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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde, phantomas sagte:

Leider wurde der so produzierte Strom dann teuer ins Ausland verschenkt, also die Freude dürfte sich bei uns Kunden in engen Grenzen halten...

https://www.energy-charts.de/price_de.htm

Immer die gleiche Heulerei! Ja ab und an ist im handel etwas unverkaeuflich. Immerhin wird es "verschenkt" und nicht wie Lebensmittel weggeworfen. Aber das ist einigen ohnehin egal. Hauptsache jammern!

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vor 2 Stunden, phantomas sagte:

Leider wurde der so produzierte Strom dann teuer ins Ausland verschenkt, also die Freude dürfte sich bei uns Kunden in engen Grenzen halten...

https://www.energy-charts.de/price_de.htm

Und warum müssen wir ihn verschenken ? Weil sich Energielobbyisten gegen den Ausbau der Netze stemmen ! Von wegen Bürgerinitiativen.............

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Energiewende macht Strom billiger und Benzin dafür teurer!

Die Energiesektoren als Ganzes denken: Die SPD will mit dieser Idee des eigenen Wirtschaftsministeriums nichts zu tun haben. Dabei wäre es der überfällige Impuls für eine echte Energiewende.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiewende-macht-strom-endlich-billiger-und-benzin-teurer-a-1186205.html

Ein Kommentar !

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vor 24 Minuten, Hartmut51 sagte:

Und warum müssen wir ihn verschenken ? Weil sich Energielobbyisten gegen den Ausbau der Netze stemmen ! Von wegen Bürgerinitiativen.............

Ja, es fehlen sowohl die nötigen Transportleitungen als auch Speichermöglichkeiten. Noch.

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Tja, leider hat man die Schaffung von Überkapazitäten im Energiesektor subventioniert und muss nun gleichzeitig die Aufgabe stemmen, für jedes Windrad und für jede Solarzelle auch ein Kohlekraftwerk gleichzeitig als Ersatz zu betreiben und dazu noch die vom Netz gehenden AKWs zu ersetzen.

Dies bedeutet teuren Strom und gleichzeitig das Verfehlen der CO2-Ziele. Richtig ist natürlich, dass sich das Ausland über unsere Energiepolitik sehr freut....

Ich hätte ja den Ausbau der nicht steuerbaren Energieproduktion durch Wind- und Solarkraft an die Bedingung geknüpft, dass gleichzeitig auch der Ausbau von Speichermedien stattfinden muss. Das klingt für mich logischer als das Verschenken von Strom ins Ausland, der Verteuerung von Strompreisen bei gleichzeitiger Verbilligung des Stroms unserer Nachbarn sowie dem Verfehlen der CO2-Ziele.

Solange die Überproduktion nicht gespeichert werden kann, würde ich lieber die Solarmodule dorthin transportieren lassen , wo die Sonne zuverlässiger scheint und der Strom auch benötigt wird. Am 1. januar gab es ja zum Glück nicht auch noch viel Sonne, sonst hätte man diesen Strom auch noch teuer verschenken müssen.

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Es hätte gereicht wenn man die Möglichkeit geschaffen hätte das Jedermann für sich selbst Strom produzieren und/oder zum jeweiligen Marktpreis verkaufen kann.Ohne weitere Subventionen.Hätte die Bemühungen in Sachen Speicher gefördert,die Netze nicht überlastet und insgesamt diese gewaltige Fehlsteuerung und Umverteilung verhindert.

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Die Speicher stehen schon in den Gebirgen denn wenn zu viel Strom da ist kann man bei Wasserkraftwerken die Ventile schließen und schon ist der Strom gespeichert.

Aber klar, nach Meinung von Sasala und Kollegen sollte ja jeder Deutsche am besten ein Kohlekraftwerk im Garten stehen haben, nebst dem nötigen Wald zum Verfeuern. CO² Neutral und Ökologisch wertvoll. Dann brauchts keine Solaranlagen, keine Windräder und wenn das wirklich konsequent jeder durchzieht, dann kann man sogar die französischen Atommeiler abschalten.

Problem ist nur der Platz, womit wir wieder bei der Antarktis wären, fatalerweise gibts da keine Bäume aber irgendwann taut das Eis und dann.... ...ach nee, vergeßt den Einwand, die Sterberate durch Lungenkrankheiten schafft Platz.

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vor 11 Stunden, JK_aus_DU sagte:

"Niemand hat erwartet, dass wir die 100 Prozent ausgerechnet an einem Wintertag früh morgens erreichen", sagt Rainer Baake, zuständiger Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.

Morgens an Neujahr läuft keine Industrieproduktion und die Menschen sind mehrheitlich noch im Bett. Wenn dann der Wind weht wie blöd und die Wasserkraftwerke wegen heftigen Regens und Schneeschmelze auf Hochtouren laufen, dann ...

Es wäre wirklich an der Zeit, den Strompreis flexibel zu gestalten, damit der normale Verbraucher von solchen Situationen profitiert. Dann steigt auch die Akzeptanz der Windräder.

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Alles , was hier möglich, nötig und sinnvoll wäre, wird nie geschehen.

Oder glaubt hier noch jemand an den Weihnachtsmann ?

Die eingespielten Teams, bestehend aus Politik, Lobby, Geldspielern und Konzernen werden weiter auf die Millardenausschüttungen, Gewinne, Zusatzverdienste, Postenschacherei und Verarschung der restlichen Bevölkerung setzen. 

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vor 2 Stunden, Memphisto sagte:

Es wäre wirklich an der Zeit, den Strompreis flexibel zu gestalten, damit der normale Verbraucher von solchen Situationen profitiert. Dann steigt auch die Akzeptanz der Windräder.

Wenn da nicht die Zusammensetzung des Endverbraucherpreises wäre. Da ist der Anteil am Preis für die Energie an sich geringer als 20 %.

https://www.stromauskunft.de/strompreise/strompreis-zusammensetzung/

 

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vor 4 Stunden, Memphisto sagte:

Morgens an Neujahr läuft keine Industrieproduktion und die Menschen sind mehrheitlich noch im Bett. Wenn dann der Wind weht wie blöd und die Wasserkraftwerke wegen heftigen Regens und Schneeschmelze auf Hochtouren laufen, dann ...

Es wäre wirklich an der Zeit, den Strompreis flexibel zu gestalten, damit der normale Verbraucher von solchen Situationen profitiert. Dann steigt auch die Akzeptanz der Windräder.

Tut mir Leid, selbst wenn ich extra am Neujahrsmorgen aufstehe und alles anknipse was ich an Verbrauchern im Haus hab, werd ich die Überproduktion nicht verbrauchen können.

Ein leistungsstarkes Stromnetz in einem vereinten Europa könnte hilfreich sein ....auch was die Preise betrifft.

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Nun ja, man könnte mit der Information und der Verlockung eines günstigen kWh-Preises kurzerhand mit Strom heizen. Das würde auch Dich am Neujahrsmorgen ... im Bett ... und im Delirium :P beglücken, oder?!

Gab es nicht mal Nachtspeicheröfen mit Spezialtarif ... wie geschaffen für diese Konstellation. Man müsste nur "Nacht" in "Wind" tauschen.

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So billig kann der Strom gar nicht werden das ich mir Elektroheizung kaufen würde. Mich beglückt eine Ölzentralheizung rund um die Uhr mit relativ günstiger, gleichmäßiger und wartungsarmer Wärme :D

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Tut mir Leid, selbst wenn ich extra am Neujahrsmorgen aufstehe und alles anknipse was ich an Verbrauchern im Haus hab, werd ich die Überproduktion nicht verbrauchen können.
Ein leistungsstarkes Stromnetz in einem vereinten Europa könnte hilfreich sein ....auch was die Preise betrifft.
So ist das halt mit dem wörtlich nehmen. Wenn du in der Lage wärst die gesamte Überproduktion zu verbraten, wäre das schon sehr beängstigend. Elektro Speicherheizungen, Warmwasserbereitung, usw. Wo ein Wille ist.........

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor 49 Minuten, MartinSt sagte:

Wo ein Wille ist.........

Der Wille allein reicht leider nicht aus. Ich könnte nur die gesamte Beleuchtung anknipsen aber so viel brauchen die LED halt nicht mehr und selbst 2-3 Computer als Zusatzheizung machen das Kraut nicht Fett wenn sie ohne Last an sind ;)

Wenn ich hier alles einschalte was normal aus ist, dann komme ich mit Computern und Staubsauger grad mal so auf um die 3KW ....aber wenn der Staubsauger läuft erzeugt das bei mir keine Glücksgefühle die mich grinsend trotz des Lärms einschlafen lassen ;)

Die Mikrowelle wär noch da, die vergesse ich immer weil ich sie Selten benutze - also 650W dazu

Bearbeitet von Manson
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Ich kenne etliche EFH-Heizungen, genau genommen eigentlich alle außer unserer, die mit einem mehr oder weniger großen Pufferspeicher versehen sind. Da ist i.d.R. auch eine elektrische Zusatzheizung drin, falls die Therme oder die Wärmepumpe ausfällt. Der Energieversorger könnte auf der Stromleitung ein Signal für temporären Billigstrom bereitstellen und die Dinger würden puffern, was das Zeug hält :D
Ich glaube, ich habe das in Ungarn mal gesehen, so ein 2-Tarif-Strom-Hausanschluss mit Signalisierung, welcher gerade aktiv ist.

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Jetzt mal ernsthaft: das ist doch eine großartige Idee. Sowohl das mit den Nachtspeicheröfen als auch das mit den Wasserpuffern. Wieso macht man das nicht schon längst? Oder verschenkt man den Strom lieber ans Ausland als dem eigenen Volk was Gutes zu tun?

 

 

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Es gibt Vermieter, die haben 200 qm auf dem Dach und denken nicht daran, ihren Mietern etwas davon anzubieten, obwohl Nachtspeicher vorhanden.

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vor 17 Stunden, Manson sagte:

Die Mikrowelle wär noch da, die vergesse ich immer weil ich sie Selten benutze - also 650W daz

Wenn da vorne (oder in der Gebrauchsanweisung) 650W stehen, nimmt sich die geschätzt irgendwas zwischen 1000 und 1400W, der Wirkungsgrad der Teile ist nicht eben sehr hoch. Nein, ich habs nicht gemessen. Ich hab nur letztens mal festgestellt, dass hinten auf dem Typenschild bei meiner fast das doppelt an Leistungsaufnahme angegeben ist, wie ich vorne maximal als Nutzleistung anwählen kann... Wenn ich mal die Musse dazu hab, häng ich da vielleicht tatsächlich mal ein Messgerät dazwischen...

Allgemein aber sowieso Vorsicht bei der Einschätzung des eigenen Energieverbrauchs: Wenn ich alles einschalte, was ich an Elektrogeräten da hab, komm ich auch kaum über 3kW, ohne jetzt nachgerechnet zu haben. Nur, sobald sich der Boiler zuschaltet, kommen nochmal 3.2kW, oder noch mehr, ich weiss es so genau auswendig nicht, dazu. Dann ist noch ne Ölheizung im Haus, die ohne Strom auch nicht warm macht, und es steht in der Waschküche noch ne Waschmaschine mit Trockner... Und im Treppenhaus (geht übern Allgemeinzähler, hab ich also, genauso wie die Heizung, nicht auf meiner Stromrechnung, sondern in den Mietnebenkosten drin) mach ich auch fast jedesmal Licht an, wenn ich durch gehe, weil das sonst recht düster ist da... Auch wenns LED sind, da geht das Licht auf Vier Stockwerken an, und es brennt recht lange, wenn man denn nicht dran denkt, es wieder auszumachen (das immerhin geht, trotz Timer).

vor 16 Stunden, spätActiva sagte:

Ich glaube, ich habe das in Ungarn mal gesehen, so ein 2-Tarif-Strom-Hausanschluss mit Signalisierung, welcher gerade aktiv ist.

So weit musst Du gar nicht gehen... Ich hab solche 2-Tarif-Stromzähler im Haus... Boiler heizt nachts mit etwas billigerem Strom auf. Anzeige, welcher Tarif gerade Aktiv ist, gibts nicht. Kann ich aber sehen, wenn ich mich vor die Elektroschalttafel stelle. Es gibt für jeden Tarif ein Zählwerk und man kann beobachten, welches davon sich gerade bewegt.

Smart Grid ist es dennoch nicht wirklich: Der Tarif ist von der Tageszeit abhängig, fix. Allerdings glaub ich, dass der Energieversorger schon selber bestimmt, wann genau der Boiler an ist - ich meine, der schaltet sich zwischen 3 und 5 Uhr ein. Es ist aber so, dass auf jeden Fall immmer sichergestellt ist, dass früh morgens die Solltemperatur (wenn ich dem Thermometer am Boiler glaube, knapp 60°C) erreicht ist.

Aus der Infrastruktur könnte man bezüglich Lastausgleich deutlich mehr rausholen, müsste, um das überhaupt wünschenswert erscheinen zu lassen, aber einen flexibleren Stromtarif haben. Da in CH kein EEG gilt, hat aber scheints selbst der Stromversorger kein wirkliches Interesse daran. Vielleicht ändert sich das mal, wenn die AKW vom Netz gehen...

Ich glaube, mittlerweilen dürfte man so gar nicht mehr bauen. Dass jede Wohnung einen Elektroboiler hat, statt Warmwasser mit der vonhandenen Ölheizung zu erzeugen... War aber vor 20 Jahren noch anders, und ist vom Komfort her auch nicht so schlecht, weil man binnen weniger Sekunden das heisse Wasser am Hahn hat, aufgrund der kurzen Leitungen, die eben nicht erst über mehrere Stockwerke laufen, ehe dann der Hahn kommt. Ist aber ein echter Kostenfaktor... Etwa die Hälfte des Stromverbrauchs geht aufs Warmwasser. Trotz Niedrigtarif nicht zu vernachlässigen. Immerhin ist der Boiler so gross, dass ich immer mit dem Vorrat durchkomme. In den grösseren Wohnungen leben aber viel mehr Nasen, und da sind die Boiler nur unwesentlich grösser. Kommt schonmal vor, dass die auch mit Normaltarif-Strom den Boiler heizen... das ist dann noch teurer.

Wobei: Eben auch eine Frage der Gewohnheiten. Man kanns sich auch so einrichten, dass man mit dem Warmwasser hinkommt. Etwa, indem man mit Kaltwasser die Hände wäscht, und nicht mit Lauwarm, oder indem man nach Möglichkeit nicht unterm fliessenden Wasser abwäscht... im Zweifel lohnt sich das. Mehr, als wenn das Warmwasser mit Öl gemacht wird.

Kurios: Die Ölheizung in dem Mietshaus hat keinen nennenswerten Pufferspeicher...

Wobei: So um 2008, als Öl >200$/Barrel kostete, an den Tankstellen der Liter Benzin bei 2.--Fr. und mehr lag, da hätt ich mir nen Elektroboiler gewünscht, fürs Warmwasser. Ich lebte damals aber in ner Mietskaserne mit zugigen 70er-Jahre-Fenstern, die so gut wie nicht isoliert war und wo man alles mit dem teuren Öl warmmachte. Nur am Rande sei erwähnt, dass der nächste Atommeiler knappe 5km Luftlinie von dem Haus weg war... man hätte also eigentlich fast schon Fernwärme... Trotz kälterer Wohnung als jetzt kam allein die Heizkostennachzahlung (also das, was einmal im Jahr zusätzlich zur monatlichen Akontozahlung fällig wurde) auf etwa anderthalb Monatsmieten. Unterm Strich also auch nicht billiger, als ein moderneres Mietshaus mit Elektroboiler. Nur ziehts hier nicht mehr...

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vor 17 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Jetzt mal ernsthaft: das ist doch eine großartige Idee. Sowohl das mit den Nachtspeicheröfen als auch das mit den Wasserpuffern. Wieso macht man das nicht schon längst? Oder verschenkt man den Strom lieber ans Ausland als dem eigenen Volk was Gutes zu tun?

 

 

Eure Regierung wird doch ihrem eigenen Volk nichts gutes tun. 

 

Die arbeiten jetzt schon wie verrückt gegen das deutsche Volk. 

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vor einer Stunde, bxtd sagte:

Die arbeiten jetzt schon wie verrückt gegen das deutsche Volk. 

Sagt wer ?? Ach der !! Na, dann wirds ja stimmen !!!:o

Früher gabs im Winter Schnee,

heut ist vieles braun in Ö.

Wie Kasernierung von Schutzsuchenden. Sorry wg. OT, Aber er hat angefangen .........:D

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Ja? Ich hab nicht die Nazikeule ausgepackt. Dort wollte ich auch nicht hin. 

Manche können wohl nicht anders. Zu diesem erlesenen Kreis gehörst auch du. 

Eins noch: Hitler hatte in Österreich keine Anhänger, darum ging er nach Bayern und der Rest ist bekannt. 

Ihr Deutschen habt ihn auf den Thron gehoben und ihn dabei unterstützt, das zu werden, was er wurde.  Nur um dein schräges Weltbild gerade zu rücken. 

Bearbeitet von bxtd
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vor 1 Stunde, Hartmut51 sagte:

...

heut ist vieles braun in Ö.

Stimmt! Wir sind mittlerweile ein Wüstenstaat! Grünes gibt's nicht mehr bei uns! Dafür türkisen Himmel und ein bisschen Abendrot...

Ideale Bedingungen also für erneuerbare Energie! Solar, Photovoltaik, Windkraft,...

Bearbeitet von badscooter
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