch nicht angekommen, aber geht es nach Derince (TR DRC) weiter nach Bremerhafen?

http://www.marinetraffic.com/en/ais/details/ships/shipid:5350368/mmsi:636018347/vessel:THRUXTON

Ronald

An dem bewussten Datum ist auch noch die Asien Parade ausgelaufen mit Ziel Bremerhafen Ankunft 20.03. Thruxton 25.03. Die Parade hat gestern reichlich Autos in Tarragona entladen, von 9,1 auf 8,3 Tiefgang !

Viel Spass

Sorry wir müssen nun los: Gibralta Auto gucken.........spannen wär auch nicht schlecht ! ;)

Bearbeitet von Hartmut51
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Keine PKW, aber interessant. Vor allem, dass es chinesische Bushersteller sind:

"Auf Anfrage von MOTOR-TALK sagte eine Sprecherin, dass in Frankreich das Model Yutong ICe 12m mit 53 Sitzplätzen eingesetzt werde. In Deutschland sollen Busse des Modells BYD C9 mit 40 Sitzplätzen fahren. Beide kommen auf eine elektrische Reichweite von etwa 200 Kilometern. Nach 3,5 bis 4 Stunden sind die Akkus aufgeladen. "

https://www.motor-talk.de/news/elektrische-fernbusse-fahren-ab-april-2018-t6296730.html

Fernbus ist  natürlich ein etwas irreführender Begriff bei einer Strecke von 150 KM wie Amiens-Paris.

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https://a.msn.com/r/2/BBK3iVB?m=de-ch

Das sind solche Dinger, von denen ich immer wieder geschrieben habe. Linienbusse, die unterwegs an den Haltestellen die Batterien aufladen, während der Fahrgastwechsel stattfindet.

Nicht Langstrecke, aber es entlastet die Innenstädte, und es geht quasi keine Standzeit fürs Laden drauf... Man kann die Dinger fast wie Oberleitungsbusse fahren lassen und muss sie nicht Stundenlang im Depot parken um die Batterie zu laden.

Ladekontakt ist auf dem Dach, heisst also, man muss nicht einmal mehr die Fahrbahn aufreissen für die Ladegeräte...

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

https://a.msn.com/r/2/BBK3iVB?m=de-ch

Das sind solche Dinger, von denen ich immer wieder geschrieben habe. Linienbusse, die unterwegs an den Haltestellen die Batterien aufladen, während der Fahrgastwechsel stattfindet.

Nicht Langstrecke, aber es entlastet die Innenstädte, und es geht quasi keine Standzeit fürs Laden drauf... Man kann die Dinger fast wie Oberleitungsbusse fahren lassen und muss sie nicht Stundenlang im Depot parken um die Batterie zu laden.

Ladekontakt ist auf dem Dach, heisst also, man muss nicht einmal mehr die Fahrbahn aufreissen für die Ladegeräte...

Die würden bei uns nicht lange fahren. Wenn da keiner von weitem erkennbar mit einer roten Warnleuchte an der Haltestelle steht und fast schon auf die Straße tritt oder man sich im Bus befindlich nicht schon weit vor der nächste Haltestelle bemerkbar macht, dann fahren die einfach durch, was ja keine Ladung bedeuten würde.

 So was geht nur, wenn man Fahrpläne nicht von einem Meter Feldweg erarbeiten läßt und folglich zumindest die Busfahrer mit normaler Bestückung im Oberstübchen diesem Plan auch ohne größere Probleme folgen können.

Davon sind wir aber noch so weit entfernt, wie der Neandertaler vom Smartphone.

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Die müssen nicht an jeder Haltestelle laden. Können die gar nicht, denn man hat nicht alle Haltestellen dafür ausgerüstet.

Ich weiss es nicht so genau, aber ich gehe davon aus, es sind die Haltestellen ausgerüstet, wo es Haltebuchten gibt, oder wo in der Regel sowieso einiges an Verkehr ist, so dass der Ladevorgang nicht stört. Hie und da braucht man ohnehin auch mal ne Haltestelle, wo der Bus ein paar Sekunden bis Minuten stehen bleiben kann, damit man einen stabilen Fahrplan realisieren kann.

Dass Busfahrer an Haltestellen durchfahren, wo niemand wartet und auch niemand aussteigen will, ist hierzulande auch üblich. Wenn die Planer was wert sind, dann sind die Ladestellen so verteilt, dass man mindestens eine überspringen kann, ohne dass es deshalb Probleme gibt.

Das dürfte dennoch billiger und einfacher zu realisieren sein, als eine komplette Oberleitung, und es kommt vermutungsweise auch nicht wesentlich teurer als Elektrobusse, die ne halbe Schicht ohne Ladung durchkommen, dann aber >3h laden muss.

Stehende Busse brauchen Fläche, und wenn der Akku vor Schichtende leer ist, braucht man pro Schicht auch noch mehr als einen. Wenn so einer dann ne Viertelmillion kostet und man doppelt so viele braucht, wie von den Dieselbussen, abzüglich der Betriebsreserve, die man dann auch zum grösseren Teil mit denen abdecken kann, die man sonst zum laden stehen hat, und man sich die Hälfte der Kosten fürn Akku pro Fahrzeug sparen kann, weil er nur ein paar km halten muss, statt 200km pro Ladung, dann kann man davon wahrscheinlich einen Grossteil der Infrastruktur schon finanzieren... und man braucht auch viel weniger Stellflächen, weil die Busse nicht stundenlang rumstehen müssen, nur zum laden, sondern, wenns funktioniert, vermutlich weniger rumstehen müssen als Dieselbusse. Die müssen Tanken, und Elektrobusse haben diverse Komponenten nicht, die viel Unterhalt und damit auch Zeit in der Werkstatt brauchen.

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http://www.holding-graz.at/graz-linien/news/neue-e-busse-fuer-graz.html

... ich darf mich hier nicht so äußern, wie ich es gerne möchte... prinzipiell interessante Sache mit den Superkondensatoren... aber..

Ladezeit: viel länger, als versprochen; China-Busse- COC Papiere... haha; technische Basis der Busse...haha; Wintertemperaturen...haha, Hitze...haha; Systemzuverlässigkeit ...

So eine Ladestation kostet eine Kleinigkeit € 700.000.- ohne großartige Zuleitung. Das Netz muss die Leistung vor Ort bereitstellen können.

 

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vor einer Stunde, AHdi sagte:

http://www.holding-graz.at/graz-linien/news/neue-e-busse-fuer-graz.html

... ich darf mich hier nicht so äußern, wie ich es gerne möchte... prinzipiell interessante Sache mit den Superkondensatoren... aber..

Ladezeit: viel länger, als versprochen; China-Busse- COC Papiere... haha; technische Basis der Busse...haha; Wintertemperaturen...haha, Hitze...haha; Systemzuverlässigkeit ...

So eine Ladestation kostet eine Kleinigkeit € 700.000.- ohne großartige Zuleitung. Das Netz muss die Leistung vor Ort bereitstellen können.

 

Die Busse können aber was anderes: Sie ermöglichen einen medienwirksamen Auftritt der Politiker. Welchen Politiker interessieren dann all diese Nebensächlichkeiten die Du ansprichst?

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Auch wenn es sicherlich in der Praxis mehr Hürden zu überwinden gilt, als es die graue Theorie vorgibt, so sind solche Pilotprojekte doch unabdingbar um eben diese Probleme zu lösen. Mit der Akzeptanz von immer wieder erneut vorgekauter grundsätzlicher Ablehnung bei allen Neuerungen säßen wir noch in der Höhle.

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Ist zumindest bei mir keine generelle Ablehnung... immerhin verbringe ich beruflich meine Zeit mit einer sehr alten Form der Elektromobilität , der Straßenbahn ;)

Für Praxistauglichkeit und Verfügbarkeit bei jeder Witterung ist es aber noch ein weiter Weg bei den E-Bussen ( nicht Oberleitungsbusse)

  • Danke 1
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vor 2 Stunden, AHdi sagte:

Ist zumindest bei mir keine generelle Ablehnung... immerhin verbringe ich beruflich meine Zeit mit einer sehr alten Form der Elektromobilität , der Straßenbahn ;)

Für Praxistauglichkeit und Verfügbarkeit bei jeder Witterung ist es aber noch ein weiter Weg bei den E-Bussen ( nicht Oberleitungsbusse)

Kommt sicher auch auf das jeweilige eingesetzte Modell an wie weit die Kinderkrankheiten schon behoben sind, bzw. spielt wie Jozzo schreibt auch sicher oft mit, dass man den "politisch nahestehendsten" Anbieter nehmen muss, und nicht den, der es am besten kann und in der Praxis bereits bewiesen hat ;) Ich kann mir grundsätzlich aber kaum vorstellen, dass ganze Millionenstädte wie in China, die ihre Flotten mit tausenden Bussen mittlerweile komplett umgestellt haben, das tun würden, wenn damit ein großflächiger Praxisbetrieb prinzipiell nicht möglich wäre. Man kann zwar sicher einiges einem politischen Profilierungsdrang zuschreiben, aber wenn ein großstädtischer Linienverkehr komplett untauglich würde durch so eine Umstellung, hätten die Politiker wesentlich größere Probleme.

Sicher gibt's noch Schwierigkeiten da und dort - das weiß ich auch vom Testbetrieb in Wien, aber generell zeigt die Entwicklung, dass es im Linienverkehr vermutlich schneller gehen wird mit der kompletten Elektrifizierung, als ursprünglich gedacht (vermutlich sogar schneller als im PKW-Bereich).

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Zitat

Elektroautos: Audi kündigt Sportwagen e-tron GT an

Vom e-tron GT, der ab 2020 gebaut werden soll, existiert in der Öffentlichkeit bisher nur diese Ansicht.(Bild: Audi)

Ab 2020 will Audi einen elektrischen Gran Turismo auf die Straße bringen – und damit die Marke "Audi Sport" in die Zukunft.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Audi-kuendigt-Sportwagen-e-tron-GT-an-3995648.html

Im Forum ergiesst sich aber nicht nur ueber den Namen etwas Spott:

https://dict.leo.org/französisch-deutsch/étron

https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Elektroautos-Audi-kuendigt-Sportwagen-e-tron-GT-an/nanu/posting-32038398/show/

Zitat

Ah, der Ankündigungsweltmeister nimmt neuen Anlauf...

Naja, ich hätte wenigstens eine neue Bezeichnung gewählt...

von Sergeij2000

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vor 13 Stunden, grojoh sagte:

Ich kann mir grundsätzlich aber kaum vorstellen, dass ganze Millionenstädte wie in China, die ihre Flotten mit tausenden Bussen mittlerweile komplett umgestellt haben, das tun würden, wenn damit ein großflächiger Praxisbetrieb prinzipiell nicht möglich wäre. Man kann zwar sicher einiges einem politischen Profilierungsdrang zuschreiben, aber wenn ein großstädtischer Linienverkehr komplett untauglich würde durch so eine Umstellung, hätten die Politiker wesentlich größere Probleme.

Sicher gibt's noch Schwierigkeiten da und dort - das weiß ich auch vom Testbetrieb in Wien, aber generell zeigt die Entwicklung, dass es im Linienverkehr vermutlich schneller gehen wird mit der kompletten Elektrifizierung, als ursprünglich gedacht (vermutlich sogar schneller als im PKW-Bereich).

Das ist eben auch eine Frage des politischen Willens, und gerade China kann da eben manchmal schneller mehr als die europäischen Demokratien... Nur schon, weil keiner Kritik äussern darf, oder man Baubewilligungen oder Plangenehmigungsverfahren einfach auslassen kann.

Zur Technik selber: China ist ein Land mit relativ geringen Lohnkosten. Wenn die Flotte gross genug ist, bleiben halt im Zweifel genügend Techniker vor Ort, und man wird die Zahl der Fahrzeuge grosszügig bemessen, so dass auch ein paar mehr ausfallen können.

Und dann gibts da ja im Zweifel auch keine schlechten Kundenbewertungen.

Wenn in Europa sone Karre ausfällt steht die, bis Ersatzteile und Techniker da sind, und sie steht solange in einer Schlange, bis die Werkstatt die Kapazität hat sich drum zu Kümmern. Bergungskosten und die Dispo von Ersatzfahrzeugen gibts auch nicht umsonst. Obendrein ist die Herstellerfabrik einen Schiffsmonat weit weg, und es gibt kulturelle Unterscheide, derer sich zumindest anfangs beide Seiten nicht bewusst sind, und schon gar nicht in der vollen Tragweite.

Es geht auch mit Anfälliger Technik, wenn man nur will: Die TEE-Vierstromzüge (1.5 & 3kV Gleichstrom, sowie Wechselstrom 15kV 16 2/3Hz und 25kV, 50Hz, kombiniert mit einer sehr heterogenen Ansammlung an Zugsicherungssystemen) aus den Sechziger Jahren fuhren, weil die Technik eben komplex und anfällig war, mit einem Bordtechniker, der direkt vom Hersteller der Elektrik kam.

Alles geht. Es geht nur nicht alles billig, denn den Willen, einen Techniker (der vermutlich den grösseren Lohn hatte als die Lokführer) im Optimalfall nur fürs Mitfahren in einem Fahrzeug zu bezahlen, nicht selten auch noch Nachts und am Wochenende, den muss man dann eben haben. Bis hin zu dem, was das finanziell kostet.

Die Alternative ist, mehr Fahrzeuge zu beschaffen, Bergungskosten à discretion einzukalkulieren, und die Werkstätten- und nötigen Management-Strukturen zu schaffen, das eben mit einer Technik zu beherrschen, die hie und da ausfällt.

Wenn allerdings die Heizung im Winter und die Kühlung im Sommer zum Problem werden, wirds nichts werden.

All das hatte man früher im Nahverkehr nicht oder nicht in dem Ausmass, und wenn man es hat, gehts nicht ohne. Weil Fahrzeuge im Winter nicht unbedingt mit beschlagenen Scheiben und Eis am Fahrzeugboden fahren sollten, und man im Sommer die Fenster nicht oder nur rudimentär öfffnen kann.

Und wenn die Reichweite so knapp ist, dass es nicht für die Heizung reicht, dann ist das ein Konzeptueller Fehler, und keine Kinderkrankheit.

Es geht vielleicht trotzdem, aber dann eben mit entsprechend der verkürzten Reichweite mehr Bussen. Die muss man zahlen, ausrüsten (Winterreifen) und man muss sie irgendwo parken und laden können.

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  • 2 Wochen später...
Am 15.3.2018 at 10:58 , Ronald sagte:

Es bleibt weiter spannend ;)

Ist Hartmuts Ioniq auf der Truxton oder doch auf der Asian Parade?

Ronald

Wenn ich das wüsste! Nun sind aber beide in Bremerhaven eingetrudelt. ;)

Bearbeitet von Hartmut51
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E-Bus-Flotte in Shenzhen:

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/weltrekord-shenzhen-hat-16-359-busse-auf-elektroantrieb-umgestellt/

Es war eine holprige Fahrt in den frühen Tagen, als die Technologie mit Skepsis betrachtet wurde“, erinnert sich Xiao Haiping, Leiter der BYD-Öffentlichkeitsabteilung, gegenüber Post Magazine. So hatten die ersten Modelle eine niedrige Reichweite, waren langsam und mussten riesige Akkus in vier Regalen mitschleppen. Viel Platz für Passagiere blieb nicht.

   

Die technologischen Starschwierigkeiten waren 2014 überwunden. BYD stattete als weltweit erster Hersteller die Elektrobusse mit selbstentwickelten 324-kWh-Lithium-Eisenphosphat-Akkus aus, die den Radnabenmotoren genügend Energie für eine Reichweite von 250 km zur Verfügung stellen. Die Stadt war von der Technologie überzeugt und setzte sich das Ziel, bis 2018 alle 16.359 Busse zu elektrifizieren. Das ist nun geschafft."

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 22 Stunden, JK_aus_DU sagte:

E-Bus-Flotte in Shenzhen

 
Zitat
Irrweg Elektro-Bus?
Veränderungen im öffentlichen Nahverkehr auf dem Prüfstand
Die Politik macht Druck: Diesel-Busse sollen durch teure Elektro-Busse ersetzt werden. Wie sinnvoll ist das?
 
3sat Nano
 
Ronald
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"Rund 750.000 Euro koste ein batterieelektrisch betriebener Bus, sein Pendant mit neuestem Euro-VI-Dieselmotor liege bei nur 300.000 Euro, sagt ein Sprecher des VDV. Doch die Busse seien auch noch nicht verlässlich genug: Die Verfügbarkeit liege bei 75 Prozent, das heißt: Drei von vier Fahrten finden statt. Bei den Diesel-Pendants sind es 9,5 von 10 Fahrten. "Auf Dauer bringt das nichts, weil die Fahrgäste unzufrieden sind und man mehr Busse vorhalten muss", so der Sprecher. "

 

Sind halt strohdoof, die Chinesen. Gut, dass wir uns in D auskennen......:rolleyes:

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