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endlich wieder da.... meine kleine Göttin


chrissodha

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Mein GS machte mir Sorgen;   frisch lackiert wie er ist wollte die Mechanik nicht mehr so recht zum schicken Äusseren passen.  Er verlor Öl wo immer ein GS Öl verlieren kann, er verlor LHM und ich fand (auf die Schnelle) nicht raus wo,  das Getriebe wurde im Zeitraffer immer schlechter; ich sollte, wollte,  musste was tun.  Aber ich konnte nicht.  Berufliches, Gesundheitliches und Familiäres - alles war irgendwie dagegen, das ich mich um den Kleinen so intensiv kümmerte wie es nötig schien.

Also fing ich Oktober/November letzten Jahres an zu überlegen und zu kucken wem ich das Auto anvertrauen könnte um mir meine Sorgen damit zu nehmen;   ein nahe gelegenerSpezialist für DS lehnte ab, genug mit seinem Kerngeschäft zu tun, kein Interesse.   Der einzige mir bekannte Spezialist für GS liess durchblicken das er momentan umzugsbedingt eigentlich auch nicht so recht wollte.....

Flucht nach vorne !   Im ACC forum war mir schon seit längerem ein Mitglied aufgefallen der einen ungeheuer guten Ruf geniesst,  und was er im Forum so von sich gibt gab mir den Eindruck so'n Typ hätte ich gerne an meinem GS; Nur - im Zusammenhang mit GS fiel sein Name nie

.  Ich dachte mir,  der GS hat 'ne recht simple Technik, die meisten Dinge bring sogar ich als Volllaie hin,  da wird doch jemand, der den Unterschied zwischen einer hydropneumatischen und einer Luftfederung kennt,  penibel arbeitete, kreativ ist - ja,  der wird doch auch mit einem GS klarkommen, oder ?  Also fragte ich ihn, und die Antwort stimmte mich aus zwei Gründen zuversichtlich.  Erstens weil er 'ja' sagte und zweitens, weil er es recht trocken kommentierte - 'warum nicht, ist mal was Neues".

Es dauerte dann noch eine Weile,  Januar fand ich - Dank eines Tips aus'm GS-forum - ein Getriebe, Februar brachte ich den GS in die Pfalz. Dort blieb er über 2 Monate (was absolut o.k. ist, denn die Vereinbarung war von Anfang an - kein Zeitdruck);  anfangs zweifelte ich ein wenig ob es richtig war,  der Kerl kommuniziert nicht gern..... im Nachhinnein muss ich sagen er kommuniziert durchaus ausreichend wenn es darum geht ein olles Auto, das grade jahreszeit / witterungsbedingt eh nicht gebraucht wird zu reparieren;  die Kommunikation ist jedoch etwas spärlich unter dem Aspekt betrachtet das man sein Baby abgegeben hat und gerne täglich hören würde wie's ihm geht :wacko:

Zuletzt hörte ich öfter mal von ihm,  hier fehlte ein Teil, dort fehlte was, die Arbeit ging voran.....

Jetzt steht mein GS wieder da, wo er hingehört .  Unter'm Carport vor meinem Haus !

Die Überführung aus der Pfalz zeigte,  der Motorlauf,  das Getriebe, alles passt nun zum schicken Äusseren.  All die mehr oder weniger lästigen Störgeräusche die er zuvor von sich gab - weg,  die fiesen Vibrationen - weg, und so bin ich höchst zuversichtlich, das auch die Sabberei weg ist.

Und das hat mir zu sehr fairem Preis einer gerichtet, der von GS gar keine Ahnung hatte.

Ein dickes Dankeschön an Xantia spezialist TorstenX1 !

Bearbeitet von chrissodha
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Ja, der schreckt auch vor nichts zurück:)
Aber wer an einer CX schraubt der kann's ja auch an einer GS. Das ist ja das kleine Schwesterlein;)

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ACCM Carsten P.

Da kommt mir spontan wieder das Bild in den Sinn, das sich mir bot, als ich kürzlich bei Torsten war.

"Oh! Der GS hat seinen Motor ausgespuckt und dabei sind ihm auch die Augen rausgefallen." So wirkte das auf mich (so'n alter Citroën hat ja immer auch was Menschliches an sich). Natürlich war der Motor zugedeckt und die Scheinwerfer, sowie der Rest der Frontpartie, sorgsam verwahrt. Aber der Anblick war trotzdem witzig. :)

Ich wünsche allzeit gute Fahrt mit dem revidierten Schmuckstück.

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Speziell dieser GS ist wirklich ein tolles Auto.

Beim Schrauben hat mich allerdings kaum etwas an den CX erinnert. Klar, ich war ja hauptsächlich an Motor und Getriebe, das sieht bei einem längs eingebauten und luftgekühltem Boxer naturgemäß etwas anders aus als bei einem CX.  So war quasi alles an diesem Wagen für mich völliges Neuland, bei vielen Details brach ich nach einiger Zeit erstmal die Arbeit ab um nachzulesen warum ich nicht weiterkam. So bei den Simmerringen bzw. Dichtungen der von der Nockenwelle angetriebenen Benzinpumpe und Verteiler. Es erschließt sich nicht von selbst, daß man zur Erneuerung die Nockenwellen ausbauen muß. Oder die Befestigung des Motorlüfters mit einer 42er Mutter - ok, dann organisieren wir mal so eine Nuß. Oder die Gradskala für die Einstellung des Zündzeitpunktes, auch dabei vergingen 2 Tage, bis ich sie fand - ein kleines schwarzes Blech, das liebevoll silber überlackiert und einmal umgeschlagen war...perfekt versteckt, ich fand sie nur weil ich mit Verdünnung etwas schwarze Farbe wegmachen wollte in der Hoffnung, daß sich darauf die Skala findet und ich sie dann endlich auch erkennen kann: Nach dem ersten Wischen war ich erschrocken, weil es plötzlich viel mehr schwarze Farbe war und ich offenbar die letzten Reste der Skala entfernt hatte, doch weit gefehlt: Das schwarze war genau das, was ich gesucht hatte. Eine kleine nette Skala. Nun noch richtig gesäubert und das filigrane Blechlein mit einem Scheibenwischerdraht vorsichtig in die eigentliche Lage gebogen, und ich konnte die Zündung einstellen. Nebenbei geht es grundsätzlich überall sehr eng zu, bei meinem CX22 habe ich verglichen damit endlose Weiten im Motorraum. Tja, so vergingen die Wochen... :)

Schlichtweg sensationell finde ich, wie der GS technisch im Vergleich zu seinen damaligen Mitbewerbern aufgestellt ist. Der Motor, der deutlich über 6.000 drehen kann, Zahnriemen, obenliegende Nockenwellen. Scheibenbremsen an allen Rädern, und, eigentlich unfaßbar für die damalige Zeit, eine Bremsbelagsverschleißanzeige. Vom Fahrwerk braucht man gar nicht erst zu reden... Hydropneumatik, automatischer Niveauausgleich, Einzelradaufhängung, doppelte Querlenker vorn....Wenn man mal das Preis-/ Leistungsverhältnis mit VW, Opel, etc. vergleicht, wird sofort klar, warum Citroen 1974 mal wieder pleite war ;)

Toll auch, daß es keinerlei Probleme bei der Teilebeschaffung gab und die Preise zumindest für das, was anfiel, erstaunlich moderat sind.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 10 Minuten, TorstenX1 sagte:

Schlichtweg sensationell finde ich, wie der GS technisch im Vergleich zu seinen damaligen Mitbewerbern aufgestellt ist. Der Motor, der deutlich über 6.000 drehen kann, Zahnriemen, obenliegende Nockenwellen. Scheibenbremsen an allen Rädern, und, eigentlich unfaßbar für die damalige Zeit, eine Bremsbelagsverschleißanzeige. Vom Fahrwerk braucht man gar nicht erst zu reden... Hydropneumatik, automatischer Niveauausgleich, Einzelradaufhängung, doppelte Querlenker vorn....Wenn man mal das Preis-/ Leistungsverhältnis mit VW, Opel, etc. vergleicht, wird sofort klar, warum Citroen 1974 mal wieder pleite war ;)

 

Ja eine wirklich bemerkenswerte Konstruktion, die bei Citroen damals mit einem weißen Blatt Papier begann. Im Gegensatz zu DS und CX war beim GS quasi alles neu konstruiert.

Und angeblich soll der GS kein Minusgeschäft gewesen sein sondern durchaus Geld in die Kasse gebracht haben.

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vor 7 Minuten, JK_aus_DU sagte:

 

Und angeblich soll der GS kein Minusgeschäft gewesen sein sondern durchaus Geld in die Kasse gebracht haben.

Das war wohl wirklich so... Wenn man das aber mit dem Golf1 vergleicht, was war der Golf billig gemacht dagegen, und die Verkaufspreise lagen nicht weit auseinander - Citroen hat mit Sicherheit erheblich weniger verdient, als VW.

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Klar, auf maximale Marge war der GS nicht konstruiert. Das ist ein Ausnahme- ja ein Ingenieursauto. Komisch, dass er immer noch so ein Schattendasein fristet.

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vor 2 Stunden, TorstenX1 sagte:

Das war wohl wirklich so... Wenn man das aber mit dem Golf1 vergleicht, was war der Golf billig gemacht dagegen, und die Verkaufspreise lagen nicht weit auseinander - Citroen hat mit Sicherheit erheblich weniger verdient, als VW.

muss nicht sein;   VW ist seinerzeit ja auch nicht grade im Geld geschwommen.  Nur, Citroën hat die Ressourcen lieber in eine vernünftige Technik gesteckt,  VW hat lieber seinen übermächtigen Wasserkopf gepflegt.

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Klar wurde mit dem GA / GSA Geld verdient. Allerdings erst nachdem Citroen einen neuen Besitzer hatte. Zumindest habe ich mal gelesen, dass die Konstruktion des GS bis zur Serienreife Citroen in den Konkurs gezwungen haben soll. Wohl auch wegen der Experimente mit dem für den GS vorgesehenen Wankelmotor.

Aber am Ende waren die Verkaufszahlen doch deutlich 7-Stellig.

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... Aber am Ende waren die Verkaufszahlen doch deutlich 7-Stellig.

... und zwar sogar mit einer 2 am Anfang!

Man liest ja auch gelegentlich, der SM habe Citroën finanziell ruiniert oder die DS-Produktion sei zuletzt viel zu kostenintensiv gewesen. Also was denn jetzt?

 

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Hallo,

vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Man liest ja auch gelegentlich, der SM habe Citroën finanziell ruiniert oder die DS-Produktion sei zuletzt viel zu kostenintensiv gewesen. Also was denn jetzt?

 

Ich dachte, es wären die Investitionen zur CX-Produktion gewesen.

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Den CX hatte ich aufm Schirm und dann beim Tippen  wieder vergessen. Plattformstrategie und Baukastensystem war damals jedenfalls noch ein Fremdwort. Der SM war in Teilen verwandt mit der DS, der CX bekam weiterentwickelte DS-Motoren, aber sonst hatten 2CV, GS, CX, DS fast nix miteinander zu tun, waren also jeweis teure Entwicklungen und benötigten hohe Investitionskosten in Fertigungsanlagen.

Bearbeitet von Juergen_
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vor 21 Minuten, Juergen_ sagte:

Den CX hatte ich aufm Schirm und dann beim Tippen  wieder vergessen. Plattformstrategie und Baukastensystem war damals jedenfalls noch ein Fremdwort. Der SM war in Teilen verwandt mit der DS, der CX bekam weiterentwickelte DS-Motoren, aber sonst hatten 2CV, GS, CX, DS fast nix miteinander zu tun, waren also jeweis teure Entwicklungen und benötigten hohe Investitionskosten in Fertigungsanlagen.

Ja der 2CV..... teure Entwicklung und hohe Investitionskosten in Fertigungsanlagen.

Jetzt wissen wir warum der so gut ist.

Bearbeitet von jozzo_
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Die Fertigung des CX sollte durch das neue Werk in Aulnay, welches für die damalige Zeit die Referenz für Automatisierung war, günstig werden und Kosten senken. Jedoch war der Invest in diese Fertigungsstätte zunächst mal sehr hoch. Auch das ein weiterer Grund für den Finanzkollaps.

Fertigung CX:  

 

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Und da zeigt sich wieder: Ein Sarg braucht mehr als einen Nagel.

PSA  nimmt aber wieder Anlauf für einen weiteren Nagel - die Produktion der Hydropneumatik wird nun endgültig eingestellt. Noch Fragen?

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Xantiatreiber
vor 21 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Die Fertigung des CX sollte durch das neue Werk in Aulnay, welches für die damalige Zeit die Referenz für Automatisierung war, günstig werden und Kosten senken. Jedoch war der Invest in diese Fertigungsstätte zunächst mal sehr hoch. Auch das ein weiterer Grund für den Finanzkollaps.

Fertigung CX:  

 

Ein Jammer daß anschließend so eine schlechte Rostvorsorge betrieben worden ist.

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Xantiatreiber

Wie werden ca. Zustand 3 plus GS denn gehandelt? Haben GSA immer Heckklappe?

Bearbeitet von Xantiatreiber
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yep, GS/A hat immer Heckklappe;  GS nie (außer Break natürlich)

Werteinschätzung ist schwierig,  wenig Handel, und somit ist eigentlich fast jeder Verkauf ein 'Einzelfall'.

Classic Date listet GS im Zustand 2 mit 6800,00,   Zustand 4  mit 1000 Euro.    Da käme für Zustand 3 ein Mittelwert von 3900,00 raus,  scheint mir durchaus realistisch.  Ist aber nur die Meinung eines GS freundes und bissle - kenners,  nicht weiter verifizierbar.

GS/A scheinen inzwischen presimässig zum GS aufgeschlossen zu haben,  nachdem sie lange Zeit meist noch deutlich unter den GS Preisen angeboten wurden.

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Das Citroën die Hydropneumatik aufgibt ist so verständlich wie: Nachts ist's Kälter als draußen, also streck mal die Hand raus fühl mal wie dunkel ist...

Als vor Jahren ein Werbespot - eines ehemaligen Propellerflugzeugherstellers welcher heute Kraftfahrzeuge mit blau weissem Propellerlogo baut - ausgestrahlt und in diesem Ausgesagt wurde, dass sich die Ingenieure während ihrer Bemühungen Innovation zu schaffen daran erinnert hätten, wie sie als Kinder mit den Fahrrädern im dunkeln in die Kurven leuchten konnten, der Grund sei dass nun diese Weltneuheit für die Menschheit nun auch bei Ihren Fahrzeugen verfügbar ist, da konnte ich nur mude schmunzeln.

Leider scheint da wohl jemand die Verlängerung des Patent vergessen oder vielleicht auch einfach verkauft zu haben.

Das traditionelle Pfeilzahnlogo ist diesem verschobenem "DS" Logo zum Opfer gefallen - wobei mir unbegreiflich ist, wie man diesen Kisten den Namen einer echten Göttin geben kann??

Das Kurvenlicht is ade...

Und das bekannteste Alleinstellungsmerkmal welche uns echten Citroën Fans - okay ich hab ja "nur" nen CX S2 aber zähle ihn und mich trotzdem noch dazu - mit am meisten Beeindruckt und Spaß macht...

Unsere geliebte Pneumatik verschwindet nun auch in irgendwelchen Aktenschränken...
Ich kann viele Firmenpolitische Entscheidungen nicht nachvollziehen - das aber nicht nur bei Citroën...

Also, fahrt alle vorausschauend und besonnen, einen Citroën wie wir ihn kennen und lieben können wir leider nicht mehr mal eben beim Händler ums Eck kaufen...

Grüße

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vor 11 Minuten, doctor_vo sagte:

Das Kurvenlicht is ade...

Kurvenlicht gab / gibt es im C4, C4 Picasso, C5, C6...

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurvenlicht

Zitat

Ein erstes Kurvenlicht wurde bereits 1918 im Cadillac Type 57 angeboten, später für das Modell V16 von 1930. Bei Tatra wurde 1935 im Tatra 77 und später im Tatra 87 ein Kurvenlicht verbaut. Auch der Tucker ’48, der ab 1948 nur in einer Kleinstserie produziert wurde, besaß einen dritten Scheinwerfer in der Mitte, das sogenannte „Zyklopenauge“.

Im September 1968 wurde das Kurvenlicht erstmals in Europa serienmäßig von Citroën im DS eingesetzt. Über einen Seilzug, der mit der Lenkung verbunden war, wurde das Fernlicht gelenkt.

 

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