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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

39 minutes ago, -albert- said:

in Deutschland hingegen wird derjenige belohnt, der besonders viel Solarstrom in das Netz einspeist.

Das war einmal. Das EEG hat ja eine fallende Vergütung vorgesehen, die schon länger weit unter dem Betrag liegt, den man für den Bezug bezahlt. Ich betreibe schon sehr lange eine 1,8kWp Anlage, die heute nahezu ausschliesslich meine E-Mobile (früher waren das City EL, heute Elektroroller,Pedelecs, Rasenmähroboter,Wasserversorgung) versorgt. Zwar hat die `99 viel Geld gekostet, hat aber dank Wartungs- / Schadensfreiheit ihre Kosten längst wieder eingespielt.. Und jede kWh die die die Sonne da reinbrät, spart mir 29cts :-)

Was man von meinen letzten E-Rollern (dummerweise Peugeot E-Vivacity) sicher nicht behaupten wird. Überflüssig komplizierte Technik (Canbus,WFS) machen die für den Moped Händler rep. untauglich und selbst als Elektroniker hat man da kaum eine Chance. Fahren super, Batterien (2kWh Saft) sind spitze, aber sie stehen auch häufiger mal, ohne dass man feststellen könnte, warum. Die überaus gesalzenen Ersatzteilpreise (Controller Einheit 1300€,Tacho mit integrierter WFS, Blinkgeber 500€) machen Tausch aufgrund von Fehl- bzw. Verdachtsdiagnostik auch besonders teuer. Der Vorgänger ScootElec war zwar auch nicht mackenfrei und fuhr schlechter, aber der war reparabel,wie China Roller auch...Und das ist es, was ich auch bei modernen Elektro Autos fürchte. Rost wäre geradezu ein verschmerzbarer Mangel..

Bearbeitet von Rosti
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vor 8 Minuten, Rosti sagte:

Das war einmal. Das EEG hat ja eine fallende Vergütung vorgesehen,.

Derzeit liegt in Deutschland die Vergütung bei 12 ct/kWh. Damit ist die Einspeisung des Stroms aus einer überdimensionierten Anlage nicht unwirtschaftlich, wo hingegen in Österreich bei einer Einspeisevergütung von gerade einmal 4 ct/kWh jenseits von 500 kWh/a der Druck groß ist, die Anlage so klein zu dimensionieren, dass sie den Eigenbedarf nicht übersteigt.

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vor 17 Stunden, administrator sagte:

GT schrieb:

 

"Wind und PV KÖNNEN keinen Strombedarf decken, erst recht keinen ZUSÄTZLICHEN, das KÖNNEN nur konventionelle Kraftwerke"

 

Wir werden ab dem nächsten Jahr einen zusätzlichen Strombedarf haben, sobald unser Tesla ausgeliefert wurde. Daher bauen wir gerade ein Car Port mit PV-Dach, das den Bedarf für ca. 15.000 elektrisch gefahrene Kilometer pro Jahr decken wird. Die Amortisation wird nach knapp 4 Jahren erreicht sein. Ohne einen Cent Förderung oder Subvention, da es sich um eine Inselanlage handelt.

 

Wo ist also das Problem?

 

Martin

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

 

 

 

 Das Problem ist ganz simpel,wie groß ist denn der Speicher? Meine PV-Anlage erzeugt im Winter oft nur 0,5 bis 0,6 kWh am Tag (6kW-Peak,Südausrichtung,25° Dachneigung ohne jegliche Verschattung,also optimale Bedingungen). Autofahren ginge da nur im Sommer.

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vor 6 Minuten, sasala sagte:

 ..Südausrichtung,25° Dachneigung ... also optimale Bedingungen

Bei welchem Breitengrad sind 25 ° Dachneigung optimal?

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vor 10 Minuten, -albert- sagte:

Bei welchem Breitengrad sind 25 ° Dachneigung optimal?

Viel besser gehts kaum...

prozentanteil_vom_maxtolur.jpg

 

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25 minutes ago, -albert- said:

Derzeit liegt in Deutschland die Vergütung bei 12 ct/kWh. Damit ist die Einspeisung des Stroms aus einer überdimensionierten Anlage nicht unwirtschaftlich

Ich war bei Kleinanlagen wie in Österreich und da ist auch hierzulande aktuell eigentlich nur der Eigenverbrauch interessant. Die Kalkulationen von Großanlagen haben primär etwas mit Finanzierungskosten / Steuermodellen /Pacht zu tun, da braucht es mehr als ein lokal guter Ertrag. Ist das Zinsniveau höher,steigt die Pacht, kippen auch solche Projekte mal.  Wobei große Eigenverbrauchsanlagen, z.B. für Unternehmen mit E-Kühlanlage auch hochlukrativ sind, ähnlich Galvanikanlagen die es auch schon seit langer Zeit mit PV Unterstützung gibt. Ich verstehe bis heute nicht, warum nicht auf jedem Hofer / Lidl Dach eine PV Anlage werkelt.

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vor 24 Minuten, sasala sagte:

Viel besser gehts kaum...

 

 

Genau das meinte ich. 25 Grad sind in unseren deutschen Breitengraden nicht optimal. "Optimal" bedeutet doch, dass der Zustand nicht besser sein könnte. Optimale Dachneigungen liegen aber in Süddeutschland um 33 Grad, in Norddeutschland um 37 Grad.

P.S.

Erstaunlich finde ich an dieser Tabelle die relativ hohem Erträge, die für eine Nordausrichtung angegeben werden. Sind diese Werte seriös?

In Anbetracht der stark gefallenen PV-Anlagen-Anschaffungskosten wäre zu überlegen, ob sich nicht auch die Nordseite eines Daches mittlerweile wirtschaftlich nutzen ließe.

Bearbeitet von -albert-
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Optimal im Sinne von baulichen Gegebenheiten....Flachdach wo man die Module entsprechend aufständern könnte ist nicht erlaubt (gem. Bauordnung).

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vor 17 Minuten, sasala sagte:

Optimal im Sinne von baulichen Gegebenheiten....Flachdach wo man die Module entsprechend aufständern könnte ist nicht erlaubt (gem. Bauordnung).

In welcher Landesbauordnung ist die Aufständerung von Solaranlagen generell unzulässig?

In der Bayerischen LBO gibt es eine solche Bestimmung nicht. Ein solches Verbot wäre aber durch Bebauungsplan oder durch eine Ortsgestaltungssatzung zulässig, wenn dies durch städtebauliche Gründe gerechtfertigt wäre.

Hier ein Rechtsstreit aus Bayern, wo sich ein Bauherr gegen das Verbot der Aufständerung aus einer Ortsgestaltungssatzung gewehrt hat:

http://gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2012-N-56206?hl=true

 

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Nein,nicht das aufständern.....Flachdächer für Wohnhäuser sind im Baugebiet nicht erlaubt,nur für "Nebengebäude/Anbauten" also Carports,Wintergärten und Garagen etc.

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vor 9 Minuten, sasala sagte:

Nein,nicht das aufständern.....Flachdächer für Wohnhäuser sind im Baugebiet nicht erlaubt,nur für "Nebengebäude/Anbauten" also Carports,Wintergärten und Garagen etc.

Achso....aber das Aufständern wäre konstruktiv natürlich genauso an geneigten Dächern möglich. Es könnte allerdings sein, dass dies nicht zulässig ist. In "meinem Bebauungsplan" ist das jedenfalls so geregelt. Demnach müssen Solarmodule in geneigten Dächern innerhalb der Dachfläche liegen. Meine Doppelgarage besitzt aber ein Flachdach, weshalb ich hier das Aufständern für zulässig halte und auch vorhabe.

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vor 15 Minuten, -albert- sagte:

Achso....aber das Aufständern wäre konstruktiv natürlich genauso an geneigten Dächern möglich. Es könnte allerdings sein, dass dies nicht zulässig ist. In "meinem Bebauungsplan" ist das jedenfalls so geregelt. Demnach müssen Solarmodule in geneigten Dächern innerhalb der Dachfläche liegen. Meine Doppelgarage besitzt aber ein Flachdach, weshalb ich hier das Aufständern für zulässig halte und auch vorhabe.

Lieber nochmal genau fragen....hier im Gebiet mußte auch Jemand einen sogenannten "Rückbau" machen,ging um ein Carport und der maximalen zulässigen Grenzbebauung.

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vor einer Stunde, sasala sagte:

Lieber nochmal genau fragen....hier im Gebiet mußte auch Jemand einen sogenannten "Rückbau" machen,ging um ein Carport und der maximalen zulässigen Grenzbebauung.

Grenzbebauungen sind ja auch nach LBO nur beschränkt für Nebenanlagen zulässig. In Bayern maximal 50 m² und maximal 8 Meter je Grundstücksgrenze.

In welchem Bundesland liegt "hier im Gebiet"?

Bearbeitet von -albert-
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ACCM Gerhard Trosien

Das mit den Speichern, ohne die WK und PV unnütz bis schädlich sind und die zuverlässige Stromversorgung nur stören, ist noch schlimmer, als ich dachte:

https://deutscherarbeitgeberverband.de//energiefrage/2017/2017_05_01_dav_aktuelles_energiefrage__18_speicher-dimensionierung.html

Ich schrieb, zu Recht, die nötigen Speicher seien nicht darstellbar. Wie um alles in der Welt soll DAS gestemmt werden?

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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vor 54 Minuten, -albert- sagte:

Grenzbebauungen sind ja auch nach LBO nur beschränkt für Nebenanlagen zulässig. In Bayern maximal 50 m² und maximal 8 Meter je Grundstücksgrenze.

In welchem Bundesland liegt "hier im Gebiet"?

Niedersachsen...das beanstandete Bauwerk hatte etwas mehr als 8m,angeblich waren es 8,30m.

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Sich auf den Deutschen Arbeitgeberverband zu beziehen ist schon echt mutig. Leider gibt es so gute Sendungen wie ZDF Magazin oder den Schwarzen Kanal nicht mehr. Persönlichkeiten wie Löwenthal und Edi Schnitzler fehlen in der heutigen Zeit.

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vor 23 Stunden, sasala sagte:

Passt auch gut dazu....

Hm, waren sicherlich durchaus Fehlentscheidungen die zur Insolvenz gefuehrt haben, aber ich kann mich nicht erinnern das bei finanziellen Problemen, bei den Atom- oder Kohlemanagern die persoehnliche Lebensfuehrung dieser thematisiert wurde.

vor 5 Stunden, sasala sagte:

 Das Problem ist ganz simpel,wie groß ist denn der Speicher? Meine PV-Anlage erzeugt im Winter oft nur 0,5 bis 0,6 kWh am Tag (6kW-Peak,Südausrichtung,25° Dachneigung ohne jegliche Verschattung,also optimale Bedingungen). Autofahren ginge da nur im Sommer.

Fuer den Betrieb von Elektrofahrzeugen ist der Solarstrom sicherlich nicht optimal. Zudem ist er auch nicht der Effektivste, Windstrom armotisiert sich erheblich schneller. Aber fuer den durchnittlichen Verbrauch an elektrischer Energie orientiert sich der Ertrag erstaunlich gut am Bedarf. Man sollte einfach die Massstaebe der konventionellen Energieerzeugung auch an die Erneuerbaren anlegen. Gerade wenn der Energiebedarf inzwischen besonders hoch ist und Kohle wie auch Kernkraftwerke ihre Produktion wegen mangelndem Kuehlwasser reduzieren muessen, im Sommer, spielt die Solarenergie ihre Staerken aus. Und kein Mensch fordert Pufferbatterien fuer zwei Wochen weil ein AKW mal abgeschaltet werden kann oder wegen Kuehlwassermangel die Leistung drastisch reduzieren muss. Unbestritten sind auch, dass erneuerbare Energien noch auf die Unterstuezung von Konventionellen angewiesen ist, aber die eingesparten fossilen Energietraeger oder der strahlende Abfall lassen sich auch mit dem Emissionshandel nicht wegdiskutieren!

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ACCM Gerhard Trosien

Der DAV ist nicht Mainstream, dafür seriös. Die Fakten im Fall "Energie" in der Regel nicht zu widerlegen, nur zu ignorieren. Aber genießt ruhig weiter euren Realitätsverlust...

https://www.nzz.ch/wirtschaft/energiepolitik-das-falsche-vorbild-deutschland-ld.1290233

Neue Zürcher Zeitung - nicht grad das rechte Hetzblatt, aber auch kein verlogener, ultra-linksgrüner Mainstream.

Wer sic h auf deutsche Mainstream-Medien verlässt, ist verlassen. Wer spiegel-online (oder sz oder Zeit) für ein seriöses Medium hält, dem ist nicht mehr zu helfen.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 11 Stunden, MatthiasM sagte:

... . Und kein Mensch fordert Pufferbatterien fuer zwei Wochen ...

Klar. Weil 2 Wochen absolut unzureichend sind, wenn "erneuerbare" die Hauptrolle spielen sollen und keine KKW mehr am Netz sind (was das hochstilisierte Problem mit dem Abfall auch nicht beseitigt)

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vor 16 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Neue Zürcher Zeitung - nicht grad das rechte Hetzblatt, aber auch kein verlogener, ultra-linksgrüner Mainstream.

Hatten wir schon! In diesemmTread! Wird durch erneutes Velinken auch nicht richtiger!

 

 

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Die Bedenken von GT teile ich auch, aber Kohle, Öl, Erdgas werden mal versiegen und dann gibt es für konventionelle Kraftwerke kein Brennstoff mehr, also sollte der Aufbau einer alternative Energieversorgung jetzt gestartet werden und nicht erst wenn der fossile Energieträger zur neige geht.

 

Ronald

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vor 53 Minuten, Ronald sagte:

Die Bedenken von GT teile ich auch, aber Kohle, Öl, Erdgas werden mal versiegen und dann gibt es für konventionelle Kraftwerke kein Brennstoff mehr, also sollte der Aufbau einer alternative Energieversorgung jetzt gestartet werden und nicht erst wenn der fossile Energieträger zur neige geht.

 

Ronald

Stimmt,nur noch 140 Jahre für Öl und 260 Jahre für Gas...wir müssen uns beeilen:D

http://www.bveg.de/Erdgas/Rohstoffe/Reichweite-fossiler-Rohstoffe

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vor 24 Minuten, sasala sagte:

Stimmt,nur noch 140 Jahre für Öl und 260 Jahre für Gas...wir müssen uns beeilen:D

http://www.bveg.de/Erdgas/Rohstoffe/Reichweite-fossiler-Rohstoffe

Bei Oel und Gas verlaesst Du dich auf Spekulationen von einem Verband der im eigenen Interesse veroeffentlicht, aber bei alternativen Energien zaehlt nur das heute technisch machbare? Schoen wenn mann immer zwei Massstaebe zur Hand hat, um seine eigene Sicht zu zementieren;).

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vor 18 Stunden, sasala sagte:

 Das Problem ist ganz simpel,wie groß ist denn der Speicher? Meine PV-Anlage erzeugt im Winter oft nur 0,5 bis 0,6 kWh am Tag (6kW-Peak,Südausrichtung,25° Dachneigung ohne jegliche Verschattung,also optimale Bedingungen). Autofahren ginge da nur im Sommer.

Der Speicher wird zunächst ca. 6-7kWh haben. Dann wird man sehen, ob das ausreicht.

Was hast Du denn für Zellen? 0,6kWh pro Tag erscheint mir bei einer 6kWp-Anlage doch sehr mager. Wir verwenden moderne monochristaline Zellen aus deutscher Fertigung und ich orientiere mich an dieser Auswertung (aus Stuttgart):

http://www.promobil.de/forum/threads/36253-Wieviel-Wh-ernete-ich-wann-pro-100W-Modul-Praktischer-Solarindex-2014

psi.jpg

Das würde bedeuten, dass im Winter mindestens ca. 2kWh aus der 3,2kWp-Anlage kommen müssten. Damit fahre ich immerhin 13km. An vielen Tagen muss ich gar nicht so viel fahren. Da das Auto tagsüber geladen werden kann (mein Büro ist im Haus), werde ich über's Jahr nur wenige kWh zukaufen müssen.

Viele Grüße!

Martin

 

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