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C4C4 Cactus als Benziner mit EAT6 oder als Diesel mit ETG6


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Mein Neuwagenkauf nähert sich der endgültigen Schlussphase. Nun stellt sich mir nur die Frage Diesel oder Benzin. Ein Automat soll es aber auf jeden Fall werden.

Neuerdings gibt es den Benziner auch mit neuer, echter Automatik. Die Fahrleistungen sind im Vergleich Benzin/Diesel mit autom. Getriebe recht ähnlich. Die Verbräuche sind um ca. 2 Liter/100km beim Diesel niedriger und solange Diesel noch günstiger ist eine Ersparnis von rund € 1,50- bis 1,70/100km -je nach Spritpreis).

 

Ich tendiere nach wie vor zum Diesel mit ETG6 auch wenn das Getriebe nicht ganz so prompt reagiert und eigentlich eher ein bissl ein Exot ist, aber ich finde die Tatsache des niedrigeren Verbrauchs doch ein wichtiges Detail. Nicht weil es mir primär um die gesparten Euronen geht sondern, weil ich ganz einfach weniger Resourcen "verfahren" möchte.

Wisst ihr a) ob das EAT6 auch für den Diesel in absehbarer Zeit kommen soll bzw. ist das ETG6 in irgendeiner Weise anfälliger oder "zickiger" - mal abgesehen von der Gewöhnungsbedürftigkeit ?

lg Goody

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ich bin sehr überzeugter Dieselfreund,  vor einigen Jahren hatte ich sogar meine Frau zum Diesel überzeugt, obwohl er sich bei ihrer Jahreskilometerleistung nie lohnen konnte.  Stichwort Drehmoment,  auch ein Aspekt - der höhere Kaufpreis ist einmal bezahlt und dann irgendwann vergessen,  der Preis beim TAnken kommt immer wieder.

Vor zwei Monaten kam der C4 HDI weg, als Ersatz ein Cactus.  Diesselbe Frage: Diesel oder Benziner.   Da ist bei uns viel Bauchgefühl dabei,  paar Euro rauf oder runter ist uns nicht gar so entscheidend.  Eine Probefahrt im 110 PS Dreizylinder puretech und die Sache war geritzt !  Noch besserer Durchzug unten raus als der Diesel, die Maschine wirkt absolut "erwachsen" und man vermisst den 4. Zylinder nicht.   Und meine Frau wollte eh schalten, ergo ergab sich die Problematik mit den unterschiedlichen halb b.z.w. vollautomatischen Getrieben nicht.    Wäre der Cactus für mich gewesen - ich steh auf Automatik - wäre die Entscheidung noch eindeutiger gewesen - das ETG ist für meinen Geschmack überhaupt keine Alternative.  Zu träge.....

Was den Verbrauch angeht:  eine löbliche Einstellung, die Du da formulierst. Ganz konsequent müsstest Du dann ein echtes 3-Liter Auto suchen (und finden...) oder was elektrisches und nur garantierten Ökostrom 'tanken'.   Ich halte es so (natürlich nur 'ne persönliche Meinung) - es ist schon was getan wenn man nicht aus dem Vollen schöpft und auf'm Teppich bleibt,  und das erfüllst Du mit dem kleinen Benziner durchaus auch.

P.S. kleine Anmerkung zu den Verbrauchswerten: den kleinen HDI aus'm Cactus kann ich nicht beurteilen,  kenne ihn nur vom Probefahren ohne Möglichkeit einer genauen Verbrauchsmessung.  Interessant aber der Vergleich 1.6HDI 109 aus dem 2008 er C4 Coupé mit dem 1.2 puretech Benziner 110 PS Cactus:

Beide bislang exakt gleich bei 6,4 l. (nicht nach BC, sondern altmodisch gerechnet)

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Thorsten Graf

Der Brennwert von Diesel ist höher als von Benzin, daher dürfte der "Verbrauch" fast gleich sein. 1,2 l sind ja ohnehin nicht viel.

Ich würde auch an den Wiederverkaufswert denken. Ist der Benziner ein Direkteinspritzer? Dann hat der Benziner nur noch für begrenzte Zeit einen  Wiederverkaufsvorteil ggü. dem Diesel. Denn die Feinstaubdiskussion wird da dann auch irgendwann richtig hochkommen.

Diesel sind wahrscheinlich in ein paar Jahren fast unverkäuflich.

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Beim Neuwagen mit sooo kleiner Verbrauchsdifferenz, würde ich das mittelfristig zukunftssicherere Auto nehmen. Den Benziner. Bin absoluter Dieselfan, aber ich befürchte Fahrverbote in einzelnen Innenstädten werden nicht die einzigen Repressalien bleiben. Ich denke da an Wegfall des Steuervorteils an der Tanke oder noch höhere KFZ-Steuer für Diesel. Bei dir kommt noch hinzu, daß Du das Automatikgetriebe des Benziners als besser empfindest - durchaus ein nicht zu unterschätzender Aspekt im Alltag ! Auf der Kostenseite dürfte der Diesel in diesem Fall kaum Vorteile bieten, außer Du fährst 30.000 km + pro Jahr.

Der Verbrauchsunterschied von 1,2 L - sind das Prospektwerte, oder reale Werte, z.B. aus Spritmonitor ?

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Die Verbrauchsunterschiede entnehme ich den Werksangaben... kann da also beim Benziner genauso wie beim Diesel entsprechend daneben liegen, aber immerhin gehe ich von der gleichen Basis aus.

Ich dürfte aber mit einer Fahrweise bzw. mit meinem Mix aus Autobahn/Stadt/Landstraße diesen Angaben immer recht nahe kommen. Aktuell bei meinem 2011-er C5 160 HDI mit 5,5-6lt/100km.

Danke für die Bedenken was die Rußproblematik der Dieselmotoren künftig betreffen wird - daran hab ich noch gar nicht gedacht !!!

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Ich würde, wenn es Automatik sein muss, gar nicht auf den Verbrauch achten. Der ist bei Automatien nicht der entscheidende Kostenfaktor.

Bei meinem C1 hat der Kupplungswechsel soviel gekostet, dass eine echte Automatik auch 1-2l mehr auf 100km fressen könnte dafür. Und ich hatte ne günstige Werkstatt und das Glück, dass die Kupplung immerhin 100'000km hielt.

Dazu kommt, dass man die Automatikkupplung angeblich regelmässig initialisieren soll, um Kupplungsverschleiss nicht exorbitant zu befördern. Das ist dann auch nicht ganz gratis, und führt mindestens einmal jährlich in die Werkstatt.

Klar, der C4 cactus hat ein anderes Getriebe. Nur: Die Risiken einer konventionellen Automatik sind demgegenüber nahe null. Alle zigtausend km- ein paar Liter neues ATF, und das Teil tuts dann einfach, mit einigermassen kleinem Restrisiko.

Wenns den Diesel nur mit ETG gibt, wäre klar, dass ICH keinen wollte. Unterm Strich kostet das ETG vermutlich mehr als die Automatik. Dafür kost halt die Automatik jedesmal beim Tanken.

Wenn man allerdings pro Währungseinheit soundsoviele kW graue Energie rechnet, dürfte der ökologische Fussabdruck der Automatik so übel nicht sein.

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Ach, Freunde, wenn es um Zukunftssicherheit geht vergesst Ihr gerade alle, dass Ottomotoren mit Direkteinspritzung Feinstaub emittieren und dass in ganz naher Zukunft (2018? Oder doch erst 2019?) Partikelfilter zwingend vorgeschrieben werden. Mit dem 110-PS-Turbobenziner sieht die Zukunft deshalb kein bisschen sicherer aus als mit dem Diesel. Beim Saugbenziner kann m.E. nicht so viel passieren, aber der ist ja wohl aus den Überlegungen raus. Ich persönlich würde deshalb momentan keinen Benziner mit Direkteinspritzung kaufen. Wenn sie dann aber mit Partikelfiltern ausgerüstet werden ist die Abgasnachbehandlung beinahe so aufwändig wie beim Diesel. Die Verkaufspreise werden sich dann angleichen, vermute ich.

Ich bin kein überzeugter Dieselfreund, aber es bleibt eine Tatsache, dass der Dieselmotor den höheren Wirkungsgrad hat und deshalb immer einen Verbrauchsvorteil haben wird. Solange wir also noch auf Verbrennungsmotoren zurückgreifen müssen im Individualverkehr, wird m.E. auch der Diesel nicht verschwinden.

Ein echtes Automatikgetriebe ist durch nichts als ein echtes Automatikgetriebe zu ersetzen. Der Diesel wird die Vollautomatik m.W. im Cactus (und in allen PSA-Fahrzeugen auf dieser Plattform) vorenthalten werden. Hier wurde mal vermutet, dass es schlicht am Platz fehlt. Das ETG, ich fahre es jetzt seit über 20.000 km unter unterschiedlichsten Bedingungen, kann den Schaltkomfort einer Wandlerautomatik nicht bieten. Aber lahm ist es überhaupt nicht. Ich habe diese Diskussion mit einem Freund, der es im C3 Picasso fuhr und hasste, geführt. Der beklagte v.a., dass das Getriebe beim plötzlichen Beschleunigen nicht spontan herunterschalte (schlimm!) und nach dem Beschleunigen zu spät in höhere Gänge wechsele (weniger schlimm). Auf Nachfrage hat er dann zugegeben, dass er niemals mit den Schaltpaddels am Lenkrad eingegriffen hat. Insofern hat er also Recht, ist aber selbst Schuld. Mit den Schaltpaddels schaltet das Getriebe schneller zwei Gänge zurück (z.B. vor dem Überholvorgang auf der Landstraße oder dem Einfädeln in eine deutlich schnellere Autobahnspur), als die meisten von uns das mit einem manuellen Getriebe mit Kuppeln und Schalten tun würden. Hochschalten ähnlich: Beschleunige ich mit relativ viel Gas, geht der Getrieberechner erst einmal von einem andauernden Beschleunigungsvorgang aus. Dann bin ich bei 55 km/h noch im 2. Gang unterwegs. ich kann warten, bis das Getriebe selbsttätig in den 4. Gang schaltet, oder ich erledige das sofort per Paddel. Funktioniert hervorragend, kostet nicht die Welt an Aufpreis, wiegt nicht viel und hat keinen Verbrauchsnachteil gegenüber dem Handschalter. Man muss sich halt drauf einlassen und ein wenig mitdenken/-arbeiten. Am besten vorher ausgiebig zur Probe fahren.

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vor 16 Minuten, Ulrich T sagte:

Der beklagte v.a., dass das Getriebe beim plötzlichen Beschleunigen nicht spontan herunterschalte (schlimm!) und nach dem Beschleunigen zu spät in höhere Gänge wechsele (weniger schlimm). Auf Nachfrage hat er dann zugegeben, dass er niemals mit den Schaltpaddels am Lenkrad eingegriffen hat. Insofern hat er also Recht, ist aber selbst Schuld.

grade nochmal überlegt;  warum fahr ich nochmal Automatik ?  ^_^

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Damit ich nicht Kupplung treten, und per Hand den Sprit umrühren muss.

Damit ich das Auto beim Anfahren, wenn ich gepennt hab, nicht abwürge.

Auch Anfahren mit Bootsanhänger auf der Sliprampe tut's prima, denke, selbiges geht auch mit Wohnwagen auf dem Campingplatz. Und bei beiden Autos mit diesem Getriebe ohne Geruckel.

Damit ich im normalen Mitschwimmen im Verkehr nicht von der Rumrührerei im 6-Ganggetriebe genervt werde.

Der Griff zum Paddel, wo die Hand am Lenkrad bleiben kann, ist ja nun wirklich kein Akt dagegen. Selbst mal ne Runde manuell damit Schalten macht mehr Spaß als beim reinen Handschalter.

Es zeugt natürlich von deutlich mehr Sportsgeist, im Stau oder an der Kreuzung auf der Kupplung zu stehen, als diesen öden Part der der Automatik zu überlassen....

;)

Klar kann's ein DSG oder Wandler besser, zumindest die Schaltvorgänge. Gab es aber nicht immer oder gar nicht für das Objekt der Begierde, und ihre Macken können die auch haben. Der Tausch der Doppelkupplungseinheit beim 2.2er Diesel C-Crosser kost ja nur ca. 3000.-, was einigen Membern im Outlanderforum nach 30.000km nicht so doll gefiel. Zumindest, als sie das beim 2. Mal selbst bezahlen mussten.

Bearbeitet von Biker64
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Steffen, so ist es. Ergänzend. Damit ich im City-Stop-and-Go (wo ich die Paddels nun wirklich nicht benötige) eine Hand frei habe für den Kaffeebecher/das Stück Kuchen. Im Anhängerbetrieb greife ich übrigens auch manuell in das Schaltverhalten meines C6 mit Wandlerautomatik ein.

Aber, wie bereits ausgeführt, muss das jeder selbst ausprobieren. Mein Einwand, und dabei bleibe ich, bezog sich allein auf die Aussage, mit dem ETG wäre man grundsätzlich lahm unterwegs.

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Auf jeden Fall wird´s mal eine ausgiebige Probefahrt mit beiden Automaten geben, dann sollte die Entscheidung etwas leichter fallen.......Die Preisdifferenz sind gerade mal knappe € 350,- die der ETG6-Diesel teurer bzw. der EAT6-Benziner billiger wäre.......

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Ich finde, das EGS6 passt perfekt zum Charakter meines Berlingo. Mit ein wenig Adaption (etwa soviel, wie nötig ist um von einem Diesel nicht zu erwarten, dass er 6000 Umdrehungen läuft) ist das EGS6 eine erfreuliche Erleichterung der Bedienung. Wie schon mehrfach anschaulich beschrieben, ist es möglich und manchmal sogar geboten, per Paddel in das Schaltverhalten des EGS6 einzugreifen, was zumindest in meinem Fall weder mit körperlicher noch mit geistiger Anstrengung verbunden ist. In einer speziellen Situation (steiler Berg mit Tempo 30) schalte ich auf manuellen Betrieb um. 

Darüber hinaus lässt sich der Schaltpunkt auch über den Gasfuß steuern, kurz leicht lupfen und schon legt das EGS /ETG den nächsten Gang ein. 

Die Zuverlässigkeit ist nach meiner Erfahrung über bisher > 85 TKM in fünf Jahren und fünf Monaten tadellos. 

In der speziellen Situation C4 Cactus mit Diesel oder Benzinmotor würde ich beide zur Probe fahren und mich wahrscheinlich für den Diesel entscheiden. Zum einen weil der Diesel deutlich weniger Benzol enthält (das will ich beim Tanken und durch Diffusion vom Tank in den Innenraum nicht einatmen) und zum anderen weil der Benziner noch keinen Partikelfilter hat. Zudem müsste der Diesel das bessere Stopp-Start System mit Startergenerator haben. Das kannst Du daran erkennen, ob der Motor bereits vor völligem Stillstand ausgeht, ab ca. 8 Km/h Rollgeschwindigkeit. 

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Ausgiebige Probefahrt auf jeden Fall !

Teste beim ETG folgendes Verhalten:

- sachte Beschleunigen, bis er sagen wir im 5.Gang ist.
- dann voll Stoff geben.
Normalerweise schaltet das Getriebe dann 2 Gänge runter, was halt ein bissel dauert. Und komisch ist, das Du aufs Gas tritts, die Karre aber langsamer wird, weil ausgekuppelt, bis der 3. drin ist.
Das ist aus meiner Sicht einer der Hauptkritikpunkte. Tritt z.B. beim Auffharen auf die Autobahn auf, wenn der 5. schon drin ist, und ich ne Lücke erspähe, in die ich reinkomme, wenn ich Stoff gebe.
Das kann man umgehen, wenn man, wie Ulrich schrieb, per Paddel die 2 Gänge runterschaltet. Ich zumindest mache es so, und komme mit dem Getriebe zurecht.
Ja, das EAT6 im Picasso schaltet fixer, ist sogar sparsamer als die Vorgänger, aber ich kann trotzdem mit dem (bei mir ) EGS6 leben. Das EAT soll ja nochmal verbessert sein, hab ich aber noch nicht gefahren. DieEGS hatte ich auf reichlich 40.000km im C4 I und aktuell 25.000km im C4II. Bei beiden keine Probleme,
beim IIer wurde das Schaltverhalten nach einer Neuinitialisierung nochmals besser, vorher hat es hin und wieder die Gänge mal "reingeknallt".
 

Schlecht zu raten ist momentan , ob Diesel oder Benziner. Momentan haben Benziner keinen Partikelfilter, und Direkteinspritzer produzieren halt viel Feinstaub. Bei Diesel ist es das NOx......
Beide Motoren sind nicht schlecht. Der Benziner vielleicht etwas besser geeignet, wenn viel Kurzstrecke und Stadt anfällt, da er noch keinen Partikelfilter zum ausbrennen hat.

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Der Benziner hat nicht den Startgenererator? Sehr schade! Der macht seinen Job beim Start nämlich viel besser als das Stopp-Start-System, das ich aus dem Passat kenne. Arbeitet m.W. als "Mini-Hybrid" zusätzlich leistungserhöhend kurzzeitig beim Beschleunigen mit.

Die NOx-Emission sei beim Blue-HDI kein Thema mehr, dachte ich blauäugig beim Kauf. Jetzt, nach 22.000 km, sind die 17 l Harnstoff immer noch nicht aufgebraucht. Da beschleicht einen der verdacht, dass die Anlage häufiger abgeschaltet wird, als sie arbeitet. Der Opel Zafira (Dienstwagen einiger Kolleginnen) schafft aktuell keine 10.000 km mit einer Füllung.

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Eine in meinen Augen nicht ganz unerhebliche Entscheidungshilfe fällt mir gerade ein: Nur die Versionen mit dem ETG haben die stylishe Sitzbank mit dem coolen Handbremshebel und den Tastern für das Getriebe. Dem Automatik-Benziner haben sie nur den langweiligen Stock zwischen den Einzelsitzen spendiert. Schade,

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Ja, die durchgehende Sitzbank wie in den alten Enten ist wahrlich ein wichtiges Detail. Darauf habe ich noch gar nicht geachtet !!! Danke ! 

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  • 4 Wochen später...

Hier ein positiver französischer Test - das Sondermodell C4 Cactus Onetone mit EAT6. Gibt es diese Polster auch in D, die Felgen sind wohl "unique"?

http://www.caradisiac.com/essai-citroen-c4-cactus-puretech-110-eat6-enfin-une-boite-auto-moderne-114395.htm

S8-essai-citroen-c4-cactus-puretech-110-

 

 

Bearbeitet von phantomas
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diese Polster hab ich im deutschen Konfigurator noch nicht entdeckt;   Leider !  denn die find ich mega geil !

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