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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 31 Minuten, zudroehn sagte:

Ach wären wir doch nur auf den Bäumen geblieben.
Ich kann vor lauter Angst vor dem Blackout auch nicht mehr schlafen....
Pöse pöse Gutmenschen, die sind schuld, jetzt wähl ich NPD, ihr habt mich überzeugt.
Mein Altöl schütt ich auch in den Bach, so haben wir es früher immer gemacht, daran kann nichts verkehrtes sein.

Richtig, der Baum braucht im Winter besonders wenig Sonne (er betreibt ja keine Photosynthese) und keinen Wind (zum Verteilen seiner Blüten). Leider geht es uns Menschen ein wenig anders. Wir brauchen im Winter mehr Energie als im Sommer.

An einen Blackout glaube ich nicht. An eine Hemmung des Umstiegs auf Elektromobilität schon. Dann hast Du sicher Recht, nur solange es Verbrennungsmotoren gibt, können die Leute Altöl wegkippen.

 

Bearbeitet von phantomas
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@phantomas

mich persönlich stört eigentlich nur, dass die ganzen Zweifler der Energiewende ein "weiter so, wie bisher" propagieren.
so schlau sind unser Konsumverhalten und Energieverhalten nicht, dass da nicht etwas zum Optimieren wäre.

Frau Merkel, die bei der japanischen Umweltkatastrophe und der sogenannten FlüchtlingsFLUTwelle beides mal anscheinend auf krude Berater gehört hat,
hab ich noch nie gewählt und von der CDU/SPD erwarte ich auch keine Verbesserung, für den Bürger.

Von den neuen Heilsbringern im neoliberalen faschisten Kostüm aber auch nicht.....

:-)

Bearbeitet von zudroehn
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Wenn Deutschland weiterhin ein Industrieland mit Arbeitsplätzen und Wertschöpfung bleiben soll wird das nicht funktionieren mit der "Energiewende". Machbar und wichtig wäre ein Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung,der breiten Nutzung von Abwärme beim Wärmebedarf und im Verkehrssektor die Abkehr vom immer größer,stärker und schwerer.Die Exotentechnik "Elektroauto" ist da genauso ein Kostengrab wie die Erneuerbaren insgesamt,teuer und von geringem Nutzen.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article114866146/Die-grosse-Luege-von-der-Waermedaemmung.html

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/co2-belastung-die-umstrittene-klimabilanz-des-elektroautos/20018160.html

 

 

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vor 28 Minuten, sasala sagte:

Die Exotentechnik "Elektroauto" ist da genauso ein Kostengrab wie die Erneuerbaren insgesamt,teuer und von geringem Nutzen.

 

Unter Elektromobilität zähle ich auch die Schiene und Strassenbahnen etc.

Wenn man den öffentlichen Personenverkehr ausbauen möchte, dann benötigt man nunmal mehr Fahrzeuge. Und die brauchen Strom. Ebenso werden auch noch ein paar Bahnstrecken erst jetzt bei uns elektrifiziert - auch dann braucht man Strom, um die Leute zu befördern.

Dazu kommen die ganzen Transporter zum Beispiel bei der Post und Co. - der Strombedarf wird steigen. Es sei denn, man lässt die ganzen Ziele zur Luftreinhaltung sausen und und bleibt beim "Weiter so". Die Ölscheichs wird es freuen.

Der jetzige Weg ist leider denkbar ungeeignet zum Umstieg auf saubere Technologien.

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... Die Exotentechnik "Elektroauto" ist da genauso ein Kostengrab wie die Erneuerbaren insgesamt,teuer und von geringem Nutzen.

...

Genau!

Genau so hat damals Kaiser Wilhelm festgestellt, dass sich das Auto mit Verbrennungsmotor niemals gegen das Pferd durchsetzen wird.

*wieher*

 

 

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vor 4 Stunden, zudroehn sagte:

@schmitz

Die Atomindustrie ist dein Weltenretter?
Die kassieren seit 50 Jahren, das EEG ist nicht wirklich so alt...

oh mann, ich geh in den Keller zu meinem Atommüll zum lachen.

Diese Anlagen, die parasitär am Netz hängen, nichts zur Netzstabilität beitragen, wollen von andern die Netzprobleme behoben haben, die sie durch ihre Existenz erst hervorgerufen haben. Ich kann über diese Realsatiren nicht lachen.

  • Verwirrt 1
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Wenn ich dran denke, dass es PKW-Hersteller immer noch nicht schaffen, auch nach deutlich mehr als einem Jahrhundert nicht, oder erst recht nicht mehr, dass Autos mit Verbrennungsmotor einfach nur funktionieren, und ausser der jährlichen Inspektion nichts weiter im Unterhalt kosten (woanders geht das so, wo man wesentlich näher an die Grenzen des technisch Machbaren kommt, Aufzüge, Eisenbahn, Maschinen ganz allgemein...), dann setze ich meine Hoffnung gern auf Elektromobilität. Wesentlich weniger komplexe Maschine, wesentlich weniger bewegte Teile. Das kann eigentlich nicht unwirtschaftlicher als Verbrennungsmaschinen sein, jedenfalls dann nicht, wenn Akkus im Preis weiter fallen.

Das echte Kostengrab sind doch heute schon die Fahrzeuge mit konventionellen Verbrennungsmotoren.

Es hält diese nur noch der geringere Anschaffungspreis und das noch zu geringe Angebot an Elektromobilen im Markt.

Macht man die Rechnung auf die Lebensdauer, sind E-Mobile billiger, und auch die Reichweite wird immer besser.

Solange es aber immer noch weniger als eine Handvoll Modelle gibt, die bei jedem Wetter 200km schaffen, haben Verbrenner noch ihre Berechtigung, auch wenn ich persönlich sie nur noch als Hybrid haben möchte... Reinen Verbrenner werd ich mir wohl keinen mehr kaufen. Komischerweise sind Hybride (vielleicht auch weil sie quasi alle aus Japan kommen) auch noch zuverlässiger als konventionelle Verbrenner mit Automatik.

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vor 2 Stunden, phantomas sagte:

Unter Elektromobilität zähle ich auch die Schiene und Strassenbahnen etc.

Wenn man den öffentlichen Personenverkehr ausbauen möchte, dann benötigt man nunmal mehr Fahrzeuge. Und die brauchen Strom. Ebenso werden auch noch ein paar Bahnstrecken erst jetzt bei uns elektrifiziert - auch dann braucht man Strom, um die Leute zu befördern.

Dazu kommen die ganzen Transporter zum Beispiel bei der Post und Co. - der Strombedarf wird steigen. Es sei denn, man lässt die ganzen Ziele zur Luftreinhaltung sausen und und bleibt beim "Weiter so". Die Ölscheichs wird es freuen.

Der jetzige Weg ist leider denkbar ungeeignet zum Umstieg auf saubere Technologien.

Die Bahn bekommt ihren Strom aber aus dem Fahrdraht,das ist was ganz anderes,keine zentnerschweren Akkus mit miserabler Energiedichte.

@ bluedog mein C1 hat 270000km geschafft,die notwendigen Reparaturen kann ich an einer Hand abzählen.Und ich habe wenig Zweifel das es beim Cactus viel anders sein wird.Der Reifegrad heutiger Autos ist m.M. nach sehr gut.Der Anschaffungspreis ist für mich bei einem Auto entscheidend,wäre es anders hätte ich mit Reparaturen/Haltbarkeit etc. gar keine Probleme mehr,ich würde mir dann jeweils ein Taxi bestellen wenn ich wo hin will.

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vor 8 Stunden, sasala sagte:

Lustig! und zwei Post weiter wird eine Glosse verlinkt die sich ueber die Zukunftsangst und das mangelnde Vertrauen in die Entwicklungsfaehigkeit lustig macht. Wir haben jetzt schon die Eurokatastrophe ueberlebt, die Griechen haben Europa in den Untergang gezerrt und die Fluechtlingskathastrophe ebbt auch schon wieder ab, da bin ich ganz optimistisch das wir diesen 15. Jannuar auch bewaeltigen.

Zitat

Wie konnte es nur dazu kommen, dass wir Deutschen so angstbesetzt wurden, was den technologischen Fortschritt angeht? Inzwischen fürchten wir uns vor fast allem, was nicht gerade mit Windrädern und Solarenergie zu tun hat: Vor Fracking, vor Elektrosmog, sogar vor Dieselmotoren. So eine Stimmung vor 500.000 Jahren, und die Sache mit dem Feuer wäre nie genehmigt worden.

Nun ist der Dieselmotor aber nicht technologischer Fortschritt! Und wer bitte hat Angst vor Windraeder und Solarenergie? Wer jammert ueber geschredderte Voegel und Fledermaeuse obwohl diese Gefahr eher zu vernachlaessigen ist? Technologischer Fortschritt ist heute nicht mehr, es warm zu haben und von A nach B zu kommen, sondern dieses mit moeglichtst wenig Gesundheitsbeeintraechtigungen zu erreichen. 

Der katalysator war ja auch schon der Untergang unserer Autoindustrie, weil er das Auto fahren unbezahlbar gemacht hat:rolleyes:

Zitat

Wissen Sie, was vor 150 Jahren von den führenden Fachleuten als das größte Umweltproblem der Zukunft gesehen wurde? Der Pferdemist in den Großstädten. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

Ja, der Pferdemistverglech darf natuerlich nicht fehlen! Aber warum ist Pferdemist nicht unser groesstes Problem? Weil eine alte Technologie durch eine andere ersetzt wurde! Darum werden Abgase aus Fahrzeugen und Kraftwerken hoffentlich auch irgendwann diesen Status haben. Denn wenn man weiter auf das Pferd als Transport und Arbeitsmittel gesetzt haette, gaebe es, bei den heutigen Transportleistungen, mit dem Mist ein Problem, selbst wenn man jedem Gaul einen Beutel an den Hintern gehaengt haette. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden, sasala sagte:

@ bluedog mein C1 hat 270000km geschafft,die notwendigen Reparaturen kann ich an einer Hand abzählen.Und ich habe wenig Zweifel das es beim Cactus viel anders sein wird.Der Reifegrad heutiger Autos ist m.M. nach sehr gut.Der Anschaffungspreis ist für mich bei einem Auto entscheidend,wäre es anders hätte ich mit Reparaturen/Haltbarkeit etc. gar keine Probleme mehr,ich würde mir dann jeweils ein Taxi bestellen wenn ich wo hin will.

Das mit den Unterhaltskosten hatten wir doch neulich schonmal. Ich gehe davon aus, Du hast keine Automatik. Damit fällt die anfälligste und am schlechtesten gemachte Komponente, die ein C1 haben kann, schonmal weg. Der Rest ist nicht schlecht. Es könnte aber besser sein, wenn ein paar Designelemente KEINEN Vorrang vor der Funktionalität bekommen hätten, und wenn auch nur ein Bruchteil des Geldes, das in die Qualitätsminimierung einzelner Komponenten geflossen sein muss, dafür ausgegeben worden wäre, dass stattdessen etwas robuster hätte gebaut werden können.

An sich bezog sich mein Gedanke aber nicht speziell auf den C1, sondern auf Verbrennungsmotor-PKW generell, über alle Markengrenzen hinweg. Ich will gar nicht bestreiten, dass die so schlecht nicht sind. Nur ginge das nach 130 Jahren Verbrenner-PKW auch besser. Vor allem, wenn ich mir vergegenwärtige, dass andere Fahrzeuge mit einem ähnlichen Kilopreis deutlich robuster sind. Fängt bei LKW an und hört beim Kreuzfahrtschiff auf. Und das sind Bereiche, wo man näher an den Grenzen der Technologie operiert und wo auch nicht immer Grossserien üblich sind, so dass die Zuverlässigkeit auch an Dingen kranken kann, die man bei PKW praktisch ausschliessen kann, weil der Automatisierungsgrad in der Fertigung höher und damit die Fehleranfälligkeit insgesamt geringer ist.

Weiter bleibt zu sagen, dass es zwischen immer Taxifahren und einem C1 noch eine weite Kostenspanne gibt, in die locker auch ein E-Mobil passt, wenn man denn will.

Ich kann mir auch kein Elektromobil leisten. Hätte aber inzwischen mit zunehmender Tendenz so eines lieber als einen Verbrenner... Einfach, weil die möglichen Fehlerquellen sehr überschaubar sind im Vergleich zum Verbrennungsmotor, und der Wartungsaufwand viel kleiner.

Den quietschenden Keilriemen zum Beispiel, den ich nächsten Samstag wechseln lasse, den gäbs beim Stromer nicht. Den Ölwechsel, der auch wieder fällig ist, müsst ich dann auch nicht machen, und Das Strassenverkehrsamt hätte auch mindestens 20% weniger Steuern von mir verlangt. Ganz davon abgesehen, dass Strompreise stabiler sind als die Benzinpreise, und ich nicht extra zur Tankstelle müsste...

Heisst: Ein neues wirds nicht geben, aber dass irgendwann mal ein Elektromobil bei mir vor der Tür steht, die Wahrscheinlichkeit nimmt kontinuierlich zu, auch wenns vielleicht noch >5 Jahre dauern mag.

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vor 19 Stunden, zudroehn sagte:

@sasala

weswegen?

Weil Winter ist und die Erzeugung sehr stark jahreszeitabhängig ist.Für eine Stromversorgung also so nicht geeignet außer man dimensioniert riesig über.

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Klar ist im Winter weniger Licht, hier aber dafür immer viel Wind und Wasser.
(habe auch eine kleine PV und plane Wasser und Wind in Zukunft zu nutzen.
Ich brauch z.b. sehr wenig Strom, da ich alle Rechner abgeschafft habe und nur noch Notebooks verwende, das sind so 130W weniger pro Gerät.
Licht ist alles LED, geheizt wird mit eigenem Holz. Gekocht auch..... gerade im Winter ;-)

Klar, eigentlich fehlt mir nur eine oder zwei grosse USVs, dann würde das schon funktionieren.

gruss

z.

 

Bearbeitet von zudroehn
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Dann erklären Sie doch bitte mal Ihre Lösung für die Zukunft.

Die Wasserkraft ist nur so schwach, da die Atomkraft diese vor 50 Jahren weg verschlimmbessert hat.
Hier gab es z.b. 15 Mühlen mit Wasserkraft.....

Bearbeitet von zudroehn
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vor 4 Stunden, zudroehn sagte:

Klar ist im Winter weniger Licht, hier aber dafür immer viel Wind und Wasser.
 

Wir haben doch jetzt Winter, würde ich sagen.

Diese Woche gibts in D mehr Atomstrom aus Tschechien als Windkraft - und hier in D laufen alte Kohlekraftwerke auf Hochtouren. Die Windkraft trägt manchmal nur so ein knappes halbes Prozent zur Stromerzeugung bei...

https://www.energy-charts.de/power_de.htm

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vor 13 Stunden, phantomas sagte:

Die Windkraft trägt manchmal nur so ein knappes halbes Prozent zur Stromerzeugung bei...

Na dann müssen wir wohl 99,5% mehr Windkraftwerke bauen - logische Schlussfolgerung

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Gast munich_carlo
vor 13 Minuten, Manson sagte:

Na dann müssen wir wohl 99,5% mehr Windkraftwerke bauen - logische Schlussfolgerung

Wenn Du jetzt 99,5% mehr Windkraftwerke baust, sind wir gerade bei knapp 1% Stromerzeugung angelangt. ;)

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vor 27 Minuten, munich_carlo sagte:

Wenn Du jetzt 99,5% mehr Windkraftwerke baust, sind wir gerade bei knapp 1% Stromerzeugung angelangt. ;)

Hmmm, stimmt, so kurz nach dem Aufwachen funktioniert das mit den Prozenten noch nicht so richtig ....dann halt entsprechend mehr, kann der geneigte Interessierte ja auch selbst ausrechnen ...am besten gleich mit Stückzahl pro KM² verteilt auf die Fläche Deutschlands damit man sich das Bildlich vorstellen kann ;)

Ich hab nichts gegen Windkraftwerke, sind allemal besser als Atommeiler und Kohlekraftwerke, aber man sollte es nicht übertreiben denn es ist wesentlich Sinnvoller Strom durch Wasserkraft zu gewinnen wo es möglich ist, deshalb für ein geeintes Europa mit dezentraler Energiegewinnung, zentraler Regierung und einheitlicher Preisgestaltung!

Bearbeitet von Manson
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vor 8 Stunden, Manson sagte:

Hmmm, stimmt, so kurz nach dem Aufwachen funktioniert das mit den Prozenten noch nicht so richtig ....dann halt entsprechend mehr, kann der geneigte Interessierte ja auch selbst ausrechnen ...am besten gleich mit Stückzahl pro KM² verteilt auf die Fläche Deutschlands damit man sich das Bildlich vorstellen kann ;)

Ich hab nichts gegen Windkraftwerke, sind allemal besser als Atommeiler und Kohlekraftwerke, aber man sollte es nicht übertreiben denn es ist wesentlich Sinnvoller Strom durch Wasserkraft zu gewinnen wo es möglich ist, deshalb für ein geeintes Europa mit dezentraler Energiegewinnung, zentraler Regierung und einheitlicher Preisgestaltung!

Ende 2016 lieferten 28.217 Windkraftanlagen an Land und auf See gemeinsam 12,3% des in Deutschland erzeugten Stroms. Der Wind leistete mit fast 80 Terawattstunden insgesamt den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und hätte damit 22,8 Millionen deutsche Haushalte* mit Strom versorgen können.

Windenergie Deutschland | Statistik & Infografiken | Strom-Report

 
Also selbst bei positver Auslegung grob das 8 fache für den schlechtesteten Fall 0,5% des Bedarfs (der ja sich ja aber fast verdoppeln soll) das 200fache.
Also 560.000 Anlagen oder in jedem 2. Garten eine. Eh schön braucht man auch keineTerassenbeschattung mehr :lol:
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vor 4 Stunden, Cerberus sagte:
Also selbst bei positver Auslegung grob das 8 fache für den schlechtesteten Fall 0,5% des Bedarfs (der ja sich ja aber fast verdoppeln soll) das 200fache.
Also 560.000 Anlagen oder in jedem 2. Garten eine. Eh schön braucht man auch keineTerassenbeschattung mehr :lol:

Wenn man da Mietwohnungen einbaut schlägt man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe ...ich weiß zwar nicht wie viele Wohnungen aktuell fehlen aber 560000 wär schon eine Wahnsinnsentlastung ...eventuell passen sogar 2 Wohnungen rein ;) Klein sind die Dinger ja nicht mehr.

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Fragt sich wo die hingestellt werden sollen,rein rechnerisch steht schon alle 3,5km eine Windkraftanlage.....

Diese Videos sind z. T. 15 Jahre alt,an den Problemen hat sich nichts geändert,nur die Kosten sind inzwischen explodiert:

 

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