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Eure doofsten, kuriosesten oder ärgerlichsten Liegenbleiber.


Der schwebende Robert

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Fullmetaljacket

Noch eine interessante Panne , erzählt letztens von einen Bekannten . Er hatte , wie viele Fahranfänger in den 80 gern einen alten Opel Ascona , oder Kadett , er wusste es nicht mehr so genau , jedenfalls noch son richtigen Hecktriebler . Vollgetankt , gefahren und , komisch , 120 km und  Tankuhr auf Reserve . Parkplatz angefahren , untergekuckt , nein , alles dicht , kein befürchtetes Loch im Tank oder in der Leitung . Aber wo ist das Benzin geblieben . 45 ltr auf hundert ? Nein , es ist ein Opel , kein Leopard II ! Tankstelle , Tankrüssel rein und los geht's , bei 12 ltr knack , nix geht mehr , Tank voll - Aha- Tankuhr kaputt , ab auf die Autobahn , bin ja immer 500 Km mit den  45 Litern gekommen . Nein , bei etwa 130 km pöpp pöpp - aus . Abschleppdienst - Werkstatt : Diagnose : Tank platt , als hätte sich ein Elefant draufgesessen . Ursache : ein minimales Loch im Tankdeckel war verstopft , der Motor zog unerbittlich Benzin und der atmosphärische Druck hat den Tank geplättet . Er hatte auf der vorherigen Fahrt ab und an Ploppgeräusche aus dem Kofferraum gehört und nix dabei gedacht .

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vor einer Stunde, Fullmetaljacket sagte:

Ursache : ein minimales Loch im Tankdeckel war verstopft , der Motor zog unerbittlich Benzin und der atmosphärische Druck hat den Tank geplättet . Er hatte auf der vorherigen Fahrt ab und an Ploppgeräusche aus dem Kofferraum gehört und nix dabei gedacht .

Ich habe genau einmal einen BX Tank verkauft. War ein BX Diesel mit defekter Tankbelüftung. Die Dieseleinspritzpumpe hatte durch das erzeugte Vakuum den Tank dauerhaft verformt.

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citroen-gsa.de
Noch eine interessante Panne , erzählt letztens von einen Bekannten . Er hatte , wie viele Fahranfänger in den 80 gern einen alten Opel Ascona , oder Kadett , er wusste es nicht mehr so genau , jedenfalls noch son richtigen Hecktriebler . Vollgetankt , gefahren und , komisch , 120 km und  Tankuhr auf Reserve . Parkplatz angefahren , untergekuckt , nein , alles dicht , kein befürchtetes Loch im Tank oder in der Leitung . Aber wo ist das Benzin geblieben . 45 ltr auf hundert ? Nein , es ist ein Opel , kein Leopard II ! Tankstelle , Tankrüssel rein und los geht's , bei 12 ltr knack , nix geht mehr , Tank voll - Aha- Tankuhr kaputt , ab auf die Autobahn , bin ja immer 500 Km mit den  45 Litern gekommen . Nein , bei etwa 130 km pöpp pöpp - aus . Abschleppdienst - Werkstatt : Diagnose : Tank platt , als hätte sich ein Elefant draufgesessen . Ursache : ein minimales Loch im Tankdeckel war verstopft , der Motor zog unerbittlich Benzin und der atmosphärische Druck hat den Tank geplättet . Er hatte auf der vorherigen Fahrt ab und an Ploppgeräusche aus dem Kofferraum gehört und nix dabei gedacht .

Hallo Georg.
Wenn ich mich recht erinnere, verbraucht ein Leopard etwa die 10-fache Menge Kraftstoff.
Gruß Stefan.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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Fullmetaljacket

Na gut , habe mir die Bundeswehr auch nur von außen angekuckt , weil bei Musterung aussortiert . Staatlich anerkannte menschliche B - Ware sozusagen ...

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citroen-gsa.de

Bin auch nur B-Ware. Bei der Musterung war denen das aber völlig egal. Immerhin waren sie gnädig, und haben mich vom Fallschirmspringen befreit.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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  • 6 Jahre später...
splitterimauge

Ein wunderbarer Thread!

Es war einmal vor langer langer Zeit (2004 etwa) als mir mein damaliger Chef seine DS23 Break übers Wochenende zur Verfügung stellte.

Munter bin ich mit dem 5m langen Gefährt die Stuttgarter Hügel rauf und runtergefahren, es war eine Wonne (für mich damals 26 jährigen). Die Sonne ging unter, hinter den Hügeln von Stuttgart Vaihingen, als der Wagen unweit der Patch-Barracks (amerikanischer Armeestützpunkt) plötzlich zu stottern anfing, immer wieder kurz fast ausging und letztendlich dann auch tatsächlich das klassische Nähmaschinen-like Motorengeräusch beendete.

Da war ich ganz schön aus dem Häuschen! Dachte mir nur: ohGottohGottohGott, was hab ich nur angestellt? Erst mal die Riesenhaube geöffnet und dabei die Vergaserversion angetroffen, die mir der Herr des Hauses schon beschrieben hatte. Dachte mir nur, das kann jetzt alles mögliche sein, hab immer und immer wieder in meiner Panik den Anlasser betätig: NIX aber auch gar nix rührte sich mehr. Obwohl die Tankanzeige (ja der horizontale kleine Zeiger hinter Glas) mit der Nadel "halb voll" anzeigte. Spannung war auch ausreichend, Batterie konnte ich ausschließen. Dachte zuerst an den Vergaser (vlt. Falschluft).....Kurzum: rien ne va plus! Kofferraum auf, Warndreieck raus und aufgestellt.

Die Sonne war schon fast untergegangen, alle Autos fuhren an mir vorbei, bis auf: Ja, bis auf einen auch schon älteren Jeep Wrangler. Dann war das tatsächlich ein freundlicher GI aus den Patch-Barracks, der mich freundlicherweise nach unten mit in den Talkessel mitnahm (wo ich seinerzeit wohnte). Werde bis heute noch nicht vergessen, wir mir seine Riesenbulldogge, die auf der Rücksitzbank saß, das Ohr abgeschlabbert hat. Hab mich überschwenglich bedankt und am nächsten Tag mit ultraschlechtem Gewissen den Boss angerufen: Du, mir ist dein Break liegengeblieben.

Meinter der doch nur: "Och, das kommt schon mal vor bei der Karre, dass da die Tanknadel gerne mal hängen bleibt" ...Ende vom Lied: Benzinkanister, hin und Wagen lief wieder.

Puh, war ich da mal froh :D

 

Christian

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Schön, dass Du diesen Thread ausgegraben hast... Ich hab' auch ne Story, die ich demnächst mal in Ruhe zusammenschreiben werde.

  • Danke 1
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splitterimauge
vor einer Stunde schrieb torsten130:

Schön, dass Du diesen Thread ausgegraben hast... Ich hab' auch ne Story, die ich demnächst mal in Ruhe zusammenschreiben werde.

Bin gespannt, nennt man das nicht inzwischen, positive Fehlerkultur? :D

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Oldieschrauber

Da kann ich auch eine Kleinigkeit dazu beitragen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt drei Autos. Einen Citroen XM Break ES9J4 Bj. 1997, einen Subaru Legacy BD 2,2i Bj. 1994 als Redundanz zum XM und einen Opel Manta B 1,9 GT/E Bj. 1976 als Klassiker/Sommerauto.

Der XM war mein modernstes Auto, dennoch bin fest ich davon ausgegangen, dass er mich eines Tages nicht wie gewünscht ans Ziel bringen wird. Aber der Erste, der den Dienst verweigert hat war der Opel "der Zuverlässige". Er hat sich auf der A7 Richtung Kempten mit einem kapitalen Motorschaden verabschiedet. Spontaner Leistungsverlust bis zum Stillstand. Es stand eine Rückreise mit dem ADAC an, und der Manta bekam einen neuen Motor. Der nächste, der den Dienst versagte, war der japanische Samurai, der eigentlich immer kämpft. Auf der Heimfahrt von der Arbeit (56km einfach) hat er nach ca. 5 km die Abgabe von Leistung rigoros verweigert. Die Rückreise erfolgte erneuet mit den gelben Engeln. Der Grund für die Arbeitsverweigerung war der zweite Katalysator (der Legacy hat aufgrund der Ausmaße zwei Katalysatoren in Reihe), der sich in selbstzerstörischer Absicht zerlegt hat, und den Auspuff dicht gemacht hat. Der Einzige, der bisher immer angekommen ist, ist der Citroen XM. Ich hätte bei dieser Fahrzeugauswahl absolut nicht auf diesen Wagen gewettet.

 

Ein anderes Mal war ich mit einem Kumpel auf dem Motorrad Richtung Ex-Jugoslawien unterwegs. In Italien haben beide Motorräder quasi zur gleichen Zeit den Geist aufgegeben. An meiner Kiste, einer Yamaha FZ750 hat der Kuplungsnehmerzylinder aufgegeben und die ganze Kupplungsflüssigkeit ist ins Getriebe gelaufen und hat damit das Motoröl verdünnt. Man konnte nur noch ohne Kupplung schalten. Bei meinem Kumpel mit einer Triumph 900 Tiger hat der elende Dreizylinder rumgespackt, dass die Kiste nicht mehr fahrbar war. Zum Glück hatte ich in der Ecke einen Bekannten, bei dem wir die Kisten stehen lassen konnten, und den Urlaub mit einem seiner Autos fortsetzen konnten. Aber das Problem war, dem ADAC klar zu machen, dass zwei Motorräder von zwei ADAC-Mitgliedern an einem Ort zur gleichen Zeit stehen geblieben sind und nach Deutschland zurück transportiert werden müssen. Aber die Krönung war dann, dem ADAC klar zu machen, dass wir NUR ein Auto für die Rückreise benötigen, das aber etwas größer ausfallen sollte, wegen des vielen Gepäcks (Koffer, Helm, Motorradklamotten, sonstiges Gepäck...). Der ADAC hat fast alles hinbekommen, bis auf das größere Auto. Wir bekamen einen 3-Zylinder-Polo und mussten/wollten den Fahrzeugzusteller auch wieder mit zurück nehmen. Er hat uns das Auto aus Rosenheim gebracht. Wir hätten ihn auch am nächsten Bahnhof absetzen können, aber Rosenheim lag eh auf unserem Rückweg, da haben wir ihn mit zurück genommen. Aber ich schätze, dass er dieses Angebot danach nicht mehr angenommen hat, er hat sicher darauf bestanden, am nächsten Bahnhof abgesetzt zu werden. Mit diesem elenden Polo kann man nur digital fahren: 0 oder 1. Das mag für Mitfahrer befremdlich wirken. Bei der Ankunft in Rosenheim hat er fast den Papst gemacht (aussteigen und den Boden küssen). 😉

 

Gruß Joachim

Bearbeitet von Oldieschrauber
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Jumper, flammneu, gerade 2300km gelaufen. Steht auf unserem privaten Parkplatz. Hatte ihn mitten drauf gestellt, weil ich am Womo- Aufbau gebastelt habe. Danach wollte ich ihn wieder auf seinen Stellplatz fahren. Einige Fehlermeldungen und Anlasser machte nur noch klack, klack. Citroen angerufen wegen Mobilitätsgarantie, die haben den ADAC geschickt, der nichts bewerkstellen konnte. Dann also auf den nächstens Abschlepper vom ADAC, der von gut 70km herkam, und in meine Stamm- Citroen Werkstatt, 29km Luftlinie, gebracht. Die haben 2 Tage gesucht, um dann festzustellen, daß bei der Herstellung, sei es bei Stellantis, Carado oder dem Wohnmobilhändler, geschlampt worden ist. Ein Bündel Massekabel hinter der Radhausverkleidung war lose.

 

Gruß Thomas

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Es war zwar nicht mein eigener Liegenbleiber, aber ich war dabei.

In meiner Jugend, bin ich mit dem Moped drei mal auf der Krystall Rally, einem winterlichen Motorradtreffen in Norwegen gewesen. 2006 fragte ein Freund mich ob ich nicht noch mal Lust haette da hin zu fahren, er wuerde das auch gerne ein mal machen. Ich habe nicht lange ueberlegt und zugesagt.

Ab da hat er mich drei mal die Woche angerufen, um zu erzaehlen, was er an seinem Gespann alles verbessert habe. Batterie, Lichtmaschine, ....  Ich hatte nur sorgen wegen der Bereifung. An meine F650 CS konnte ich keine echten Gelaendereifen aufziehen. Vorne hatte ich zudem eine nicht so gaengige Reifengroesse. Es ist dann ein gut profilierter Supermoto-Reifen geworden. Ich habe mir noch ein Beinschild aus einer blauen Tonne gebastelt und das war es dann.

In Deutschland sind wir mit dem Haenger bis nach Kiel gefahren, um nicht nur Autobahnsalz zu sammeln. Nach der Faehre dann in Oslo die Ueberraschung: Regen in den Schnee. Die ersten Kilometer waren die Hoelle. Ist man zu langsam gefahren haben einen die ueberholenden LKW mit Schneematsch beworfen, ist man schneller gefahren, konnte man wenigstens die Norweger sehen die ihr Fahrzeug in den Graben gesetzt haben, weil es so glatt war. 

Als es endlich kalt wurde, fiel dem Mitfahrer auf, dass bei seiner Guzzi die Ladekontrollleuchte brannte. Nicht zu unrecht, denn das Licht wurde auch schon dunkler. Er ist dann erst mal ohne Licht gefahren, was ja in Skandinavien besonders gut ankommt. Als das sich dann auch dem Ende zu neigte, hat er an einer Tanke eine grosse Autobatterie gekauft, die er dann am Zielort geladen hat und auch wieder nach Hause kam.

Zu Hause stellte sich dann raus, dass der Regler, den er auch gegen einen Neuen getauscht hatte, einen feinen Riss in der Isolierung hatte, der die Funktion dann auf Null setzte. Mein Moppet, ueber das noch jemand vor der Abfahrt die Haende ueber dem Kopf zusammengeschlagen hatte, wie man denn mit einem Strassenmoppet da hoch fahren koenne, ich solle mir lieber eine Gelaendemaschine kaufen, hat dei Fahrt ohne Probleme geschafft. Nur bei minus 24 C° im Freien sprang sie nicht mehr so willig an, da habe ich mir Starthilfe geben lassen. Mistkiste! Meine XT500 lies sich bei minus 36°C noch gut antreten :).

 

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Bisher hatte ich nur eine richtige Panne mit Abschleppzirkus.

Vor ca. 8 Jahren bin ich mit dem CX von Berlin nach Tschechien zu unserem Produktionsbetrieb in der Nähe von Furth im Wald gefahren. 

In Höhe Frankenwald bin ich in einen richtig heftigen Starkregen gekommen. Hab mich dann erstmal an der Raststätte hingestellt und abgewartet. 

Dann ging es endlich weiter.

Regnete zwar noch, aber der Scheibenwischer hat es jetzt wieder geschafft das man was sieht.

Bin dann noch den Abzweig 

zur A93 runter gefahren und dann ging plötzlich das Radio aus. Großes Fragezeichen. Wasn da los ?
OK , egal , weiter.

Aber was ist den jetzt mit dem Scheibenwischer ? Der wird ja immer langsamer 🤔

Dann hab ich es endlich gerafft . 
Batterie .

Also auch Licht aus gemacht. 
Dann fing er an zu ruckeln, kein Gas mehr anzunehmen und aus . Das wars . Bin original 5 Meter vor der nächsten, rettenden Ausfahrt , bei Rehau, stehen geblieben.

ADAC gerufen und in die Werkstatt.

Zum Glück hat mein Kollege, der ein Stück weit vor mir fuhr umgedreht und hat mich eingesammelt.

Die Auflösung:

Beim Starkregen hat die Lima die Hufe hochgerissen.

Was mir aber nicht auffiel , weil die Ladekontrollleuchte aus blieb. 
 

Auf dem Heimweg konnte ich dann wieder in meine alte Dame umsteigen. 
 

Das Zweite nennenswerte Ereignis war zwar keine Panne , aber lustig.

Da bin ich mit dem CX von Westhofen aus auch wieder nach Tschechien gefahren.

Es war extrem heiß an dem Tag . Ca. 30 Grad.

Was sich anscheinend auch auf die körperliche Verfassung auswirkte. Da ich keine Klimaanlage habe. 
Irgendwann ging nix mehr, kurz vor der Grenze , musste ich dann Pause machen was trinken und tanken .

Dann ging es auf die letzten KM. 
Aber was ist das jetzt?

Warum stinkt der Wagen bei jeder Linkskurve nach Sprit ? 
Vorm Hotel angekommen erst mal unters Auto geschaut . Nix, alles trocken . 
Dann viel mir eine Laufspur an derTanklappe auf. 
Also aufgeschlossen und was sah ich NICHT ?

Den Tankdeckel 🫣

Der lag noch auf der Tanksäule an der Tankstelle. 
Auch diesmal hat mein lieber Kollege, der diesmal hinter mir fuhr, geholfen und ihn eingesammelt 😁


 

 

Bearbeitet von Frank M
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 Im Kroatien Urlaub verabschiedete sich an unserem V6 die Wasserpumpe und tröpfelte fröhlich vor sich hin . Vor Ort wollte es niemand Reparieren, also 70 Liter Wasser gekauft und alle 50 Kilometer aufgefüllt . In der Halle alles getauscht und wieder 1850km zurück in den Urlaub gefahren , ärgerlich war daran nur das eine Wasserpumpe noch nicht Mals ihr normales Ende abwarten konnte und die Kroaten keine traute hatten an den Zahnriemen zu gehen bei Citroen in Dubrovnik.

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vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Warum stinkt der Wagen bei jeder Linkskurve nach Sprit ? 
Vorm Hotel angekommen erst mal unters Auto geschaut . Nix, alles trocken . 
Dann viel mir eine Laufspur an derTanklappe auf. 
Also aufgeschlossen und was sah ich NICHT ?

Den Tankdeckel 🫣

Der lag noch auf der Tanksäule an der Tankstelle.

 

😂 Bist nicht allein damit. Ist mir bei der Ente auch schon passiert - seit dem fahr ich nur noch mit abschließbaren Tankdeckeln. Da merkt man, daß der fehlt, wenn man den Schlüssel zum Starten sucht.😁

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vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Warum stinkt der Wagen bei jeder Linkskurve nach Sprit ? 
Vorm Hotel angekommen erst mal unters Auto geschaut . Nix, alles trocken . 
Dann viel mir eine Laufspur an derTanklappe auf. 
Also aufgeschlossen und was sah ich NICHT ?

Den Tankdeckel 🫣

Das habe ich leider auch mal gebracht. Leider mit einem LKW, vollgetankt und den Tankdeckel auf dem Tank liegen lassen. Ca. 70 Kilometer später beim Kunden ist mir das aufgefallen - der Tankdeckel war natürlich weg. Auf der Rückfahrt hat man die Dieselspur in jeder Kurve gesehen. Und auf halber Strecke sah ich dann durch Zufall den Deckel am Straßenrand liegen. Total schräg, wo man normalerweise noch nicht einmal eine Schraube auf dem Garagenboden findet.

Ziemlich Peinlich die Aktion

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vor 14 Minuten schrieb EntenDaniel:

seit dem fahr ich nur noch mit abschließbaren Tankdeckeln.

Das wäre zwar machbar, aber dann müsste ich gleich zwei Schlösser öffnen um an den Tank zu kommen.

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Hat der CX keinen Halter für den Deckel in der Tankklappe? Sonst sich zur Gewohnheit machen, den zu nutzen, dann vergisst man den Deckel nicht.

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vor 27 Minuten schrieb NonesensE:

 

Hat der CX keinen Halter für den Deckel in der Tankklappe?

 

Ich glaube diese Innovation kam erst nach dem Krieg auf 😁

Ne, hatta nisch 😁

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Da lobe ich mir die Tankklappe vom BX die gleichzeitig abschließbarer Tankdeckel ist.

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Da lobe ich mir die Tankklappe vom BX die gleichzeitig abschließbarer Tankdeckel ist.

Eine Lösung, die leider nicht weiter verfolgt wurde. Ich fand das auch sehr gut.

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40 Jahre her - also lange vor den Handys, was noch eine größere Rolle spielen wird. Nachts um halb zwei, mit dem 2CV auf dem Heimweg nach der Disco. Eine Straße war wegen Hochwasser überflutet. Ich wollte vor der Überflutung wenden - und da die Straße schmal war, dachte ich im Bogen einfach in der Wiese einen U-Turn machen zu können. Seitdem weiß ich: eine richtig nasse Wiese kann sehr tückisch sein. Die Ente blieb stecken, da ging nichts mehr. In den nächsten Ort gelaufen, zwei Kilometer entfernt, um via Telefonzelle einen Freund anzurufen, ob er mich rausziehen kann. Wir waren jung, da konnte man zu jeder Zeit anrufen …

Er kam mit seinem Auto und einem Abschleppseil, das allerdings nicht sehr lang war, fuhr dann ebenfalls in die Wiese - und auch bei ihm ging nichts mehr. Also liefen wir zu zweit zur besagten Telefonzelle, um einen gemeinsamen Bekannten anzurufen, der damals zufällig einen alten allradgetriebenen Abschleppwagen hatte. Auch er kam - so gegen drei, halb vier Uhr nachts -, musste jedoch auch mangels ausreichender Seillänge in die Wiese fahren. Ihr ahnt es: drei Fahrzeuge in der Wiese, Allrad hin oder her. 
Jetzt gingen uns die Leute aus, die man anrufen konnte. Also nicht zur Telefonzelle, sondern zu dritt zur sieben Kilometer entfernten Wohnung des Abschleppwagen-Besitzers gelaufen. Von einer Baustelle ausreichend lange Stahlseile ausgeliehen, mit dem Pkw des Abschleppwagen-Eigners zur Bundesstraße gefahren, die halbwegs in der Nähe der drei in der Wiese versenkten Fahrzeuge war und dort am frühen Morgen einen LKW-Fahrer erst zum Anhalten, dann zum Rausschlepp-Hilfseinsatz bewegt (in Bayern ist ein Kasten Bier eine gute Motivation für Helfer …). Er fuhr mit uns zu den drei in der Wiese feststeckenden Fahrzeugen und zog sie mittels der ausreichend langen Stahlseile heraus, ohne vom Asphalt herunterzufahren.

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